DE2165895A1 - Schmiervorrichtung fuer luftleitungen - Google Patents

Schmiervorrichtung fuer luftleitungen

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DE2165895A1
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lubricating device
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air duct
lubricant
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DE2165895A
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Zdenek J Lansky
Lester W Malinowski
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Parker Hannifin Corp
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Parker Hannifin Corp
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/30Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the oil being fed or carried along by another fluid
    • F16N7/32Mist lubrication
    • F16N7/34Atomising devices for oil
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S261/00Gas and liquid contact apparatus
    • Y10S261/48Sonic vibrators

Description

21808
PARKER-HAIfIiII1IN CORPORATION Cleveland (Ohio, USA)
Schmiervorrichtung für Luftleitungen
Die Erfindung betrifft eine Schmiervorrichtung für Luftleitungen.
Die üblichen Schmiervorrichtungen für Luftleitungen besitzen einen Luftkanal, eine Quelle von flüs-"sigem Schmiermittel und eine Einrichtung zum Einleiten des Schmiermittels in den Luftkanal derart, daß das flüssige Schmiermittel in feine Teilchen oder in einen Hebel zerteilt wird und in der ganzen durch den"Kanal tretenden Luft dlspergiert werden kann. Dabei soll die Teilchengröße sehr gering sein, ein gründliches Vermischen mit der Luft erzielt werden und der Druckabfall der durch die Schmiervorrichtung tretenden Luft minimal sein.
Die Erfindung schafft eine Schmiervorrichtung für Luftleitungen mit einem Gehäuse, das von einem Luftkanal durchsetzt ist, einer Schmiermittelquelle, einer Einrichtung zum Erzeugen von Schallwellen in dem Luftkanal und einer Einrichtung zum Zuführen vom Schmier- mittel von der Quelle an die Schallerzeugungseinrichtung, so daß das Schmiermittel durch die Schallwellen in kleine
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Teilchen zerteilt und danach der stromabwärtigen Seite des Luftkanals zugeführt wird.
Die durch die Schallerzeugungseinrichtung strömende Luft wird so verwirbelt, daß die Schmiermitteltröpfchen in kleine Teilchen zerteilt und gründlich mit der Luft vermischt werden. Die Teilchengröße ist eine Funktion der Schallfrequenz und kann durch Anderun£ derselben verändert werden.
Die Schallerzeugungseinrichtung kann eine Pfeife sein, wobei mehrere Ausführungsformen möglich sind. In einer Ausführung ist ein Rohr von gleichbleibendem Durch- '■ messer vorgesehen, das am einen Ende geschlossen ist und · im Bereich seines geschlossenen Indes eine seitliche Cff- nung hat. Ein Schmiermittelrohr erstreckt sich in das Pfeifenrohr zwischen dessen offenem Ende und der seitlichen Öffnung und ist so geformt und angeordnet, daß es in der durch das Pfeifenrohr strömenden Luft einen Druckabfall erzeugt,· so daß Schmiermittel in das Pfeifenrohr gesaugt wird.
In einer anderen Ausführungsform hat das Pfei-
" fenrohr einen venturidüsenartigen Teil, in den das Schmier— mittelrohr mündet, so daß der herabgesetzte Druck in dem venturidüsenartigen Teil bewirkt, daß Schmiermittel in das Pfeifenrohr gesaugt wird.
In weiteren Ausführungsformen kann eine Einrichtung zur Veränderung der Lage der seitlichen öffnung j „ relativ zu dem Ende des Rohrs vorgesehen sein, so daß die Sehallfrequenz und damit die Teilchengröße des Schmiermittels eingestellt oder verändert werden kann.
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Nachstehend wird der Erfindungsgegenstand anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die in der beigefügten Zeichnung dargestellt sind. Darin zeigt
Fig. 1 im Vertikalschnitt eine Schmiervorrichtung für Luftleitungen mit einem Kebelerzeuger in Form eines Pfeifenrohrs von gleichbleibendem Innendurchmesser,
Fig. 2 in größerem Maßstab im Schnitt ein als l-.ebelerzeuger verwendetes Pfeifenrohr mit einem venturidüsenartigen Teil,
3 ähnlich" wie Fig. 2-in größerem Maßstab im Schnitt eine andere Ausführungsform eines liebeler- zeugers, in dem der das Pfeifenrohr umgebende Luftkanal einen venturidüsenartigen Teil hat,
Fig. 4 eine Einrichtung zur Veränderung der Größe der seitlichen öffnung in dem Pfeifenrohr,
Fig. 5 in einer Teildarstellung.eine abgeänderte Ausführungsform, in welcher "das Schmiermittelzuführungsrohr der seitlichen Öffnung in dem Pfeifenrohr gegenüberliegt, .
Fig. 6 in einer Teildarstellung im Querschnitt eine Einrichtung zum Verändern der Frequenz der Schallwellen und .-■_■."
Fig. 7 ein weiteres abgeändertes Pfeifenrohr, das an beiden Enden offen ist.
Die in. der Zeichnung gezeigte Schmiervorrichtung 5 für Luftleitungen besitzt ein Gehäuse 6, das von einem · Luftkanal 7 durchsetzt ist, an dessen Eintritt 8 und
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Austritt 10 geeignete Luftleitungen angeschlossen werden können.
Die Schmiervorrichtung 5 ist ferner mit einer Schmiermittelquelle in Form eines Topfes 11 versehen, dessen Oberteil 12 mit einem Stutzen 13 des Gehäuses 6 .verschraubt ist. Das Gehäuse 6 besitzt einen nicht gezeigten Füllkanal, der mit einer Füllkappe 14 verschlossen ist. Man kann daher den Topf 11 füllen, ohne daß. er von dem Gehäuse 6 abgenommen zu werden braucht.
In einem oberen Fortsatz 15 des Gehäuses 6*ist ein Dosierventil 16 angeordnet, das einen Ventilsitzkörper 17 und eine verstellbare Ventilnadel 18 besitzt. Ein Steigrohr 20 erstreckt sich abwärts in den Topf 11 und steht mit einem Schmiermittelkanal 21 in Verbindung, der in das Ventil 16 mündet. Das dosierte Schmiermittel tritt von dem Ventil 16·durch ein Schauglas 22 in ein Schmiermittelrohr -23, das in den Luftkanal 7 vorsteht«
Unter der Wirkung des in dem Topf 11 herrechenden Luftdrücke wird das in dem Topf befindliche Schmiermittel . durch das Steigrohr,20 aufwärts zu dem Ventil 16 gedruckt. Der Topf 11 wird mit Luftdruck über eine Druckleitung 24 " ' beaufschlagt, die sich von dem Kanal 7 abwärts in den Topf 11 erstreckt.' Die Druckleitung 24 hat auf ihrer' Btromaüfwärtigen Seite eine Eintrittsöffnung 25» so daß der Staudruck der Luft in dem Kanal 7 in den Topf 11 übertragen wird, in dem daher ein etwas höherer Druck herrscht als in dem Luftkanal 7· In einer beispielsweise ausgeführten Anlage wird dem Eintritt 8 Luft in. einer Menge von 3,5 m /min und. unter Einern Druck von 5,6 kg/cm zugeführt und beträgt der Luftdruck am Austritt 10 5?3 kg/cm und in dem Topf- 11 . 5»β kg/ei&?. .
BADORlGiNAL
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Damit das durch das Schmiermittelrohr 23 zugeführte Schmiermittel zerstäubt und in Form eines Sprühnebels in die durch den Luftkanal 7 strömende Luft abgegeben werden kann,, ist ein Nebelerzeuger 26 vorgesehen. Dieser besteht aus einer einfachen Ultraschallpfeife mit einem Rohr 27» das einen gleichbleibenden Innendurchmesser hat, an seinem stromabwärtigen Ende mit einem Stöpsel 28 verschlossen ist und im Bereich seines zugestöpselten Endes mit einer allgemein dreieckigen Seitenöffnung 30 versehen ist.
Das Pfeifenrohr 27 wird von dem Schmiermittelrohr 23 getragen, das sich zwischen dem offenen Ende und" der Seitenöffnung 30 des Pfeifenrohrs 27 im Preßsitz in dieses erstreckt. Das untere Ende des Schmiermittelrphrs 23 ist im Winkel abgeschnitten und weist allgemein in die Strömungsrichtung, so daß der Luftdruck in dem Pfei-" . .fenrohr 27 im Bereich des unteren Endes des Schmiermittelrohrs 23 gesenkt und der Druckunterschied zwischen dem Druck in dem Pfeifenrohr .27 und dem Druck in dem Topf 11 so erhöht wird, daß dieser Druckunterschied bewirkt, daß das Schmiermittel aus dem Topf 11 durch das Steigrohr 20, den Kanal 21, das Schauglas 22 und das Hohr 23 in den Hebelerzeuger 26 strömt, in dem es einer Öffnung 30 zugeführt wird.
Die durch die öffnung 30 austretende Luft wird ■ verwirbelt und erzeugt Ultraschallwellen, welche die Schmiermitteltröpfchen in sehr kleine Teilchen zerreißen, die sich gründlich mit der durch die seitliche öffnung 30 tretenden Luft vermischen.
Fig. 2 zeigt einen-anderen Hebeierzeuger 32 mit einem Pfeifenrohr 33ν das an- seinem stromabwärtigen Ende durch einen Stöpsel 34 verschlossen ist und im Bereich
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seines zugestöpselten Endes eine allgemein dreieckige, seitliche'Öffnung 35 besitzt.
Der Uebelerzeuger 32 wird von dem Schmiermittelrohr 23 getragen. Das Rohr 23 erstreckt sich aber, nicht in das Rohr 33 hinein, sondern dieses ist zwischen seiner Eintrittsöffnung und der seitlichen Öffnung 35 . mit einem venturidüsenartigen Teil 36 versehen, in den das Schmiermittelrohr 23 mündet. Infolge des Druckabfalls in dem venturidüsenartigen Teil 36 wird das Schmiermittel in das Pfeifenrohr 33 gesaugt.
In der in Pig. 3 gezeigten Ausführungsform Ist der' liebelerzeuger 26 ebenso ausgebildet wie in Fig. 1 und der Luftkanal 7 mit einem venturidüsenartigen Teil 50 versehen, welcher der seitlichen Öffnung 30 gegenüberliegt. Dadurch wird die Geschwindigkeit der Luft in dem Kanal 7 beim Vorbeistreichen an der seitlichen öffnung erhöht und der Druck dieser Luft herabgesetzt und wird die Zerstäubung des Schmiermittels und seih Vermischen mit der Luft unterstützt. Der venturidüsenartige Teil 40 kann auch zusammen mit dem in F'ig» 2 gezeigten, venturidüsenartigen Nebelerzeuger 32 verwendet werden.
In der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform besitzt ein zylindrisches Pfeifenrohr 40 zwischen dem Schmiermittelrohr 23 und der seitlichen Öffnung 42 ein Gewinde 41, auf das eine Hülse 43 und eine Gegenmutter 44 geschraubt sind. Die Hülse 43 und die Gegenmutter 44 können mit Kerben 46 und 47 auegebildet sein, in die ein Werkzeug zum Drehen der Hülse bzw« Gegenmutter eingesetzt herden kann. Zwischen, dem Gewinde: 41 und der seitlichen öffnung 42 hat" das - Pfeifenrohr 4Ö einen glatten zylindrischen Teil 48, der im Schiebefitζ in einem glatten, aylindr/iechen Teil 49 der Hülse 43 angeordnet ist.
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Durch Schrauben der Hülse 43 in. äer einen oder anderen Richtung auf dem Gewinde 41 wird die seitliehe Öffnung 42 vergrößert oder verkleinert und in ihrer Form verändert. Dadurch wird die G-röße der Schmiermittelteilchen eingestellt und verändert^ u.a. durch Veränderung der Tonhöhe oder frequenz der Schallwellen. '
In der Ausführungsform nach Fig. 5 ist das Pfeifenrohr 51 gegenüber der Anordnung in Fig. 1.umgedreht und tritt das Schmiermittelrohr 23 in das Pfeifenrohr 51 an einer der seitlichen Öffnung 52 radial gegenüberliegenden Seite ein, so daß das Schmiermittel direkt in die in dem Pfeifenrohr 51 vorhandene Zone turbulent strömender Luft gelangt»
Fig. 6 zeigt ein Pfeifenrohr 54» das an seinem stromabwärtigen Ende durch einen gewindetragenden Stöpsel 56 verschlossen ist. Der Stöpsel 56 kann infolge seiner Verschraubung ein- oder auswärtsbewegt werden. Dadur.ch kann der Abstand zwischen der seitlichen Öffnung 55 und dem geschlossenen Ende des Pfeifenrohrs 54 und damit auch die Frequenz der erzeugten Schallwellen und die . Teilchengröße des Schmiermittels verändert werden. Der Stöpsel 56 ist in seiner eingestellten Lage durch einen elastomeren Einsatz 57 festgelegt, der reibungsschlüssig \ an dem Innengewinde des Pfeifenrohrs 54 angreift.
In'der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsforia ist das Pfeifenrohr 56 an beiden Enden offen. In diesem Fall muß zum Erzeugen von Schallwellen mit einer gegebenen Frequenz der zwischen der seitlichen Öffnung 59 und dem stromabwärtigen Ende 60 befindliche Teil des Pfeifenrohrs 58 kurzer sein als bei einem Pfeifenrohr mit geschlossenem Ende.
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In anderen Ausführungsformen der Erfindung kann sum Erzeugen von Schallwellen anstelle eines Pfeifenrohrs Taeispielsweise eine tonerzeugende Zunge verwendet werden. ·
Die Schallwellen haben vorzugsweise eine
Frequenz im Ultraschallbereich von .15000 Hz oder mehr, doch können in manchen Fällen auch Frequenzen von nur 10000 Hz verwendet werden. Eine bevorzugte Frequenz
ist 20000 Hz.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche;
    (1.JSchmiervorrichtung für Luftleitungen, mit einem Gehäuse, das von einem Luftkanal durchsetzt ist, und einer Schmiermittelquelle, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (26) zum.Erzeugen von Schallwellen in dem Luftkanal (7) und eine Einrichtung (23.) zum Zuführen von Schmiermittel von der Quelle (11) zu der Schallerzeu-. gungseinrichtung, so daß das Schmiermittel durch die Schallwellen in kleine Teilchen zerteilt und an den stromabwärtigen Teil des Luftkanals abgegeben wird.
  2. 2. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch/ gekennzeichnet, daß die Einrichtung (26) zum Erzeugen von Schallwellen aus einem Pfeifenrohr. (27) besteht, das eine seitliche Öffnung (30) hat.
  3. 3- Schmiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung sum Zuführen von Schmiermittel zu dem Pfeifenrohr (27) eine Leitung (23) besitzt, die zwischen der seitlichen'Öffnung (30.) und einem stromabwärts von dieser angeordneten, offenen Ende des Pfeifenrohrs mit dessen Innern in Verbindung steht.
  4. 4» Schmiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Pfeifenrohr (27) einen venturi-, düsenartigen Teil (36) besitzt und die Leitung (23) in das Innere des Pfeifenrohrs vorsteht und eine schräge Stirnfläche hat, die der seitlichen Öffnung (30) zugekehrt ist'.
  5. 5. Schmiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (7) einen venturidüsenartigen Teil (50) besitzt und *das Pfeifenrohr (27) in dem Luftkanal und die seitliche Öffnung (30) in dem venturidüsenartigen Teil angeordnet ist.
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  6. 6. Schmiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (43, 56) zum Verändern der Größe der seitlichen Öffnung (42, 55). vorgesehen ist. ■·. "
  7. 7. Schmiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Verändern der
    - Lage der seitlichen Öffnung längs des Rohrs vorgesehen ist. '
    \j ■
  8. 8. Schmiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Pfeifenrohr (27) ein offenes Ende hat, welches der stromaufwärtigen Seite des Luftkarials zugekehrt ist, und ein geschlossenes Ende, und die seitliche Öffnung sich zwischen diesen Enden befindet.
    9. Schmiervorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (43) zum Verändern des Abstandes zwischen der seitlichen Öffnung (30) und dem · geschlossenen Ende.
    ΐθ. Schmiervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
    " dadurch gekennzeichnet, daß das Pfeifenrohr (27) mittels der Leitung (23) in dem Luftkanal (7) aufgehängt ist.
    11. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die Quelle bildenden Behälter (11) für Schmiermittel, ein Rohr (27), das sich in dem Luftkanal (7) in dessen Axialrichtung erstreckt und eine dem stromaufwärtigen Ende des Luftkanals zugekehrte, erste öffnung besitzt, durch die Luft aus dem Luftkanal in das Bohr (27) eintreten kann, und eine zweite Öffnung, die stromabwärts von der ersten Öffnung angeordnet ist und mit dem Luftkanal in Verbindung steht, wobei ,in dem Rohr
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    Schallwellen erzeugt werden, wenn luft von der ersten zu der zweiten Öffnung strömt, eine Einrichtung (24), die das stromaufwärtige Ende des Luftkanals mit dem Behälter verbindet, so daß das in diesem befindliehe Schmier mittel druckbeaufschlagt wirdj eine leitung (27)? die den Behälter mit dem Innern des R'ohrs verbindet, und eine Einrichtung, die an der Verbindungsstelle zwischen der Leitung mit dem Rohr einen Druck erzeugt* der niedriger ist als der Druck in dem Behälter, so daß Sehmiermittel in das Rohr strömt und durch die Schallwellen in kleine Teilchen zerteilt wird, die von der Luft, welche von der ersten zu der zweiten öffnung strömt, in den stromabwärtigen Teil des Luftkanals mitgenommen werden.
    12. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, dadüreh gekennzeichnet, daß die zweite Öffnung (52) in dem Eohr (51) seitlich angeordnet ist und die Verbindungsstelle zwischen der Leitung (23) und dem Rohr der seitlichen öffnung radial gegenüberliegt.
    13. Schmiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Indern der Frequenz der Schallwellen.
    H. Schmiervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (27) an beiden Enden offen ist.
    15· Schmiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallwellen eine Frequenz über 10000 Hz haben.
    16. Schmiervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallwellen'eine Frequenz über 15000 Hz haben.
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    BADORiGlNAL
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