DE1760828A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Geflechten bzw. Netzen geringer Maschengroesse - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Geflechten bzw. Netzen geringer MaschengroesseInfo
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Description
5. Juli 1968 Gzf/mi
Union Carbide Corporation, ITew York, N.Y. (USA)
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Geflechten bzw. Wetzen geringer Maschengröße
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren utu
eine Vorrichtung zur Herstellung von Geflechten
bzw. Netsen geringer Maschengröße. M
Es ist schon vorgeschlagen worden (US Serial No,
931), in einer Maschine zur HersiäLlung eines nidhtgewebten,
sogenannten Criss-Cross-Faser oder Fadengeflechtes, das Flechten bzw. Knüpfen auf ein Paar
Reihen von Stift-tragen den Kettengliedern durchzuführen. Eine Verringerung der Maschengröße für größere
Feinheit wird gemäß diesem Vorschlag durch eine Drängung der Kettenglieder in einem Abschnitt der Abstreifzone
erhalten, wobei die Stifte vorrücken, während sie einen engeren Abstand haben und die Fasern bzw. Fäden dementsprechend
enger liegen. Diese Maschine ist zu diesem Zweck gut brauchbar und hat den Vorteil, daß die Schleifen f
nicht von den Stiften abgestreift oder abgeschnitten zu werden brauchen, sondern unter dar Steuerung dieser
Stifte zurückgehalten werden.
Ein weiterer, nicht vorveröffentlichter Vorschlag (US Serial No. 462 347) beschäftigt sich mit einer anderen
Einrichtung zur Verringerung der Maschengröße. Hier wird ein Paar endloser Glieder vorgeschlagen, die
sich mit derselben Geschwindigkeit wie das Geflecht bewegen und das Saalband bzw, den Y/ebrand des Geflechtes
in einer Klammer festklemmen und es von den Stiften
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abheben. Jede dieser Kanten wird dann einem zweiten Paar endloser Glieder übertragen, die sich mit geringerer Geschwindigkeit bewegen, um die Maschengröße
herabzusetzen. Das Geflecht wird dann in einem dritten Übertragungsgang einer Trommel zugeführt. Diese Vorrichtung arbeitet ebenfalls zufriedenstellend, benötigt
jedoch eine Vielzahl von Übeitragungsgre if vorgängen, von denen jeder gerade innerhalb des vorhergehenden Übertragungsgreifvorgangs stattfindet, so faß die effektive
Breite des Geflechtes etwas verringert wird. Es ist bei den sogenannten Criss-Cross- oder Flechtmaschinen
üblich, das Geflecht mit äußerster Breite herzustellen und es während des Vorrückens zwischen Klebstoffschichten
zu legen. Die Fadenkreuestellen werden so miteinander
verriegelt und das Vorrücken der Fäden kann nicht verlangsamt werden, um den Raum zwischen ihnen zu verkleinern und dsdurch die Maschengröße herabzusetzen. Die
Knüpfmaschine gemäß dem zweiten Vorschlag bildet das
Geflecht in einer geringen Breite auf den sich vorbewegenden Stiftreihen, wobei die Reihen anschließend divergieren, um die Fäden um die Stifte herumzuziehen, während
die Breite des Geflechtes stark erhöht wird; die Größe der Maschen des Endproduktes wird durch den Abstand der Stifte
in den Reihen bestimmt. Dieser Abstand ist klein, er
muß jedoch ausreichend groß genug sein, um eine Schleifenführung zwischen den Stiften hindurchgehen zu lassen.
Es ist deshalb vorteilhaft, ein Geflecht mit hoher Geschwindigkeit auf Stiften herstellen zu können, die
einen angemessenen Abstand aufweisen, um da· zwangsweise Schleifenlegen sicherzustellen und dann die Fä den des
Geflechtes nach der Herstellung näher zusammenführen zu können, um z.B. ein Produkt herzustellen, das überhaupt
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keine offene Masche hat und recht ähnlich einem herkömmlichen flachen Gewebe ist. Ein derartiges feinmaschiges
Erzeugnis kann dann zwischen Laminaten eingelegt werden, bevor es von der Maschine abgestreift
wird; die Fadenkreuzpunkte können auf der Maschine verklebt werden, um ein einheitliches, abstreifbares Gebilde
zu schaffen, oder die Lagen der Criss-Cross-Fäden
können miteinander verklebt werden, um ebenfalls ein einheitliches, abstreifbares feinmaschiges Gewebe
zu schaffen. -
Es nind keine weiteren Verfahren bekannt, die sich mit der Herabsetzung der Maschengröße von Criss-Cross-Geflechten
befassen, nachdem diese gebildet und bevor sie durch Untereinander- Verbindung der Fadenschieliten
oder Schnittpunkte stabilisiert werden.
Gemäß der Erfindung werden die Kantenschleifenabschnitte
des nicht gewebten, Criss-Cross-Fadengeflechtes auf je
ein endloses Übertragungsglied übatragen, das sich mit verringerter Geschwindigkeit gerade innerhalb und unter
einem der sich vorbewegenden Stiftreihen in der Abstreifzo-
der Maschine ä
ne/bewegt. Gemäß einer Ausführungsform werden die Randschleifenabschnitte
von den Stiften abgeschnitten, während sie gleichzeitig in das Übertragungsglied geklemmt
und gedrückt werden, womit vielfache Übertragungen und Reibungswiderstand beim Abheben der Schleifen von den
Stiften vermieden werden. Die abgetrennten SchTeifenabschnitte haben jedoch einen geringen Verlust der effektiven
Breite des Geflechtes zur Folge, die aber wahrscheinlich nicht größer als der äquivalente Verlust ist,
wenn die Schleifenteile reibend ergriffen und angehalten bzw. ausgerichtet werden· Bei einer anderen Ausftihrungsform
wird das endlose Übertragungsglied mit länglichen
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Fingern ausgestattet, deren Spitzen sich mit Knüpf« geschwindigkeit um einen Endauszug ( end stretch )
herumbewegen, um in die Schleifen einzutreten und diese von den Stiften abzuheben, wonach das Übertragungsglied
auf geringere Geschwinidkeit an einen
geraden Stretch verzögert wird, um die Maschengröße herabzusetzen. Bei dieser Ausführungsform tritt kein
Verlust der effektiven Breite des Geflechtes ein, da die Finger den P|atz der Stifte einnehmen und kein
Abtrennen oder Erfassen der Schleifen notwendig ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine
typische Maschine zur Herstellung eines nichtgewebten, Criss-Cross-Fadengeflechtes,
mit Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung zur Herabsetzung
der Maschengröße gemäß der Erfindung in der Abstreifzone der Maschine,
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht der in Fig. 1 ψ dargestellten Vorrichtung zur Verringerung
der Maschengröße,
Fig. 3 eine vergrößerte, bruchetückhafte Stirnansicht,
teilweise im Schnitt, mit Darstellung der zusammenpassenden Flächen der Übertragungseinrichtung,
die einen abgetrennten Randschleifenabschnitt des Geflechtes erfassen,
Fig. 4 eine vergrößerte, bruchstückhafte Draufsicht, mit Darstellung der Fingertyp-Ausftihrung der
Erfindung, und
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I"ig. 5 eine S eitenansicht der Vorrichtung gem.
Fig. 4.
In Fig. 1 ist eine Flecht- oder Knüpfmaschine 20 gezeigt, die unter dem Handelsnamen "Scrimaster" der
Union Carbide Corporation, New York, verkauft wird und in der eingangs erwähnten US-Patentanmeldung beschrieben
ist. Die Maschine 20 weist eine Schleifenbildungszone 21, eine Spreizzone 22 und eine Abstreifzone
23 sowie ein Paar seitlich im Abstand liegender Jj
Ketten 24 und 25 mit Zügen 26 und 27 auf, die sich längs einer Bahn durch diese Zonen mit vorgegebener
Geschwindigkeit bewegen. Im Abstand liegende Stifte stützen das nichtgewebte, Criss-Cross-Fadengeflecht
auf den Kettengliedern 32 ab. Gewöhnlich befinden sich
drei Stifte auf jedem Glied. Die Ketten 24 und 25 sind um Kettenräder 33 herumgeführt, die in einer horizontalen
Ebene auf vertikalen Achsen drehbar sind· In der Schleifen- oder Maschenbildungszone 21 ist ein
Maschenbfl-dungsglied oder Kettelglied 34 vorgesehen, um das Geflecht mit kurzen, schnellen Hüben an den
engbenachbarten Zügen in dieser Zone zu bilden,
Die Randmaschenabschnitte 35 und 36 an beiden gegenüberliegenden Seiten des Geflechtes 31 voller Breite
werden somit in der Abstreifzone 23 auf und zwischen den Stiften 28 jedes seitlich im Abstand liegenden,
sich längs erstreckenden Zuges 26 und 27 abgestützt. Die Maschen 37 des Geflechtes 31 sind von vorgegebener
Größe oder Fläche, abhängig vom Längsabstand der Stifte 28, und die Kreuzpunkte oder Schnittstellen 38 der
oberen Schicht der Fäden 41 und der unteren Schicht der Fäden 42 sind nicht miteinander verklebt.
Die Vorrichtung zur Maschenverkleinerung gemäß der Erfindung weist bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 1-3
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ein Paar endloser Übertragungsmittel 44 und 45 auf, die je mindestens einen Abschnitt, wie bei 47 und 48, gerade
innerhalb der Bahn einer der Reihen der Stifte 28 und unter der Bahn eines der Randmaschenabschnitte 35
oder 36 haben, Vorzugsweise ist jedes Übertragungsmittel 44 und 45 ein unterer Riemen 46, der über einer
Kette 50 liegt, die um ein vorderes Kettenrad 51 und ein
rückwärtiges Kettenrad 52 herumgelegt ist, wobei der
Riemen 46 um eine Spannrolleneinrichtung 53 herumgeht,
und alle Kettenräder oder Endrollen in geeigneten Lagern eines Teilrahmens 54 drehbar gelagert sind, der
am Hauptrahmen 55 der Naschine 20 mittels Stiteen 56
und 57 lösbar befestigt ist. Jedes Übertragungsmittel
weist auch einen endlosen oberen Riemen 60 auf, der über einer Kette 61 liegt, die um Kettenräder 62 und 63
herumgelegt ist und der Spannrollen 64 aufweist, die
alle von einemm Teilrahmen 65 abgestützt sind, der mittels
Stützen 56 und 57 im wesentlichen identisch wie der untere Teilrahmen befestigt ist· Der obere Riemen 60
und der untere Hieora 46"auf jeder Seite des Geflechtes
haben somit benachbarte Längszüge 66 und 67, die sich
länge der Bahn des Geflechtes erstrecken und eine längliche Klammer 68 zum reibungsmäßigen Erfassen und Abstübsen
eines der Ränder 35 Ader 36 bilden. Gegendruckplatten 58 und 59 wirken mit den Gliedern der Kettenzüge
zusammen, um einen Klemmdruck zu schaffen·
Wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, sind die zusammenpassenden
Flächen 70 und 71 der Züge 66 und 67 mit je
einer Anzahl längsverlaufender, winkliger, V-förmiger Wälle 72 und Kanäle 73 versehen, wobei die Wälle dee
einen biegsamen Riemens in den Kanälen des anderen biegsamen Riemens aufgenommen sind, um den in der Klemmung
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68 ergriffenen Randsbschnitt reibend festzuklemmen,
zu ducken und festzuhalten und das Geflecht unter Vermeflung eines Durchhanges abzustützen·
Mittel 74 sind vorgesehen, um die Züge 66 und 67 der Übertragungseinrichtung 44 und 45 mit einer vorgegebenene
Geschwindigkeit, die geringer als die Geschwindigkeit
der Vorbewegung der Stifte 28 ist, vorzubewegen, um die Maschen auf eine feinere Größe herabzusetzen,
während die schrägen Fäden des Geflechtes einzeln und aufeinanderfolgend einander angenähert
werden. Die Mittel 74 weisen ineinandergreifende Verbindungszahnräder 75 und 76 auf, die das untere Kettenrad
52 mit derselben Geschwindigkeit tfedas obere Kettenrad 63 antreiben, jedoch in entgegengesetzter
Richtung dank Zahnräder 77 und 78 und Kettenräderwellen 79 und 80. Ein Satz derartiger Zahnräder 75, 76, 77
und 78 ist am gegenüberliegenden Paar oberer und unterer Riemmnübertragungseinrichtungen vorgesehen.
Eine Antriebswelle 82, die von einem Elektromotor oder durch eine drehzahlveränderliche Einrichtung 83 oder
durch eine Verbindung mit veränderlicher Geschwindigkeit, die an den Antrieb der Maschine 20 angeschlossen
ist, angetrieben wird, erstreckt sich quer durch die Maschine 20 hindurch und treibt eine Zeitstör-Riemenscheibe,
wie bei 84, an jedem gegenüberliegenden Ende der V/elle 82 an, weiterhin Zeitstifr-Riemen, wie bei 85,
und eine zweite Scheibe 86 auf der Welle79 der Kettenräder 63, um die Einrichtung 43 mit der gewünschten
Geschwindigkeit anzutreiben.
Eine Maschenabstreifeinrichtung 90 ist in Form eines
Paares Fadenschneider 91 und 92 vorgesehen, die je längs der Bahn der Randabschnitte 35 und 36 am Eintritt
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der Klemmung 68 liegen,, und zwar vorzugsweise etwa* 12 mm
hinter den Achsen der vorderen Kettenräder 51 unC 62, die
die Eingangs öffnung der Klemmung darstellen·. Aus Fig», 1
geht hervor, daflt wann jeder aufeinanderfolgende einzelne
Faden in die untere sich bewegende Klammer art einer Seite
des Geflechtes eintritt, seine Schleife bzw. Hasche von
seinem Stift abgeschnitten wird, während, sein Randoaechen
abschnitt mit der V/erlangsamung seiner Yorwäorfesbewegung
beginnt. Das andere EMe des Fadens an, der gjegenüberliegenden
Reihe der Stifte setzt die Vorwärtafteiiegung, mit
der geschwindigkeit der Stifte fort, wotEurdt der Winkel
der C riss-MD ross-Fade» verändert wird, während die; Fällen
zunehmend enger aneinander heran bewegt werden, um ein
feineres Maacheswerk zu schaffen. Eine? geringe Divergenz
der Übertragungerieeen kompensiert jeEgliehen sich ergebenden
Durchhang, und während beide gegenüberliegenden Enden der Fäden in der Klemmung 68 eingeklemmt sind,
ist die gewünschte kleinere Maschengröße erzielt worden, oder, falle gewünscht, sind die Maschen vollständig vermieden
worden und eine plattenähnliche Bahn ist erzeugt worden.
Es ist klar, daß das 'Geflecht 31 voller Breite aus relativ
schwerem Fadenmaterial bestehen kann und 240 cm oder mehr breit sein kann, so daß es eine merkliche Spannung
auf die Riemnnflachen 70 und 71 ausübt. Die starren Gegendruokplatten
58 und 59 jedoch verhindern, daß die Kettenglieder einwärts nachgeben. Die Kettenglieder
ihrerseits verhindern, daß die Riemen nach innen nachgeben und die Zickzackflächen oder Flächen 70 und 71
mit winkelförmigen Wällen verhindern, daß das Geflecht aus der Halterung der Einrichtung 43 herausschlüpfen
kann.
Die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Ausführungeform der Erfindung
erfordert nicht das Abtrennen der Maschen, um
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sie von den Stiften abzustreifen, und erhält daher die volle effektive Breite des Geflechtes 31 und eine Art in
Schleifen gelegte Webekante. Die Einrichtung 43 zur Verringerung der Maschengröße weist bei dieser Ausführungsform
endlose Übertragungsmittel 44 und 45 in Form eines flexiblen unteren Riemens 46 auf jeder Seite der Maschine
20 gerade innerhalb und unter einer der sich vorbewegenden Reihen von Stiften 28 auf. Der R iemen 46 schließt
den Endzug 94 ein, erstreckt sich um das vordere Kettenrad oder die Antriebsscheibe 51 herum und weist den geraden
Zug 67 auf, wobei die Oberflächengeschwindigkeit % der Züge 94 und 67 geringer als die vorgegebene Geschwindigkeit
der Stifte 28 ist, und die Riemen 46 auf.jeder Seite werden von Einrichtungen 74 angetrieben. Diese
Einrichtungen 74 weisen eine Querwelle 82 auf, an welcher die vorderen Kettenräder 51 befestigt sind und mittels
einer Verbindung durch den Antrieb der Haschine 20 oder durch einen separaten, geschwindigkeitsveränderlichen
Antrieb 83 angetrieben werden.
Die Übertragungseinrichtung und Maschenabstreifeinrichtung
dieser Ausführungsform werden in Form vieler länglicher Finger 96 kombiniert, von denen jeder vorzugsweise aus
selbsttragendem Material, wie Gummi, Metall, Kunststoff oder "
dergl. ist und etwa die doppelte Höhe der Stifte 28 bei
kleinem Druchmesser, wie etwa 1,6 mm, hat. Wenn die Stifte
28 z.B. in Längsrichtung einen Abstand von etwa 8 mm haben, können die Finger 96 in Längsrichtung in einem Abstand
von etwa 4 mm angeordnet werden, um die Maschengröße zu halbieren und die Basis 97 jedes Fingers ist am endlosen
flexiblen Riemen 46 in Längsausrichtung befestigt oder, wenn ein engerer Abstand gewünscht wird, können die Basen
vorgesehen 97 der Finger versetzt bzw. gestaffelt/werden, soweit Platz um jede Fingerspitze 98 herum vorhanden ist, um eine
Masche des verwendeten Fadens aufzunehmen.
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- ίο -
Wie aus Fig, 5 hervorgeht, wird die Tatsache, daß die
freien Endspitzen 98 der Finger 96 sich mit größerer Geschwindigkeit beim Herumlaufen um das gebogene Ende
des Zuges 94 bewegen, in vorteilhafter Weise ausgenutzt« wobei diese größere Geschwindigkeit gleich der Vorwärtsgeschwjrnigkeit der Stifte 28 gewählt wird. Die Spitzen
98 treten einzeln und aufeinanderfolgend in die einzelnen und aufeinanderfolgenden Randmaechenabschnitte 35 und 36
von unten ein, während sie um den Zug 94 herumgehen, wobei die Randmaschen von den Stiften 28 abgehoben werden,
und zwar zu Anfang mit der Geschwindigkeit der Stifte, wonach eine zunehmende Verzögerung bis auf die geringere
Geschwindigkeit des geraden Zuges 67 auftritt. Längs des geraden Zuges 67 werden die Finger in normaler, dichtbenachbarter Beziehung vorwärtsbewegt, während das Geflecht
abgestützt wird und die Stifte 2$ zur Maschenbildungszone
zurücklaufen.
Vorzugsweise ist eine Gegendruckeinrichtung 99 für jede Reihe der Finger 96 ähnlich den Gegendruckplatten 58 und
59 vorgesehen. Die Einrichtung 99 weist einen endlosen Riemen 100 auf, der um horizontal drehbare Antriebsscheiben 101 herumgelegt ist umd im Abstand liegende,
halbkreisförmige Ausnehmungen 102 zur Aufnahme der Finger 96 aufweist. Der Riemen 100 ist von einer Gegendruckplatte
103 unterstützt, um zu verhindern, daß die länglichen Finger 96 nach innen ausweichen« Der RJenen 100 kann angetrieben werden oder nach Wunsch auch frei mitlaufen.
XJ
zusammen
35 oder 36 /wirken, um die Finger 96 beim Abheben der
Die Einrichtung zur Maschenverkleinerung gemäß der Erfindung kann in RUckwärtsrichtung gesehen unmittelbar
hinter der Spreiz-one liegen oder irgendwo in der Abstreif-
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zone, um das feinmaschigere Geflecht oder Hetzwerk in
eine Laminiersteilung oder eine Stellung, in welcher
die Kreuzpunkte miteinander verbunden werden, und zwar jeweils auf der Maschine 20, oder in eine Weiterbehandlungsmaschine
zu bewegen.
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Claims (11)
1. Verfahren zur gleichförmigen Verringerung der Maschengröße eines Criss-Cross-Geflechtes bzw.»Netzwerkes,
das zwischen stiftartigen Trägern gehalten und längs einer Bahn mit vorgegebener Geschwindigkeit mittels
eines Paares endloser Übertragungsglieder vorbewegt wird, von denen jedes längs der Bahn unter einem der
ρ Maschenränder des Geflechtes verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die endlosen Übertragungsglieder längs
der Bahn mit einer kleineren Geschwindigkeit als die vorgewählte Geschwindigkeit der Träger in eine Übertragungszone vorbewegt werden, daß die Randmaschenabschnitte des Geflechtes von den Stiften in der Übertragungszone längs dieser Bahn gelöst werden, und daß
im wesentlichen gleichzeitig mit diesem Lösen die gelösten Randmaschenabschnitte einzeln und aufeinanderfolgend an den endlosen Übertragungsgliedern festgelegt werden, um sie mit geringer/Geschwindigkeit
zu bewegen und ihre Maschengröße dadurch herabzusetzen.
™ 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Randmaschenabschnitte dadurch gelöst werden, daß sie von den stiftartigen Trägern abgeschnitten werden
und daß die Randmaschenabschnitte an den endlosen Übertragungsgliedern reibungsmäßig festgehalten und
angedrückt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Randmaechenabschnitte von den stiftähnlichen
Trägern mittels der endlosen Übertragungsglieder abgehoben und mit ihnen mit der geringeren Geschwindigkeit
vorwärtsbewegt werden.
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4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem Paar seitlich
im Abstand liegender, längsverlaufender, im wesentlichen paralleler Eeihen von maschenaufnehmenden
Stiften, die längs einer Bahn mit vorgewählter Geschwindigkeit vorbewegbar sind und zwischen sich
mittels auf den Stiften liegender Randmaschen ein . nichtgewebtes, offenmaschiges Criss-Cross-Geflecht
von vorgegebener Maschengröße abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Maschenreduziereinrichtung
(43) vorgesehen ist, die ein Paar seitlich im Ab- Λ
stand liegender, längsverlaufender, endloser Ubertragungseinrichtungen
aufweist, von denen jede mindestens einen Abschnitt hat, der gerade innerhalb einer der Reihen der Stifte liegt, und sich
von dem Abschnitt im allgemeinen im Bewegungsrichtung des Geflechtes erstreckt, um die Rand (35, 36) des
Geflechtes aufzunehmen und abzustützen, daß ein Paar Maschenabstreifeinrichtungen vorgesehen ist,
von denen jede längs der Bahn an einem der Abschnitte der endlosen Ubertragungseinrichtungen liegt, um die
Randmschen des Geflechtes von den Stiften zu entfernen, während das Geflecht von den Ubertragungseinrichtungen
aufgenommen wird, und daß eine Ein- f richtung zur Vorbewegung der endlosen Übertragungseinrichtung
längs der Bahn mit einer Geschwindigkeit vorgesehen ist, die geringer als die vorgewählte
Geschwindigkeit der Stifte ist, um die Größe der Masche um mehr als die vorgegebene Größe
zu verringern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der endlosen Übeitragungeeinrichtungen aus
einem Paar oberer und unterer endloser Riemen besteht, die miteinander zusammenpassende Riemenzüge
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haben, die sich längs der Bahn bewegen, und eine Klemmung zur Aufnahme und Abstützung des Bandes
(35» 36) des Geflechtes, und daß die Maschenabstreifeinrichtung aus einem Paar Sehneideinrichtungen
besteht, die je benachbart der Eintrittsmündung der einen Klemmung liegen und mittels deren
jede einzelne und aufeinanderfolgende Hasche des sich vorbewegenden Geflechtes abtrennbar ist,
wenn die Fäden bzw. Stränge, von denen die Maschen bzw· Schleifen abgeschnitten werden, mit der Klemmung
in Eingriff treten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Riemen eine Anzahl längs verlaufender
V-förmiger Wälle und Nuten aufweist, wobei die Wälle des einen Riemens eng mit den Nuten des
anderen Riemens zusammenpassen, um den Rand des Geflechtes,während dieses in der Klemmeinrichtung
vorbewegt wird, festzuklemmen, anzudrücken und festzuhalten«
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede endlose Übertragungseinrichtung
ein Paar oberer und unterer Ränen aufweist, die miteinander zusammenpassende Riemenzüge
haben, welche eine längs verlaufende Druckklammer längs der Bahn haben, wobei die aufeinanderpassenden
Flächen der Riemenzüge abwechselnde Wälle und Nuten zum Festklemmen des Geflechtes aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede endlose Übertragungseinrichtung
aus einem endlosen, biegsamen Riemen besteht, der eine Anzahl längs in Abstand liegender
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Λ*
an dessen Außenfläche angeordneter Pinger (96) aufweist, daß die Pinger einen geringeren Abstand
als die Stifte, jedoch eine ferheblich größere Höhe als die Stifte haben, daß der Riemen (46)
einen um ein Organ (51) herumgelegten Endzug hat, wobei das Organ in einer zur Ebene des Ge*
flechtes senkrechten Ebene drehbar ist, um die Spitze (98) jedes der aufeinanderfolgenden, um
diesen Riemenendzug herunrwandernden Pingers (96)
in eine der aufeinanderfolgenden, von den Stiften getragenen Maschen hineinzubewegen und die Masche j
vom Stift abzuheben, während eine umfangmäßige Weiterbewegung mit der vorgegebenen Geschwindigkeit
der Stifte zur Bildung der Maschenabstreifeinrichtung stattfindet, und daß der fingertragende
Riemen (4-6) einen in Rückwärtsrichtung gesehen hinter dem Riemenendzug liegenden geraden Riemenzug
aufweist, der mit der geringeren Vorwärtsgeschwindigkeit zur Verringerung der Maschengröße
bewegbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die endlose Übertragungseinrichtung und
die Maschenabstreifeinrichtung ein Paar fingertragen- i
der, flexibler Riemen aufweist, von denen jeder einen geradlinigen Riemenzug hat, der sich mit
der geringeren Geschwindigkeit längs der Bahn bewegt, und daß die Finger des Riemens einen geringeren
Abstand voneinander haben als die Stifte, um die Maschengröße herabzusetzen, und von dessen
jeder einen kreisförmigen, vor dem geradlinigen Riemenzug liegenden Endzug aufweist, welcher die
S pt ζen (98) der Pinger (96) mit erhöhter Umfangsgeschwindigkeit
in die auf den Stiften angeordneten Haschen hineinbewegt, um diese Maschen von den
Stiften abzustreifen.
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10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß sich längs der Bahn in Längseingriff mit den Innenflächen der sich länge des
geraden Riemenzuges bewegenden linger eine Gegendruckeinrichtung erstreckt, um den geraden
Riemenzug an einem Ausweichen nach innen zu hindern und dadurch einen Durchhang des Geflechtes
zu vermeiden.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die endlose Übertragungseinrichtung einenMechanismus zum geringfügigen
Auseinanderbewegen der Teile der Übertragungseinrichtung in Rückwärtsrichtung
desjenigen Abschnittes aufweist, der das Geflecht aufnimmt, um das Geflecht straff zu halten
und einen Durchhang zu vermeiden.
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