DE102004056539B3 - Tiefdruckwerk mit einer Spritzblende - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Tiefdruckwerk (4) vorgestellt, welches folgende Merkmale umfasst: DOLLAR A È einen Formzylinder (1), DOLLAR A È Einfärbemittel (6, 7, 10, 11) für den Formzylinder, DOLLAR A È Spritzblenden (12, 27) zum Auffangen von Farbtropfen, die sich vom Formzylinder (1) und/oder den Einfärbemitteln (6, 7, 10, 11) lösen. DOLLAR A Weiterhin weist das Tiefdruckwerk zumindest eine Spritzblende (27) auf, welche über eine Kontaktfläche (28) zum Formzylinder (1) verfügt. Hierbei erstreckt sich die Spritzblende (27) über die ganze Breite des Formzylinders (1). Die Auflagefläche der Spritzblende (27) auf dem Formzylinder (1) wird von Stegen (28) oder Stützstellen gebildet, die in der axialen Richtung (z) des Formzylinders (1) voneinander beabstandet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Tiefdruckwerk nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Im Tiefdruck spielen Farbspritzer eine zunehmende Rolle. Ein Grund ist die starke Beaufschlagung der Walzenumfangsfläche mit Farbe, die sich in Folge der von der Formzylinderdrehung hervorgerufenen Fliehkraft in Form von Tropfen teilweise von der Formzylinderoberfläche lösen kann. Ein anderer Grund sind die Einfärbemittel für den Formzylinder, die im Tiefdruck oft offene Farbwannen oder Farbreservoirs umfassen. Die Farbe in diesen Farbreservoirs wird oft stark verwirbelt, so dass sich Farbtropfen lösen und aus den Farbreservoirs herausgeschleudert werden.
- Farbspritzer verunreinigen jedoch die Maschine und den Bedruckstoff und sind daher unerwünscht. Bekannte Spritzblenden zum Auffangen von Farbtropfen bestehen in der Regel aus Blechen, die um Teile der Umfangsfläche des Formzylinders herumgreifen. Insbesondere in der Nähe der Druckzone zwischen Presseur und Formzylinder weisen diese Spritzblenden jedoch Nachteile auf, da sie nicht in der Lage sind, den Bedruckstoff komplett vor Farbspritzern zu schützen.
- Die
DE 699931 A zeigt ein Tiefdruckwerk mit einem Gehäuse, welches weite Teile des Formzylinders umgreift und mit Dichtungsleisten an dem Formzylinder abgestützt ist. - Daher besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Spritzblende vorzuschlagen, die mit größerer Zuverlässigkeit Farbspritzer abfängt.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Die Erfindung macht sich zu nutze, dass ein Kontakt zwischen der Umfangsfläche des Formzylinders und Teilen der Spritzblende dazu führen kann, dass keine Tropfen mehr zwischen dem Formzylinder und der Spritzblende hindurchtreten können. Eine Anstellung einer Spritzblende gegen den Formzylinder lässt sich vorteilhaft gestatten, wenn die Spritzblende weitgehend parallel zu der Hauptsymmetrieachse des Formzylinders verläuft. Dann kann eine Spritzblende, die große Teile der axialen Breite des Formzylinders abdecken kann, quasi tangential gegen den Formzylinder angestellt werden. Hierbei kann sich der Anstelldruck beziehungsweise die Anstellkraft in Grenzen halten. Zu beachten sind angesichts des „Anstellens" der Spritzblende gegen den Formzylinder die Unterschiede zwischen einer Spritzblende, wie sie Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist und einem Farbabstreifer. Eine Spritzblende fängt entstandene Farbtropfen ab während ein Farbabstreifer die Bildung von Farbtropfen vermeiden soll, indem er Farbe abstreift.
- Daher besteht auch der Zweck des Anstellens nicht in einem Abstreifen von Farbe. Daher wird die Spritzblende im Kontaktbereich mit dem Formzylinder oft ein Profil aufweisen, das die Größe der Kontaktfläche reduziert. Die Ausprägung dieser Kontaktfläche aus einem anderen Material kann vorteilhaft sein, wenn das andere Material bestimmte gewünschte Abriebeigenschaften aufweist.
- Andere Details und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind der gegenständlichen Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
-
1 Eine skizzierte Seitenansicht eines Tiefdruckwerks mit Abstreifer und Spritzblende -
2 Eine skizzierte Seitenansicht eines Tiefdruckwerks ohne Abstreifer aber mit Spritzblende -
3 Eine Draufsicht auf ein skizziertes Tiefdruckwerk von der Position des Presseurs aus -
4 Einen Aussschnitt aus den1 und2 -
5a -c Einen Spritzblendenkörper mit Stegen -
1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Tiefdruckwerkes4 , bei dem zwischen einem Formzylinder1 und einem Presseur2 ein Bedruckstoff3 – in der Regel Folie – in einer Druckzone5 bedruckt wird. - Hierbei dreht sich der Formzylinder
1 im Uhrzeigersinn in seiner Umfangsrichtung φ. Nach dem Verlassen der Druckzone5 wird die Umfangsfläche des Formzylinders1 in einem ersten Farbreservoir6 „voreingefärbt". Dieses erste Farbreservoir6 wird von dem Formzylinder1 und der Einfärbewalze7 gebildet. Allfällige seitliche Begrenzungsflächen sind nicht dargestellt. Die Einfärbewalze7 dreht sich in Richtung des Pfeiles8 und rollt mit dem Formzylinder1 ab. Sie7 kann sich jedoch auch langsamer drehen. Die Einfärbewalze7 ist von dem Einfärbewalzenspritzschutz9 umgeben. Die weitere Drehung des Formzylinders1 in der Richtung φ fördert die eben eingefärbten Bereiche der Umfangsfläche in den Bereich der Farbwanne10 , in der diese Bereiche des Formzylinders das zweite Farbreservoir11 durchlaufen. Nach dem Verlassen des Farbreservoirs11 ist die Umfangsfläche des Formzylinders1 von der Spritzblende12 von den Außenbereichen des Tiefdruckwerks4 abgeschirmt. Diese Spritzblende12 schießt mit dem Rakelhalter13 , der das Rakel14 trägt, ab. Das Rakel14 ist gegen den Formzylinder1 angestellt und rakelt überschüssige Farbe vor Beginn des Druckprozesses von der Umfangsfläche des Formzylinders1 ab. Nachdem die gerade abgerakelten Bereiche das Rakel passiert haben, kommen sie in die konstruktiv problematische Zone im Einflussbereich sowohl des Presseurs2 als auch des Formzylinders1 . In diesem Bereich sind Spritzschutzvorrichtungen nicht so großflächig und konstruktiv einfach gestaltbar wie zum Beispiel die Spritzblende12 zwischen der Farbwanne10 und dem Rakelhalter14 . Spritzschutzvorrichtungen sind aber gerade hier wichtig, da Farbspritzer, die in diesem Bereich entstehen, neben anderen Maschinenkomponenten auch noch den Bedruckstoff3 verunreinigen können. - Um möglichst großen Schutz vor Farbspritzern zu erzielen, greift der Farbabstreifkörper
15 entgegen der Laufrichtung φ über Rakel14 und Rakelhalter13 hinaus und bildet in Laufrichtung φ des Formzylinders1 direkt hinter dem Rakel14 eine Farbabstreiffläche16 aus. - In dem in
1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Breite des Presseurs (axiale Ausdehnung) geringer als die des Formzylinders und der schmälere Presseur ist in der axialen Richtung auf dem Formzylinder zentriert (siehe auch3 ). Daher sind beide Randbereiche des Formzylinders1 frei; hier findet kein Druckprozess statt. Dieser Umstand erlaubt es, den Farbabstreifkörper15 seitlich an der Druckzone vorbeigreifen zu lassen. In Laufrichtung φ des Formzylinders1 erstreckt sich der Farbabstreifkörper in diesem Ausführungsbeispiel weiter bis in den Wirkbereich der Spritzblende27 , die das erste Farbreservoir6 nach oben hin abschließt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die zweite Spritzblende27 über die ganze Breite des Formzylinders1 und übergreift den Farbabstreifkörper15 . - Die Spritzblende
27 besitzt Stege28 , mit denen28 sie27 auf der Umfangsfläche des Formzylinders gleitet, so dass kein geschlossenes Aufliegen des Endbereichs des zweiten Spritzschutzes27 auf der Umfangsfläche des Formzylinders zustande kommt. Auf der anderen Seite der Spritzblende27 ist diese mit der Halterung19 an dem Einfärbewalzenspritzschutz9 angelenkt. - Angesichts des allfälligen Vorhandenseins des Presseurs
2 im Bereich der Druckzone5 sollte die Ausdehnung des Farbabstreifkörpers15 im Bereich der Druckzone auf die axialen z Randbereiche des Formzylinders beschränkt sein. In den der Druckzone5 in Bewegungsrichtung des Formzylinders φ vor- und nachgelagerten Bereichen könnte der Farbabstreifkörper durchaus deutlich größere Bereiche oder gar die ganze Breite des Formzylinders überdecken. - Dieser Umstand bedeutet jedoch keineswegs, dass der Farbstreifkörper
16 mit seiner ganzen dem Formzylinder1 zugewandten Grenzfläche eine Berührungsfläche oder für die Zwecke dieser Anmeldung Farbabstreiffläche bildet. So können Teile der dem Formzylinder zugewandten Seite des Farbabstreifkörpers15 auf dem Formzylinder1 aufliegen und damit eine Abstreiffläche16 bilden, während andere Teile der dem Formzylinder1 zugewandten Seite noch einen Abstand zur Umfangsfläche des Formzylinders haben und damit zwar keine Farbe unmittelbar abstreifen, aber sich vom Formzylinder lösende Farbtropfen abfangen können und damit als eine weitere im Abstreifkörper integrierte Spritzblende dienen. Dieser Effekt kann dadurch herbeigeführt werden, dass die dem Formzylinder zugewandete Seite des Farbabstreifkörpers15 profiliert ist. -
2 zeigt ein fast identisch wie in1 aufgebautes Druckwerk4 , wobei der Farbabstreifkörper15 weggelassen wurde. Stattdessen ist die Spritzblende27 , welche hier aus dem Spritzblendenkörper20 , den Stegen28 und dem Spritzblendenhalter19 besteht fett dargestellt. Spritzblenden dieser Art sind Gegenstand der Erfindung. - Der Übersicht halber zeigt die
3 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung von der Seite, die normalerweise durch den Presseur2 eingenommen wird. Allfällige Halteelemente, Antriebsvorrichtungen und Ähnliches wurden hierbei nicht dargestellt. Die gestrichelten Linien bezeichnen verdeckte Kannten. - Die Linie
30 symbolisiert die Hauptsymmetrieachse des Formzylinders. Wenn der Presseur in seine Arbeitsstellung gebracht wird, fluchtet aus diesem Blickwinkel die Hauptsymmetrieachse des Presseurs2 mit der30 des Formzylinders1 . Die Druckzone5 ist in übertriebener Rechteckform dargestellt. Sie überstreicht nicht die gesamte Breite des Formzylinders, so dass an den axialen Enden des Formzylinders noch Platz für den Abstreifkörper15 verbleibt. - In der Regel sind erfindungsgemäße Druckwerke Bestandteile von Mehrfarben Reihentiefdruckmaschinen. Der Verpackungsdruck ist ein bevorzugtes Einsatzfeld dieser Maschinen.
-
4 zeigt noch einmal einen Ausschnitt aus den1 und2 , der die Spritzblende27 zeigt. Eine Spritzblende im Sinne dieser Erfindung kann jedoch auch andere Farbreservoirs6 ,11 oder Einfärbemittel abdecken als das Farbreservoir zwischen Formzylinder1 und Einfarbewalze7 . Die5a bis c zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Spritzblendenkörpers20 mit Stegen28 . Der Pfeil z weist in5a in die axiale Richtung des Formzylinders, in die die Spritzblende in ihrer Einbaulage auch ausgerichtet ist.
Claims (16)
- Tiefdruckwerk (
4 ), welches folgende Merkmale umfasst: • einen Formzylinder (1 ) • Einfärbemittel (6 ,7 ,10 ,11 ) für den Formzylinder • Spritzblenden (12 ,27 ) zum Auffangen von Farbtropfen, die sich vom Formzylinder (1 ) und/oder den Einfärbemitteln (6 ,7 ,10 ,11 ) lösen, wobei zumindest eine Spritzblende (27 ) eine Kontaktfläche (28 ) zum Formzylinder (1 ) aufweist, wobei sich die Spritzblende (27 ) über die ganze Breite des Formzylinders (1 ) erstreckt, wobei die Auflagefläche der Spritzblende (27 ) auf dem Formzylinder (1 ) von Stegen (28 ) oder Stützstellen gebildet wird, die in der axialen Richtung (z) des Formzylinders (1 ) voneinander beabstandet sind. - Tiefdruckwerk (
4 ) nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzblende (27 ) weitgehend parallel zur Hauptsymmetrieachse (30 ) des Formzylinders (1 ) verläuft. - Tiefdruckwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzblende (
27 ) oberhalb eines Farbreservoirs (6 ,11 ) angebracht ist. - Tiefdruckwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzblende (
25 ) nicht weiter als 500 mm in Umfangsrichtung (φ) des Formzylinders (1 ) von der Druckzone (5 ) beabstandet ist. - Tiefdruckwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzblende (
27 ) nicht weiter als 250 mm in Umfangsrichtung (φ) des Formzylinders (1 ) von der Druckzone (5 ) beabstandet ist. - Tiefdruckwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzblende (
27 ) nicht weiter als 100 mm in Umfangsrichtung (φ) des Formzylinders (1 ) von der Druckzone (5 ) beabstandet ist. - Tiefdruckwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzblende (
27 ) einen Spritzblendenkörper (20 ) aus einem elastischen Material umfasst. - Tiefdruckwerk nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Spritzblendenkörper (
20 ) aus einem gummiartigen Werkstoff gefertigt ist. - Tiefdruckwerk nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Spritzblendenkörper (
20 ) aus einem Silikon- oder Naturkautschuk gefertigt ist. - Tiefdruckwerk nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Spritzblendenkörper (
20 ) aus Ethylen-Propylen-Dien-Monomer gefertigt ist. - Tiefdruckwerk nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Spritzblendenkörper (
20 ) aus einem Material mit einer Härte von 20°-80° Shore A gefertigt ist. - Tiefdruckwerk nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Spritzblendenkörper (
20 ) aus einem Material mit einer Härte von 50°-60° Shore A gefertigt ist. - Tiefdruckwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Auflagefläche der Spritzblende (
27 ) auf dem Formzylinder (1 ) und der Halterung (19 ), welche den Spritzblendenkörper trägt, einen Abstand zwischen 30 und 60 mm besteht. - Tiefdruckwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Stegen (
28 ) oder Stützstellen zwischen 10 und 80 mm in der axialen Richtung (z) des Formzylinders (1 ) beträgt. - Tiefdruckwerk nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (
28 ) oder Stützstellen sich in Richtung auf die Umfangsfläche des Formzylinders (1 ) verjüngen. - Tiefdruckwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (
28 ) oder Stützstellen aus Polytetrafluorethylen gefertigt sind.
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