DE1816071A1 - Warenabzugseinrichtung fuer eine Flachstrickmaschine mit dachfoermig angeordneten Nadelbetten - Google Patents
Warenabzugseinrichtung fuer eine Flachstrickmaschine mit dachfoermig angeordneten NadelbettenInfo
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- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/88—Take-up or draw-off devices for knitting products
- D04B15/90—Take-up or draw-off devices for knitting products for flat-bed knitting machines
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
DA-3125
B ^e111S1 C11 iihi r ^e-1 i r b, JLjP-S
zu der Patentanmeldung
der Firma
COURTAÜLDS LIMITED
18, Hanover Square, London Wd 0£, England
18, Hanover Square, London Wd 0£, England
betreffend
-lit,dachjEdjrMfLjangejLrdneten Nadelbetten
Priorität^ 8O Januar 1968, Nr. 1046/68, Großbritannien
Die Erfindung betrifft eine Warenabzugseinrichtung für eine
Flachstrickmaschine mit dachförmig angeordneten Nadelbetten„
Bei einer herkömmlichen Flachstrickmaschine mit dachförmig angeordneten
Hadelbetten bzw» von Lambscher Bauart ist es üblich,
eine Abzugseinrichtung für die Strickware zu verwenden, welche rwei Abzugswalzen aufweist, zwischen welchen die Strickware hindurchgeführt
wirdo lEAne dieser Abzugswalzen ist für den inter-'
mittierenden Antrieb, beispielsweise mittels eines Klinkenge·
sperres, angeordnet, so daß die Strickware zwischen den Nadeln der Maschine und den Abzugswalzen unter eine Abzugsspannung g·*
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setzt wirdο Die Abzugswalzen dieser bekannten Abzugseinrichtungen
sind gewöhnlich in einen beträchtlichen Abstand von beispiels· weise 30 cm oder mehr unterhalb der Nadeln der Strickmaschine
angeordnet« Infolge der Elastizität der Strickware findet ein
beträchtliches Einziehen (waisting) der Ware zwischen dem Bereich, an welchem sie gestrickt wird, und dem Bereich statt, in welchem
sie zwischen die Abzugswalzen eintritt. So kann beispielsweise, wenn die Ware eine Breite von einem Meter an den Nadeln hat,
sie lediglich eine Breite von etwa 0,7 m beim Eintritt zwischen <fen Abzugswalzen haben. Dies hat zur Folge, daß sich die Abzugsspannung in der Strickware in der Richtung der Maschenstäbchen
über die Breite der Ware beträchtlich verändert, wobei sie am größten im Mittelteil der Breite der Ware und am geringsten an
den Rändern der Ware ist. Diese Veränderung in der Abzugsspannung
in der Ware kann zu verschiedenen Schwierigkeiten führen. Infolge des Urastandes, daß an den Rändern der Ware eine Zugspannungskomponente in der Richtung der Maschenreihen besteht, besteht
die Gefahr, daß die Nadeln an den Rändern der Ware seitlich aus ihren richtigen Stellungen abgelenkt werden« Abgesehen von der
Möglichkeit eines vorsc hnellen Nadelbruches wird hierdurch der Maschenumhängevorgang in den Rändern der Ware schwieriger, so
daß ebenfalls Fehler in der Strickware, ζ»Β. Fallmaschen an den
Rändern der Ware, die Folge sein können.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Abzugseinrichtung
für eine Strickmaschine der erwähnten Art, bei welcher die vor·
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erwähnten Nachteile vermieden sind·
Gegenstand der Erfindung ist daher eine Flachstrickmaschine mit
dachförmig angeordneten Hadelbetten mit einer Abzugseinrichtung, d ie so angeordnet ist, daß sie die Strickware aufnimmt, bevor
ein wesentlicher Einzug der Ware eingetreten ist.
Die erfindungsgeinässe Abzugseinrichtung unterscheidet sich uea.
dadurch, daß zumindest deren Warenaufnahmeteil ausreichend nahe den Enden der Nadeln in dem begrenzten V-förmigen Raum zwischen
den Nadelbetten angeordnet werden kann, um ein Einziehen (waisting)
der Ware zu vermeiden. In diesem Raum besteht ausreichend
Platz für die Anordnung einer Abzugseinrichtung mit herkömmlichen Abzugswalzen und gemäß einem weiteren Merkmal der erfindungsgemässen
Abzugseinrichtung für eine Flachstrickmaschine mit dachförmig angeordneten Nadelbetten ist ein biegsames endloses
Band vorgesehen„ das einen Spalt mit einem Gegendruckelement
bildet, wobei der Warenaufnahmeteil der Abzugseinrichtung in dem Bereich des Scheitels des V-förmigen Raumes zwischen den Hadelbetten
einer Flachstrickmaschine mit dachförmig angeordneten Nadelbetten (nachfolgend kurz V-Bett Flachstrickmaschine) angeordnet
werden kann»
Das biegsame endlose Band kann intermittierend in beliebiger
geeigneter l/eise angetrieben werden, beispielsweise dadurch,
daß das Baue um eine Ualze herumgeführt wird, die absatzweise
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durch ein herkömmliches Klinkengesperre angetrieben wird. Das
Band kann aus einem beliebigen geeigneten biegsamen Material hergestellt sein, welches mit bezug auf die Strickware einen hohen
Reibungskoeffizienten hat und Hippen oder andere Oberflächen" elemente aufweisen kann, um einen besseren. Griff an der Ware zu
erhaltene T/enn gewünscht, kann eine Anzahl solcher Bänder nebene inander in der Richtung der Hadelbetten vorgesehen werden· Jedes
der einzelnen Bänder kann dann so angeordnet werden, daß ein Spalt gegen ein gesondertes Gegendrückelernent erhalten wird oder
es können alle Bänder so angeordnet werden, daß Spalte gegen ein geraeinsames Gegendruckelement erzielt werden· l'/eim eine Anzahl
Bänder auf diese Weise vorgesehen wird, ist es möglich, einen gesonderten Antrieb für jedes Band vorzusehen, so daß die verschiedenen Bänder mit.verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben
werden können. Auf diese Weise ist es möglich, der Ware in verschiedenen Bereichen Ober die Breite derselben verschiedene
Abzugsspannungen mitzuteilen. Zusätzlich zu dieser Geschwindigkeitseinstellung oder anstelle derselben können verschiedene
Grade der Abzugsspannung dadurch erhalten werden, daß die Spalte
zwischen den verschiedenen Bändern undtbm Gegendruckelement bzw.
den Gegendruckelementen verstellt wird, um verschiedene Schlupfgrade zwischen den Bändern und der tfare zu ermöglichen.
Das bzw. jedes endlose Band ist im Bereich des Scheitels def V-förmigen Raumes zweckmässig dadurch gelagert, daß das Band
über die Oberkante einer rechteckigen Platte geführt ist, die
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im Gebrauch eine im wesentlichen vertikale Stellung einnimmt,
wobei ihre Oberkante waagrecht und parallel zu den Nadelbetten angeordnet ist, während sie an oder in der Nähe ihrer Unterkante
schwenkbar isto Vorzugsweise ist die Oberkante der Platte abgerundet,
um den Verschleiß des Bandes auf ein Mindestmaß herabzusetzen» Ferner ist die Platte vorzugsweise durch Federkraft
gegen die benachbarte nach innen gerichtete Fläche des Bandes belastet, wodurch die nach aussen gerichtete Fläche des Bandes
gegen das Gegendruckelement belastet wird- Der Spalt kann ent·
weder dadurch verstellt werden, daß die Stellung des Gelenks
der Platte verändert wird oder dadurchg daß die Federspannung
verändert wird.
Das Gegendruckelement kann eine Platte z„Bo aus poliertem Stahl
sein, welche im Gebrauch eine im wesentlichen vertikale Stellung
hat. Die Platte kann feststehend sein oder sie kann durch Federkraft
in einer Richtung zum Band bzwo zu den Bändern belastet
sein, gegen welches bzw. vrelehe sie einen Spalt bildet., Diese
Form für das Gegendrückelement ist besonders geeignet zur Verwendung,
wenn flache Ware gestrickt werden soll, und seine Stellung kann zur Einstellung des Spalts verändert werden.
tfsnn Schlauchware gestrickt wird, ist es vorzuziehen, als Gegendruckelement
ein weiteres endloses biegsames Band zu verwenden, das gegenüberliegend angeordnet ist und synchron mit dem erst-
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erwähnten Band angetrieben wird» Wie im FaXIe des ersterwähnten
Bandes kann dieses weitere Band im Bereich des Scheitels des
V-förmigen Raumes durch eine rechteckige Platte gelagert werden,
die im Gebrauch im wesentlichen vertikal ist und deren Oberkante
waagrecht und parallel zu den Nadelbetten angeordnet und an ihrer Unterkante bzw, in der Nähe derselben schwenkbar ist.
Eine Ausführungsform der erfindungsgeraässen Abzugseinrichtung
w ird nachfolgend beispielsweise in Verbindung mit den beilieg enden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig· 1 eine Iindansicht im Schnitt durch einen Teil einer V-Bett-Flachstrickmaschine, die mit einer erfindungsgeraässen
Abzugseinrichtung ausgerüstet ist, und
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt nach der Linie
H-II in Fig0 1 der einen einheit der Abzugseinrichtung der in Fig. 1 dargestellten Maschine.
In Fig, 1 ist ein Teil einer V-Bett-Flachstrickmaschine mit zwei
geradlinigen Nadelbetten 1 und 2 dargestellt, von denen jede mit Nadelkanälen 3 versehen ist, in welchen Nadeln 4 hin- und
herbeweglich sind.
In dem Raum zwischen den beiden Nadelbetten 1 und 2, der die Form eines umgekehrten V hat, ist eine Abzugseinrichtung vor-
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gesehen, die allgemein mit 5 bezeichnet ist* Die Abzugseinrich*
tung S besteht aus zwei im wesentlichen identischen Einheiten, von denen die eine an dem Bett 1 befestigt ist und die andere an
dem Bett 2ο Jede Einheit besitzt eine Reihe von Halterungen 6,
die je an dem benachbarten Nadelbett mit Hilfe von Schrauben befestigt sind. Jede Halterung*6 bildet ein Lager 8 für eine
Welle 9, die sich über die Länge des Nadelbettes erstreckt. Die
Halterungen 6 sind so am Nadelbett angebracht, daß die Längsachse der Welle 9 im wesentlichen waagrecht und zum Nadelbett
parallel ist.
Auf der Ifello 9 ist zwischen je zwei Halterungen 6 ein U-förmiger Teil IO angeordnet, wobei sich die VieHe 9 durch Zapfenlager in den beiden Schenkeln des U erstreckte Zwischen den
Enden der Schenkel ist ein Gelenkzapfen 11 angeordnet, von dem e ine rechteckige Platte 12 getragen wird und dessen Achse im
wesentlichen waagrecht und zum Nadelbett parallel ist, wobei d ie von der Gelenkachse abgekehrte Oberkante der Platte äbgeschrägt und abgerundet ist, wie bei 13 gezeigt. Die Länge der
Platte ist senkrecht zur Gelenkachse derart, daß ihre abgerundete Oberkante so nahe wie möglich dem Scheitel des V-förmigen
Raumes zwischen den Nadelbetten und daher so nahe wie möglich den Enden der Nadeln gebracht wird. Ferner sind an den Enden
der Schenkel des U-föriaigen Teils 10 Blattfedern 14 befestigt, ( welche gegen die Platte 12 anliegen und sie zur Drehung um
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den Zapfen 11 in der Richtung des Pfeils A belasten Der Steg
des U-förmigen Teils 10 bildet ein Widerlager 15, gegen das sich
das Ende einer VersteIlsehraube 16 abstützt, welche durch dne
Nase 17 des Nadelbettes hindurchgeschraubt ist«
Auf der Welle 9 ist zwischen den Schenkeln jedes U-förmigen
Teils 10 eine Walze 18 befestigt, die ein endloses Band 19 trägt, welches um die Platte 12 herumgeführt ist, wie in der Zeichnung
gezeigt. Dieses Band 19 weist zumindest an seiner nach aussen
gerichteten Fläche ein Reibungsmaterial auf. Das Band 19 kaiin ZeB9 aus Segelleinwand hergestellt sein und eine Gummischicht
auf seiner nach aussen gerichteten Fläche tragen. Eine Drehung der Walze 18 in der Richtung des Pfeils U hat zur Folge, daß
das Band 19 in der Richtung des Pfeils C umläuft. .
Die Welle 9 ist mit einem geeigneten Antrieb verbundon, welcher
die Welle absatzweise in der Richtung des Pfeils B dreht. Beispielsweise kann die Welle 9 mit einem nicht gezeigten herkömmlichen Klinkenschaltwerk verbunden sein.
Bei der in den Zeichnungen gezeigten Abzugseinrichtung S sind
jede Walze 18 und jede Platte 12 einer Einheit der Abzugseinrichtung gegenüberliegend einer Walze 18 und einer Platte 12
der anderen Einheit der Abzugseinrichtung angeordnet. Die Ffedern
14 belasten daher eine Platte 12 der einen Einheit gegen eine
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welche sich über die gegenüberliegenden Flächen der beiden Platten
bewegen, bilden einen Spalt für die durch die Nadeln 4 gestrickte Kare 20. Zur Veränderung des auf eine Platte 12 und damit auf
die Ware durch die Federn 14 ausgeübten Druckes kann eine nicht
gezeigte Verstellschraube in einem nicht gezeigten Widerlager an jedem Schenkel des Teils 10 zur Abstützung gegen die Federn
vorgesehen werden. Da die Walzen 18 absatzweise in der Richtung der Pfeile B gedreht werden, wird die Strickware durch die Bänder
19 abgezogen, welche eine im wesentlichen gleichmässige Zugspannung auf die Ware über die Länge der Nadelbetten 1 und 2
ausübenο Der Spalt kann zum Erzielen des erforderlichen Griffes
an der Ware mit Hilfe der Verstellschrauben 16 eingestellt worden«
Wenn diese Schrauben im Uhrzeigersinn gedreht werden, werden die Gelenkzapfen 11 zueinander bewegt, während wenn die Schrauben
in der entgegengesetzten Richtung gedreht werden, die Gelenkzapfen auseinanderbev/egt werden.
Aus Fig» 1 ergibt sich, daß die Kanten 13 der Platten 12 sehr
nahe der Strickzone der Maschine sind, so daß im wesentlichen keine Einziehungswirkung (aisting effect) an der Strickware
stattfindet^ bevor diese im Spalt zwischen den beiden Bändern 19 aufgenommen wird.
Um einen zwangsläufigen Antrieb der Bänder 19 sicherzustellen, können die Walzen mit Zähnen 21 versehen sein, welche in Löcher
22 in den Bändern eingreifen.
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Die in den Zeichnungen gezeigte Abblaseinrichtung kann zum Abziehen
entweder von flachgestrickter Ware oder von rundgestrickter Schlauchware verwendet werden. Sie ist jedoch besonders geeignet
zum Abziehen von Schlauchware, da die Bänder 19 der einen Einheit der Abzugs einrichtung an der einen Lage der Ware anliegen
und die Bänder 19 der anderen Einheit gegen die andere Lage der Ware ο Auf diese 'weise werden beide Lagen der Schiaudiware positiv
abgezogen» Es ist nicht immer wesentlich, beide Wellen 9
anzutreiben und es kann die eine Welle lediglich frei drehbar sein.
Bei einer Strickmaschine, die lediglich zum Stricken flacher
Strickware bestimmt ist, besteht keine Notwendigkeit für die Verwendung von Paaren gegenüberliegender Bändere In diesem Falle
kann die eine Einheit der Abzugseinrichtung weggelassen und eine stationäre Platte, wie durch die strichpunktierte Linie 23 in
Fig> 1 angegeben, für das Zusammenwirken mit den Bändern 15 der
restlichen Einheit der Abzugseinrichtung vorgesehen werden«
Zur Verwendung, wenn sich die Fertigungsgeschwindigkeit der Ware
Über die Länge der Nadelbetten verändert oder wenn ein Teil der Hare gehalten wird, während ein anderer Teil gestrickt wird, können
die ViaIzen 18 auf der Welle 9 statt auf dieser befestigt auf
dieser drehbar sein und jede Walze kann mit einem gesonderten Antrieb versehen sein. Gegebenenfalls kann eine gesonderte Welle
zwischen jedem Paar von Halterungen 6 mit einer auf ihr befestigten
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Walze verwendet werden und jede Welle gesondert angetrieben werden. Durch Verändern jedes Antriebs entsprechend der Fer.tigungs-»
geschwindigkeit der Ware an dem jeweiligen Teil der Betten kann
eine im wesentlichen glelchmässige Abzugsspannung an jedem
Haschenstäbchen der Ware aufrechterhalten werden·
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Claims (4)
1. V.'aronabsugseinrichtung für eine Flachstrickmaschine Mit dachförmig angeordneten Nadelbetten, gekennzeichnet
durch ein biegsames endloses Band, welches dazu dient, mit einem Gegendruckelement einen Spalt zu bilden, und in der Maschine
in einer solchen Stellung angeordnet ist, daß es die Ware aufnimmt, bevor eine Einziehung in einem wesentlichen Grade stattgefunden hat.
2· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl biegsamer endloser Bänder nebeneinander
in der Richtung der Nadelbetten der Haschine angeordnet ist»
3· Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das bzw. jedes biegsame Band im Gebrauch
auf einer Platte gelagert 1st, welche eine zu den Nadelbetten im Bereich des Scheitels des V-förmigen Raumes zwischen den
Nadelbetten parallele Kante aufweist«.
4. Hinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Gegendruckelement für das bzw. jedes biegsame
Band durch ein weiteres biegsames Band gebildet wird, das ähnlich wie das ersterwähnte Band gelagert ist.
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