DE1635207A1 - Vorrichtung zum Aufschneiden von nicht eingewebten Faeden - Google Patents

Vorrichtung zum Aufschneiden von nicht eingewebten Faeden

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C13/00Shearing, clipping or cropping surfaces of textile fabrics; Pile cutting; Trimming seamed edges
    • D06C13/04Shearing lace or embroidery, e.g. cutting loose threads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Aufschneiden von nicht eingewebten Fäden zwischen einzelnen jiiffektmustern mit mindestens einem quer 7,XXT Y/arenführung bewegbaren, über die Warenführung gleitenden Sohneidkopf und mindestens einer Auflagelei,':; te zum Spannen der Warenbahn·
,ε sind bereits einrichtungen zum Aufschneiden von I ufiterfäden bekannt, jiine dieser bekannten Aus- f'-'hvxn^on sieht in radialen Schlitzen liegende und ni'-ht ^θηζ bis zum Umfang einer Scheibe reichende S el·■ η ei den vor, so daß die Inisterfäden beim Passieren der in Drehung versetzten Scheiben zunächst in die ScMit.£o derselben gelangen und dann durch die Schneider] aufgeschnitten -//orden· Diese Einrichtung eignet
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sich daher nur 211m Aufschneiden vcri tu er zur Warenbahn liegenden Musterfäden.
Eine weitere "bekannte Einrichtung weist eine Schneidvorrichtimg auf, die aus einem feststehenden und einem darüber angeordneten hin- und hergehenden Messer "besteht. Dieser Vorschlag weist aber insofern Nachteile auf,, als diese Kesser schnell stumpf werden und die Messer daher dauernd gewechselt werden müssen tuid hei büschelweisem Auftreten der Kettfaden keinen Erfolg zeigen.
Ferner ist eine Einrichtung zum Aufschneiden von Musterfäden "bekannt gev/orden, bei der Schneidmesser tragende Schneidköpfe quer zur Bewegungsrichtung der Warenbahn hin und her geschoben v/erden. Die Hin- und Herbewegung wird von einer mit spiralig verlaufenden Nuten versehenen Welle bewirkt. Da aber diese Sehneid— köpfe in beiden Richtungen bewegt werden und sie nur auf einer Seite Schneiden besitzen, kann es oft noch zu Verletzungen der Warenbahn kommen.
Um die Warenbahn vor dem Aufschneidvorgang in ihrer Breite zu strecken, ist schon vorgeschlagen worden, eine Auflageleiste zum Spannen der Warenbahn vorzusehen, die gewindeartig verlaufende Nuten aufweisen.
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Diese Spannwalze "besitzt ein von der lütte ans in entgegengesetzter Richtung verlaufendes G-ewinde«.
"Bei großen .offektmustern gibt es entsprechend viele lose Musterfäden« Bei einem kleinen Muster können es z.B. schon etwa 300 Musterfäden sein, die durch einen einzigen Schnitt getrennt werden müssen.
Da die "bekannte Einrichtung mit hin- und hergehenden Ilessern ausgerüstet ist, ist auch die Möglichkeit der Warenbahnbeschädigung nicht ausgeschlossen.
Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, trotz schneller Bewegung der V/are ein einwandfreies Aufschneiden der flottierenden IlusterfäSen zu gewährleisten und zudem durch die besondere Ausgestaltung die Schärfe der Schnei die an te lan^e zu erhalten.
gelingt dies dadurch, daß der oder die Schneidköpfe an mindestens einem umlaufenden, endlosen Band, Riemen, Seil, Kette od. dgl. befestigt sind und einen federnden Bügel tragen, an welchem vorzugsweise ±n spiizen Winkel zur Warenbahn geneigte Schnei-
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den vorgesehen sind. Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht es, daß die Schneidkanten mit ihrer ganzen Länge am Trennvorgang teilnehmen, so daß die Schärfe der Schneidkante erhalten bleibt. Ein umlaufendes Band, Riemen, Seil, Kette oder dgl. bringt auch den Vorteil, daß durch einen einzigen Handgriff Kette,, Bügel und Trenneinrichining, wenn die Messer stumpf geworden sind, ausgewechselt werden können, so daß die Maschine in einem solchen Fall nur während einer relativ kurzen Zeit stillsteht.
Zweckmäßig ist die erfindungsgemäße nJinriclittung so ausgeführt, daß ein den Bügel aufnehmender Schuh an seiner Gleitfläche eine sich in der Bewegungsrichtung dieses Schuhs erstreckende, gegen den Bügel zu offene Ausnehmung aufweist, und daß der Bügel W-förmig ausgebildet ist und mit seinem aungen-■förmigen Mittelteil unterhalb der G-Ieitflache im Bereich der Ausnehmung liegt. Dieser Schuh hat die Auf_ gäbe, die Musterfäden vor dem Aufschneiden au glätten bzw, beim Aufschneiden niederzuhalten. Dies ergibt den Vorteil, daß die losen Musterfäden sauber abgeschnitten und nicht abgerissen werden. Der zungenförmige Mittel— teil bewirkt ein einwandfreies Hintergreifen der Ilusterfäden, so daß sämtliche losen lüusterfäden dem Schneidmesser zugeführt und abgetrennt werden«
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7/eitere Vorteile und "besondere Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden in der nachstehenden Beschreibung noch näher erläutert.
Die Zeichnungen stellen eine erfindungsgemäße Vorrichtung dar, wobei aber die Erfindung nicht auf das angeführte Beispiel beschränkt sein soll.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen verschiedene Ansichten des aus Bügel, Trenneinrichtung und Schuh bestehenden Schneidkopfes. Fig. 4 zeigt die Anordnung der Ketten in bezug auf die Warenbahn; Fig. 5 stellt die Anordnung der Schneidköpfe in bezug auf die Kette darf Fi£> 6 zeigt schematisch die eingebaute Vorrichtung in einer I.Tas diine und Fig. 7 zeigt die Ausführung einer Gewindewalze, die zum Spannen der Warenbahn ausgebildet ist.
Der Schneidkopf 17 besteht im wesentlichen aus dem Schuh 4, dem Bügel 1 und der Trennvorrichtung 2» Der Sohuh 4 weist an seiner Gleitfläche 30 eine sich in dur 7>ev/Gcunc;srichtun£ des Schuhes 4 erstreckende Ausnehmung 7 auf und der züngenförmig ausgebildete Teil 5 des Bügels 1 liegt unterhalb der Gleitfläche 30 im Bereich der Ausnehmung 7. Der Schuh. 4 ist zum Glätten der Muaterfäden 11 in bezug auf die Umlauf-
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richtung an seinem vorderen -jnde 28 abgerundet ausgebildet. Der zungenförmig ausgebildete vordere Teil 5 des Bügels 1 verläuft im spitzen V/inkel zur Gleitfläche 30 des Schuhes 4.
Der Bügel 1 ist aus Draht gefertigt. Zwei unmittelbar nebeneinanderliegende Drahtstücke "bilden den zungenförmigen Teil 5 des Bügels 1. Im hinteren Bereich der Trenneinrichtung 2 sind die beiden Draht— stücke durch in entgegengesetzter Richtung verlaufende Bögen 6 nach vorne geführt, wo sie am Schuh 4 befestigt sind. Die Befestigung erfolgt meist durch Weich- bzw. Hartlöten oder Schweissen.. Die Bögen 6 ragen bezogen auf die UmI auf richtung weiter nach hinten als die Trennvorrichtung 2. Diese Trennvorrichtung 2 ist als Messerleiste ausgebildet und von zwei Klemmleisten 3 gehalten. Die Trennvorrichtung 2 wird mit diesen Klemmleisten 3 meist verklebt oder aber fest mit diesen verlötet. Die zwei Klemmleisten 3 sind vom zungenförmigen Teil 5 des Bügels 1 gehalten.. Die Trennvorrichtung 2 weist die Form eines Keiles auf, wobei die höchste Stelle in bezug auf die Bewegungsrichtung am hinteren Ende liegt. Vorteilhaft werden die einzelnen Trennvorrichtungen 2 auswechselbar angeordnet« Zu beiden Seiten des Schuhes 4 sind abgebogene Laschen 15 vorgesehen, die Ausnehmungen 8 aufweisen, welche zur
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Befestigung an der Kette 14 dienen.
Fig. 4 zeigt die Anordnung des Sehneidkopfes 17 und der Auflageleisten 12 in-"bezug auf die Warenbahn Zwischen den einzelnen Jaffektmustern 10 der Warenbahn 9 verlaufen die losen, flottierenden Musterfäden 11. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei gegenläufige Ketten 14 Torgesehen, die von den Kettenrädern 13 angetrieben werden. Diese Kettenräder 13 sind mittels der Federn 29 dauernd "belastet und somit v/ird auch die Kette 14 immer nachgespannte
Die Schneidköpfe 17 sind seitlich der durch die umlaufende Kette 14 gebildeten .libeiie angeordnet0 Natürlich können diese Bauteile 1? auch auf der L-Iitte der Kette 14 angeordnet sein« You großer Wichtigkeit ist es, wie aus der Zeichnimg auch ersichtlich ist, daß die "beiden gegenläufigen Ketten 14 in be zug auf die Bewegungsrichtung der Warenbahn 9 in geringem -Abstand voneinander angeordnet sind. Diese Anordnung verhindert ein schräges Verziehen der Warenbahn 9» da durch die umlaufenden Ketten 14 und die sich entgegenstellenden Kusterfäden 11 ein erhebliches Drehmoment erzeugt wird. Beidseitig der Ketten 14 in bezug auf die Bewegungsrichtung der Warenbahn 9 sind Auflageleisten angeordnet, die die Warenbahn 9 an die Schneidköpfe pressen. Diese Auflageleisten 12 sind in ihrer Höhe
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verstellbar angeordnet. Je nach lange der flottierenden Musterfäden 11 "bzw. nach Abstand der einzelnen Effektmuster 10 müssen die Auflageleisten 12 stark oder leicht angepreßt werden.
Aus Fig.. 6 ist die Anordnung der Schneidköpfe 17 mit den Ketten 14 ersichtlich sowie der Verlauf der Warenbahn 9· Die Warenbahn 9 ist gestapelt oder in Rollen gewickelt. Über die Walzen 18 und 19 wird die Warenbahn 9 zu der A-usgleichsleiste 21 geführt. Diese Ausgleichs le is te 21 weist beidseitig an ihren i)nden in den Zapfen 23 gehaltene Federn 22 auf, die Spannungsdifferenzen in der Warenbahn 9 ausgleichen. Die beiden Walzen 20 sind als Gewindewalzen ausgeführt und haben den Zweck, die Warenbahn 9 quer zu deren Bewegungsrichtung zu spannen, die Gewinde 27 verlaufen von der Kitte der Walzen 20 aus als links- und Rechtsgewinde. Dadurch wird vermieden, daß es bei der Warenbahn 9 zu einer Faltenbildung kommt und ein Aufreißen der Warenbahn 9 wird verhindert. Auch am Randbereich der Warenbahn 9 wird ein Aufstellen des durch eine Saumnaht verstärkten Randes bzw. der Webkante durch die Gewindewalzen 20 verhindert. Zwischen diesen beiden Gewindewalzen 20 sind die Schneidköpfe 17 an den Ketten 14 angebracht. Natürlich kann bei einer anderen ^usführungsart die Warenbahn 9 die von der umlaufenden Kette 14 gebildete jJbene durchlaufen.
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Seitlich der ICetten 14 "bezogen auf die Bewegungsrichtung der Warenbahn 9 sind die in ilirer Höhe verstellbaren Auflageleisten 12 angeordnet, tjber die Antriebsv/alze 25 und die Walzen 24 imd 26 führt die Warenbahn 9 aus der 7"aschine hinaus und wird anschließend wieder gestapelt "bzw. aufgerollt. Das Mascninengehäuse 16 ist in der Zeichnung strichliert dargestellt.
Da "beim Einschalten die Kette 14 stets vor der Wr.reriTrhn 9 in Umlauf gebracht werden muß, ist eine elektrische Steuerung mit einem Verzögerungsrelais vorgesehen.
Alle angeführten Vorteile ergeben einen wesentlichen Fortschritt zur Verkürzung der Arbeitszeiten auf dem G-el-.iet dt?r Textilindustrie.
Diese orfindungsgemäße Vorrichtimg ermöglicht ein schnelles Durchlaufen der Warenbahn und erfordert trotzdem keine zusätzliche Arbeit. Wenn die erfindungsgenäße Vorrichtung in Betrieb genomraen ist, kann auch ohne eine Bedienungsperson eine saubere und"fehlerlose Arbeit erzielt werden.
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Claims (9)

1835207 - ίο - " Patentansprüche j
1. Vorrichtung sum Aufschneiden von nicht eingewebten Fäden zwischen einzelnen Ef f eic tnms tern mit mindestens einem quer zur Warenführung "bewegbaren, über die Warenführung gleitenden Schneidkopf und mindestens einer Auflageleiste zum Spannen der Warenbahn, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Schneidköpfe (17) an mindestens einem umlaufenden, endlosen Band, Riemen, Seil, Kette od. dgl. (14) "befestigt sind und einen federnden Bügel (1) tragen, an welchem vorzugsweise in spitzem Winkel zur Warenbahn (9) geneigte Schneiden (2) vorgesehen sind,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Bügel (1) aufnehmender Schuh (4) an seiner Gleitfläche (30) eine sich in der Bewegungsrichtung dieses Schuhs (4) erstreckende, gegen den Bügel (1) zu offene Ausnehmung (7) aufweist, und daß der Bügel (1) W-föraig ausgebildet ist und mit seinem zungenförmigen Mittelteil (5) unterhalb der Gleitfläche (30) im Bereich der Ausnehmung (7) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eier zungenförmig ausgebildete Mittel-
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teil (5) des Bügels(l) im spitzen Winkel zur (!leitfläche (30) des Schuhes (4) verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (l) aus Draht gefertigt ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (2) vor dem dem Schuh (4) angewandten Bügelende (6) endet. ,
6. Vorrichtimg; nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenläufige Bänder, Riemen, Seile Ketten (14) od. dgl. angeordnet sind.
7· Vorrichtung nach Ansprach S5 äsdurch gekennzeichnet, daß der Sciineidkopf (17) seitlieh en dem umlaufenden Band (14) od. dgl, angeordnet ist.
8, Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 41 dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (2) von den zwei den Kittelteil (5) "bildenden Abschnitten des Bügels (1) gehalten ist·
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (2) keilförmig ausgebildet sind und in bezug auf die Bewegungsrichtung am hinteren ünde die höchste Stelle aufweisen«.
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DE19661635207 1965-03-26 1966-03-18 Vorrichtung zum Aufschneiden von nicht eingewebten Fäden Expired DE1635207C3 (de)

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DE1635207B2 DE1635207B2 (de) 1976-03-18
DE1635207C3 DE1635207C3 (de) 1976-11-04

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1528135A2 (de) * 2003-10-30 2005-05-04 Nord Feder GmbH & Co. KG Wohntextilien Fadenabschneider

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1528135A2 (de) * 2003-10-30 2005-05-04 Nord Feder GmbH & Co. KG Wohntextilien Fadenabschneider
EP1528135A3 (de) * 2003-10-30 2006-02-15 Nord Feder GmbH & Co. KG Wohntextilien Fadenabschneider

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DE1635207B2 (de) 1976-03-18
CH440196A (de) 1967-07-31
AT268187B (de) 1969-02-10

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