CH199205A - Verfahren und Vorrichtung zur gleichmässigen Beschichtung von Metallzylindern bei der photomechanischen Herstellung von Druckformen. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur gleichmässigen Beschichtung von Metallzylindern bei der photomechanischen Herstellung von Druckformen.Info
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur gleichmässigen Beschichtung von Metallzylindern bei der photomechanischen Herstellung von Drnchformen. Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur gleichmässigen Beschichtung von Metallzylindern mittels Benetzen mit einer kolloidalen Flüssigkeit bei der photomechanischen Herstellung von Druckformen. Die Erreichung der vollkom menen Gleichmässigkeit der Beschichtung und volL-.tändiger Blasenfreiheit bei gleich zeitiger vollkommener Sauberkeit der Schicht bereitet grosse Schwierigkeiten, weil auch bei sehr sorgfältigem Arbeiten die Gefahr von Streifern bezw. Bl@aseübildungen vorhanden ist. Gemässe der Erfindung wird der Metall- zylinder über einem oben offenen Behälter drehbar gelagert und der Behälter mit ider Beschichtunbmsflüssigkeit gefüllt, beides der art, ,dass die Beschichtungsflüss igkeit den Zylinder berührt, und @dass hierauf die Be schichtung durch l@arvgsame, gleichmäss%e Drehung :des Metallzylinders vorgenommen wird, worauf der Zylinder und die im Be hälter enthaltene Flüssigkeit voneinander getrennt werden. Für die Ausführung dieses Verfahrens dient vorzugsweise die Vorrichtung .gemäss der Erfindung, bei welcher der Behälter für die Beschichtungsflüssi@gkeit eine im Ver hältnis zum Durchmesser dergMetallzylinders schmale Rinne bildet und ,der Metallzylinder mit waagrechter Achse gelagert werden kann. Zwar hat man. schon. vorgeschlagen, schmale, mit Beschichtungsflüssigkeit ge füllte Rinnen zum Aufbringen von (dfinnen Überzügen, auf langen Streifen aus bieg samen dünnem Material zu verwenden, in dem die Streifen dicht über der mit der Be- schichtungsflüssigkeit gefüllten Rinne hin wegbewegt werden. Doch war der Zweck der Verwendung der schmalen Rinnen in dem bekannten Falle nur, die Verdunstung des Lösungsmittels, sowie chemische Verände rungen in der Flüssigkeit nach Möglichkeit zu vermindern. Neu bleibt @demgegenüber der Vorschlag, eine schmale, mit Flüssigkeit ge füllte Rinne zur gleichmässigen Beschich tung von Metallzylindern zu verwenden. Die Ausführung des neuen Beschich- tungsverfahrens kann in verschiedener Weise erfolgen. So kann man den zu beschichten den Zylinder im vorgewärmten Zustande oder unter gleichzeitiger Erwärmung, z. B. mittels elektrischer Heizmittel, in den mit der Beschichtungsflüssigkeit gefüllten, oben offenen Behälter eintauchen und während dieses Eintauchens langsam um seine Achse drehen, worauf dann die Trennung des be- schichteten Zylinders von der in dem Behäl ter enthaltenen Flüssigkeit entweder durch Herausheben des Zylinders aus der Flüssig keit oder : durch Senfken des Flüssigkeits spiegels oderdurch beides gleichzeitig erfol gen kann. Diabei kann die Senkung das Flüs- sigkeitsspiegels entweder dadurch vorgenom men werden, dass man den ganzen Behälter mit der darin enthaltenen Flüssigkeit senkt, oder auch dadurch, @dass man nur die darin enthaltene Flüssigkeit ganz oder teilweise aus dem Behälter aablässt. Auch kann man sich dabei als Behälter für die Beschieh- tungsflüssigkeit einer länglichen Schale be dienen, in welche der Metallzylinder ein tauchen kann, und @die man in einem oben offenen äussern Behälter anordnet. Letzteren füllt man dann mit einer Flüssigkeit von solchem spezifischem Gewicht, dass die zweckmässig aus leichtem Baumaterial be stehende, mit der Beschichtungsflüssigkeit ,gefüllte Sehale darin schwimmt, z. B. mit Wasser. Durch Einlassen von Flüssigkeit in den äussern Behälter wird dann die die Be- schichtungsflüssigkeit enthaltende Schale allmählich angehoben, bis der über ihr dreh bar angeordnete Metallzylinder in ,die Be- schichtungsflüssigkeit der Schale eintaucht. Nach vollendeter Beschichtung kann dann durch Auslassen von Flüssigkeit aus dem äussern Behälter die auf ihr sehwimmernde Schale mit der Beschiehtungsflüssigkeit wie der gesenkt und so die Trennung , dieser Be- schichtungsflüssigkeit von dem beschichteten Metallzylinder herbeigeführt werden. Durch .entsprechende Temperierung des Wassers in ,dem äussern Behälter kann dafür Sorge ge tragen wenden, dass die in der Schale ent- baltene Besahichtungsflüssigkeit während , der Beschiohtung eine optimale Temperatur ,dauernd beibehält. Zu diesem Zweck kann man entweder den äussern Behälter selbst er wärmen. oder such eine entsprechend vorge wärmte Eüssigkeit, wie Wasser, dauernd durch ihn hindurchfliessen lasen. Die Tren nung der Beschichtungsflüssigkeit vom be schichteten Zylinder durch Senken des Flüs- sigk eitsspiegfJs bietet ,den Vorteil, idass; der ,Zylinder in einem feststehenden, mit An- triebsorgan versehenen Lager angeordnet werden kann. Der zu beschichtende Metallzylinder kann entweder in waagrechter oder in etwas zur Horizontalebene geneigter Lage über denn Besch: ichtungsibehältar angeordnet werden. Die .geneigte Anordnung des Zylinders hat den Vorteil, dass beim Senken des Spiegels der Beschiehtungsflüssigkeit schliesslich nur noch eine punktförmige Stelle an denn einen Stirnende des Zylinders in die Beschich- tungsflüssigkeit eintmuoht. Dadurch wird die Bildung eines dickeren Streifens von Be- schichtungsmasse auf dem Zylinder verhin dert. Dia die ; Schräglagerung des zu be schichtenden Zylinders nur für den Tren- nungsvorgang zwischen dem beschichteten Zylinder und der Beschichtungsflüssi,gkeit des Behälters von Bedeutung ist, so ge- nügt es eventuell auch, den Zylinder nur während dieses Trennungsvorganges entspre- chernd schräg zu stellen, ihn aber bis, zum Senken; des Flüssi@gkeitsapiegels waagrecht zu lagern. Da man jedoch mit dem Senken ,des Flüasigkeitsspiegesl schon bald nach Be ginn der Beschichtung anfangen kann, ist es zweckmässig, ihn während der ganzen Be- schichtung schräg zu lagern. Die Stärke der Schräglagerung des Zylinders hängt zum Teil von der Viskosität der kolloidalen Be- schichtungs.flüssigkeit ab. Gewöhnlich ge@- nüg t eine Hebung des einen Zylinderendes um wemge Zentimeter gegenüber dem an dern Ende. Zu beachten bleibt freilich, dass bei schräger Anordnung des- Besehichtungs- zylinders der Behälter für die Besahichtungs- flüssigkeit tiefer sein muss als bei der waag rechten Lagerung und entsprechend mehr Besahichtungsflüssigkeit enthalten muss, um eine Beschichtung des Zylinders auf seiner ganzen Länge zu erreichen. Die Umdrehungsgeschwindigkeit des Zy linders während des. Besahichtungsvorganges hängt von der Viskosität ,d-er Beschichtungs- flü.sisigkeit ab. Sie darf nicht zu .gross sein. Wird der Zylinder in der oben angegebenen Weise schräg gelagert, so kommt eine Um- drehungsgesahwindigkeit von beispielsweise etwa sieben Umdrehungen in der Minute in Frage. Wenn hingeen der Zylinder waag recht ,gelagert wird, ist die Umdrehungs geschwindigkeit noch geringer zu halten, derart @dass zweckmässig eine einzelne Um drehung : des Zylinders mehrere Minuten, z. B. fünf Minuten, in Anspruch nimmt. Natürlich hängt :die für die Besohichtung erforderliche Zeit auch vom Durchmesser des Zylinders ab. Die Erwärmung des zu besohichtenden Zylinders ist zweckmässig so zu bemessen, dass die kolloidale Besahichtunguflüssigkeit bei der Drehung .des Zylinders während der Be schichtung sofort auf ihm, festtrocknet und ein Festsetzen von Staub auf der Schicht und ein Abfliessen; von Flüssigkeit von :dem sich aus der Tauchflüssigkeit herausdrehen den Teil des Zylinders mit Sicherheit ver mieden; wird, durch das eine Ungleichmässig keit :der Beschichtung verursacht werden würde. Ein Ausführungsbeispiel der Vorrich tung zur Beschiohtung ,des Metallzylinders gemäss der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Anhand desselben wird im folgenden auch das Verfahren gemäss der Erfindung beispielsweise erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung mit dem un tern Teil des zu beschichtenden Zylinders, Fig..2: eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäss Fig;1, teilweise im Schnitt ohne den Zylinder. Senkrecht unter dem zu beschichtenden Zylinder 1 ist eine oben offene schmale Rinne 2 angeordnet, die sich über die ,ganze Länge : de5 Zylinders 1 erstreckt. Ihre obere @Üffnung kann durch einen etwa von. der Seite aufschiebbaren Deckel 3 beschlossen werden. Unten steht ,die Rinne 2 durch Röh- nen 4 mit einem durch ,einen Deckel 7 ge- sahlos.serven Ausgleichbehälter 5 in Verbin dung. In. den Ausgleichbehälter 5 münden Rohre @6, (Fig. 2) zur Zuführung der Be- sehiehtunbsflüssigkeit aus einem nicht ge zeigten Vorratabehädter. In dem Ausgleich behälter 5 :sind Ülberlaufrohre 8 angeordnet; ,deren obere Mündungen in genau .gleicher Höhe mit dem Bern Rand der Rinne 2- lie gen. @So lässt sich ,die Rinne 2. ständig bis zu ihrem obern. Rande gefüllt halten. Die obern Ränder 9 der Rinne 2 sind, wie aus F b. 1 ersichtlich, aussen dachförmig a b, gesehrägt. So lässt sich verhindern, dass sich auf Aden, Rändern der Rinne Flüssigkeit ansammelt, die ibei Berührung mit denn Zylinder 1 zur Entstehung breiterer, un- gl-eichmässiger 'Streifen auf diesem Veranlas sung geben könnte. Die aus der Beschichtungsrinne 2, dem Ausgleichbehälter 5 und den Verbindungs- rohren 4 gebildete Vorrichtung ist in einen geschlossenen Kasten 1(0 eingesetzt und ruht hier auf ,Sockeln 1,1. Der Kasten. 10 ruht seinerseits auf ,Stellschrauben 12', durch die er mittels einer nicht veranschaulichten Wasserwaage .genau waagrecht eingestallt werden kann. Der Kasten 10 wird durch ein Zuflussirohr 1,3 mit angewärmter Flüssigkeit, z. B.. Wasser, :gefüllt, dessen Temperatur durch einen: nicht bezeigten -Thermostaten ,geregelt wird, und das durch die Öffnung 14 (Fig. 1)i abfliessen kann. So kann. die Temperatur ,der Besahichtungsflüssigkeit ein gestellt werden. Seitlich vor der Rinne 2 sind Wischer 1,7, 16" z. B. aus Leder, die sich ebenfalls über die ganze Zylinderlänge erstrecken < , an um eine Achse 19 drehbaren Stangen<B>17,</B> 18 angeordnet und werden durch ein Gewicht 20, es könnte auch eine Feder sein, gegen den Zylinder 1i gedrückt. Auf der andern Seite der Rinne 2 ist am Kasten 10 ,bei .<B>23</B> eine Wand 21 angelenkt, die zweckmässig bis dicht an den. Zylinder 1 hinaufreicht und so den Zutritt von Staub zum Zylinder an dieser Stelle verhindert. Die Wand 21s ist <RTI ID="0004.0038"> mittels Flügelschrauben 22 an dem Kasten 10 befestigt und kann nach Lösung der Schrauben 22 abgeklappt werden. Statt der Wischer 1'.5, 1<B>, </B>6 oder auch neben den Wischern könnte eine zweite der Wand .21 entsprechende Staubschutzwand vor der Beschichtungsrinne 21 angeordnet sein. Zur Beschichtung wird zunächst der Kasten 10 mit Wasser von der gewünschten gleichmässigen Temperatur und der Aus- gleiehbehälter 5 mit der Beschiehtungsflüg- sigkeit gefüllt. Diese Flüssigkeit tritt vom Behälter 5 durch die Röhren 4 in die Be- schichtungsrinne 2 und füllt diese bis zu ihrem obern Rande, d. h. bis zur Höhe der Überlaufrohre 8. Der Deckel 3 der Be- schichtungsrinne ist bis dahin geschlossen gehalten worden. Nach seiner Entfernung wird entweder der gegebenenfalls vorge- wärmte Zylinder 1 bis nahe an den obern Rand der Rinne 2 gesenkt oder diese nebst dem Kasten 10 etwa mit Hilfe der Stell schrauben 1; 2 oder einer andern nicht ge zeichneten Vorrichtung angehoben, bis die Flüssigkeit der Rinne 2 mit dem Zylinder 1 gerade in Berührung kommt. Wird nun der Zylinder 1 langsam um seine Achse gedreht, so nimmt er die Besehiehtungsflüssigkeät aus der Rinne 21 auf und wird vollkommen gleichmässig damit bedeckt, während aus dem nicht gezeigten Vorratsbehälter eine entsprechende Menge Flüssigkeit in der < Ausgleichbehälter 5 nachfliesst. Ist auf diese Weise der <RTI ID="0004.0129"> ganze Zylinder gleichmässig mit der Beschiehtungsflüssigkeit überzogen, so erfolgt die Trennung zweckmässig wiederum entweder durch Heben des Zylinders 1 oder .Senkens des Kastens <B>10</B> mit der Beschioh- tungsrinne. Im allgemeinen genügt eine Um drehung des .Zylinders für die Ausführung der Beschichtung. Die < kolloidale Flüssigkeit trocknet unter der Wirkung der Wärme des Zylinders 1 schnell und ist schon festge- trocknet, wenn sie am Zylinder über die Schutzwand 21, nach oben kommt, so dass sich dann also kein Staub mehr daran fest setzen kann. Wie ersichtlich, ist es möglich, mit der gleichen Vorrichtung Zylinder verschiede- nen Durchmessers zu ,beschichten. Auch kön nen Zylinder, deren Länge geringer ist als diejenige der Beschiehtungsrinne, auf der selben Vorrichtung behandelt wenden.
Claims (1)
- PATENTANSPRVCHE: I. Verfahren zur gleichmässigen Beschich- tung von Metallzylindern mittels Be. netzen mit einer kolloidalen Flüssigkeit bei der photomechanischen Herstellung von Druckformen, dadurch gekennzeich- net,dass der Zylinder über einem oben offenen Behälter drehbar ,gelagert und der Behälter mit der Beschichtungsflüs- sigkeit gefüllt wind, beides derart, dass die Beschzchtungsflttssigkeit den Zylin der berührt,und dass hierauf die Be- schichtung durch langsame, gleichmässige Drehung des Metallzylinders vorgenom men wird, worauf der Zylinder und die Flüssigkeit voneinander getrennt werden.1I. Vorrichtung zur Ausführung des Ver- fahrens gemäss Patentanspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Behälter für die Besohichtungsflüssigkeit eine im Verhältnis zum Durchmesser des zu .be- schichtenden, Zylinders schmale Rinne bildet,und dass dieser mit waagrechter Achse drehbar gelagert wenden kann. UNTERANSPRüCHE: 1.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass derRTI ID="0004.0247" WI="14" HE="4" LX="1804" LY="2233"> Behälter für die Beedcchiohtungeflüssigkeit eine Schale bildet, die in einem mit einer Flüssigkeit gefüllten, oben offenen Be hälter schwimmt,und dass zum Beschich ten und nachher durch .Ein- bezw. Aus lassen von Flüssigkeit aus dem äussern Behälter die Schale mit der Beschieh- tungsflüssigkeit soweit gehoben bezw. gesenkt wird, dass die Beschichtungs- flüssiglkeit mit dem. Zylinder in bezw. ausser Berühi-nng .kommt. ,2.Verfahren nach Patentanspruch I, da- ,durch gekennzeichnet, dass der Zylinder für die Beschichtung genau waagrecht gelagert wird. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 21, dadurch gekennzeich- net, dassi die Drehung des Zylinders während der Beschichtung so langsam erfolgt, dass! ,eine Umdirehung mehrere Minuten beansprucht. 4.Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass- eine Umdrehung des Zylinders in etwa fünf Minuten erfolgt. 5. Verfahren, nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Achse des rotierenden Zylinders zum minde sten während seiner Trennung von. der Flüssigkeit etwas schräg ist. 6.Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich- net, da3 die Drehung des Zylinders während der Beschichtung und Tren nung mit solcher Geschwindigkeit er folgt, dass eine Umdrehung etwa. den siebenten Teil einer Minute beansprucht. 7. Verfahren nach Patentanspruch I, da,- ,durch gekennzeichnet, @dass, während der Trennung von Flüssigkeit und Zylinder .die Schicht auf ihm zwecks Trocknung warm gehalten; wird.ä. Verfahren nach Patentanspruch I, da- ,durch gekennzeichnet, ,dass, der Zylinder während .der Beschiohtung so warm ge- halten wird, dass die Flüssigkeit sofort an ihm festtrocknet, damit -ein Herab fliessen von Flüssigkeit an dem sich aus der Flüssigkeit herausdrehenden Teil des Zylinders, sowie ein Festsetzen von Staub auf ihm vermieden wird. 9.Verfahren nach Patentanspruch I unter Verwendung einer schmalen Rinne für .die Beschichtungsflüssigkeit,dadurch gekennzeichnet, dass der Metallzylinder über der schmalen Rinne drehbar ge lagert, mit oder Besehiohtungsflüs.sibmkeit in Berührung gebracht und alsdann ein mal langsam. um seine Achse gedreht wird,worauf der Zylinder und die Flüs sigkeit voneinander getrennt werden. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da,- ,durch gekennzeichnet, dass die Rinne mit einem Ausgleichsbehälter kommuni ziert, der mit 1=Tberlaufrohren versehen ist, so dass ,die Beschichtungsrinne stän dig bis an den obern Rand mit Flüssig- kait .gefüllt ,gehalten wird. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da ,durch gekennzeichnet, dass die obern Ränder der Rinne aussen dachförmig ab schrägt sind. 112.Vorrichtung nach Patentanspruch II"da- durch gekennzeichnet, dass die Rinne und der in einen mit Flüssigkeit ,gefüllten gasten eingesetzt sind. 1,3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da- @dureh -gekennzeichnet, ,dass Wischer zum Anlegen: an den Zylinder vor der Rinne angeordnet sind. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 13, dadurch .gekenDzeich- net, dass die Wischer derart angeordnet sind, dass sie nachgiebig am Zylinder anliegen.
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CH199205D CH199205A (de) | 1936-06-05 | 1937-06-03 | Verfahren und Vorrichtung zur gleichmässigen Beschichtung von Metallzylindern bei der photomechanischen Herstellung von Druckformen. |
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