DE19857635A1 - Farbwerk zum Auftragen von flüssiger Farbe auf bewegte Bahnen, vorzugsweise Papier - Google Patents
Farbwerk zum Auftragen von flüssiger Farbe auf bewegte Bahnen, vorzugsweise PapierInfo
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Abstract
Beschrieben wird ein Farbwerk zum Auftragen von flüssiger Farbe auf bewegte Bahnen, vorzugsweise aus Papier, mit einem Farbbehälter zum Aufnehmen eines Vorrats von Farbflüssigkeit, einer Zuführvorrichtung zum Zuführen von Farbflüssigkeit zum Farbvorrat, einer umlaufenden in die Farbe des Vorrats eintauchenden Farbwalze zum Entnehmen von Farbflüssigkeit aus dem Vorrat, und mit einer Übertragungswalze, deren Umfang mit dem Umfang der Farbwalze in Berührung steht, und die gegensinnig umläuft, wobei sie überschüssige Farbflüssigkeit zurückhält. DOLLAR A Bei derartigen Farbwerken besteht oft das Problem, daß Luftbläschen in die Farbflüssigkeit eindringen, die die Farbe schaumig machen, wodurch die Gleichförmigkeit der Farbbelegung der Druckwalze leiden kann. Das beschriebene Farbwerk soll die Farbe weitgehend schaum- und luftblasenfrei abgeben. DOLLAR A Die Lösung besteht darin, daß zwischen der Farbwalze und der Übertragungswalze mindestens eine sich in den Spalt zwischen den Walzen erstreckenden Trennwand zum Auffangen von Tabalschaum und Luftbläschen enthaltendem Farbüberschuß angeordnet ist. DOLLAR A Die sich in den Spalt zwischen Farb- und Übertragungswalze erstreckende Trennwand nimmt abgequetschte und/oder abgesprühte Farbflüssigkeit auf und leitet sie ab.
Description
Die Erfindung betrifft ein Farbwerk zum Auftragen von flüssiger Farbe auf bewegte
Bahnen, vorzugsweise aus Papier, mit einem Farbbehälter zum Aufnehmen eines
Vorrates von Farbflüssigkeit, einer Zuführvorrichtung zum Zuführen von Farbflüs
sigkeit zum Farbvorrat, einer umlaufenden in die Farbe des Vorrats eintauchenden
Farbwalze zum Entnehmen von Farbflüssigkeit aus dem Vorrat, und mit einer
Übertragungswalze, deren Umfang mit dem Umfang der Farbwalze in Berührung
steht, und die gegensinnig umläuft, wobei sie überschüssige Farbflüssigkeit zurück
hält.
Bei Farbwerken der obenbeschriebenen Art kann es zum Eintrag von Luftbläschen
in die Farbe kommen, was zu Schaumbildung führt, der für die Qualität des Farbauf
trags sehr nachteilig ist. Es ist bereits Stand der Technik bekanntgeworden, wie die
Schaumbildung bei Farbwerken der eingangs genannten Art verhindert oder we
nigstens verringert werden kann. So enthalten z. B. die DE-A-26 57 548 und
3008602 der Anmelderin entsprechende Vorschläge. Eine erste Lösung gemäß der
zuerst genannten Vorveröffentlichung besteht darin, unter einer Farbwanne einen
Auffangbehälter vorzusehen, in welchen der über eine Kante der mit Farbe gefüllten
Farbwanne abfließende Schaum gelangt. Eine weitere Lösung gemäß der zuletzt
genannten Vorveröffentlichung besteht darin, in der Farbwanne einen Überlauf vor
zusehen, der einen Querschnitt aufweist, der ein Vielfaches des Querschnittes ei
ner Zuführleitung beträgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schaumbildung bei Druckfarbe in
Farbwerken noch weiter zu verringern.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß zwischen der Farbwalze und
der Übertragungswalze mindestens eine sich in den Spalt zwischen den Walzen
erstreckende Trennwand zum Auffangen von Farbschaum und Luftbläschen enthal
tender Farbe (Farbüberschuß) angeordnet ist.
Die Trennwand ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft im Bereich der
Übertragungswalze angeordnet. Sie kann bevorzugt als Leitfläche zum Ableiten des
Farbüberschusses zu einer Auffangwanne ausgebildet sein. In den Spalt zwischen
Farb- und Übertragungswalze hinein kann sich in Weiterbildung der Erfindung eine
weitere Wand erstrecken, die eine Begrenzungswand der Farbwanne darstellt, die
mit flüssiger Farbe gefüllt ist und in die die Farbwalze eintaucht. Sie ist vorteilhaft in
dem Bereich angeordnet, in dem die Farbwalze die Farbflüssigkeit verläßt, also
austaucht. Die Auffangwanne ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
unterhalb der Farbwanne angeordnet. Anstelle der Übertragungswalze kann der
Farbwalze die Druckwalze direkt benachbart sein.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Zufuhrvorrichtung für flüssige Far
be zu der Farbwanne in dem Bereich angeordnet, in dem die Farbwalze in die flüs
sige Farbe eintaucht.
Die Zufuhrvorrichtung kann eine Reihe von Auslaßrohren aufweisen, die sich paral
lel zu der Drehachse der Farbwalze erstreckt. Die Lage und Ausbildung der Zufuhr
kammern läßt sich bevorzugt derart vornehmen, daß sich in dem Bereich, in dem
die Farbwalze beginnt, in die Farbflüssigkeit einzutauchen, eine bewegte unruhige
Farboberfläche bildet. Es hat sich herausgestellt, daß in derartige Oberflächen we
niger Luft eingesogen wird, was der Schaumbildung ebenfalls entgegenwirkt.
Mit dem Farbwerk gemäß der Erfindung wird der Lufteintrag in die Farbe und da
durch die Schaumbildung verringert, weil die Trennwand im Berührungsbereich von
Farb- und Übertragungswalze abgequetschte und abgesprühte Luft enthaltende
Farbteilchen auffängt und direkt ableitet. Auch die im Bereich der Übertragungswal
ze noch abgeschleuderte Farbflüssigkeit wird aufgefangen und abgeleitet. Vorteil
haft bezüglich der Schaumbildung ist auch die besondere Zuführung der Farbflüs
sigkeit, bei der die Oberfläche bewegt, d. h. unruhig gehalten wird.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spiels näher erläutert.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Farbwalze, mit 2 eine diese berührende Übertra
gungswalze und mit 3 eine weitere Walze, z. B. eine Druckwalze, bezeichnet.
Letztere trägt die Farbe auf eine nicht dargestellte bewegte, vorzugsweise aus Pa
pier bestehende Bahn auf. Die Pfeile 4 geben die Drehrichtungen der Walzen 1 bis
3 an. Unterhalb der Farbwalze 1 befindet sich ein Farbbehälter in Form einer Farb
wanne 6 zur Aufnahme eines Vorrats 7 von flüssiger Farbe, die über eine Zufuhr
kammer 8 mit mehreren in einer Reihe nebeneinander parallel zu der Drehachse 9
der Farbwalze 1 angeordneten Auslaßrohren 10 zugeführt wird. Die Zufuhrleitungen
für die Farbe zu den Kammern 8 sind durch einen Pfeil 11 und eine Öffnung 12 an
gedeutet. Infolge der besonderen Anordnung der Auslaßrohre 8 mit einer schrägen
Anströmung 13, mit der die Farbflüssigkeit im Bereich 14 der Farbwalze 1 in die
Farbflüssigkeit 7 einsprudelt, entsteht eine unruhige bewegte Farboberfläche, die
ein unerwünschtes Eindringen von Luft in die Farbflüssigkeit erschwert. Das Ende
der Farbwanne 6 im Austauchbereich 16 der Farbwalze 1 aus der Farbflüssigkeit 7
ist als Begrenzungswand 17 ausgebildet, die sich tief in den Spalt 18 zwischen den
Walzen 1 und 2 hinein erstreckt.
Neben der Begrenzungswand 17 befindet sich unterhalb der Übertragungswalze 2
eine weitere Wand, die Trennwand 19, die sich ebenfalls in den Spalt 18 zwischen
den Walzen 1 und 2 hinein erstreckt und die den abgequetschten und abgesprüh
ten Luftbläschen enthaltenden Überschuß 23a in eine Auffangwanne 21 leitet. Die
Oberkante 20 der Trennwand 19 erstreckt sich parallel zu der Achse 9 der Farbwal
ze 1. Die Auffangwanne 21 befindet sich unterhalb der Farbwanne 6 und unterhalb
der Übertragungswalze 2, so daß sie von der zuletzt genannten Walze noch abge
sprühte Farbteilchen 23b ebenfalls aufnehmen und abfördern kann. Ein Auslaß 22
dient als Abfluß für den Schaum und Luftbläschen enthaltenden Farbüberschuß 23.
Claims (8)
1. Farbwerk zum Auftragen von flüssiger Farbe auf bewegte Bahnen, vorzugs
weise aus Papier, mit einem Farbbehälter zum Aufnehmen eines Vorrats von Farb
flüssigkeit, einer Zufuhrvorrichtung zum Zuführen von Farbflüssigkeit zum Farbvor
rat, einer umlaufenden in die Farbe des Vorrats eintauchenden Farbwalze zum
Entnehmen von Farbflüssigkeit aus dem Vorrat, und mit einer Übertragungswalze,
deren Umfang mit dem Umfang der Farbwalze in Berührung steht, und die gegen
sinnig umläuft, wobei sie überschüssige Farbflüssigkeit zurückhält, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen der Farbwalze (1) und der Übertragungswalze (2) min
destens eine sich in den Spalt (18) zwischen den Walzen erstreckende Trennwand
(19) zum Auffangen von Farbschaum und Luftbläschen enthaltender Farbe
(Farbüberschuß) angeordnet ist.
2. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand
(19) im Bereich der Übertragungswalze (2) angeordnet ist.
3. Farbwerk nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trennwand (19) als Leitfläche zum Ableiten des Farbüberschusses zu einer Auf
fangwanne (21) ausgebildet ist.
4. Farbwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine weitere sich ebenfalls in den Spalt (18) zwischen der Farb
walze (1) und der Übertragungswalze (2) erstreckende als Begrenzungswand einer
Farbflüssigkeit aufnehmenden Wanne (6) ausgebildete Wand (17) vorgesehen ist.
5. Farbwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (21) unterhalb der Farbwanne (6)
angeordnet ist derart, daß sie die von der Übertragungswalze (2) abgesprühten
Farbteilchen auffängt.
6. Farbwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch eine Zufuhrvorrichtung (8, 11, 12) für flüssige Farbe zu der
Farbwanne (6), die in dem Bereich (14) angeordnet ist, in dem die Farbwalze (1) in
die flüssige Farbe (7) eintaucht.
7. Farbwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrvorrich
tung eine Reihe von Auslaßrohren (10) aufweist, die sich parallel zu der Drehachse
der Farbwalze (1) erstreckt.
8. Farbwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrkam
mern (8) relativ zu der Farbwalze (1) und der Farbe (7) in der Farbwanne (6) derart
angeordnet ist, daß sich zumindest im Anfangsbereich (14) des Eintauchens der
Farbwalze eine bewegte Oberfläche bildet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998157635 DE19857635A1 (de) | 1998-12-14 | 1998-12-14 | Farbwerk zum Auftragen von flüssiger Farbe auf bewegte Bahnen, vorzugsweise Papier |
EP99124352A EP1010528A1 (de) | 1998-12-14 | 1999-12-07 | Farbwerk zum Auftrag von flüssiger Farbe auf bewegte Bahnen, vorzugsweise aus Papier |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998157635 DE19857635A1 (de) | 1998-12-14 | 1998-12-14 | Farbwerk zum Auftragen von flüssiger Farbe auf bewegte Bahnen, vorzugsweise Papier |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19857635A1 true DE19857635A1 (de) | 2000-06-15 |
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ID=7891030
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998157635 Withdrawn DE19857635A1 (de) | 1998-12-14 | 1998-12-14 | Farbwerk zum Auftragen von flüssiger Farbe auf bewegte Bahnen, vorzugsweise Papier |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19857635A1 (de) |
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- 1998-12-14 DE DE1998157635 patent/DE19857635A1/de not_active Withdrawn
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EP1010528A1 (de) | 2000-06-21 |
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