DE10361055A1 - Verfahren und Einrichtung zum Beschichten der Oberfläche von Stücken - Google Patents

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Abstract

Zur Beschichtung der Oberfläche von Stücken in unterschiedlicher Form und Verteilung auf dem Band ist die Auftragseinrichtung so ausgeführt, dass sie in der Lage ist, den Auftrag auf der gesamten Breite des ankommenden Querschnittes abzugeben. Die dabei nicht übertragene Auftragsmenge wird wieder in den Behälter zurückgeführt. DOLLAR A Die Beschichtungseinrichtung 1 ist über dem Förderband 3 angeordnet. Die Austragswalze 6 nimmt das Material 5 im Behälter 4 auf und bringt es über den Auslaufschlitz 7 zur Auftragswalze 8. Diese drückt es auf die Oberfläche der auf dem Förderband 3 liegenden Stücke 9. Das nicht abgegebene Restmaterial 10 wird wieder an die Austragswalze 6 zurück übertragen und von ihr in den Behälter 4 gebracht. DOLLAR A Das Zahnrad 11 greift in die Stäbe 12 des Förderbandes 3 und überträgt über ein nicht dargestelltes Getriebe die Drehung auf die Auftragswalze 6. Die Öffnung des Auslaufschlitzes 7 wird über die Verstellung 13 den jeweiligen Auftragsdicken angepasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten der Oberfläche von Stücken nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruches 6.
  • In den EP 1 226 763 A und EP 1 308 099 A2 sind Verfahren und Anlagen behandelt, in der komplexe Produkte mit differenzierten Materialien beschichtet werden, wobei überschüssiges Material jeweils wieder zurück geführt wird. Sie sind wegen ihrer Vielseitigkeit sehr aufwendig und benötigen erheblichen Platz, lassen sich dadurch nicht ohne weiteres in vorhandene Fertigungslinien einfügen.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Beschichten der Oberfläche von Stücken verschiedener Abmessung und ungleicher Verteilung im Produktionsverfahren mit möglichst einfachen Mitteln zu schaffen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Verfahren nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 und eine Einrichtung nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 6.
  • Stücke aus verschiedenen Materialien und Umrissen jedoch mit ebener Oberseite laufen im Produktionsprozess über Bandanlagen und müssen auf ihrer Oberseite beschichtet werden. Um dabei die unterschiedlichen Formen und Verteilungen auf dem Band nicht weiter zu berücksichtigen, ist die Auftragseinrichtung so ausgeführt, dass sie in der Lage ist, den Auftrag auf der gesamten Breite des ankommenden Querschnittes abzugeben. Die dabei nicht übertragene Auftragsmenge wird wieder in die Bevorratung zurückgeführt.
  • Eine wesentliche Vereinfachung bei dem vorgeschlagenen Verfahren ergibt sich durch die Kombination der Entnahmeeinrichtung mit der Rückführeinrichtung.
  • Für eine universelle Anwendung ist dabei die Anlage für eine Veränderung der Dicke der Auftragsschicht ausgelegt. Dies kann durch Veränderung des Zulaufes oder durch unterschiedliche Auftrags- und Durchlaufgeschwindigkeiten geschehen. Verringert man die Geschwindigkeit des Zulaufes und/oder erhöht man die Durchlaufgeschwindigkeit, wird der Auftrag verringert oder umgekehrt.
  • Bei der Anordnung mehrerer Auftragsstufen können sowohl eine größere Auftragsmenge als auch unterschiedliche Aufträge übereinander aufgetragen werden.
  • Ein wichtiges Merkmal ist die universelle Einsatzmöglichkeit der Anlage innerhalb des Fertigungsprozesses durch eine kompakte Anordnung und den einfachem Einbau in die Fertigungslinie.
  • In der praktischen Ausführung werden im Wesentlichen eine Austragswalze zur Entnahme des Auftrages aus dem Behälter und eine Auftragswalze zur Beschickung der Oberfläche der zu behandelnden Teile eingesetzt. Die Austragswalze ist an einer Seite des Behälters angeordnet, nimmt beim Durchlauf das Auftragsgut mit, überträgt es kontinuierlich der Auftragswalze, die es auf die Oberflächen der auf dem Förderband liegenden Teile drückt, bzw. ablegt.
  • Die erforderliche Synchronisation der Umlaufgeschwindigkeit der Auftragswalze mit der Bandgeschwindigkeit kann über ein am Förderband eingreifendes Zahnrad und ein Getriebe zur Auftragswalze durch Veränderung der Übersetzung erfolgen. Auch eine elektronische Kopplung zweier Antriebmotoren ist sinnvoll, vor allem bei häufiger Veränderung oder Anpassung der Auftragsmenge. Eine kurzfristige Veränderung ist durch eine Verstellung der Schlitzöffnung am Behälter möglich.
  • Rein geometrisch muss der Durchmesser der Austragswalze größer sein als die Höhe des anliegenden Behälters, sie muss in der Lage sein, die zurückkommenden Auftragsreste wieder dort abzugeben.
  • Zur Anpassung der Auftragswalze an das zu übertragende Gut wird sie mit einer geeigneten Haftschicht ausgeführt. Weiterhin kann sowohl durch verschiedene Materialien als auch unterschiedliche Oberflächenbehandlung die notwendige Anpassung erfolgen.
  • Für eine einwandfreie Übertragung ist der optimale Abstand der Auftragswalze und unter Umständen ein gewisser Druck erforderlich. Dies geschieht durch eine Höhenveränderung der Einrichtung zur Oberfläche der Stücke und/oder Anordnung einer federnden Aufhängung.
  • Bei der vorgeschlagenen Einrichtung muss zwischen Behälter und Austragswalze eine Abdichtung wegen der sich drehenden Austragswalze und dem veränderbaren Auslaufschlitz vorgesehen werden. Dies geschieht am einfachsten durch an der Seite angeordnete Dichtplatten. Dazu müssen die Breite des Behälters und der Abstand der Stirnseiten der Austragswalze mit hoher Genauigkeit gleich sein und eine hohe Oberflächengüte aufweisen.
  • Ebenso müssen die Dichtplatten an der Innenseite eine hohe Oberflächengüte aufweisen und verschleißarm ausgeführt sein. Durch seitlich angeordnete Druckelemente werden sie an die Stirnseite der Austragswalze und an die Seitenfläche des Behälters gedrückt.
  • Der Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt und wird in nachfolgender Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 die Beschichtungseinrichtung in Seitenansicht und
  • 2 in der Ansicht von vorne.
  • In den 1 und 2 ist die Beschichtungseinrichtung 1 durch den Rahmen 2 über dem Förderband 3 höhenverstellbar angeordnet. Im Behälter 4 ist das aufzutragende Material 5. Die Austragswalze 6 nimmt das Material 5 auf und bringt es über den Auslaufschlitz 7 zur Auftragswalze 8. Diese drückt es auf die Oberfläche der auf dem Förderband 3 liegenden Stücke 9 Das nicht von der Auftragswalze 8 abgegebene Restmaterial 10 wird wieder an die Austragswalze 6 zurück übertragen und in den Behälter 4 gebracht.
  • Das Zahnrad 11 greift in die Stäbe 12 des Förderbandes 3 und überträgt über ein nicht dargestelltes Getriebe die Drehung auf die Auftragswalze 6.
  • Die Öffnung des Auslaufschlitzes 7 wird über die Verstellung 13 den jeweiligen Auftragsdicken angepasst.
  • Die Dichtplatten 14 an den Seiten des Behälters 4 und den Stirnseiten der Austragswalze 6 werden über Druckelemente 15 angepresst.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Beschichten der Oberfläche von Stücken mit regelmäßigem oder beliebigem Grundriss und gleicher oder ungleicher Verteilung auf dem Durchlauf, dadurch gekennzeichnet, dass der Auftrag aus der Bevorratung über die ganze Breite des Durchlaufes vorbereitet wird, die Auftragung jedoch nur auf die Oberfläche der durchlaufenden Stücke erfolgt und die Restmenge des vorbereiteten Auftrages in die Bevorratung zurückgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahme aus der Bevorratung und die Rückführung des nicht benötigten Auftrages mit derselben Einrichtung erfolgen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Auftragung veränderbar ist.
  4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Auftrages durch die Veränderung des Zulaufes oder durch die Differenz der Auftragsgeschwindigkeit zur Durchlaufgeschwindigkeit und/oder durch die Richtung der Auftragsgeschwindigkeit zur Durchlaufgeschwindigkeit veränderbar ist.
  5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragung durch mehrere hintereinander angeordnete Auftragstufen, die gegebenenfalls auch mit unterschiedlichen Materialien, erfolgt.
  6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Austragswalze an einer Seite eines Behälters angeordnet ist, der Behälter an der Unterseite auf der ganzen Arbeitsbreite einen Auslaufschlitz aufweist, unter dem eine Auftragswalze gelagert ist, welche die Austragswalze berührt und die mit gleicher oder veränderter Umfangsgeschwindigkeit und/oder Umlaufrichtung wie die des darunter liegenden Förderbandes mit den aufliegenden Teilen läuft, von diesem direkt über ein Getriebe oder über eine gegenseitige Drehzahlregelung angetrieben und mit geringem Abstand oder leichter Berührung über die Partikel geführt wird.
  7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Austragswalze mit größerem Durchmesser ausgeführt ist, als die Höhe des anliegenden Behälters.
  8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung des Auslaufschlitzes mit einer Verstellung versehen ist.
  9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragswalze mit einer dem Auftrag entsprechenden Haftschicht versehen ist.
  10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck der Auftragswalze oder ihr Abstand von der Oberfläche der Stücke mit einer Höhenverstellung und gegebenenfalls einer Abfederung versehen ist.
  11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnflächen der Austragswalze und des Behälters mit hoher Genauigkeit gleich weit auseinander liegen und mit hoher Oberflächengüte ausgestattet sind.
  12. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 6 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stirnflächen der Austragswalze und des Behälters Dichtplatten angeordnet sind.
  13. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 6, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass an den Außenseiten der Dichtplatten Druckelemente verteilt eingerichtet sind.
  14. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 6, 11, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtplatten an den Innenseiten eine hohe Oberflächengüte besitzen und aus verschleißarmem Material hergestellt sind.
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