DE674847C - Verfahren zum Auftragen lichtempfindlicher Schichten auf Flaechen - Google Patents

Verfahren zum Auftragen lichtempfindlicher Schichten auf Flaechen

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DE674847C
DE674847C DEB176668D DEB0176668D DE674847C DE 674847 C DE674847 C DE 674847C DE B176668 D DEB176668 D DE B176668D DE B0176668 D DEB0176668 D DE B0176668D DE 674847 C DE674847 C DE 674847C
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Robert Kaulen
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Dr Bekk und Kaulen Chemische Fabrik GmbH
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    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/16Coating processes; Apparatus therefor
    • G03F7/18Coating curved surfaces
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Description

  • Verfahren zum Auftragen lichtempfindlicher-Schichten auf Flächen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gleichmäßigen Beschichtung von Druckformzylindern mit lichtempfindlichen kolloidalen Flüssigkeiten sowie eine zur Ausführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung.
  • Bei der gleichmäßigen Beschichtung von Druckformzylindern mit den lichtempfindlichen kolloidalen Flüssigkeiten bestehen mannigfache Schwierigkeiten. Vor allen Dingen muß dafür Sorge getragen werden, daß die Beschichtung auch während der Zeit, wo die Trennung zwischen dem Druckformzylinder und der Beschichtungsflüssigkeit stattfindet, gleichmäßig ausfällt und daß höchstens auf einem ganz schmalen, in axialer Richtung verlaufenden Streifen, der bei der nachträglichen Benutzung des Zylinders als Druckform nicht störend wirkt, die Beschichtung etwas dicker ausfällt als an den übrigen Stellen. Zur Erreichung dieses Ziels wird gemäß vorliegender Erfindung so vorgegangen, daß der Druckformzylinder über einer die Beschichtungsflüssigkeit enthaltenden schmalen Rinne an sich bekannter Art angeordnet wird, derart, daß er mit der Flüssigkeitsoberfläche dieser Rinne in Berührung kommt, worauf er langsam um seine Achse gedreht und, zweckmäßig nach nur einmaliger Umdrehung, von der Beschichtungsflüssigkeit durch Anheben des Zylinders oder durch Senken der Rinne oder auch durch Ablassen der Flüssigkeit wieder getrennt wird. So läßt sich erreichen, daß nur ein Streifen von der Schmalheit der lichten Weite der Rinne als verdickter Schlußstreifen der Beschichtungsflüssigkeit auf dem Zylinder in Erscheinung tritt, der dann beim Kopieren des Bildes und der sonstigen Fertigstellupg der Druckform nicht störend wirkt, weil er bildfrei bleiben kann.
  • Würde man statt dessen den Zylinder in einen die Beschichtungsflüssigkeit enthaltenden breiteren Behälter eintauchen lassen, so würde sich beim Herausheben des Zylinders aus dem Behälter bzw. der Senkung des letzteren aus der Flüssigkeit ein ziemlich breiter, ungleichmäßiger dicker Streifen der Beschichtungsmasse auf dem Zylinder bilden, der zur Folge hätte, daß ein größerer Teil der Zylinderoberfläche beim Drucken ungenutzt bleiben müßte.
  • Zwar hatte man schon vorgeschlagen, bei der Aufbringung von Überzügen bzw. dünnen Flüssigkeitsschichten auf Flächen, wie namentlich auf langen Streifen aus biegsamem, dünnem Material, also insbesondere beim Auftragen photographischer Schichten auf Filme, in der Weise zu verfahren, daß diese Flächen dicht über einer die Beschichtungsflüssigkeit enthaltenden schmalen Rinne hinweggeführt wurden, derart, daß sie dabei die Flüssigkeit aus dieser Rinne entnahmen. Für die Beschichtung solcher Filmstreifen u. dgl. aber gelten ganz andere Bedingungen als für die Beschichtung von Druckformzylindern. Insbesondere ist es bei der Beschichtung von Filmstreifen u. dgl. nicht von wesentlicher Bedeutung, ob etwa am Ende derselben ein mehr oder weniger breiter dickerer Beschichtungsauftrag entsteht oder nicht; denn man hat ja nur nötig, dann dieses mit dem dickeren Auftrag versehene Ende des Filmstreifens abzuschneiden. In der Tat lag der Gedanke, durch die Verwendung der schmalen Rinne einen an allen Stellen bis auf den schmalen Schlußstreifen vollkommen gleichmäßigen Auftrag der Beschichtungsflüssigkeit zu erhalten, bei jenem bekannten Verfahren vollkommen fern. Vielmehr wurde dort die Verwendung einer solchen schmalen Beschichtungsrinne nur deswegen vorgeschlagen, um dadurch die der freien Luft ausgesetzte Oberfläche der Flüssigkeit möglichst klein zu machen und so chemische und auch physikalische Änderungen dieser Flüssigkeit und Verdunstung des Lösungsmittels tunlichst zu verhindern. Das Problem, um dessen Lösung es sich bei der vorliegenden Erfindung handelt, war in jenem bekannten Falle also gar nicht gestellt oder aufgetaucht. Die Erfindung ist daher hier darin zu erblicken, daßr dieses nur für die Herstellung von Druckformzylindern wesentliche Problem unter Anwendung der an sich von der Beschichtung von Filmen u. dgl. her bekannten schmalen Beschichtungsrinne gelöst wird, wobei es auch darauf ankommt, den Zylinder im rechten Augenblick durch Anheben des Zylinders oder Senken des Flüssigkeitsspiegels von der Beschichtungsflüssigkeit zu entfernen, während bei der Beschichtung von Filmstreifen u. dgl. diese natürlich einfach bis zu ihrem Ende an der Beschichtungsrinne vorbeigeführt zu werden brauchen.
  • Durch die Gegenstände der Unteransprüche wird das Verfahren zum Auftragen lichtempfindlicher Schichten auf einen Druckformzylinder nach dem Hauptanspruch in besonders vorteilhafter Weise zur Ausführung gebracht.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung durch ein Ausführungsbeispiel erläutert, und zwar zeigt Fig. i einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung mit dem unteren Teil des zu beschichtenden Zylinders, Fig.2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. z, teilweise im Schnitt, unter Weglassung des Zylinders.
  • Senkrecht unter dem zu beschichtenden Zylinder i ist eine oben offene schmale Rinne 2 angeordnet, die sich über die ganze Länge des Zylinders i erstreckt. Ihre obere Öffnung kann durch einen etwa von der Seite aufschiebbaren Deckel 3 auf Wunsch abgeschlossen werden. Unten steht die Rinne 2 durch eine Anzahl von Röhren q. mit einem Ausgleichbehälter 5 in Verbindung. - In den Ausgleichbehälter 5 münden Rohre 6 (Fig. 2) zur Zuführung der Beschichtungsflüssigkeit aus einem nicht gezeigten Vorratsbehälter. In dem durch einen abnehmbaren Deckel 7 verschlossenen Ausgleichbehälter 5 sind ein oder mehrere Überlaufrohre 8 angeordnet, deren obere Mündungen in genau gleicher Höhe mit dem oberen Rand der Rinne 2 liegen. So läßt sich die Rinne 2 ständig bis zu ihrem oberen Rande gefüllt halten.
  • Die oberen Ränder der Rinne 2 sind, wie aus Fig. i ersichtlich, bei g dachförmig nach außen abgeschrägt. So läßt sich verhindern, daß sich auf den Rändern der Rinne Flüssigkeit ansammelt, die bei Berührung mit dem Zylinder i zur Entstehung breiterer, ungleichmäßiger Streifen auf diesem Veranlassung geben könnte.
  • Die aus der Beschichtungsrinne 2, dem Ausgleichbehälter 5 und den Verbindungsrohren q. gebildete Vorrichtung ist in einen geschlossenen Kasten io eingesetzt und ruht hier genau waagerecht auf Sockeln ii. Der Kasten io ruht seinerseits auf Stellschrauben 12, durch die er mittels einer nicht veranschaulichten Wasserwaage genau waagerecht eingestellt werden kann. Der Kasten io wird durch ein Zuflußrohr 13 mit angewärmter Flüssigkeit, z. B. Wasser, gefüllt, dessen Temperatur durch einen nicht gezeigten Thermostaten geregelt wird und das durch die Öffnung 14. (Fig. i) abfließen kann. So kann die Temperatur der Beschichtungsflüssigkeit in an sich bekannter Weise eingestellt werden.
  • Seitlich vor der Rinne 2 sind Wischer 15, 16 aus Leder o. dgl. angeordnet, die sich ebenfalls über die ganze Zylinderlänge erstrecken. Bei der gezeigten Ausführungsform sitzen diese Wischer z5,16 an um eine Achse ig drehbaren Stangen 17, 18 und werden durch ein Gewicht 2o oder Federn gegen den Zylinder i gedrückt.
  • Zur anderen Seite der Rinne 2 ist neben dem Kasten io eine Wand 21 angeordnet, die zweckmäßig bis dicht an den Zylinder i hinaufreicht und so den Zutritt von Staub zum Zylinder an dieser Stelle verhindert. Die Wand 21 kann mittels Flügelschrauben 22 an dem Kasten io befestigt und bei 23 derart drehbar angeordnet sein, daß sie nach Lösung der Schrauben 22 abgeklappt werden kann. Auf Wunsch kann man die Wischer 15, i6 auch durch eine zweite, vor der Beschichtungsrinne 2 angeordnete, der Wand 21 entsprechende Staubschutzwand ersetzen, oder man kann eine solche auch noch außer den Wischern 15, 16 vorsehen.
  • Bei Ausführung. des Verfahrens wird zunächst der Kasten io mit Wasser oder einer sonstigen geeigneten Flüssigkeit von der gewünschten gleichmäßigen Temperatur und der Ausgleichbehälter 5 mit der Beschichtungsflüssigkeit gefüllt. Diese Flüssigkeit tritt vom Behälter 5 durch die Röhren q. in die Beschichtungsrinne 2 und füllt diese bis zu ihrem oberen Rande, d. h. bis zum Rand der Überlaufrohre B. Der Decke13 der Beschichtungsrinne kann bis dahin geschlossen gehalten werden. Nach seiner Entfernung wird entweder der gegebenenfalls vorgewärmte Zylinder i bis nahe an den oberen Rand der Rinne 2 gesenkt oder diese nebst dem Kasten io etwa mit Hilfe der Stellschrauben 12 oder einer anderen geeigneten Vorrichtung gegen den Zylinder angehoben, bis die Flüssigkeit der Rinne 2 mit dem Zylinder i in Berührung kommt. Wird nun der Zylinder i langsam um seine Achse gedreht, so nimmt er die Beschichtungsflüssigkeit aus der Rinne 2 auf und bedeckt sich vollkommen gleichmäßig damit, während aus dem nicht gezeigtenVorratsbehälter eine entsprechende Menge Flüssigkeit in den Ausgleichbehälter 5 nachfließt. Hat sich auf diese Weise der ganze Zylinder gleichmäßig mit der Beschichtungsflüssigkeit überzogen, so erfolgt die Trennung zweckmäßig wiederum entweder durch Hebendes Zylinders i oder Senken des Kastens io mit der Beschichtungsrinne. Im allgemeinen genügt einmalige Umdrehung des Zylinders für die Ausführung der Beschichtung. Da die lichtempfindliche kolloidale Flüssigkeit unter der Wirkung der Wärme des Zylinders i schnell trocknet, so ist sie regelmäßig schon festgetrocknet, bevor sich der beschichtete Teil des Zylinders über die Schutzwand 21 nach oben dreht, so daß sich dann also kein Staub mehr daran festsetzen kann.
  • Die Geschwindigkeit der Umdrehung des Zylinders hängt natürlich einerseits von der Viscosität der angewandten Flüssigkeit, andererseits von der Geschwindigkeit der Trocknung und ähnlichen Gesichtspunkten ab. Wie ersichtlich, ist es möglich, mit der gleichen Vorrichtung Zylinder verschiedensten Durchmessers zu beschichten. Auch können Zylinder, deren Länge geringer ist als diejenige der Beschichtungsrinne, auf derselben Vorrichtung behandelt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Auftragen lichtempfindlicher Schichten auf Flächen unter Verwendung einer die Beschichtungsflüssigkeit enthaltenden, unter der Fläche angeordneten schmalen Rinne, über die die zu beschichtende Fläche hinweggeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckformzylinder, nachdem er mit der Flüssigkeitsoberfläche in Berührung gebracht ist, langsam um seine Achse gedreht und, zweckmäßig nach nur einmaliger Umdrehung, von der Beschichtungsflüssigkeit durch Anheben des Zylinders oder durch Senken der Rinne oder durch Ablassen der Flüssigkeit getrennt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsrinne (2) mit einem Ausgleichbehälter (5) kommuniziert, der mittels eines oder mehrerer Überlaufrohre (8) die Beschichtungsrinne ständig bis an den oberen Rand gefüllt hält.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Ränder der Binnenwandung nach außen dachförmig abgeschrägt sind. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsrinne und zweckmäßig auch der Ausgleichbehälter in einen mit angewärmter Flüssigkeit füllbaren Kasten eingesetzt sind.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Beschichtungsrinne ein oder mehrere federnde Wischer (i5, 16) zum Anlegen an den Zylinder angeordnet sind.
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