CH165445A - Strahldüse. - Google Patents

Strahldüse.

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CH165445A
CH165445A CH165445DA CH165445A CH 165445 A CH165445 A CH 165445A CH 165445D A CH165445D A CH 165445DA CH 165445 A CH165445 A CH 165445A
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CH
Switzerland
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nozzle
bore
chamber
jet
liquid
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Application number
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English (en)
Inventor
Tobler Jacques
Original Assignee
Tobler Jacques
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/34Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl
    • B05B1/3405Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl
    • B05B1/341Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet
    • B05B1/3421Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet with channels emerging substantially tangentially in the swirl chamber
    • B05B1/3431Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet with channels emerging substantially tangentially in the swirl chamber the channels being formed at the interface of cooperating elements, e.g. by means of grooves
    • B05B1/3447Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet with channels emerging substantially tangentially in the swirl chamber the channels being formed at the interface of cooperating elements, e.g. by means of grooves the interface being a cylinder having the same axis as the outlet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/28Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with integral means for shielding the discharged liquid or other fluent material, e.g. to limit area of spray; with integral means for catching drips or collecting surplus liquid or other fluent material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/04Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge
    • B05B7/0408Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing two or more liquids

Description


  Strahldüse.    Die Erfindung betrifft eine Strahldüse,  bei der die Austrittsbohrung einer der eigent  lichen Düsenbohrung vorgeschalteten Kammer  um soviel grösser ist als die Düsenbohrung  selbst, dass die äussern Teile des die Düsen  bohrung verlassenden Flüssigkeitskegels ab  gefangen werden und ein geschlossener Flüs  sigkeitsstrahl entsteht.  



  Bei bis jetzt bekannten Düsen tritt die  zu zerstäubende Flüssigkeit direkt aus der  Mündungsbohrung unter Bildung eines grossen  Streukegels ins Freie. Sollen nun für be  stimmte Zwecke ganz spitze Streukegel er  zielt werden, so war dies bei diesen Aus  führungen schwerlich zu erreichen.  



  Diesen Nachteil beseitigt die Strahldüse  gemäss der Erfindung durch die eingangs  erwähnte Ausbildung. Die aus der Düsen  bohrung austretende, fein zerstäubte Flüssig  keit wird dadurch in der Kammer zusammen  gefasst und tritt dann als einheitlicher, spitzer  Strahl aus dieser aus. Anderseits bietet die  Kammer noch grosse Vorteile bei Herstellung    von Düsen kleinster Leistung. Die Kammer  wird zu diesem Zwecke so ausgebildet, dass  ein grösserer Teil der aus der Düsenbohrung  austretenden, fein vernebelten Flüssigkeit  zurückgehalten wird und nur ein bestimmter  Teil der Gesamtmenge durch die grössere  Bohrung in der Kammer ins Freie gelangt.  Die in der Kammer niedergeschlagene Flüs  sigkeit führt man durch eine sich daran an  schliessende Rohrleitung ab.

   Die Kammer  braucht nicht unbedingt mit dem Düsen  körper ein Stück zu bilden, sondern kann  auch auf diesen aufgeschraubt sein, so dass  man dadurch noch eine Reguliermöglichkeit  besitzt. Gegebenenfalls kann die Kammer  noch mit radialen Bohrungen versehen sein,  um in besonderen Fällen ein flüssiges oder  gasförmiges Medium     injektorartig    anzusaugen,  das sich dann in der Kammer mit der aus  der Düsenbohrung austretenden Flüssigkeit  vermischt.  



  Auf beiliegender Zeichnung sind ver  schiedene Ausführungsbeispiele des Erfin  dungsgegenstandes dargestellt.           Fig.    1 zeigt eine mit einteiligem Düsen  körper versehene Strahldüse im Längsschnitt;       Fig.    2 stellt eine ähnliche Düse dar, aber  mit aufgeschraubter Kammer;       Fig.    3 zeigt eine Düse, die mit Kammer  und     Flüssigkeitsrückführungsleitung    ausge  stattet ist.  



  Die Strahldüse nach     Fig.    1 besteht aus  zwei Einzelteilen, dem Düsenkörper 1 und  dem     Drallkörper    2. Letzterer kann durch ein  Gewinde im Düsenkörper 1 eingeschraubt  werden. Die zu zerstäubende Flüssigkeit wird  der Düse unter Druck durch den Anschluss  stutzen 3 zugeführt. Sie muss dann den Drall  körper 2 passieren und erhält durch die auf  dessen Umfang eingearbeiteten Schlitze 4  eine Rotationsbewegung. Hierauf tritt sie  durch die Düsenbohrung 5 in zerstäubtem  Zustande in die Kammer 6 ein. Durch die  Kammerbohrung 7, die einen entsprechend  grösseren Durchmesser als die Düsenbohrung  5 aufweist, verlässt die Flüssigkeit in einem  spitzwinkligen Kegel die Strahldüse.  



  In     Fig.    2 ist eine ähnliche Düse darge  stellt; aber in diesem Falle kann die Ent  fernung der Kammerbohrung 7 von der Düsen  mündungsbohrung 5 verändert werden. Der  Düsenkörper ist zu diesem Zwecke mit einem  Gewinde 8 versehen, auf dem der Kammer  körper mehr oder weniger aufgeschraubt  werden kann. Ferner ist bei dieser Ausfüh  rungsform die Kammer mit radialer. Boh  rungen 9 versehen, durch die vermittelst des  Düsenstrahles     injektorartig    ein flüssiges oder  gasförmiges Medium angesaugt werden kann.         Fig.3    zeigt ein weiteres Ausführungs  beispiel der Düse, bei dem die Kammer 6  mit einer Bohrung 10 versehen ist, an die  sich eine     Rücklaufleitung    11 anschliesst.

   Ein  Teil der aus der Düsenbohrung 5 austreten  den, fein zerstäubten Flüssigkeit wird in der       Kammer    6 abgeschieden und durch die Boh  rung 10 und Ableitung 11 abgeführt. Je  nach dein Verhältnis der Düsenbohrung 5  zur Kammerbohrung 7 kann jede gewünschte  Leistung der Düse hergestellt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Strahldüse, dadurch gekennzeichnet, dass zentrisch vor der eigentlichen Düsenbohrung eine zylindrische Kammer vorgesehen ist, die eine um soviel grössere Austrittsbohrung auf weist als die Düse selbst, dass zwecks Er reichung eines geschlossenen Strahles die äussern Teile des die Düsenbohrung verlas senden Flüssigkeitskegels abgefangen werden. ÜNTERANSPRüCHE: 1. Strahldüse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer radiale Bohrungen aufweist, zum Zwecke, ein flüssiges oder gasförmiges Medium injektor- artig ansaugen zu können. 2.
    Strahldüse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer mit einer radialen Bohrung versehen ist, an die sich eine Rücklaufleitung zur Abführung eines Teils der zerstäubten Flüssigkeit anschliesst.
CH165445D 1932-10-22 1932-10-22 Strahldüse. CH165445A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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