DE19709864C2 - Vorrichtung zum Vergüten von Kantenflächen an Werkstücken aus Spanplattenmaterial - Google Patents
Vorrichtung zum Vergüten von Kantenflächen an Werkstücken aus SpanplattenmaterialInfo
- Publication number
- DE19709864C2 DE19709864C2 DE19709864A DE19709864A DE19709864C2 DE 19709864 C2 DE19709864 C2 DE 19709864C2 DE 19709864 A DE19709864 A DE 19709864A DE 19709864 A DE19709864 A DE 19709864A DE 19709864 C2 DE19709864 C2 DE 19709864C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sliding block
- groove
- workpiece
- inlet
- edge surfaces
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N7/00—After-treatment, e.g. reducing swelling or shrinkage, surfacing; Protecting the edges of boards against access of humidity
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ein
streichen einer Ausgleichsmasse in porenartige Hohlräume an
angeschnittenen Kantenflächen von Werkstücken aus Spanplat
tenmaterial der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1
näher bezeichneten Art.
Spanplatten werden aus einer Schüttung, die im Windsicht
verfahren gebildet wird, gepreßt, wobei die feinen Holzpar
tikel sich beidseits an den Außenflächen der Spanplatte
finden, während zur Mitte der Spanplatte hin die groberen
Späne angeordnet sind. Bei der Fertigung von Möbel- oder
Innenausbauteilen aus einem solchen Spanplattenmaterial muß
auch an den Schmalflächenseiten eine Oberflächenbeschich
tung aufgebracht werden, durch die hindurch die grobere
Struktur des Spanplattenmaterials zur Mitte hin nicht
sichtbar sein soll. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich
hierbei dann, wenn das betreffende Werkstück an seinen
Schmalflächenseiten mit einer besonderen Kontur versehen
ist, wie einer Kantenrundung oder -profilierung, die ent
lang der Werkstückkanten angefräst wird. Hierbei ergeben
sich in der Regel angeschnittene Kantenflächen an den Werk
stücken, in deren Bereich ein mehr oder weniger breiter
Streifen sich erstreckt, an dem das grobere, gebundene
Spanmaterial freiliegt. Hier bestehen zwischen den einzel
nen Spanpartikeln offene, porenartige Hohlräume, die den
angeschnittenen Kantenflächen ein zerklüftetes Aussehen ge
ben.
Es gibt verschiedene Verfahren und Vorrichtungen, um in
solche angeschnittenen Kantenflächen von Werkstücken aus
Spanplattenmaterial eine Ausgleichs- oder Vergütungsmasse
einzustreichen, mit der die offenen Poren an den Kantenflä
chen der Werkstücke geschlossen werden, damit sich hier ei
ne glatte Oberfläche bildet, auf die ein Beschichtungsmate
rial, wie eine Folie, ein Furnier oder ein Lack, so aufge
tragen werden kann, daß im nachhinein an der Sichtseite die
grobe Spannstruktur nicht mehr zu erkennen ist. Unmittelbar
beim Aufbringen haben die Ausgleichsmassen eine flüssige
oder pastöse Konsistenz und sie härten nach dem Auftragen
aus. In bekannter Weise wird das Einstreichen mittels eines
Rakels, einer Rolle oder eines Spatels vorgenommen, an dem
die Werkstücke im Durchlauf vorbeigeführt werden. Da sich
an der Anlaufseite des Rakels ein Stau der Ausgleichsmasse
bildet, ist ein kontrollierter Auftrag der Ausgleichsmasse
nicht zu erzielen, entsprechend zeigt die Oberfläche der
ausgehärteten Ausgleichsmasse Unregelmäßigkeiten, die in
einer aufwendigen Nachbearbeitung beispielsweise durch
Schleifen beseitigt werden müssen. Es ist deshalb auch
schon vorgesehen worden, die auf die Werkstück-Kanten
flächen aufzutragende Ausgleichsmasse auf ein umlaufendes
Band aufzubringen, an dem die Werkstücke mit ihren zu be
schichtenden Kantenflächen vorbeigeführt werden.
Ergänzend hierzu beschreibt das Dokument US 5 085 891 eine
Versiegelungsvorrichtung zur Nachbehandlung von Kanten
an Werkstücken, die aus einer Materialkomposition bestehen.
Die bekannte Vorrichtung weist einen Körper nach Art eines
Gleitsteins mit einer Nut auf, die an die Kantenkontur des
jeweiligen Werkstücks angepaßt ist. Im Bereich dieser Nut
findet sich eine Einlaßdüse, durch die hindurch ein Kanten-
Versiegelungsmaterial, wie ein geschmolzener thermoplasti
scher Kunststoff, eingedrückt wird. Aufgrund einer erzeug
ten Relativbewegung zwischen dem Werkstück und der genann
ten Vorrichtung wird entlang der gesamten Werkstückkante
eine Beschichtung aufgebracht. Eine ähnliche Vorrichtung
beschreibt das Dokument AU 549 776 B, auch hier wird ein
Versiegelungsmaterial auf das Kantenprofil einer Platte
aufgebracht, die aus einem Partikelwerkstoff besteht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der ein
exakteres Einstreichen der Ausgleichsmasse unter tieferem
Eindringen in die angeschnittenen Kantenflächen der Werk
stücke infolge eines hohen Preßdrucks in der länglichen
Hohle oder Nut des Gleitsteins möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung
nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß die zu behandelnden
Werkstück-Kantenflächen über eine längere Strecke hinweg in
Kontakt mit der Ausgleichsmasse gebracht werden, wobei
durch entsprechende Querschnitts- und Oberflächengestaltung
der länglichen Hohle oder Nut im Gleitstein Einfluß auf ei
ne glatte Ausbildung der Oberfläche der ausgehärteten Aus
gleichsmasse genommen werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an ei
nem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 die Seitansicht einer Einstreichvorrichtung
mit einem Gleitstein,
Fig. 2 die Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten
Gleitstein und
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung des Gleitsteins ge
mäß den Fig. 1 und 2.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 ein Werkstück 1, bei dem es sich
um eine Leiste handelt, die aus einem Spanplattenmaterial
geschnitten worden ist. Wie insbesondere Fig. 3 veran
schaulicht, hat das Werkstück 1 eine durch Fräsen herge
stellte, gerundete Kantenfläche 2, an der entsprechend dem
Spanplatten-Ausgangsmaterial besonders im mittleren Bereich
zwischen groberen Spanpartikeln offene Poren bestehen, die
für eine nachfolgende Beschichtung geschlossen werden müs
sen. Hierzu wird auf die Kantenfläche 2 des Werkstücks 1
eine Ausgleichsmasse aufgetragen und in die Poren einge
strichen, was im Durchlauf geschieht. Dazu wird das Werk
stück 1 gegen eine Fördervorrichtung 3 gedrückt, die aus
einer Mehr- oder Vielzahl von Vorschubrollen 4 besteht, die
sich zu einer geradlinigen Förderstrecke ergänzen.
Gegenüber der Fördervorrichtung 3 ist ein Gleitstein 5 an
geordnet, zwischen dem und der Fördervorrichtung 3 das
Werkstück 1 hindurchgeführt wird, wobei der Gleitstein auch
das Andrücken des Werkstücks 1 an die Fördervorrichtung 3
besorgen kann.
Der Gleitstein hat entlang seiner dem Werkstück 1 zugekehr
ten Längsseite eine Hohle oder Nut 6, deren Querschnitts
grundform Fig. 3 zu entnehmen ist. Das Werkstück 1 taucht
mit seiner zu behandelnden Kantenfläche 2 in diese Nut 6
ein, weshalb eine Anpassung der Querschnittsgestalt der Nut
6 an die jeweilige Querschnittsform der Werkstück-Kanten
fläche 2 erforderlich ist. Je nach Ausbildung der Werk
stück-Kantenfläche 2 muß ein entsprechend angepaßter Gleit
stein 5 verwendet werden.
In die Nut 6 des Gleitsteins 5 wird die Ausgleichsmasse
eingedrückt, dies geschieht über einen Kanal 7, von dem aus
zwei kanalförmige Einlässe 8 abgezweigt sind, wie sich aus
den Fig. 2 und 3 ergibt. An der Mündungsstelle der Ein
lässe 8 hat die Nut 6 ihren größten Querschnitt, hier ist
ein vergrößerter Nutraum 9 gebildet, um an dieser Stelle
eine größere Menge der Ausgleichsmasse zur Verfügung zu ha
ben. Von diesem vergrößerten Nutraum 9 aus nimmt das in
Richtung des Pfeils A durchlaufende Werkstück 1 an seiner
Kantenfläche 2 die Ausgleichsmasse mit, die bis zum Aus
laufende am Gleitstein 5 mehr und mehr verpreßt wird, weil
sich zum Auslaufende hin der Querschnitt der Nut 6 ver
jüngt. Man erkennt hierzu in Fig. 1 einen relativ zur
Werkstück-Kantenfläche 2 zum Auslaufende hin ansteigenden
Nutgrund 10, durch den ein sich zum Auslaufende hin verjün
gender Mitnahmespalt 11 für die Ausgleichsmasse gebildet
ist. Damit sich die Ausgleichsmasse nicht aus dem Mitnahme
spalt 11 herausdrückt, ist für eine Abdichtung gesorgt, wie
Fig. 3 veranschaulicht. Die zu beschichtende Kantenfläche
2 des Werkstücks 1 ist durch parallele Längskanten 12 be
grenzt, die dicht an den Flanken 13 der Nut 6 anliegen und
daran entlanggleiten. Hierdurch wird verhindert, daß die
Ausgleichsmasse auf die Seitenflächen des Werkstücks 1
übertritt, wo sie deren Oberflächengüte beeinträchtigen
würde.
In Fig. 1 ist das Spaltmaß S am Auslaufende der Nut 6 des
Gleitsteins 5 und das Spaltmaß S' an der Einlaufseite ange
geben, wobei letzteres um einiges größer als das Spaltmaß S
am Auslaufende des Mitnahmespaltes 11 ist. Aufgrund der
Wählbarkeit dieses Spaltmaßes S kann man die Schichtdicke
bestimmen, mit der die Ausgleichsmasse auf die Werkstück-
Kantenfläche 2 aufgetragen werden soll.
Der Gleitstein 5 wird gegen das jeweilige Werkstück 1 ta
stend angedrückt, was bedeutet, daß er etwaigen Toleranzen
der Werkstückkante nachfolgt und keine Zwänge zwischen dem
Gleitstein 5 und dem jeweiligen Werkstück 1 bestehen können
(Anspruch 7). Damit ein Anecken an der Einlaufseite des
Gleitsteins 5 unterbunden ist, erweitert sich hier die Nut
6, um eine Einlaufschräge 14 zu bilden.
In der Regel wird eine Ausgleichsmasse verwendet, die durch
Wärme verflüssigbar, also schmelzbar ist. Damit sich keine
allzu schnelle Erkaltung und Erstarrung der Ausgleichs
masse, die über den Mitnahmespalt 11 in der Nut 6 mitgezo
gen wird, einstellt, ist im Gleitstein 5 ein Heizstab 15
angeordnet, der im wesentlichen parallel zur Nut 6 liegt.
Der Gleitstein 5 ist an einem Support 16 angeordnet, der in
Richtung zur Fördervorrichtung 3 hin zustellbar ist, wobei
der Support 16 insgesamt in Richtung dreier Achsen ver
stellbar ist. Die elastische Anlage des Gleitsteins 5 an
der Kantenfläche 2 des Werkstücks 1 ist durch eine Druckfe
dervorrichtung 17, 18 bewirkt, die aus einem Pneumatikzy
linder 18 und aus teilbaren Schubstangen 17 besteht, damit
der Gleitstein 5 am Support 16 ausgewechselt werden kann.
Der Federweg des Gleitsteins 5 gegenüber dem Support 6 wird
zum einen durch Schraubbolzen 19 begrenzt, welche diese
beiden Teile miteinander verbinden, wobei der Gleitstein 5
auf dem Schaft der Schraubbolzen 19 axial verschieblich
ist. Die Endlage des Gleitseins 5 wird durch einen Anschlag
bildende Muttern 20 vorgegeben, die zur Justage des Gleits
teins 5 verstellt werden können. Der Federweg des Gleits
teins 5 zum Support 16 hin wird durch Anschlagbolzen 21 be
grenzt, die am Support 16 sitzen und in Richtung zum
Gleitstein 5 hin vorstehen. Die pneumatische Anfederung des
Gleitsteins 5 gleicht die bei einem Spanmaterial nicht zu
vermeidenden Toleranzen aus, damit die Werkstückkanten 12
stets in Kontakt mit den Nutflanken 13 bleiben, vgl. Fig.
3.
Eine entsprechende Durchlaufmaschine oder -vorrichtung kann
hintereinander mehrere solche Trägersysteme aufweisen, wie
es im Prinzip in Fig. 1 dargestellt ist. Man kann damit
zum einen die Schichtdicke der aufgetragenen Ausgleichs
masse beeinflussen, zum anderen aber auch kompliziertere
Profilierungen an den Werkstück-Kantenflächen 2 partiell
beschichten, indem man beispielsweise mit einem Gleitstein
5 einen konvex gerundeten Bereich und mit einem anderen
Gleitstein 5 einen konkav gerundeten Bereich der Werkstück
kantenfläche 2 beschichtet.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Einstreichen einer flüssigen oder pastö
sen Ausgleichsmasse in die offenen, porenartigen Hohl
räume an den angeschnittenen Kantenflächen von Werkstüc
ken aus Spanplattenmaterial, mittels zumindest eines
Gleitsteins (5) mit einer länglichen Hohle oder Nut (6),
deren Querschnitt an ein Umgreifen der daran eng ent
langzuführenden Werkstück-Kantenflächen (2) angepaßt ist
und in deren Bereich ein Einlaß (8) für die Ausgleichs
masse angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsgestalt der Nut (6) des Gleitsteins
(5) derart an die Umhüllungskontur der jeweiligen Werk
stück-Kantenflächen (2) angepaßt ist, daß die die Kan
tenflächen beidseits begrenzenden, miteinander paralle
len Kanten (12) des Werkstücks (1) an den Nutflanken
(13) dichtend anliegen und zwischen der jeweiligen Kan
tenfläche (2) und dem Nutgrund (10) ein Spalt (11) zur
Mitnahme der Ausgleichsmasse vom Einlaß (8) weg besteht
und daß ferner die Tiefe der Nut (6) vom Einlaß (8) für
die Ausgleichsmasse zum Auslaufende für die Werkstück-
Kantenfläche (2) hin und entsprechend der Querschnitt
des Mitnahmespaltes (11) sich verringert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einlaß (8) für die Ausgleichsmasse in einen im
Vergleich zum benachbarten Nutquerschnitt vergrößer
ten Nutraum (9) mündet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgleichsmasse eine wärmeschmelzbare Substanz
und entsprechend der Gleitstein (5) beheizbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Gleitstein (5) parallel oder etwa parallel
zur Nut (6) zumindest ein Heizstab (15) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (6) an der Einlaufseite für die Werkstück-
Kantenfläche (2) unter Bildung einer Auflaufschrägen
(14) erweitert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleitstein (5) an einem relativ zu einer Werk
stücktransport- und -führungsvorrichtung (3) in Richtung
dreier Achsen zustellbaren Support (16) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleitstein (5) an den durchlaufenden Werkstück-
Kantenflächen (2) tastend abgestützt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Support (16) und dem Gleitstein (5)
eine Druckfedervorrichtung (17, 18) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Support (16) den elastischen Hub des Gleitsteins
(5) begrenzende, verstellbare Muttern (20) und An
schlagbolzen (21) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleitstein (5) am Support (16) auswechselbar
angeordnet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19709864A DE19709864C2 (de) | 1997-03-11 | 1997-03-11 | Vorrichtung zum Vergüten von Kantenflächen an Werkstücken aus Spanplattenmaterial |
DE59804273T DE59804273D1 (de) | 1997-03-11 | 1998-02-07 | Vorrichtung zum Vergüten von Kantenflächen an Werkstücken aus Spanplattenmaterial |
EP98102157A EP0864407B1 (de) | 1997-03-11 | 1998-02-07 | Vorrichtung zum Vergüten von Kantenflächen an Werkstücken aus Spanplattenmaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19709864A DE19709864C2 (de) | 1997-03-11 | 1997-03-11 | Vorrichtung zum Vergüten von Kantenflächen an Werkstücken aus Spanplattenmaterial |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19709864A1 DE19709864A1 (de) | 1998-09-17 |
DE19709864C2 true DE19709864C2 (de) | 2000-05-11 |
Family
ID=7822891
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19709864A Expired - Fee Related DE19709864C2 (de) | 1997-03-11 | 1997-03-11 | Vorrichtung zum Vergüten von Kantenflächen an Werkstücken aus Spanplattenmaterial |
DE59804273T Expired - Fee Related DE59804273D1 (de) | 1997-03-11 | 1998-02-07 | Vorrichtung zum Vergüten von Kantenflächen an Werkstücken aus Spanplattenmaterial |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59804273T Expired - Fee Related DE59804273D1 (de) | 1997-03-11 | 1998-02-07 | Vorrichtung zum Vergüten von Kantenflächen an Werkstücken aus Spanplattenmaterial |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0864407B1 (de) |
DE (2) | DE19709864C2 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10317953B3 (de) * | 2003-04-17 | 2005-02-03 | Homag Holzbearbeitungssysteme Ag | Vorrichtung und Verfahren zur Durchlaufbearbeitung von Werkstücken im Kantenbereich |
CN104354217B (zh) * | 2014-10-11 | 2016-04-06 | 东莞市南兴家具装备制造股份有限公司 | 封边机的封边带前后平切装置 |
CN105016106A (zh) * | 2015-07-23 | 2015-11-04 | 浙江采丰木业有限公司 | 一种门板封边的封边条输送装置 |
CN105563608B (zh) * | 2016-02-25 | 2018-01-16 | 南兴装备股份有限公司 | 封边带刻槽涂胶压带机构 |
CN105946089B (zh) * | 2016-06-30 | 2018-08-21 | 哈尔滨天成顺杰实业有限公司 | 一种用于秸秆板生产系统的封端总成 |
CN110587774B (zh) * | 2019-10-28 | 2021-05-07 | 东莞欧德雅装饰材料有限公司 | 一种利用封边条对板材封边的设备 |
DE102021132156B3 (de) | 2021-12-07 | 2023-04-27 | Konrad Scholz | Glättvorrichtung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3912742A1 (de) * | 1988-06-20 | 1989-12-21 | Wtz Holzverarbeitende Ind | Verfahren und vorrichtung zum beschichten profilierter schmalflaechen von holzwerkstoffen |
US5085891A (en) * | 1990-07-16 | 1992-02-04 | Nordson Corporation | Edge sealing apparatus and method |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3967581A (en) * | 1971-07-06 | 1976-07-06 | Irvin Edward Zirbel | Apparatus for applying a coating to a workpiece edge |
US4197078A (en) * | 1977-11-03 | 1980-04-08 | Masonite Corporation | Apparatus for edge treatment for fibreboard panels and the like |
US4258651A (en) * | 1979-09-20 | 1981-03-31 | Knudtson Brice N | Apparatus for applying sealant to the irregular side edges of a panel |
AU549776B2 (en) * | 1982-07-12 | 1986-02-13 | Csr Limited | Wax edge sealing |
NL9102001A (nl) * | 1991-11-29 | 1993-06-16 | Houthandel Lambert Van Den Bos | Voorbehandeling van vezelplaten. |
DE19518925A1 (de) * | 1995-05-23 | 1996-11-28 | Homag Maschinenbau Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Durchlauf-Bearbeitung von im wesentlichen flächigen oder leistenförmigen Werkstücken aus offenporigen Holzwerkstoffen und dergleichen im Kantenbereich |
-
1997
- 1997-03-11 DE DE19709864A patent/DE19709864C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-02-07 DE DE59804273T patent/DE59804273D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1998-02-07 EP EP98102157A patent/EP0864407B1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3912742A1 (de) * | 1988-06-20 | 1989-12-21 | Wtz Holzverarbeitende Ind | Verfahren und vorrichtung zum beschichten profilierter schmalflaechen von holzwerkstoffen |
US5085891A (en) * | 1990-07-16 | 1992-02-04 | Nordson Corporation | Edge sealing apparatus and method |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59804273D1 (de) | 2002-07-11 |
EP0864407B1 (de) | 2002-06-05 |
DE19709864A1 (de) | 1998-09-17 |
EP0864407A1 (de) | 1998-09-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1750580C3 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen einer Thermoplast-Sperrschicht auf Teile der Gewinde von Kopfschrauben | |
DE19535930C1 (de) | Vorrichtung zur veränderlichen Begrenzung eines flachen Fließkanals und Verfahren zum Austragen einer Massebahn mit veränderlicher Geometrie | |
EP0297268A2 (de) | Vorrichtung zum Auftragen von flüssigen Klebstoffen auf ein Substrat | |
DE2728741C2 (de) | ||
EP0744260B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Durchlauf-Bearbeitung von im wesentlichen flächigen oder leistenförmigen Werkstücken aus offenporigen Holzwerkstoffen und dergleichen im Kantenbereich | |
DE10124695C2 (de) | Kantenanleimaggregat mit Andruckrolle | |
DE19709864C2 (de) | Vorrichtung zum Vergüten von Kantenflächen an Werkstücken aus Spanplattenmaterial | |
AT409859B (de) | Vorrichtung zum füllen der randfugen von isolierglasscheiben mit einer dichtmasse | |
EP3235388B1 (de) | Vorrichtung zum auftragen einer leimspur auf einen umhüllungsstreifen eines stabförmigen produktes der tabak verarbeitenden industrie | |
DD287606A7 (de) | Vorrichtung zum beschichten profilierter schmalflaechen von holzwerkstoffen | |
DE2233322A1 (de) | Vorrichtung zum auftragen eines ueberzuges auf eine werkstueckkante | |
EP0999925B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von im wesentlichen flächigen oder leistenförmigen werkstücken, insbesondere aus holzwerkstoffen | |
DE1935966A1 (de) | Verfahren zur Fertigung von Formerzeugnissen aus elastischen poroesen Stoffen | |
DE2532855A1 (de) | Vorrichtung zum beschichten von leisten | |
DE3914780C2 (de) | Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung einer endlosen, dünnen Spanplattenbahn sowie Verfahren zum Lackieren einer mit einer Papierbeschichtung versehenen Oberfläche dünner Spanplatten | |
WO1991011316A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur endlosen herstellung von platten aus einer warmen, plastischen kunststoff-formmasse | |
DE10317953B3 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Durchlaufbearbeitung von Werkstücken im Kantenbereich | |
DE3134968A1 (de) | Vorrichtung zum innenseitigen auftragen einer schutzschicht auf die schweiss- bzw. loetnaht von dosenruempfen | |
DE1810258C3 (de) | Einrichtung zum Pressen und Vulkanisieren bzw. Wärmehärten von fortlaufenden Werkstücken aus Gummi bzw. Kunststoff | |
DE102022110163A1 (de) | Vorrichtung zum Beschichten eines Werkstücks | |
DE102013208399A1 (de) | Vorrichtung zum Auftragen einer Leimspur auf einen Umhüllungsstreifen eines stabförmigen Produkts der Tabak verarbeitenden Industrie | |
DE2107081C3 (de) | Vorrichtung zum Auftragen mikrodünner Streifenüberzüge auf die Oberfläche eines isolierenden Trägers mit einer auswechselbaren Auftragkammer für eine fließfähige, insbesondere zur Herstellung elektrischer Widerstände geeignete Kunststoffmasse | |
EP3959020A1 (de) | Haftmittelauftragseinrichtung | |
AT411659B (de) | Einstellbarer profilschleifschuh | |
DE8907752U1 (de) | Düse zum Auftragen von Fluiden, insbesondere von Schmelzklebern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |