Auftragsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen Mediums auf eine laufende Warenbahn, insbesondere Kartonbahn, mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Gattungsgemäße Vorrichtungen dienen dem Zweck, beim Herstellen, Verarbeiten oder Veredeln einer Faserstoffbahn, z.B. aus Papier oder Karton, diese mit einem flüssigen Medium zu imprägnieren und/oder zu beschichten. Als Auftragsmedium wird dazu Leim, Stärke oder eine Farbpigment-haltige Suspension bzw. Dispersion verwendet.
Mit dieser Behandlung der Bahn sollen bestimmte Eigenschaften der Bahn verändert und verbessert werden.
Im Voith- Druck p 2745, Abb.1 ist eine sogenannnte Leimpresse beschrieben. Die Leimpresse besteht aus zwei parallelen Walzen, die einen von der Papierbahn durchlaufenen Nip bilden. Zwischen der Bahn und jeder der beiden Walzen besteht im Betrieb der Vorrichtung ein Flüssigkeitssumpf, so dass die Bahn gleichzeitig von beiden Seiten her imprägniert wird.
Diese Vorrichtung hat den Nachteil, dass mit zunehmender Bahngeschwindigkeit die in dem Flüssigkeitssumpf vorhandene Flüssigkeit sehr hohen Turbulenzen ausgesetzt ist und die Flüssigkeit in die Umgebung (z.B. auf Vorrichtungsteile und auf die Bahn) abspritzt, wodurch ein gleichmäßiger Auftrag auf die Bahn nicht mehr möglich ist.
Mit der, in der DE 29513970 beschriebenen Vorrichtung wurde versucht, mit Hilfe von Verdränger- bzw. Beruhigungskörpern, die jeweils in den Sumpf eintauchen, das Spritzen zu vermeiden.
Diese Vorrichtung hat sich in der Praxis allerdings nicht als völlig zufriedenstellend erwiesen.
Aus der DE 29610446 sind bereits Auftragsmedien-Zufuhrungseinrichtungen bekannt, die jeweils in den Sumpf eintauchen.
Auch aus der US 4,358,484 sowie der US 4,407,224 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung bekannt mit in den Sumpf eintauchenden Zuführeinrichtungen. Die
Zufuhreinrichtung besteht jeweils aus einem Hauptverteilrohr mit verteilt über seine gesamte Länge angeordneten Abgabeöffnungen, die ihrerseits mit einem Fließkanal zur Ausbildung des Sumpfes verbunden sind. Der Fließkanal ist Teil eines
Düsenkörpers. Der Düsenkörper besteht aus parallelen Wänden, die über die gesamte Breite der
Vorrichtung reichen. An diese Wände angebrachte Düsenlippen tauchen in den
Sumpf ein.
Der Düsenkörper ist mittig von einer Wand geteilt in besagten Fließkanal zur
Versorgung des Sumpfes und in einen weiteren Kanal zum Abzug des Mediums aus dem Sumpf mittels Vakuum zur Ausbildung eines Reservoirs. Im Kreislauf wird
Medium aus dem Reservoir dem Sumpf zugeführt und wieder abgezogen.
Mit diesen Lösungen möchte man die Tiefe des Sumpfes so gering wie möglich halten, damit Abspritzungen und große Turbulenzen vermieden werden.
Die Vorrichtungen sind allerdings recht aufwändig gestaltet, zumal am Abzugskanal noch ein Sammelraum vorhanden ist aus dem das Medium in das Reservoir gepummt werden muss. Darüberhinaus ist die gesamte Vorrichtung fest installiert.
Im Falle eines Walzenwechsels muss die gesamte Vorrichtung abgebaut werden, was zwangsläufig sehr arbeits- und kostenintensiv ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff genannte Vorrichtung zu verbesseren hinsichtlich einfacherer Reinigungsmöglichkeit, einfacherer Bedienbarkeit und leichterer Anpassung an gegebene Situationen bei weitgehender Vermeidung von Abspritzungen aus dem Sumpf.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Ein Erfinder hat erkannt, dass in Anbetracht der heutzutage gefahrenen hohen Arbeits- d.h. Bahngeschwindigkeiten nicht eine geringe Tiefe des Sumpfes ausschlaggebend ist für ein abspritzungsfreies Arbeiten und einen gleichmäßigen Auftrag, sondern es vielmehr nötig ist, nur eine Reduzierung der Sumpfoberfläche vorzunehmen. Es ist überraschend, dass es sogar vorteilhaft ist, die Sumpfstauhöhe ansteigen zu lassen. Dadurch wird eine längere Verweilzeit der Bahn im Sumpf (ohne dass die Bahn durchweicht und/oder abreißt) erreicht und deshalb sogar eine bessere Penetration und Gleichmäßigkeit des Auftrages erzielt.
Durch speziell an die Sumpf- Querschnittsform in Form und Größe angepasste, aus einem Baukastensystem auswählbare Düsenlippen, kann die gewünschte Größe der freien Oberfläche des Sumfes eingestellt werden.
Die Düsenlippen sind zweckmäßigerweise aus einem Kunststoff gefertigt. Sie lassen sich leicht in beliebiger Form und Größe herstellen und auf einfache Weise an die Wände des Düsenkörpers anschrauben oder auch anklippen. In Versuchen hat sich eine Eintauchtiefe von bis zu ca. 80% der Höhe (bzw. Länge) der Düsenlippen als am effektivsten für eine Spritzvermeidung und Gleichmäßigkeit des Auftrages bzw. Imprägnierung der Bahn erwiesen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die gesamte Zufuhreinrichtung mit einer Schwenkeinrichtung verbunden ist. Dadurch kann die Zufuhreinrichtung vom Nip abgeschwenkt werden, so dass einerseits genügend Platz verbleibt, um die Walze bzw, die Walzen zu reinigen und andererseits braucht die Vorrichtung nicht entfernt zu werden, wenn eine der Walzen oder beide Walzen ausgetauscht werden müssen. Die Schwenkeinrichtung sollte deshalb für den zuletzt genannten Fall getrennt von
der Walzenlagerung abgestützt sein.
Ein weiterer, bedeutender Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Bauform des Düsenkörpers. Erfindungsgemäß ist der Düsenkörper vom Nip ausgehend nach außen hin, abgeknickt oder gebogen. Dabei ist die Form so gewählt, dass in etwa eine an die Walzen angenäherte Form erreicht wird. Dabei ist der untere Teil des Düsenkörpers auch an die Form des, zwischen der Walze und der sich abstützenden laufenden Warenbahn bestehenden, Zwickels ( der vom Sumpf gefüllt ist) angepasst.
Denkbar in diesem Zusammenhang ist, dass der Düsenkörper mit einen Gelenk versehen ist, um den gewünschten Abbiegewinkel einstellen zu können.
Diese oben genannte Bauform hat unter anderen den Vorteil, dass die Vorrichtung sehr kompakt ist. Sie zeichnet sich durch eine niedrige Bauhöhe aus und gewährt dem Bedienpersonal dennoch eine ausreichend gute Sicht auf die Walze bzw. Walzen der sogenannten Leim- bzw. Filmpresse und die Bahn. Im Hinblick auf die Arbeitssicherheit bietet aber vor allem diese gesamte Bauform einen besonders guten Nipeinlaufschutz für das Bedienpersonal.
Es soll noch erwähnt werden, dass bei einseitigem Auftrag nur auf einer Seite die erfindungsgemäße Vorrichtung angeordnet ist bzw. wirkt. Bei beidseitigem Auftrag sind zu beiden Seiten der Warenbahn erfindungsgemäße Vorrichtungen vorhanden. Außerdem soll noch Erwähnung finden, dass anstelle von Walzen auch andere Stützelemente, wie beispielsweise laufende, flexible Endlos-Bänder vorgesehen sein können.
Zweckmäßig ist es, wenn die von den Düsenlippen des Düsenkörpers gebildete Düse das an den Sumpf abgebende Auftragsmedium direkt nach unten, also in Richtung der Spitze des Zwickels, abgibt. Damit wird sichergestellt, dass das Auftragsmedium bis an den tiefsten Punkt des Zwickels gelangt und dadurch im Nip zuverlässig in die Warenbahn eingepresst werden kann.
Das aus der Düse austretende Medium, die Walzen bzw. Stützbänder und auch die laufende Warenbahn haben dieselbe Laufrichtung, wodurch bei besonders hohen Betriebsgeschwindigkeiten dennoch Wirbelbildungen auftreten können, die das Auftragsergebnis unter Umständen negativ beeinträchtigen können.
Deshalb kann eine weitere zweckmäßige Lösung in der Ausbildung der Düse als Pralldüse bestehen. Durch Anordnung einer strömungsgünstig geformten Prall-Leiste in geringem Abstand unterhalb der Austrittsöffnung wird das ankommende Auftragsmedium in radialer Richtung umgelenkt.
Mit den auf diese Weise erzeugten Querströmungen lassen sich die unerwünschten Wirbelbildungen reduzieren.
Weitere zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Es zeigen: die Figur 1 : im Querschnitt gesehen die Walzen einer Leimpresse mit der erfindungsgemäßen Zufuhreinrichtung und einer ersten Variante einer Düse die Figur 2: im Querschnitt gesehen eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Düse (Detaildarstellung)
In der Figur 1 sind zwei Walzen 1 und 1a dargestellt, die miteinander einen von der Kartonbahn 3 durchlaufenen Nip (Press-Spalt) 4 bilden. Die Bahn 3 durchläuft den Nip 4 im Wesentlichen von oben nach unten, wobei auch ein Einlaufwinkel der Bahn in den Nip einstellbar, aber nicht dargestellt ist.
Im gewählten Beispiel ist zu beiden Seiten der Bahn 3 je eine Auftragsmediums- Zufuhreinrichtung 5 und 5a für ein simultanes, beidseitiges Auftragen des flüssigen Mediums, wie Stärke, auf die Bahn 3 vorhanden. Zwischen der jeweiligen Bahnseite und jeder der Walzen 1 und 1a befindet sich ein sogenannter Zwickel Z bzw. Za. In diesem Zwickel Z und Za bildet sich beim Betrieb der Vorrichtung ein Sumpf 6 und 6a aus, mit dem die Bahn 3 beschichtet wird (je nach verwendetem Medium und dem Charakter der Bahn wird imprägniert, geleimt oder gestrichen).
Die Zufuhreinrichtung 5 und 5a besteht im gewählten Beispiel aus einem Hauptverteilrohr 7 bzw. 7a. Dieses Hauptverteilrohr ist maschinenbreit ausgeführt und empfängt das Auftragsmedium in dessen Stirnseiten.
In das Hauptverteilrohr 7 und 7a münden jeweils eine Vielzahl von gebogenen Einzelverteilrohren 8 bzw. 8a, die gleichmäßig über die Länge des Hauptverteilrohres angeordnet sind. Über diese Rohre 8 und 8a können ganz gezielte Mengen von Auftragsmedium in jeweils einen Dosierspalt 9 und 9a eingespeist werden, so dass ein gleichmäßiger Zulauf über die gesamte Bahnbreite und damit eine gleichmäßige Druckverteilung möglich ist.
Ein Abdeckblech 18 und 18a schützt die Verteilrohre 8 und 8a gegen Verschmutzung. Außerdem ergibt sich dadurch eine sehr geschlossene, kompakte Bauweise von gutem Design.
Der Dosierspalt 9 und 9a befindet sich im Zwischenraum von parallelen, über die gesamte Breite der Vorrichtung reichenden Wänden 10 und 10a sowie 11 und 11a, wobei jeweils die Wände 10 und 11 einen Düsenkörper 12 und die Wände 10a und 11a einen Düsenkörper 12a bilden.
Der untere Teil des Düsenkörpers 12 und 12a, das ist jener Teil, der in den Sumpf 6 und 6a eintaucht, besteht aus speziell geformten, zweckmäßigerweise zueinander konvergierenden Düsenlippen 13 und 14 bzw. 13a und 14a.
Diese Düsenlippen lassen an ihrem unteren freien Ende zwischen sich jeweils eine Düsenöffnung 15 und 15a frei, aus der das Auftragsmedium nach unten gerichtet bis in die Spitze des Zwickels Z und Za gelangt und dabei den Sumpf 6 und 6a bildet bzw. aufrecht erhält.
Die Figur 2 stellt eine zweite Ausführungsform der Düse 15 bzw.15a dar. Der übrige Aufbau der Auftragsvorrichtung gemäß dieser zweiten Variante ist ansonsten grundsätzlich gleich mit der Ausführung gemäß Figur 1. Es wurden deshalb auch dieselben Bezugszeichen beibehalten. In Figur 2 ist dargestellt, dass das Auftragsmedium mittels einer strömungsgünstig geformten Prall-Leiste 20 bzw.20a umgelenkt wird. Die Düsenöffnungen 15 bzw. 15a kann man dadurch als Querströmöffnungen bezeichnen, aus denen das Medium jeweils radial in Richtung der zu behandelnden Warenbahn und der Walze 1 bzw.1a abgegeben wird. Auch in der Figur 2 sind die Strömungsrichtungen mit kleinen Pfeilen dargestellt.
Wirbelbildungen im Sumpf sind bei Anwendung der zweiten Düsen-Ausführungsform weiter reduzierbar.
Die Leiste 20, 20a ist in vorteilhafter, strömungstechnisch günstigen Weise konisch geformt und am zur Zwickelspitze zeigenden Ende abgerundet. Diese Leiste ist entweder Teil des kompletten Düsenkörpers 12 und 12a, oder Teil einer einzelnen Düsenlippe 13, 13a, 14 oder 14a, oder ein separat angeordnetes Bauteil.
Je nachdem, wie die einzelnen Düsenlippen in ihrem Querschnitt bzw. ihrer Form ausgebildet und an den Wänden 9, 10 bzw. 9a und 10a befestigt sind, lässt sich die Größe der freien Oberfläche des Sumpfes 6 bzw. 6a sowie auch die Eintauchtiefe der Düsenlippen einstellen. Das bedeutet, dass je nachdem, wie tief die Düsenlippen in den Sumpf eintauchen, der Pegelstand des Sumpfes angehoben oder gesenkt werden kann. Bei höherem Pegelstand wird eine bessere Penetration auf Grund der längeren Verweilzeit erreicht. Die Eintauchtiefe kann bis zu 80 % der Gesamtlänge
der Düsenlippen betragen. Trotz eines höheren Pegelstandes sind unerwünschte Turbulenzen und Abspritzungen aus der Vorrichtung stark reduzierbar.
In der Figur 1 ist zur Verdeutlichung der Pegelstand gemäß dem Stand der Technik mit Pb ( für Pegelstand bisher) und der erfindungsgemäß eingestellte Pegelstand mit P bezeichnet.
Die Düsenlippen sind aus Kunststoff in verschieden Größen gefertigt. Sie sind leicht herstell - und lagerbar, einfach reinigbar, unempfindlich gegenüber Korrosion und von nur geringem Gewicht.
Aus der Figur 1 ist weiterhin entnehmbar, dass der Düsenkörper 12 bzw.12a, d.h. seine Wände 10, 11 bzw. 10a, 11a zweiteilig - bestehend aus Oberteil O und Unterteil U ausgeführt sind. Oberteil und Unterteil sind lösbar, z.B. durch Verschrauben, oder auch gelenkig miteinander verbunden.
An das Unterteil U sind die Düsenlippen 13 und 14 bzw. 13a, 14a angebracht.
Diese zweiteilige Ausführung hat Vorteile bei der Herstellung sowie auch bei der Montage, der Demontage oder bei der Reinigung. Darüberhinaus können für das Oberteil O und Unterteil U Bausätze von verschiedenen Längen und Breiten vorgesehen sein, wodurch sich die erfindungsgemäße Vorrichtung auch an Streichmaschinen mit anderen Walzendurchmessern ohne großen Aufwand anpassen lässt.
Außerdem sind die Wände des Düsenkörpers 12 bzw. 12a gebogen oder wie in der Figur 1 dargestellt, in Richtung zur Walze hin abgeknickt. Diese Ausführung macht es möglich, dass die Vorrichtung insgesamt mit niedriger Bauhöhe auskommt und daher bessere Stabilität aufweist. Außerdem wird durch diese Formgebung der Fluss des Mediums im Dosierspalt 9 bzw. 9a verlangsamt und dadurch weiter vergleichmäßigt.
Darüber hinaus ermöglicht diese Bauförm einen effektiven Nip-Einlauf-Schutz.
Das bedeutet, dass das Bedienpersonal, "welches den Arbeitsprozeß überwacht, Walzen reinigt usw., nicht mit Körperteilen oder der Kleidung in den Nip gezogen werden kann.
Im Übrigen ist das Oberteil des Düsenkörpers (auch die Düsenlippen könnten so beschaffen sein) aus rostfreiem Blech gefertigt und nur mit einzelnen Versteifungsrippen 16 bzw. 16a versehen, wodurch die ganze Vorrichtung relativ leicht gebaut ist.
Es ist selbstverständlich möglich, die gesamte Zufuhreinrichtung 5 bzw. 5a fest am Gehäuse der Walzenlagerung zu lagern.
Wie in der Figur 1 dargestellt, sind im gewählten Beispiel Schwenkeinrichtungen 17 bzw. 17a vorhanden, mit denen einerseits die Position des Düsenkörpers mit seiner Düsenöffnung einstellbar ist. Andererseits ist die gesamte Zuführvorrichtung von den Walzen oder besser gesagt, aus dem Zwickel Z und Za mit dem Sumpf 6 bzw. 6a abschwenkbar, im Falle der Nichtbehandlung der Bahn oder wenn die Walzen gereinigt oder ausgewechselt werden müssen. Ein kompletter Abbau der Vorrichtung ist dadurch oftmals nicht mehr nötig.
Es soll nochmals erwähnt werden, dass die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Vorrichtung vorgesehen ist für beidseitigen, in der Regel simultanen Auftrag auf beide Seiten der Bahn 3. Darüber hinaus ist desöfteren auch nur ein einseitiges Auftragen auf nur eine der beiden Seiten der Bahn 3 vorgesehen. In der rechten (spiegelbildlichen) Bildhälfte sind alle Vorrichtungsteile mit "a" ergänzt.
Bei besagtem einseitigen Auftrag können die Teile der linken oder der rechten Bildhälfte entweder völlig weggelassen oder einfach nur abgeschwenkt werden.
Es soll außerdem noch erwähnt werden, dass die Zufuhreinrichtung 5 und 5a sowie die Schwenkeinrichtung 17 und 17a unabhängig voneinander betätigbar sind.
Bezugszeichenaufsteliung
Walze 1 , 1a
Bahn 3
Nip 4
Zufuhreinrichtung 5, 5a
Sumpf 6, 6a
Hauptverteilrohr 7, 7a
Einzelverteilrohr 8, 8a
Dosierspalt 9, 9a
Wand 10, 10a
Wand 11 , 11a
Düsenkörper 12, 12a
Düsenlippe 13, 13a
Düsenlippe 14, 14a
Düsenöffnung 15, 15a
Schwenkeinrichtung 17, 17a
Abdeckblech 18, 18a
Prall-Leiste 20, 20a
Oberteil O
Unterteil U
Zwickel Z, Za