DE2543767A1 - Verfahren und vorrichtung zum pneumatischen abloesen und ansaugen eines gebrochenen fadenendes - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum pneumatischen abloesen und ansaugen eines gebrochenen fadenendesInfo
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- D01H15/00—Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
Description
Dr.-ing. Dipi.-Pnys CoKAB FÖNIG Fa^ntanwalt 2543787
^ Deutsche Bank AG Stuttgart
Telefon: (O? i l) *fä%W** 29 64 61
Telegramm: Koenigpat 7000 STUTTGART-I1 Klüpfelstraße G
Poetfach 51
4010
Zinser Textilmaschinen GmbH
7333 Ebersbach
Verfahren und Vorrichtung zum pneumatisehen Ablösen und
Ansaugen eines gebrochenen Fadenendes
Die Erfindung betrifft an Verfahren gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1 und. eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
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Es ist eine Vorrichtung zum pneumatischen Ablösen und Ansaugen eines gebrochenen Fadenendes bekannt
(US-PS 3,868,815),die eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung des Fadenwicklungskörpers an einem Träger angeordnete
Blasdüsen hat, die unter gleich großen Neigungswinkeln zur Längsachse des Fadenwicklungskörpers auf
den Fadenwicklungskörper zu gerichtet sind. Oberhalb der den Fadenwicklungskörper tragenden Spindel befindet sich
während des Fadenablösens eine an eine Unterdruckquelle angeschlossene Saugglocke, die das abgelöste Fadenende
einsaugt. Mit einer solchen Vorrichtung gelingt es jedoch relativ häufig nicht, das gebrochene Fadenende
abzulösen bzw. in die Saugglocke einzusaugen.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren
zu schaffen, das größere Wahrscheinlichkeit für das Ablösen des gebrochenen Fadenendes und sein Einsaugen durch den
Saugluftstrom gibt.
Erfindungsgemäß ist bei einem Verfahren der eingangs genannten Art vorgesehen, daß Blasluft in mindestens zwei zur Längsachse
des Fadenwicklungskörpers unterschiedlich geneigten, in Umfangsrichtung des Fadenwicklungskörpers zueinander
versetzten Blasrichtungen ausgeblasen wird.
Hierdurch gelingt das Ablösen des Fadens und sein Einblasen in den Saugluftstrom viel sicherer als
bei der bekannten Einrichtung. Hierzu ist auch noch folgendes auszuführen.
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Das erfindungsgemäße Verfahren dient insbesondere dazu,
um vorzugsweise an Spinn- oder Zwirnmaschinen nach einem erfolgten Fadenbruch das dann auf dem Fadenwicklungskorper
befindliche gebrochene Fadenende zwecks selbsttätiger Fadenbruchbehebung vom Fadenwicklung·skörper
abzulösen, so daß es durch den Saugluftstrom angesaugt
wird und dann mechanisch ergriffen werden kann und dann an die betreffende Lunte oder die zu verzwirnenden Fäden wieder
angelegt wird, wodurch der Fadenbruch behoben ist. Die Fadenbruchbehebung erfolgt im allgemeinen vorteilhaft
mittels eines entlang den Spinn- oder Zwirnstellen der betreffenden Maschine laufenden Wagens, der die
gesamte Ausrüstung zur Fadenbruchbehebung trägt, also auch die Blasvorrichtung und die Saugvorrichtung, die
für das Ablösen der gebrochenen Fäden und ihr Ansaugen benötigt wird. Die Druckluftquelle für die Blasluft und die
Saugluftquelle für die Saugluft können am Vagen angeordnet sein ader auch stationär angeordnet sein und im letzteren
Fall mit dem Wagen in irgendeiner geeigneten Weise in Verbindung stehen oder in Verbindung gebracht werden.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf Spinn- oder Zwirnmaschinen beschränkt, sondern kann auch bei anderen TextilmasdA-nen
Anwendung finden, bei denen gebrochene Fadenenden pneumatisch vom Fadenwicklungskörper abzulösen und in einen
Saugluftstrom einzublasen sind, sei es zur Fadenbruchbehebung·
oder zu sonstigen Zwecken.
Es besteht dabei für das Ablösen und Ansaugen des gebrochenen Fadenendes ein besonderes Problem darin, daß je nach
der zum Zeitpunkt des Fadenbruches vorliegenden Höhe des
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Fadenwicklungskörpers sich über ihm noch ein sehr unterschiedlich
langer Bereich der Hülse befinden kann, auf die der Fadenwicklungskörper aufgewickelt ist, und es besteht
die Gefahr, daß sich das abgelöste Fadenende, wenn es in , Richtung auf den oberhalb der Spindel und der Hülse in
eine Saugglocke einströmenden Saugluftstrom geblasen
verfängt, bspw.
wird, sich/um den freien Bereich der Hülse aufwickelt. Und zwar muß die Spindel zur pneumatischen Suche des gebrochezien Fadenendes rotieren, damit der gesamte Umfangsbereich des Fadenwicklungskörpers, an dem sich das gebrochene Fadenende befinden kann, in den Wirkungsbereich der Blasluft gebracht werden kann. Durch die Erfindung sind auch diese Schwierigkeiten behoben und es gelingt
wird, sich/um den freien Bereich der Hülse aufwickelt. Und zwar muß die Spindel zur pneumatischen Suche des gebrochezien Fadenendes rotieren, damit der gesamte Umfangsbereich des Fadenwicklungskörpers, an dem sich das gebrochene Fadenende befinden kann, in den Wirkungsbereich der Blasluft gebracht werden kann. Durch die Erfindung sind auch diese Schwierigkeiten behoben und es gelingt
lichkeit
mit hoher Wahrschein/ das gebrochene Fadenende in den Saugluftstrom
zu blasen, ohne daß es sich irgendwo verfängt und dann nicht mehr in den Saugluft-
strom gelangen könnte. Es kann also ein Fadenbruch bei jedem
Aufwindezustand des Fadenwicklungskörpers mit hoher Wahrscheinlichkeit behoben werden.
Die Blasrichtungen der Blasluft sind natürlich so zu treffen, daß die Blasluft unter Beittksicht igung der Prallwirkung
bzw. Lenkwirkung des Fadenwicklungskörpers und der Hülse das gebrochene Fadenende in den Wirkungsbereich des .Saugluftstromes
fördert, so daß der abgelöste Fadenbereich sicher vom Saugluftstrom erfaßt werden kann.
Im allgemeinen ist es besonders zweckmäßig, die gesamte Blasluft in Richtungen auszublasen, die auf die Drehachse
des Fadenwicklungskörpers zu gerichtet sind, doch ist es auch möglich, eine oder mehrere andere Blasrichtungen vorzusehen,
so daß nicht die gesamte Blasluft in ouf diese
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Drehachse zu gerichteten Eichtungen ausgeblasen wird, sondern
ein Teil der Blasluft in anderen Eichtungen ausgeblasen v;ird, bspw. parallel zur Drehachse des i'adenwicklungskörpers.
Es ist besonders zweckmäßig, die Blasrichtungen so zu treffen, daß sie in Längsmittelebenen des Fadenwicklungskorpers
verlaufen, wodurch der Gefahr des Verfangens des abgelösten Fadenendes besonders sicher begegnet wird.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen "Verfahrens ist
bei einer Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 2 genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß Blasluft
in mindestens zwei zur Drehachse der Spindel unterschiedlich geneigten, in Umfangsrichtung der Spindel zueinander
versetzten Blasrichtungen ausgeblasen wird.
Bevorzugt können mehrere Blasdüsen vorgesehen sein, die zweckmäßig an einer den Fadenwicklungskörper im Abstand
teilweise umfassenden Gabel angeordnet sein können. Im allgemeinen ist es besonders zweckmäßig, vorzu-sehen,
daß alle Blasdüsen unterschiedliche Blasrichtungen haben, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn die Neigungen der
Blasrichtungen zur Spindeldrehachse ausgehend von der Blasrichtung größter Neigung entgegen der beim Ablösen
des Fadenendes getroffenen Drehrichtung der Spindel in Umfangsrichtung des Fadenwicklungskörpers abnehmen.
Diese Blasdüsen können vorzugsweise runde Querschnitte haben, doch kommen auch andere Querschnitte in Frage.
Auch ist es möglich, als Blasdüse oder -düsen Schlitz-
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düsen vorzusehen, wobei mit besonderem Vorteil vorgesehen sein kann, daß die Schlitzdüse über die Länge ihres
Schlitzes mindestens zwei unterschiedliche Blasrichtungen aufweist, d.h., daß ihre die Blasrichtungen bestimmenden
Längswandabschnitte unstetig oder stetig übergehend unterschiedliche Neigungen zur Drehachse der Spindel
aufweisen.
Aus konstruktiven Gründen ist es zweckmäßig, wenn Blasluft
nur gegenüber einem Teilbereich des Umfangs der Spindel
ausgeblasen wird, der sich vorzugsweise über ungefähr 180° erstreckt, so daß der die Blasdüse oder die Blas—
düsen aufweisende oder tragende Träger vom die Ausrüstung zur Fadenbruchbehebung tragenden Wagen aus ohne
Schwierigkeiten durch horizontales Versdaieben in die vorgesehenen horizontalen Arbeitsstellungen überführt
werden kann. Es ist dabei bevorzugt vorgesehen, die Blasdüse oder Blasdüsen während des Fadenablösens
auf und ab zu bewegen, vorzugsweise gemeinsam mit der Eingbank der betreffenden Maschine, falls die Maschine
eine solche Eingbank hat. Im Falle einer Eingbank, die die Spinn- oder Zwirnringe trägt;, kann zweckmäßig vorgesehen
sein, daß sich di© Blasdüse oder -düsen in ihrer Arbeitsstellung im Abstand unterhalb der Eingbank
befinden und so die Blasluft durch den betreffenden Spinnoder Zwirnring hindurchgeblasen wird. Die den Saugluftstrom
erzeugende Saugglocke (Saugmund) kann zweckmäßig in relativ geringem Abstand von bspw. A - 2 cm oberhalb
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ier Spindel oder, falls die Hülse über die Spindel nach
oben übersteht, über der Hülse ihre Arbeitsstellung: haben.
Die Erfindung ermöglicht es, das Ablösen des Fadens mit Vorteil in Verbindung mit Vorwärtsdrehung der Spindel
vorzusehen, d.h., daß die Spindel zum Fadenablösen in derselben Drehrichtung gedreht wird, in der sie auch
im Normalbetrieb rotiert, so daß kein Rückwärtsantrieb für die Spindel erforderlich ist und man kann dann auch
mit Vorteil vorsehen, daß die Verminderung der Spindeldrehzahl für das Fadenablösen durch die ihr sowieso
zugeordnete Spindelbremse erfolgt, so daß keine gesonderte Vorrichtung hierfür vorgesehen werden muß.
Ggfs. kann auch Rückwärtsantrieb der Spindel für das Fadenablösen vorgesehen sein.
An" sich können beliebig viele Blasdüsen vorgesehen sein oder im Falle eines Blasschlitzes dieser sich über den
Gesamtbereich erstreckt, aus welchem Blasluft ausgeblasen wird, doch ist es im allgemeinen zumindest im Hinblick
auf einen möglichst geringen Luftverbrauch zweckmäßig, nur an einigen wenigen kurzen Stellen Blasluft auszublasen.
Bevorzugt können drei Blasdüsen runden Querschnitts vorgesehen sein.
Die Blasrichtungen können zweckmäßig so getroffen sein, daß bei noch lerer Hülse und unterster möglicher Stellung
der Blasdüse oder Blasdüsen die Hülse bei ihrer Rotation auf ihrem Längenbereich, an dem sich später gebrochene
Fadenenden befinden können, mit Blasluft bestrichen wird,
so daß auch ein gebrochenes Fadenende gefunden wird,
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wenn auf der Hülse erst wenig Faden aufgewickelt ist und
die Hülse folglich über den größten Teil ihrer Höhe noch leer ist.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, daß das Ausblasen von Blasluft und/oder der Antrieb der Spindel intermittierend erfolgt. Wenn sowohl der Spindelantrieb
als auch das Ausblasen von Blasluft intermittierend erfolgt, kann vorzugsweise vorgesehen sein, daß
das intermittierende Ausblasen gleichphasig oder in manchen Fällen auch zweckmäßig gegenphasig zum intermittierenden
Antrieb der Spindel erfolgt. Durch solche Maßnahmen läßt sich verhindern, daß eine zu große Fadenlänge abgelöst
wird, die sich an der Maschine, bspw. am Fadenführer oder im Streckwerk, ohne in die Saugglocke zu gelangen,
verfangen könnte. Auch läßt sich durch solches intermittierendes Blasen und/oder Drehen der Spindel der Ablöseeffekt
für das Fadenende noch verbessern und hat auch den Vorteil, daß bei Vorwärtsdrehung der Spindel
durch ihren normalen Antrieb die sowieso vorhandene Spindelbremse unter besonders einfacher Steuerung die
Spindeldrehzahl auf günstige Wert vermindert, da sie die Spindel nur intermittierend anzuhalten und dann für
kurze Zeit wieder freigeben muß.
Intermittierendes Blasen hat auch den Vorteil, daß durch die Stoßwirkung jedes einsetzenden Blasstrahles der
Ablöseeffekt des Blassträhles erheblich verstärkt wird, denn er ist am Beginn infolge der Stoßwirkung am
größten. Auch wird hierdurch der Luftverbrauch vermindert
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und es wird hierdurch auch dem Verfangen des Fadens
noch besser entgegenge rfirkt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ringbank einer Spinn- oder Zwirnmaschine, die von einer ausschnittsweise dargestellten
Spindel teilweise durchdrungen ist, wobei sich in der Nähe der Spindel Teile einer erfindungsgemäßen
pneumatischen Einrichtung zum pneumatischen Ablösen und Ansaugen eines gebrochenen
Fadenendes befinden,
Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 gesehen entlang der Schnittlinie 2-2.
In Fig. 2 ist in Draufsicht eine Gabel 10 zu sehen, die drei an eine Druckluftquelle 22 angeschlossene Blasdüsen
11, 12, 15 zum Ausblasen von Blasluft zwecks
pneumatischem Ablösen eines gebrochenen Fadenendes aufweist, das sich auf dem kegelstumpfförmigen oberen
Endbereich 14 des Fadenwicklungskörpers 15 befindet,
der auf eine Hülse 16 aufgewunden ist, die auf eine übliche Textilspindel 17 an einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine
aufgesteckt ist. Diese in Fig. 2 richtig dargestellte Gabel 10 ist in Fig. 1 bewußt falsch dargestellt,
um die unterschiedlichen Blasrichtungen der
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drei Blasdiisen 11 bis 13 in der Bildebene darzustellen.
Von den drei Blasdüsen 11 bis 13 ist deshalb in Fig. 1
nur die Blasdüse 11 in der richtigen Lage eingezeichnet, wogegen die beiden anderen Blasdüsen gegenüber ihren
wirklichen Winkelstellungen im Gegenuhrzeigersinn um 90 winkelversetzt zur Drehachse der Spindel 17
dargestellt sind. In Wirklichkeit befinden sich also die beiden Blasdüsen 12, 13 bei korrekter Darstellung in
iig. 1 in einer zur Bildebene senkrecht stehenden, durch die Drehachse 19 der Spindel 17 gehenden Ebene, wie aus
Fig. 2 zu ersehen ist.
Die Neigungen der Blasrichtungen der drei in Umfangsrihtung
der Spindel 17 um jeweils 90° zueinander versetzten Blasdüsen 11 bis 13 zur Drehachse 19 der
Spindel 17 sind unterschiedlich, jedoch jeweils auf die Drehachse 19 der Spindel 17 zu gerichtet.
Das Maschinengestell der Spinn- oder Zwirnmaschine ist durch eine strichpunktierte vertikale Linie 20
in Fig. 1 angedeutet, und die Blasdüse 11 mit der größten Neigung zur Spindeldrehachse 19 befindet sich bezogen auf
die Spindel 17 diametral gegenüber der vertikalen Linie 20 und damit gegenüber der von der Maschinenlängsmitte
abgewendeten Seite der Spindel 17, d.h. auf der Bedienungsseite dieser die Spindel 17 aufweisenden Fadenaufwindestelle,
was deshalb besonders zweckmäßig ist, weil hierdurch ein seitliches Wegblasen des pneumatisch abgelösten
Fadens optimal vermieden wird.
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Die Spindel 17 wird während des pneumatischen Fadenablösens
vorteilhaft in Richtung des Pfeiles A angetrieben, wobei diese Drehrichtung vorzugsweise auch ihrer normalen
Rotationsrichtung im Betrieb entsprechen kann, so daß diese Spindel durch eine ihr zugeordnete, nicht dargestellte
Spindelbremse für das Fadenablösen zweckmäßig intermittierend abgebremst werden kann. Es ist dabei
besonders vorteilhaft, vorzusehen, daß die Blasdüse mit der zweitgrößten Neigung zur Spindeldrehachse 19
in zur Drehrichtung A entgegengesetzter Umfangsrichtung
nach der Blasdüse 11 mit der größten Neigung kommt und dann erst die Blasdüse 13 mit der geringsten Neigung zur
Spindeldrehachse kommt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Es bewirken dann die unterschiedlichen Neigungen der Blas
düsen 11 bis 13 zur Spindeldrehachse 17 den Transport des abgelösten Fadenendes zu einer an eine Unterdruckquelle
24 angescEossenen baugglocke 21 in der Veise,
daß zunächst der am stärksten geneigte Blasluftstrahl 25» anschließend der am zweitstärksten geneigte
Luftstrahl 26 und schließlich der am wenigsten geneigte Blasluftstrahl 27 den Transport des abgelösten Fadens
zum Einzugsbereich der Saugglocke 21 ausübt, was sich als besonders vorteilhaft für ein optimal sicheres Über—
führen des gebrochenen Fadens zur Saugglocke 21 erwiesen hat. Intermittierender Antrieb der Spindel und intermittierendes
Blasen verhindern besonders sicher zu rasche Ablösung großer Fadenlängen vom Fadenwicklungskörper,
die die Gefahr hervorrufen könnten, daß sich der abgelöste Faden irgendwo verfangen könnte und so nicht in
die Saugglocke gelangen würde.
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Das bevorzugte vorgesehene·-intermittierende Ausblasen der
Blasluft, was vorteilhaft/oder in manchen Fällen oder zeitweise gegenphasig zum intermittierenden Antrieb der
Spindel 17 erfolgen kann, verbessert den Ablöseeffekt und das sichere Blasen des abgelösten Fadens zum
Wirkungsbereich der Saugglocke 21.
In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel befindet sich die Gabel 10 unterhalb der Ringbank 30 der betreffenden
Maschinenseite und wird bspw. mittels eines auf der Ringbank aufliegenden Mitnehmers 34 mit der Ringbank 30 mitbewegt,
wobei vorzugsweise vorgesehen sein kann, daß mit dem Ausblasen von Blasluft jeweils begonnen wird,
wenn die Ringbank 30 einen Aufwärtshub beginnt. Im allgemeinen ist dann bereits beim ersten Aufwärtshub
der Ringbank 30 das gebrochene Fadenende pneumatisch
abgelöst und in den Wirkungsbereich der Saugglocke geblasen.
In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind folgende Neigungen der Blasrichtungen 25 bis 27 der Blasdüsen
bis 13 zur Spindelachse 19 vorgesehen: 18° für Blasdüse 11, 10° für Blasdüse 12 und 5° für Blasdüse 13.
Der in die Ringbank 30 eingesetzte Spinn- oder Zwirnring
31 und damit die Ringbank 30 befinden sich in der
Darstellung der Fig. 1 bereits auf ihrem Aufwärtshub nnd der 18°-Blaswinkel der Blasdüse 11 hat die Wirkung,
daß diese Blasrichtung 25 auf den Fadenwicklungskörper 15 in spitzen Winkeln auftrifft, und zwar zweckmäßig sowohl
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in seinem zylindrischen unteren Bereich als auch im kegelstumpfförmigen Bereich 14, wobei letzterer Auftreffwinkel
natürlich erheblich kleiner als der Auftreffwinkel im zylindrischen Bereich ist. Der 10°-Blaswinkel
der Blasdüse 12 entspricht zweckmäßig ungefähr dem halben öffnungswinkel des kegelstumpfförmigen Bereiches 14,
so daß die Blas— richtung 26 parallel zum kegelstumpfförmigen
Bereich des Fadenwicklungskörpers verläuft. Der Blaswinkel von 5° der Blasdüse 13 bewirkt, daß
diese Blasrichtung 27 einen intensiven Luftstrahl entlang dem leeren, über den Fadenwicklungskörper 15 überstehenden
Bereich der Hülse 16 bewirkt, insbesondere auch dann, wenn mit dem Aufwinden des Fadenwicklungskörpers auf
die Hülse 16 erst kurz vorher begonnen wurde, wo sich dann im Falle einer Fadenbruchbehebung die Gabel 10
und die Eingbank 30 noch erheblich unterhalb der dargestellten
Stellungen befinden.
Diese Blasdüsen 11 bis 13 bewirken ein sicheres Ablösen des gebrochenen Fadenendes und die Zuführung des abgelösten
Fadens zur .Saugglocke 21 unabhängig davon, in welchem Stadium sich der Wicklungsaufbau des Fadenwicklungskörpers
15 befindet. Dieser Wicklungsaufbau schreitet langsam von unten nach oben fort, bis die Hülse 16
voll ist.
Ferner haben die beiden Blasdüsen 12, 13 mit den kleineren
Neigungen zur Spindeldrehachse vom zylindrischen Bereich des Fadenwcklungskörpers 15 so geringe Abstände
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von bspxv. 2 - 3 mm, daß die Blasrichtunge 26, 27 durch
den Hing 31 hindurchgehen und nicht auf die Unterseite
dieses Ringes 31 auftreffen. Auch die Blasrichtung 25
der 18°-Blasdüse 11 ist in den Ring 31 hineingerichtet,
wobei jedoch der Abstand dieser Blasdüse 11 von der Spindeldrehachse 19 größer als der der beiden anderen Blas—
düsen 12, 13 ist, was wegen des größeren Blaswinkels zweckmäßig ist.
Es wird durch die Erfindung ein gleichmäßiges Anblasen der gesamten Höhe des Höhenbereiches des Fadenwicklungs—
körpers 15 und der Hülse 16 erreicht, der sich zumindest ab
Stelle aufwärts erstreckt, ab welcher das gebrochene Fadenende vorhanden sein kann. Dieser Bereich beginnt
am oder unterhalb des unteren Endes des kegelstumpfförmigen Fadenwicklungsbereiches 14. Es ist dabei auch
zu berücksichtigen, daß die Blasrichtungen 25 bis 27 nur den geometrischen Längsachsen der Blasdüsen 11 bis
entsprechen und die Blasluftstrahlen sich nach Verlassen der Blasdüse verbreitern.
Wie ferner zu ersehen ist, erfolgt das Ausblasen der Blasluftströme
so, daß die Blasluft direkt bzw-, unter Berücksichtigung der lenkenden Wirkung von Fadenwicklungskörper
15 und Hülse 16 stets in Richtung auf den Saugbereich
der Saugglocke 21 zu strömt und das abgelöste Fadenende sicher zur Saugglocke 21 transportiert. Der
Halter 34 der Gabel 10 befindet sich an einem üblichen,
entlang dem Spinn- oder Zwirnstellen fahrenden Wagen, der die Ausrüstung zur Behebung von Fadenbrüchen trägt und
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da solche Wagen und ihre Ausrüstungen dem Fachmann bekannt sind, bedarf dies keisr näheren Erläuterung.
Es versteht sich, daJMie Erfindung auch in zahlreichen
anderen Ausführungsformen verwirklicht werden kann und
auch bei Textilmaschinen anderer Art, bspw. bei Spulmaschinen Anwendung finden kann.
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Claims (21)
- PatentansprücheVerfahren zum pneumatischen Ablösen und Ansaugen eines gebrochenen Fadenendes von dem kegelstumpfförmigen oberen Bereich eines Fadenwicklungskörpers, bei dem zum Ablösen des gebrochenen Fadenendes Blasluft in aufwärtiger Richtung entlang dem Fadenwicklungskörper zu einem Saugluftstrom geblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß Blasluft in mindestens zwei zur Längsachse des Fadenwicklungskörpers unterschiedlich geneigten, in Umfangsrichtung des Fadenwicklungskörpers zueinander versetzten Blasrichtungen ausgeblasen wird.
- 2. Vorrichtung zum pneumatischen Ablösen und Ansaugen eines gebrochenen Fadenendes von dem kegelstumpfförmigen oberen Bereich eines Fadenwicklungskörpers, der sich auf einer auf einer Spindel einer Textilmaschine, vorzugsweise einer Spinn- oder Zwirnmaschine aufgesteckten Hülse befindet, mit mindestens einer Blasdüse zum Ausblasen von das Fadenende vom Fadenwicklungskörper ablösender Blasluft in aufwärtiger Richtung zu einer oberhalb der Spindel befindlichen Saugglocke, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Blasluft in mindestens zwei zur Drehachse (19) der Spindel (17) unterschiedlich geneigten, in Umfangsrichtung der Spindel zueinander versetzten Blasrichtungen (25, 26, 27) ausgeblasen wird.- II -709815/0441 ««Β* «****>
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Blasdüse (11, 12, 13) an einer den Fadenwicklungskörper im Abstand teilweise umgreifenden Gabel (10) angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Blasdüsen (11, 12, 13) vorgesehen sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Blasdüsen unterschiedlich geneigter Blasriehtungen unterschiedlich große Abstände von der Spindeldrehachse haben.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüse (11) mit der größten Neigung zur Spindeldrehachse größeren Abstand von der Spindelachse hat als die mindestens eine andere Blasdüse (12, 13).
- 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüse (11) mit der größten Neigung sich gegenüber der von der Maschinenlängsmitte abgewendeten Seite der Spindel (17) befindet.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß drei Blasdüsen (11, 12, 13) vorgesehen sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüsen (11, 12, 13) unge
winkelversetzt angeordnet sind.die Blasdüsen (11, 12, 13) ungefähr um 90° zueinander- III -709815/0444010 - 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-9, dadurch gekennzeichnet/ daß alle Blasdüsen (11, 12, 13) zur Drehachse der Spindel (17) unterschiedlich geneigt sind,
- 11« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungen der Blasrichtungen ausgehend von der Blasrichtung (25) größter Neigung entgegen der beim Ablösen des Fadenendes getroffenen Drehrichtung (A) der Spindel in Umfangsrichtung des Fadenwicklungskörpers abnimmt.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungen der Blasdüsen (11, 12, 13) zur Spindeldrehachse ungefähr 18 , 10 und 5 betragen.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasrichtungen der Blasdüsen (11, 12, 13) in Längsmittelebenen des Fadenwicklungskörpers verlaufen.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüsen (11, 12, 13) runde Querschnitte haben.
- 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Blasdüse eine Schlitzdüse ist.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Schlitzdüse über ihre Länge unterschiedliche Blasrichtungen aufweist.- IV -709815/0441-s*s.- 25A3767
- 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-16, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausblasen von Blasluft und/oder der Antrieb der Spindel (17) intermittierend erfolgt.
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das intermittierende Ausblasen gleichphasig zum intermittierenden Antrieb der Spindel erfolgt.
- 19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das intermittierende Ausblasen von Blasluft gegenphasig zum intermittierenden Spindelantrieb erfolgt.
- 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung (A) der Spindel (17) beim Fadenablösen mit ihrer Drehrichtung (A) im normalen Betrieb übereinstimmt.
- 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-20, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüse parallel zur Spindeldrehachse auf und ab bewegt wird.709815/0441
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