DE4222662A1 - Vorrichtung zum Vorbereiten von Fadenenden - Google Patents

Vorrichtung zum Vorbereiten von Fadenenden

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorbereiten und gegebenenfalls Halten von Fadenenden vor der Herstellung einer Verbindung der Fadenenden in einer Spleißvorrichtung, wobei die beiden zu verbindenden Fadenenden zur Vorbereitung auf den Spleißvorgang jeweils in einem zylinderförmigen Röhrchen einem Luftstrom ausgesetzt werden.
Das Aussehen und die Qualität einer Spleißverbindung hängt im wesentlichen von der Vorbereitung der Fadenenden ab. Erst bei einer optimalen Vorbereitung der Fadenenden ergeben sich Fadenverbindungen, deren Aussehen und Festigkeit sich nicht im wesentlichen von dem übrigen Faden unterscheiden. Aus diesem Grund wird der Vorbereitung der Fadenenden besondere Beachtung geschenkt.
Das pneumatische Auflösen der Fadendrehung der zu verbindenden Fadenenden jeweils in sogenannten Auflöseröhrchen ist aus dem Stand der Technik bekannt. Dazu wird das Fadenende in ein Röhrchen eingesaugt und mittels auf das Fadenende gerichteter Druckluft die Fadendrehung beseitigt und lose Fasern werden weggeblasen, so daß ein sogenanntes aufgelöstes Fadenende mit möglichst vielen parallelliegenden Fasern erhalten wird, die mit den Fasern des anderen vorbereiteten Fadenendes pneumatisch gespleißt werden.
Dieses Auflösen der Fadenenden stößt aber dann an Grenzen, wenn es sich um besonders fest gedrehtes Garn oder um Zwirne handelt. Bei schwierig aufzulösenden Garnen, insbesondere bei Zwirnen, sind deshalb bereits zusätzliche Maßnahmen aus dem Stand der Technik bekannt.
So ist es aus der DE-OS 29 23 938 bekannt, durch Nadelspitzen, welche sich in dem Auflöseröhrchen befinden, das angesaugte Fadenende beim Herausziehen auszukämmen und damit die Drehung aus dem Faden zu entfernen. Aus der US-PS 4,406,115 ist es bekannt, die aufzulösenden Fadenenden mit vibrierenden Kämmen auszukämmen, damit die Drehung aus dem Faden entfernt wird.
Das mechanische Kämmen der Fäden bewirkt eine starke, unkontrollierte Beanspruchung des Fadens. Das Kämmen bewirkt nicht nur eine Auflösung der Fadendrehung, sondern auch ein Herausziehen von losen Fasern über den Bereich hinaus, in dem die auskämmenden Nadeln oder Kammspitzen wirksam sind. Die Folgen sind unkontrolliertes Herausziehen von Fasern aus den aufzulösenden Fadenenden. Dadurch ist nicht sichergestellt, daß Spleißverbindungen mit gleichbleibender Qualität hergestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die Fadenenden festgedrehter Garne und Zwirne sicher aufzulösen, ohne daß ein unkontrolliertes Auskämmen von Fasern erfolgt.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Ausstattung der sogenannten Auflöseröhrchen mit mindestens einem sägblattförmigen Einsatz wirkt unterstützend auf den die Fadendrehung auf lösenden Luftstrom. Die Luftströmung wird durch die Anordnung der Einströmöffnung so gewählt, daß sie der Drehung des Garnes entgegengesetzt ist. Eine solche Anordnung ist bereits aus der DE-OS 35 18 316 bekannt. Durch den mindestens einen sägeblattförmigen Einsatz als Hilfsmittel zur Auflösung der Drehung des Fadens in den Fadenenden in der inneren Wand wird die Wirkung der turbulenten Luftströmung unterstützt. Das angesaugte Fadenende schlägt in dem zylinderförmigen Röhrchen aufgrund der turbulenten Luftströmung gegen die Sägezähne, die sich in den Fasern verhaken und somit das Aufdrehen der Drehung der Fasern unterstützen. Da die Sägezähne in Längsrichtung des Fadenendes angreifen, ist ihre Wirkung nicht zu vergleichen mit einem längs des Fadens wirkenden Kämmen, das ein aktives Heraus lösen und Herausziehen der Fasern bewirkt. Die erfindungsgemäßen Einsätze lockern die Fasern, indem das Fadenende auf seiner gesamten Länge gegen die Zähne schlägt.
In der Regel wird ein sägeblattförmiger Einsatz in dem zylinderförmigen Röhrchen zur Auflösung der Fadenenden bevorzugt, der sich im wesentlichen in Längsrichtung des Röhrchens erstreckt. Die Zähne des Einsatzes sind im wesentlichen radial in Richtung auf die Achse des Röhrchens ausgerichtet. Dadurch wird verhindert, daß sich aufgrund der turbulenten Luftströmungen innerhalb des Röhrchens tote Zonen im Bereich des Einsatzes bilden und das Fadenende sich an den Einsatz an legt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß unterhalb der Eintrittsöffnung für den Faden eine Einströmöffnung für die die Fadenenden auflösende Luft vorgesehen ist und daß diese Einströmöffnung schräg abwärts gerichtet ist und daß der Einsatz stromab der Einstromöffnung und außerhalb des der Einströmöffnung direkt gegenüberliegenden Segments der Wand angeordnet ist. Eine eigene, schräg abwärts gerichtete Einströmöffnung für die die Fadenenden auflösende Luft unterhalb der Eintrittsöffnung ermöglicht es, der auflösenden Luftströmung die Drehung zu geben, welche der Fadendrehung entgegengesetzt ist und diese auflöst. Damit die einströmende Luft nicht bereits beim Einströmen gestört wird, ist der sägeblattförmige Einsatz stromab der Einströmöffnung, unterhalb der Einströmöffnung, angeordnet. Für die gewünschte Drehrichtung der Luftwirbel ist es ungünstig, wenn der Einsatz direkt gegenüber der Einströmöffnung angeordnet ist. Die Luftströmung kann sich dadurch in zwei gegensätzlich gerichtete Teilwirbel innerhalb des Röhrchens ausbilden. Dadurch kann der Effekt der Auflösung der Fadendrehung beeinträchtigt werden.
Je nach der Drehung, welche aufgelöst werden soll, weist die Einströmöffnung eine bestimmte Einströmrichtung auf.
Ist die Einströmöffnung auf die Achse des Röhrchens gerichtet, kann dieses Auflöseröhrchen sowohl für S- als auch für Z-gedrehte Garne verwendet werden. Damit ist es auch beispielsweise für verzwirnte Garne einsetzbar, wo die Garndrehung und die Drehung des Zwirnes entgegengesetzt gerichtet sind.
Für den Einsatz in diesen Röhrchen gibt es zwei Bereiche, die bevorzugt verwendet werden. Der Einsatz kann direkt unterhalb der Einströmöffnung, mittig zu dieser, angeordnet sein, er kann aber auch seitwärts von der Einströmöffnung, bevorzugt in einem Winkel von etwa 120 Grad zur Achse der Einströmöffnung, angeordnet sein. In beiden Fällen werden gute Auflöseergebnisse erreicht, weil durch die drehenden und schlagenden Bewegungen der Fadenenden gegen die Spitzen des sägeblattförmigen Einsatzes die Fadendrehung aufgelöst wird. Denkbar ist auch, in den beiden bevorzugten Bereichen jeweils einen Einsatz in einem Röhrchen einzusetzen.
In der Regel sind die Auflöseröhrchen für die Fadenenden direkt auf die Drehung des Garnes abgestimmt, die aufgelöst werden soll. Das sind die Auflöseröhrchen, wo die Einströmöffnung tangential in das Röhrchen einmündet. Mündet die Einströmöffnung, von oben betrachtet, rechts von der Mittelachse des Auflöseröhrchens ein, ist dieses Röhrchen für die Auflösung von Z-gedrehten Garnen vorgesehen. Mündet die Einströmöffnung links von der Mittelachse des Auflöseröhrchen tangential in dieses ein, ist dieses Röhrchen für die Auflösung von S-gedrehten Garnen vorgesehen.
Auch bei diesen Röhrchen gibt es die Möglichkeit den Einsatz jeweils so anzuordnen, daß er die auflösende Wirkung der turbulenten Strömungen optimal unterstützt. Dazu soll der Einsatz vorzugsweise in einer Ebene liegen, die durch die Mittelachse des Röhrchens geht und die die Wandung der Einströmöffnung auf der Seite tangiert, die der tangential in die Wandung des Röhrchens übergehende Wand der Einströmöffnung gegenüberliegt. Die Zähne des Einsatzes sind damit in Einströmrichtung auf die Mittelachse des Auflöseröhrchens ausgerichtet. Der Einsatz kann aber auch in einem Bereich von etwa 120 Grad, ausgehend von der Mittelachse der Einströmöffnung, zu der Seite hin angeordnet sein, die der Drehung der Luftströmung entgegengerichtet ist. Durch die durch die Einströmöffnung einströmende Luft wird der Faden innerhalb des Auflöseröhrchens herumgeschleudert und schlägt gegen die Zähne des Einsatzes, wobei durch die auftretende Verzögerung beim Auftreffen des Fadens die Drehung aus dem Faden herausgeholt und die Fasern auflockert werden.
Die Spitzen- der Zähne des Einsatzes können den gleichen Abstand von der Achse des Röhrchens aufweisen. Sie sollten allerdings nicht bis zur Mittelachse des Röhrchens reichen. Dadurch würde das Einsaugen der Fadenenden in die Auflöseröhrchen behindert. Diese bevorzugte Anordnung des Einsatzes ist für die Auflösung insbesondere dünner Garne geeignet.
Bei dicken Garnen dagegen kann es vorteilhaft sein, daß der Abstand der Spitzen der Zähne von der Achse des Röhrchens von der Einströmöffnung an stromab abnimmt. Dadurch ist es leichter möglich, dickere Garne in die Auflöseröhrchen einzusaugen. Außerdem ist die Wirkung des Einsatzes auf das vordere Ende des aufzulösenden Fadenendes wesentlich intensiver.
Ein einfacher Einbau der Einsätze wird dann erreicht, wenn die Wände der Fadenendenauflöseröhrchen mit einem Schlitz versehen werden und der Einsatz jeweils in den Schlitz in der Wand eingepaßt beziehungsweise eingeklemmt wird.
Da die sägeblattförmigen Einsätze in den Fadenendenauflöseröhrchen ein Hindernis für das anzusaugende Fadenende darstellen ist darauf zu achten, daß die Fadenenden möglichst von der Schnittstelle ausgehend in die Auflöseröhrchen eingesaugt werden. Dadurch wird eine die Auflösung der Fadenenden behindernde Schlaufenbildung innerhalb der Röhrchen vermieden. Eine besonders gute Wirkung der Auflösung wird dann erreicht, wenn die Fadenenden so eingesaugt werden, wie es aus der DE-OS 40 05 752 bekannt ist. Fadenenden, die entsprechend dem dort beschriebenen Verfahren mit der dort gezeigten Vorrichtung aufgelöst werden, zeigen einen besonders guten Auflösegrad.
Ebenfalls positiv auf die Auflösung wirkt sich aus, wenn das eingesaugte Fadenende in der Achse eines Auflöseröhrchens gehalten wird. Das kann beispielsweise durch oberhalb der Eintrittsöffnung angeordnete, in die Öffnung einschwenkbare Hebel erfolgen, die das Fadenende in den Mittelpunkt der Eintrittsöffnung schieben und dort halten. Diese sogenannten schaltbaren Fadenleitelemente sind aus der DE 33 42 874 A1 bekannt.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Druckluft-Fadenspleißvorrichtung mit der Anordnung der erfindungsgemäßen Auflöseröhrchen,
Fig. 2a-2d ein Auflöseröhrchen mit zentral angeordneter Einströmöffnung und darunter angeordnetem Einsatz,
Fig. 3a-3c ein Auflöseröhrchen mit zentral angeordneter Einströmöffnung und seitwärts davon angeordnetem Einsatz,
Fig. 4a-4c ein Auflöseröhrchen für S-gedrehte Garne mit parallel zur Einströmöffnung angeordnetem Einsatz,
Fig. 5a-5c ein Auflöseröhrchen für Z-gedrehte Garne mit parallel zur Einströmöffnung angeordnetem Einsatz,
Fig. 6a-6c ein Auflöseröhrchen für Z-gedrehte Garne mit seitwärts von der Einströmöffnung angeordnetem Einsatz.
Fig. 1 zeigt eine Druckluft-Fadenspleißvorrichtung 1. Es sind nur die zum Verständnis der Erfindung beitragenden Merkmale dargestellt und erläutert. Die Druckluft-Fadenspleißvorrichtung ist im Schnitt dargestellt. Das Gehäuse 2 der Druckluft-Fadenspleißvorrichtung 1 ist an einer hier nicht dargestellten Spulstelle angeordnet.
Das Gehäuse 2 trägt einen Spleißkopf 3 mit einem Spleißkanal 4, der durch einen Deckel 5 verschlossen ist. In den Spleißkanal 4 münden 2 Blasdüsen, von denen hier eine, 6, zu sehen ist. Über eine Bohrung 7 steht diese Blasdüse 6 mit der Verteilkammer 8 im Spleißkopf in Verbindung. Die Verteilkammer 8 mündet in die Zuleitung 9 für die Spleißdruckluft.
Links und rechts des Spleißkopfs 3 befindet sich jeweils eine Bohrung 10 beziehungsweise 11 in dem Gehäuse 2, in welcher zylinderförmige Röhrchen, die Auflöseröhrchen 12 beziehungsweise 13, stecken. Das Auflöseröhrchen 12 weist eine Eintrittsöffnung 14 und das Auflöseröhrchen 13 eine Eintrittsöffnung 15 auf. In die Eintrittsöffnung 14 des Auflöseröhrchens 12 tritt ein Fadenende 16 ein, was durch den Spleißkanal 4 zu einer hier nicht dargestellten Spule, beispielsweise einer Ablaufspule, läuft. Durch die Eintrittsöffnung 15 des Auflöseröhrchens 13 tritt ein Fadenende 17 ein, was ebenfalls durch den Spleißkanal 4 zu einer hier nicht dargestellten Spule, beispielsweise einer Auflaufspule, läuft. Die innerhalb der Auflöseröhrchen verlaufenden Fadenenden sind bereits von ihrer Drehung befreit und bestehen aus parallelisierten Fasern, aus den Fasern 18 des Fadenendes 16 im Auflöseröhrchen 12 und aus den Fasern 19 des Fadenendes 17 im Auflöseröhrchen 13. Unterhalb der Eintrittsöffnungen 14 beziehungsweise 15 sind jeweils Einströmöffnungen 20 beziehungsweise 21 für die die Fadenenden auflösende Druckluft zu sehen. Diese Einströmöffnungen verlaufen schräg abwärts und sind auf das aufzulösende Fadenende gerichtet. Die für die Auflöseröhrchen erforderliche Druckluft wird über eine zentrale Versorgungskammer 22 den Einströmöffnungen 20 und 21 zugeleitet. Sie besteht aus einer Ausnehmung in der Oberfläche des Gehäuses 2 und wird durch eine Platte 23 verschlossen. Die Zuleitung der Druckluft erfolgt über eine Bohrung 24 im Gehäuse 2 zu der Versorgungskammer 22.
Wie aus der Darstellung ersichtlich ist, sind in die Auflöseröhrchen sägeblattförmige Einsätze als Hilfsmittel zur Auflösung der Drehung des Fadens in den Fadenenden eingesetzt. Das Auflöseröhrchen 12 weist unterhalb der Einströmöffnung 20 in der Wand 12′ des Röhrchens einen Schlitz 25 auf. Dieser Schlitz verläuft in Längsrichtung des Röhrchens und in ihm ist ein sägeblattförmiger Einsatz 26 eingesetzt.
Spiegelbildlich dazu ist die Ausstattung des Auflöseröhrchens 13. Unterhalb der Einströmöffnung 21 ist in der Wandung 13′ des Röhrchens ein Schlitz 27, in welchem ebenfalls ein sägezahnförmiger Einsatz 28 eingesetzt ist. Die Spitzen 29 der sägeförmigen Einsätze 26 und 28 reichen nicht bis zu der jeweiligen Achse der Auflöseröhrchen, zur Achse 30 des Auflöseröhrchens 12 oder zur Achse 31 des Auflöseröhrchens 13.
Zur Verbindung der beiden Fadenenden werden die vorbereiteten Fadenenden 18 und 19 in hier nicht dargestellter Weise in den Spleißkanal 4 des Spleißkopfs gezogen und dort in bekannter Weise durch einströmende Druckluft, die durch die Blasdüsen in den Spleißkanal einströmt, zu einem durchgehenden Faden verbunden.
Die nachfolgenden Figuren zeigen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Vorbereiten der Fadenenden. Es sind vergrößerte Darstellungen der Auflöseröhrchen in einer Ansicht, in einem Schnitt und in einer Aufsicht auf das jeweilige Röhrchen.
Fig. 2a zeigt ein Auflöseröhrchen 32 mit einer zylinderförmigen Gestalt. Unterhalb der Eintrittsöffnung 33 mit kreisförmigem Querschnitt befindet sich in der Wand eine Einströmöffnung 34 für den Luftstrom, mit dem die Auflösung der Drehung des Fadens in dem Fadenende erfolgen soll. Die Achse 35 der Einströmöffnung ist auf die Achse 36 des Röhrchens gerichtet und ist zu dieser von der Eintrittsöffnung 33 aus gesehen in einem spitzen Winkel geneigt. Diese Auflöseröhrchen sind für Z- und S-gedrehte Garne einsetzbar.
Unterhalb der Einströmöffnung 34, stromab der Einströmöffnung, ist ein Schlitz 37 in der Wand 32′ des Auflöseröhrchens, der sich parallel zur Achse 36 des Röhrchens erstreckt. Der Schlitz ist nur etwa 1 bis 2 mm breit und in diesem Schlitz ist ein sägeblattförmiger Einsatz 38 als Hilfsmittel zur Auflösung der Drehung des Fadens in den Fadenenden eingesetzt. Er erstreckt sich in Längsrichtung des Röhrchens und die Zähne 39 sind radial in Richtung auf die Achse 36 des Röhrchens 32 ausgerichtet. Dieses ist aus der Fig. 2b ersichtlich, welche einen Längsschnitt durch das Röhrchen zeigt, längs der Achse 36 und der Achse 35.
Die Zähne 39 des Einsatzes 38 sind dem hier nicht dargestellten aufzulösenden Fadenende in der Ansaugrichtung entgegengerichtet. Der Einsatz 38 besteht aus einem dünnen Blech, das in den Schlitz 37 eingeklemmt oder eingelötet werden kann. Die Zähne 39 haben einen gleichbleibenden Abstand 40 von der Achse 36 des Röhrchens und reichen im vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa eine halbe Radiuslänge in das Röhrchen hinein. Eine Überblick über die Anordnung des Einsatzes 38 gibt auch die zusätzliche Aufsicht auf das Auflöseröhrchen 32, wie sie in Fig. 2c dargestellt ist.
Der Ausschnitt 41 in der Wandung des Auflöseröhrchens 32 dient als Einpaßöffnung zur lagegenauen Fixierung des Auflöseröhrchens.
Fig. 2d zeigt ein Auflöseröhrchen, das bis auf die Anordnung des Einsatzes mit dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel übereinstimmt. Aus diesem Grund sind übereinstimmende Merkmale mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2d ist der Einsatz 38′ so in den Schlitz 37 des Röhrchens eingepaßt, daß die Spitze des ersten Zahnes mit der inneren Wandung des Auflöseröhrchens fluchtet. Danach nimmt der Abstand 42 zwischen den Spitzen der Zähne 39 und der Achse 36 des Röhrchens kontinuierlich ab. Stromab der Einströmöffnung 34 hat die Spitze des letzten Zahnes des Einsatzes 38′ in etwa den gleichen Abstand von der Achse des Röhrchens wie in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel.
Eine Anordnung des Einsatzes, die der in dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2d genau um 180 Grad entgegengesetzt ist, ist ebenfalls möglich. Der geringste Abstand der Spitzen der Zähne von der Achse des Röhrchens wäre dann direkt unterhalb der Einströmöffnung für den Luftstrom zum Auflösen der Drehung des Fadens. Bei einer solchen Anordnung des Einsatzes bilden die Zähne am Anfang des Einsatzes allerdings ein Hindernis beim Ansaugen eines Fadenendes. Zur Überwindung eines solchen Hindernisses beim Einsaugen eines Fadenendes in ein Auflöseröhrchen sowie zur Verhinderung der Schlaufenbildung beim Einsaugen eines Fadenendes ist es von Vorteil, wenn die Fadenenden von der Schnittstelle aus in die Auflöseröhrchen eingesaugt werden, wie es beispielsweise aus der DE 40 05 752 A1 bekannt ist.
Die Fig. 3a bis 3c zeigen ein Auflöseröhrchen, das bis auf die Anordnung des Einsatzes dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 entspricht. Aus diesem Grund sind übereinstimmende Merkmale mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
Im Gegensatz zum vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Einsatz 38′′ nicht direkt unterhalb der Einströmöffnung 34 angeordnet. Er befindet sich in einem Sektor 43 l, der sich links von der Einströmöffnung 34 innerhalb eines Bereichs erstreckt, der von der Einströmöffnung bis zu der der Einströmöffnung gegenüberliegenden Wand des Auflöseröhrchens reicht. Innerhalb eines Sektors 44, der sich in Verlängerung der Achse 35 der Einströmöffnung 34 auf der gegenüberliegenden Innenwand 321 des Auflöseröhrchens 32 in einer Breite erstreckt, deren Sekante der Einströmöffnung 34 entspricht, ist die Anordnung eines Einsatzes ungünstig. Innerhalb dieses bezeichneten Sektors werden keine befriedigenden Ergebnisse bei der Auflösung der Drehung der Fadenenden erreicht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Einsatz 38′′ so angeordnet, daß seine Zähne 39′′ radial auf die Achse 36 des Auflöseröhrchen 32 ausgerichtet sind. Er ist hier in einem Winkel 45 von 117 Grad zur Achse 35 der Einströmöffnung 34 innerhalb der Wand des Röhrchens angeordnet. Eine Anordnung auf dem Sektor 43 l gegenüberliegenden dem Sektor 43 r, rechts von der Einströmöffnung 34, ist ebenfalls möglich.
Fig. 3b zeigt einen Schnitt durch das Auflöseröhrchen, wie er in der Aufsicht des Auflöseröhrchens Fig. 3c eingetragen ist.
Hier nicht dargestellt ist die Anordnung von zwei oder drei Einsätzen in einem Auflöseröhrchen. Neben dem Einsatz direkt unter der Einströmöffnung erfolgt die Anordnung des anderen Einsatzes beziehungsweise der Einsätze jeweils in einem bevorzugten Sektor 43 r beziehungsweise 43 l.
Die nachfolgenden Ausführungsbeispiele zeigen Auflöseröhrchen, bei denen die Lage der Einströmöffnung jeweils so angeordnet ist, daß sie entweder für die Auflösung der Drehung eines S- oder eines Z-gedrehten Garnes geeignet sind.
In den Fig. 4a bis 4c ist ein Auflöseröhrchen 46 dargestellt, das für die Auflösung der Drehung eines S-gedrehten Garnes vorgesehen ist. Unterhalb der Eintrittsöffnung 47 für das Fadenende in das zylinderförmige Auflöseröhrchen ist in der Wand des Auflöseröhrchens die Einströmöffnung 48 zum Einströmen der Luft zur Auflösung der Drehung des Fadens in dem Faden eingebracht. Wie aus der Fig. 4b ersichtlich, ist die Achse 49 der Einströmöffnung 48 schräg abwärts gerichtet und bildet mit der Achse 50 des Röhrchens, von der Eintrittsöffnung 47 her gesehen, einen spitzen Winkel.
Wie aus der Fig. 4a ersichtlich, ist die Einströmöffnung 48 so angeordnet, daß sie links von der Achse 50 des Röhrchens liegt. Die Einströmöffnung ist so angeordnet, daß, wie aus Fig. 4c ersichtlich, die Seitenwand 51 tangential in die Innenwand 52 des Auflöseröhrchens 46 übergeht. Die gegenüberliegende Wand 53 liegt in einer Ebene, die durch die Achse 50 des Röhrchens geht.
Wie aus den Fig. 4a und 4c ersichtlich, verläuft in dieser Ebene 53 auch der Schlitz 54 in der Wand des Auflöseröhrchens, in welchem der Einsatz 55 eingesetzt ist. Wie aus den Fig. 4b und 4c ersichtlich, sind die Zähne 56 des Einsatzes 55 auf die Achse 50 des Röhrchens ausgerichtet. Die Achse 49 der Einströmöffnung 48 verläuft also parallel zu der Ebene 53, welche die Wand der Einströmöffnung auf der Seite tangiert, die der tangential in die Wand des Röhrchens übergehenden Wand 51 der Einströmöffnung gegenüberliegt und die gleichzeitig durch den Einsatz 55 verläuft.
Die Spitzen der Zähne 56 haben im vorliegenden Ausführungsbeispiel alle denselben Abstand 57 von der Achse 50 des Auflöseröhrchens.
Ein Ausschnitt 58 in der Wand des Auflöseröhrchens 46 an seinem unteren Ende dient zur lagegenauen Einstellung und Fixierung des Auflöseröhrchens im Gehäuse der Druckluft-Fadenspleißvorrichtung.
In den Fig. 5a bis 5c ist ein Auflöseröhrchen 60 dargestellt, das zur Auflösung von Z-gedrehten Garnen vorgesehen ist. Gegenüber dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel, in dem ein Auflöseröhrchen für ein S-gedrehtes Garn gezeigt ist, ist bei dem vorliegenden Auflöseröhrchen die Einströmöffnung rechts von der Achse des Auflöseröhrchens angeordnet.
Beim Auflöseröhrchen 60 ist unterhalb der Eintrittsöffnung 61 für den Faden in das zylindrische Auflöseröhrchen die Einströmöffnung 62 zum Einströmen der Luft zur Auflösung der Drehung des Fadens in dem Fadenende angeordnet. Wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen ist auch hier die Einströmöffnung 62 schräg abwärts in das Röhrchen gerichtet und die Achse 63 der Einströmöffnung bildet mit der Achse 64 des Auflöseröhrchens, von der Eintrittsöffnung 61 her gesehen, einen spitzen Winkel. Die Einströmöffnung 62 ist so angeordnet und mündet so in das Auflöseröhrchen 60, daß eine Wand, die Wand 65, tangential in die Innenwand 66 des Auflöseröhrchens übergeht. Die ihr gegenüberliegende Wand tangiert eine Ebene 67, in der die Achse 64 des Auflöseröhrchens verläuft.
Wo die Ebene 67 die Wand des Auflöseröhrchens schneidet verläuft der Schlitz 68, in dem der Einsatz 69 eingepaßt ist. Der Einsatz 69 ist mit seinen Zähnen 70 somit auf die Achse 64 des Auflöseröhrchens 60 ausgerichtet. Der Einsatz 69 liegt, wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel, unterhalb der Einströmöffnung 62 und in der Ebene, die durch die Achse 63 der Einströmöffnung verläuft. Der Abstand 71 der Zähne 70 von der Achse 64 des Auflöseröhrchens 60 ist, wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel, gleich groß.
Wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel dient auch hier ein Ausschnitt 72 in der Wand des Auflöseröhrchens 60 zur Positionierung und Lagefixierung des Auflöseröhrchens im Gehäuse der Druckluft-Fadenspleißvorrichtung.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6a bis 6c zeigt eine Variante des Ausführungsbeispiels der Fig. 5a bis 5c. Auch hier handelt es sich um ein Auflöseröhrchen, das zur Auflösung Z-gedrehter Garne dient. Übereinstimmende Merkmale mit den vorhergehenden Ausführungsbeispiel sind deshalb mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
Im Gegensatz zum vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist allerdings der Einsatz 69′ nicht unterhalb der Einströmöffnung 62 angeordnet. Wie aus der Fig. 6c ersichtlich, liegt er schräg gegenüber der Einströmöffnung. Ausgehend von der Ebene 67, in der die Achse 64 des Auflöseröhrchens liegt und welche die Wand der Einströmöffnung 62 tangiert, die der Wand 65 gegenüberliegt, die tangential in die Innenwand 66 des Auflöseröhrchens übergeht, ist der Einsatz 69′ in einem Winkel 73 von etwa 117 Grad angeordnet. Wie aus der Fig. 6c ersichtlich, sind die Zähne 70′ in radialer Richtung auf die Achse 64 des Röhrchens ausgerichtet und haben von dieser alle denselben Abstand 71′. Bei Auflöseröhrchen, deren Einströmöffnung der Auflösung einer bestimmten Garndrehung zugeordnet ist, erfolgt die Anordnung der Einsätze bevorzugt in dem Bereich der Innenwand der Auflöseröhrchen, welche in Strömungsrichtung der zur Auflösung der Drehung einströmenden Luft gesehen außerhalb des Segments der Wand liegt, welche der Einströmöffnung im Bereich der Verlängerung der Achse der Einströmöffnung gegenüberliegt.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Vorbereiten und gegebenenfalls Halten von Fadenenden vor der Herstellung einer Verbindung der Fadenenden in einer pneumatischen Spleißvorrichtung, wobei die beiden zu verbindenden Fadenenden zur Vorbereitung auf den Spleißvorgang jeweils in einem zylinderförmigen Röhrchen einem Luftstrom ausgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (12′, 13′; 32′; 52; 66) des Röhrchens (12, 13; 32; 46; 60) mit mindestens einem sägeblattförmigen Einsatz (26, 28; 38, 38′; 38′′; 55; 69; 69′) als Hilfsmittel zur Auflösung der Drehung des Fadens in den Fadenenden (16, 17) ausgestattet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der sägeblattförmige Einsatz (26, 28; 38, 38′; 38′′; 55; 69; 69′) im wesentlichen in Längsrichtung des Röhrchens (12, 13; 32; 46; 60) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (29; 39, 39′; 39′′; 56; 70; 70′) des Einsatzes (26, 28; 38, 38′; 38′′; 55; 69; 69′) im wesentlichen radial in Richtung auf die Achse (30, 31; 36; 50; 64) des Röhrchens (12, 13; 32; 46; 60) ausgerichtet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Röhrchen (12, 13; 32; 46; 60) unterhalb der Eintrittsöffnung (14, 15; 33; 47; 61) für den Faden eine Einströmöffnung (20, 21; 34; 48; 62) für die die Fadenenden (16, 17) auflösende Luft vorgesehen ist, daß die Einströmöffnung schräg abwärts gerichtet ist und daß der Einsatz (26, 28; 38, 38′; 38′′; 55; 69; 69′) stromab der Einströmöffnung (20, 21; 34; 48; 62) und der außerhalb des der Einströmöffnung direkt gegenüberliegenden Segments (44) der Wand (12′, 13′; 32′; 52; 66) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einströmöffnung (20, 21; 34) auf die Achse (30, 31; 36) des Röhrchens (12, 13; 32) gerichtet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (26, 28; 38, 38′) unterhalb der Einströmöffnung (20, 21; 34), mittig zu dieser, angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einströmöffnung (48, 66) tangential in das Röhrchen (46, 60) einmündet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (55, 69) in eine Ebene (53, 67) liegt, die durch die Mittelachse (50, 64) des Röhrchens (46, 60) geht und die die Wand (53, 67) der Einströmöffnung (48, 62) auf der Seite tangiert, die der tangential in die Wand (52, 66) des Röhrchens übergehende Wand (51, 65) der Einströmöffnung gegenüberliegt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Einströmöffnung (48, 62) zur Achse (50, 64) des Röhrchens (46, 60) auf die aufzulösende Drehung des Fadens in den Fadenenden abgestimmt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Zähne (39; 39′′; 56; 70; 70′) des Einsatzes (38; 38′′; 55; 69; 69′) den gleichen Abstand (40; 40′; 57; 71; 71′) von der Achse (36; 50; 64) des Röhrchens (32; 46; 60) aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (42) der Spitzen der Zähne (39′) von der Achse (36) des Röhrchens (32) von der Einströmöffnung (34) an stromab abnimmt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (26, 28; 38, 38′; 38′′; 55; 69; 69′) in einem Schlitz (25, 27; 37, 37′; 37′′; 54; 68; 68′) der Wand (12′, 13′; 32′; 52; 66) des Röhrchens (12, 13; 32; 46; 60) eingepaßt ist.
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