DE4316714A1 - Vorrichtung zum Krumpfen, Recken, Trocknen, Appretieren, Färben, Zuführen o. dgl. von laufenden Bändern, Fäden o. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Krumpfen, Recken, Trocknen, Appretieren, Färben, Zuführen o. dgl. von laufenden Bändern, Fäden o. dgl.Info
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- D06B23/023—Guiding rollers
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
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- D06B3/10—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Krumpfen,
Recken, Trocknen, Appretieren, Färben, Zuführen od. dgl.
von laufenden Bändern, Fäden od. dgl., bestehend aus zwei
im Abstand zueinander angeordneten, drehbaren Umlenkwalzen,
über die die zu behandelnden Bänder, Fäden od. dgl. in
Windungen geführt sind.
Textile Gewebe verändern während einer Behandlung ihre Länge.
Es ist daher bekannt, mit Hilfe vom Gestängen den Außenumfang
von Umlenkwalzen entsprechend der Längenänderung des textilen
Gewebes während des Behandlungsvorganges zu verändern, damit
eine sichere Führung des Gewebes im Behandlungsraum gegeben
ist.
Diese bekannten verstellbaren Umlenkwalzen sind sehr aufwendig
herzustellen und während des Betriebes nur ungenau
einzustellen. Außerdem ist eine ständige Überwachung
notwendig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die sich selbsttätig
an die Längenänderung des zu behandelnden Gewebes anpaßt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf den gleichmäßig
an der Peripherie angeordneten Stäben der einen Umlenkwalze
jeweils um die Stabachse eine Walze frei drehbar angeordnet
ist. Vorzugsweise haben die Walzen etwa die gleiche Länge
wie die Stäbe.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind auf den Stäben
mehrere kürzere Walzenabschnitte nebeneinander um die
Stabachse frei drehbar angeordnet.
Vorzugsweise ist der Durchmesser der von den Stäben gebildeten
Umlenkwalze an einer Seite einstellbar.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform besteht
die Umlenkwalze aus einer angetriebenen Achse, auf der
mehrere, einzelne, einander benachbarte Walzenabschnitte
frei drehbar angeordnet sind.
Vorteilhaft ist die Antriebsdrehzahl der Achse derart
einstellbar, daß die Umfangsgeschwindigkeit bezogen auf den
Außendurchmesser der Walzenabschnitte etwa gleich der
Transportgeschwindigkeit der zu behandelnden Bänder ist.
Vorzugsweise sind die Walzen und/oder Walzenabschnitte
zylinderförmig mit gleichem Außendurchmesser ausgebildet.
Vorzugsweise sind die Walzen und/oder Walzenabschnitte
kugelgelagert. Vorzugsweise haben die Walzenabschnitte in
Achsrichtung eine Breite, die mindestens der doppelten Breite
der zu behandelnden Bänder entspricht.
Vorzugsweise ist die Achsneigung mindestens einer Umlenkwalze
in bezug zur anderen Umlenkwalze veränderbar.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung mit einer Umlenkwalze mit an der
Peripherie angeordneten Stäben und einem
Trockenzylinder in Seitenansicht,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung mit einer
zylindrischen Umlenkwalze und einem Trockenzylinder
in Seitenansicht und
Fig. 4 eine Vorrichtung mit einer kegelstumpfförmigen
Umlenkwalze und einem Trockenzylinder in Seitenansicht.
Nach Fig. 1 bis 4 besteht eine Vorrichtung zum Krumpfen,
Recken, Trocknen, Appretieren, Färben, Zuführen od. dgl.
von laufenden Bändern, Fäden od. dgl. aus einem drehbaren
Trockenzylinder 1 mit großem Durchmesser und einer im Abstand
dazu angeordneten Umlenkwalze 2, 2a, über die ein zu
behandelndes Band 3 in einer Vielzahl von Windungen
schraubenlinienförmig geführt ist, wie dies die Fig. 3 und
4 zeigen.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, besteht die Umlenkwalze 2
aus an der Peripherie angeordneten Stäben 13, auf denen
jeweils um die Stabachse eine Walze 14 frei drehbar angeordnet
ist. Die Walze 14 erstreckt sich dabei über die gesamte Länge
der Stäbe 13.
Bei der Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 2 sind
auf den Stäben 13 mehrere Walzenabschnitte 8 im Abstand
nebeneinander frei drehbar angeordnet.
Durch die frei drehbaren Walzen 14 bzw. Walzenabschnitte 8
führt eine Längenänderung des zu behandelnden Bandes oder
Fadens nicht zu einem Festhalten des Bandes auf der
Umlenkwalze, da sich die Walzen 14 und Walzenabschnitte 8
entsprechend drehen können, so daß eine sichere Führung des
Bandes 3 gewährleistet ist.
Wie die in Fig. 3 im Schnitt dargestellte Umlenkwalze 2a
zeigt, hat diese Umlenkwalze eine durch einen Antriebsmotor 4
über ein Kardangelenk 5 angetriebene Achse 6. Die Achse 6
ist, wie dies der mit 7 bezeichnete Doppelpfeil zeigt, in
ihrer Achsneigung zur Achse des Trockenzylinders 1 aus der
parallelen Stellung verstellbar.
Wie die Fig. 3 weiter zeigt, sind auf der Achse 6 im Abstand
nebeneinander eine Vielzahl von einzelnen, einander
benachbarten zylindrischen Walzenabschnitten 8 mit gleichem
Außendurchmesser mit Hilfe von Kugellagern 9 frei drehbar
angeordnet.
Die Walzenabschnitte 8 haben in Achsrichtung eine Breite,
die mindestens der doppelten Breite des zu behandelnden
Bandes 3 entspricht, wobei über jeden Walzenabschnitt 8
jeweils nur eine Schlaufe des zu behandelnden Bandes geführt
ist, wie dies die Fig. 3 und 4 zeigen.
Die Achse 6 wird von dem Antriebsmotor 4 mit einer derartigen
Drehzahl angetrieben, daß die Umfangsgeschwindigkeit bezogen
auf den Außendurchmesser der Walzenabschnitte 8 etwa gleich
der Transportgeschwindigkeit des zu behandelnden Bandes 3
ist, wobei im Gleichgewichtszustand die Umlenkwalzen
mindestens die gleiche Drehzahl wie die angetriebenen Walzen
haben. Ist kein Band auf der Umlenkwalze 2a angeordnet, jedoch
die Achse 6 angetrieben, so werden die Walzenabschnitte 8
auf Grund der Reibung in den Kugellagern 9 in Drehung
versetzt, wobei im Gleichgewichtzustand die Umlenkwalzen
die gleiche Drehzahl wie die angetriebene Achse haben.
Ist ein zu behandelndes Band 3 um die Umlenkwalze 2a gelegt,
so drehen sich die Walzenabschnitte 8 entsprechend der
Geschwindigkeit des jeweiligen Abschnittes des Bandes. Durch
die angetriebene Achse 6 wird die Reibung zwischen Achse
und Walzenabschnitten 8 aufgehoben, so daß die einzelnen
Abschnitte des Bandes 3 nur ganz geringe Kräfte aufbringen
müssen, um die Walzenabschnitte 8 entsprechend zu drehen.
Ein Gleiten oder Rutschen der Bandabschnitte des Bandes 3
auf den Walzenabschnitten 8 tritt nicht auf, so daß keine
Beschädigungen des Bandes 3 erfolgen und ein freies
Schrumpfen ermöglicht wird. Außerdem benötigt das Band 3
nur eine ganz geringe Kraft zur Bewegung der
Walzenabschnitte 8, da die Reibung zwischen den
Walzenabschnitten 8 und der Achse 6 durch den Antrieb 4
aufgehoben wird. Durch die Wahl der Lager 9 ist die Reibung
zwischen Achse 6 und Walzenabschnitten 8 anpaßbar.
Bei der Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Fig. 4
ist einem Trockenzylinder 1 eine Umlenkwalze 2a zugeordnet,
die kegelstumpfförmige Walzenabschnitte 10 trägt, wobei die
Randabschnitte benachbarter Walzenabschnitte gleichen
Außendurchmeser haben, so daß die kegelstumpfförmigen
Walzenabschnitte 10 flächenbündig ineinander übergehen.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Krumpfen, Recken, Trocknen, Appretieren,
Färben, Zuführen od. dgl. von laufenden Bändern, Fäden od.
dgl., bestehend aus zwei im Abstand zueinander angeordneten
drehbaren Umlenkwalzen, über die die zu behandelnden Bänder,
Fäden od. dgl. in Windungen geführt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den gleichmäßig an der Peripherie
angeordneten Stäben (13) der einen Umlenkwalze (2) jeweils
um die Stabachse eine Walze (14) frei drehbar angeordnet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Walzen (14) in etwa die gleich Länge wie die
Stäbe (13) haben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Stäben (13) mehrere Walzenabschnitte (8)
nebeneinander um die Stabachse frei drehbar angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser der von den Stäben (13)
gebildeten Umlenkwalze (2) an einer Seite einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Umlenkwalze (2a) aus einer angetriebenen
Achse (6) besteht, auf der mehrere einzelne, einander
benachbarte Walzenabschnitte (8, 10) frei drehbar angeordnet
sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsdrehzahl der Achse (6) derart einstellbar
ist, daß die Umfangsgeschwindigkeit bezogen auf die
Außendurchmesser der Walzenabschnitte (8, 10) etwa gleich
der Transportgeschwindigkeit der zu behandelnden Bänder (3)
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Walzen (14) und/oder
Walzenabschnitte (8) zylinderförmig mit gleichem
Außendurchmesser ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Walzenabschnitte (10)
kegelstumpfförmig ausgebildet sind, wobei die Randabschnitte
benachbarter Walzenabschnitte gleichen Außendurchmesser haben.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Walzen (14) und/oder
Walzenabschnitte (8, 10) kugelgelagert sind.
10. Vorrichtung einem der Ansprüche 3, 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Walzenabschnitte (8, 10) in
Achsrichtung eine Breite haben, die mindestens der doppelten
Breite der zu behandelnden Bänder (3) entspricht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achsneigung mindestens einer
Umlenkwalze in Bezug zur anderen Umlenkwalze veränderbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4316714A DE4316714A1 (de) | 1993-01-21 | 1993-05-19 | Vorrichtung zum Krumpfen, Recken, Trocknen, Appretieren, Färben, Zuführen o. dgl. von laufenden Bändern, Fäden o. dgl. |
Applications Claiming Priority (2)
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DE9300761U DE9300761U1 (de) | 1993-01-21 | 1993-01-21 | |
DE4316714A DE4316714A1 (de) | 1993-01-21 | 1993-05-19 | Vorrichtung zum Krumpfen, Recken, Trocknen, Appretieren, Färben, Zuführen o. dgl. von laufenden Bändern, Fäden o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4316714A1 true DE4316714A1 (de) | 1994-07-28 |
Family
ID=6888378
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9300761U Expired - Lifetime DE9300761U1 (de) | 1993-01-21 | 1993-01-21 | |
DE4316714A Withdrawn DE4316714A1 (de) | 1993-01-21 | 1993-05-19 | Vorrichtung zum Krumpfen, Recken, Trocknen, Appretieren, Färben, Zuführen o. dgl. von laufenden Bändern, Fäden o. dgl. |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9300761U Expired - Lifetime DE9300761U1 (de) | 1993-01-21 | 1993-01-21 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9300761U1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2654907B2 (ja) * | 1993-08-18 | 1997-09-17 | 菊地工業株式会社 | 帯状織物の加工処理装置 |
TWI297745B (en) * | 2002-12-23 | 2008-06-11 | Textilma Ag | Installation for treating atextile band |
DE10306730B3 (de) * | 2003-02-17 | 2004-10-21 | Mageba Textilmaschinen Vertriebs-Gmbh | Vorrichtung zum Behandeln, Dämpfen, Färben, Appretieren, Waschen od.dgl. mindestens eines umlaufenden Bandes |
-
1993
- 1993-01-21 DE DE9300761U patent/DE9300761U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1993-05-19 DE DE4316714A patent/DE4316714A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9300761U1 (de) | 1993-03-11 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal | ||
8165 | Unexamined publication of following application revoked |