DE3317124A1 - Vorrichtung zum auftragen von fluessigkeiten mit unterschiedlicher konsistenz - Google Patents
Vorrichtung zum auftragen von fluessigkeiten mit unterschiedlicher konsistenzInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten mit unterschiedlicher Konsistenz,
insbesondere feuchtigkeitshärtende Primer oder lösungsmittelhaltige Lacke, in Form einer streifenförmigen
Flüssigkeitsschicht auf eine Fläche, mit einem einen Körper aus porösem Material aufweisenden Auftragkopf,
dem die aufzutragende Flüssigkeit zuführbar ist und dessen eine ebene Endfläche die Austritts- und
Auftragsfläche für die Flüssigkeit ist.
Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise in der Automobil-Industrie benötigt, um auf eine Fahrzeugscheib®
einen Primer aufzutragen, mit dessen Hilfe ein Verkleben der Scheibe mit dem Abdichtmittel bewirkt wird.
Dabei ist es erforderlich, den Primer mit sehr genau verlaufender Kontur der Primerschicht aufzutragen, da
sonst am fertigen Fahrzeug ein unsauberer Verlauf von Dichtungsmittel und Primer zu erkennen ist.
Bei den bisher eingesetzten Vorrichtungen wurde als poröses Material des beispielsweise zylindrischen Körpers
Naturfilz verwendet. Der Einsatz eines solchen Körpers führte jedoch zu einem ungleichmäßigen Konturenverlauf
und insbesondere ergab sich an der Austrittsund Auftragsfläche sehr schnell eine wollartige Verfilzung,
die eine ungleichmäßige Dicke der aufgetragenen Primerschicht zur Folge hatte.
Der Einsatz von Schaumstoff als Material für den Körper
ergab noch schlechtere Ergebnisse, weil sich ein solcher Körper infolge Quellung verformte.
Diese Nachteile der bekannten Vorrichtung führten dazu, daß der Primer von Hand mit einem Pinsel unter Inkaufnahme
von unsauberen Konturen mit einem Nadelfilz aufgetragen wurde. Um jedoch dann einen konturenscharfen
Verlauf zu erhalten, wurde zuvor auf die noch ebene
-]0 Scheibe durch Siebdruck ein Keramik-Streifen aufgebracht,
worauf die Scheibe erwärmt und in ihre gekrümmte Form gebracht wurde. Der Keramik-Streifen ergab dann
einen optischen Abschluß für das Dichtungsmittel, so daß also Ungleichmäßigkeiten im Auftrag nicht mehr zu
^5 erkennen waren. Ein wesentlicher Nachteil dabei ist
jedoch , daß das Aufbringen der Keramik-Streifen sehr
teuer ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine einfach aufgebaute Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten mit unterschiedlicher
Konsistenz in Form einer konturenscharfen streifenförmigen Flüssigkeitsschicht zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung der
eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß der Körper aus einem Filz- oder Vliesmaterial
aus synthetischen Fasern besteht, dessen Luftdurchläs-
—2 —*l
sigkeit 1,1 bis 2,5 Liter·cm «Min , vorzugsweise 1,4
—2 —1
bis 2,2 Liter-cm »Min beträgt, und daß die an die Austritts- und Auftragsfläche anschließende Fläche bzw. anschließenden Flächen mit einer flüssigkeitsdichten Schicht abgedeckt ist bzw. sind.
bis 2,2 Liter-cm »Min beträgt, und daß die an die Austritts- und Auftragsfläche anschließende Fläche bzw. anschließenden Flächen mit einer flüssigkeitsdichten Schicht abgedeckt ist bzw. sind.
Durch die Verwendung eines Filz- oder Vliesmaterials aus synthetischen Fasern für den Körper des Auftrag-
kopfes wird die wollartige Verfilzung an der Austrittsund Auftragsfläche vermieden, die bei Naturfilz auftritt,
so daß mit dem Filz- oder Vliesmaterial der angegebenen Luftdurchlässigkeit und damit Porosität ein
κ konstante Schichtdicke aufweisender Streifen aus Flüssigkeit
mit unterschiedlicher Konsistenz auf eine Fläche aufgetragen werden kann. Dabei ergibt sich durch
die flüssigkeitsdichte Abdeckung der an die Austrittsund Auftragsfläche anschließenden Fläche bzw. Flächen
e.in konturenscharfer Auftrag, weil keine Flüssigkeit aus. dieser anschließenden Fläche bzw. aus diesen anschließenden
Flächen austreten und auf die Fläche gelangen kann, auf der der Flüssigkeitsstreifen erzeugt wird.
.R Vorzugsweise sind die synthetischen Fasern des Filz-
oder Vliesmaterials Polyesterfasern, und der Körper kann aus einem Nadelfilz bestehen. Die eingesetzten
Materialien müssen jedenfalls dem verwendeten Lösungsmittel gegenüber resistent sein.
Die flüssigkeitsdichte Schicht für die an die Austritts-
und Auftragsfläche anschließende Fläche bzw.
anschließenden Flächen läßt sich durch Schmelzen der in diesem Bereich vorhandenen synthetischen Fasern erzeu-
QC- gen, etwa durch thermische Behandlungen wie Kontaktschweißen,
Laserstrahlschneiden usw.
Es ist jedoch auch möglich, die flüssigkeitsdichte Schicht aus einem Folienschlauch herzustellen, der auf
den Körper aufgeschrumpft wird.
Um die Austritts- und Auftragsfläche des Körpers in
immer genau paraleller Lage zu der Fläche zu halten,
auf die die Flüssigkeit aufgetragen werden soll, und so eine konstante Schichtdicke zu erhalten, kann der Auftragkopf
kardanisch gelagert sein.
—t _
Soll mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ein feuchtigkeitshärtender
Primer aufgetragen werden, etwa auf die Scheiben von herzustellenden Kraftfahrzeugen, so
ergibt sich die Schwierigkeit, daß der Primer bei Unterbrechung des Auftragens beginnt im Körper und insbesondere
an der Austritts- und Auftragsfläche infolge der
Luftfeuchtigkeit auszuhärten. Eine derartige Aushärtung kann beispielsweise nach etwa 5 Minuten erfolgt seinff
so daß dann der Körper für das weitere Auftragen unbrauchbar geworden ist.
Um bei einem solchen Anwendungsfall das Aushärten des
Primers im Körper und an dessen Austritts- und Auftragsfläche zu verhindern, kann eine die Austritts- und
Auftragsfläche in der von der Fläche abgehobenen Lage des Körpers gegenüber der Umgebungsluft abdichtende Kappe
vorgesehen sein, in deren Innenraum trockenes Schutzgas einleitbar ist und die eine Austrittsöffnung für
das zugeführte Schutzgas hat.
Auf diese Weise wird also die gefährdete Austritts- und Auftragsfläche des Körpers und damit auch dessen innerer
Teil bei Unterbrechung des Auftragens von einem Raum mit trockenem Schutzgas umschlossen, das die zunächst
noch in der Kappe und damit in Berührung mit der Austritts- und Auftragsfläche des Körpers befindliche
Feuchtigkeit der Umgebungsluft durch die Austrittsöffnung aus der Kappe abtransportiert. Infolge des vorhandenen
trockenen Schutzgases besteht daher nicht die Gefahr eines Aushärtens des feuchtigkeitshärtenden
Primers.
Ein besonders einfacher mechanischer Aufbau ergibt sich
bei einer derartigen Abdeckung dann, wenn zwei einander ergänzende Teilkappen vorhanden sind, die an einander
gegenüberliegenden Seiten des Körpers angeordnet werden und zwischen einer zurückgezogenen Lage und einer Abdichtlage
bewegbar sind. Die Trennfugenflächen der Teilkappen können in der Abdichtlage in Eingriff mit einer
Dichtung stehen, und die Teilkappen können in der Abdichtlage an einem an der Halterung für den Körper
vorgesehenen O-Ring anliegen. Auf diese Weise wird eine einfache Bewegbarkeit der Teilkappen und eine gute Abdichtung
gegen die Umgebungsluft erreicht.
Der Anschluß für die Zufuhr von Schutzgas liegt vorzugsweise
im Bereich zwischen der Austritts- und Auftragsfläche und der Halterung für den Körper, während die
Austrittsöffnung unterhalb der Austritts- und Auftrags-
. 5 fläche angeordnet sein kann. Dadurch wird die zunächst
in dem Kappeninnenraum noch vorhandene Luftfeuchtigkeit
vom Körper und von der Austritts- und Auftragsfläche
weg durch die Austrittsöffnung abtransportiert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren η äher er1äutert.
Figur 1 zeigt in einer schematischen Darstellung einen Teilschnitt durch einen Auftragkopf.
Figur 2 zeigt teilweise als Schnitt und teilweise als
Ansicht einen Teil eines Auftragkopfes mit
Teilkappen in der Abdichtlage.
Figur 3 zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung aus Figur 2.
Der in Figur 1 teilweise dargestellte Auftragkopf hat ein Hauptteil 5, auf das von vorn eine Halterung 4
aufgeschraubt ist. In eine dem Filz angepaßte, bei-
spielsweise zylindrische Aussparung in der vorderen Fläche der Halterung 4 ist ein Körper 1 eingesetzt und
an seiner Mantelfläche gegenüber der Halterung 4 abgedichtet .
Die Aussparung kann aber auch jede andere, der Form des Filzes angepaßte . Form haben, beispielsweise kann sie
rechteckig, quadratisch, polygonal oder elliptisch sein»
-|0 Der Körper 1 besteht aus einem Nadelfilz aus Polyesterfasern
mit einer Luftdurchlässigkeit von 1 ,4 bis
—2 —1
2,2 Litern«cm «Min und hat beispielsweise ein Flä-
2,2 Litern«cm «Min und hat beispielsweise ein Flä-
chengewicht von 1000 bis 1300 g/m bei einer Materialdicke von etwa 6 mm. Die der festgeklebten Fläche gegenüberliegende
Austritts- und Auftragsfläche 3 des Körpers 1 ist eben oder gewölbt. An der Umfangsflache des
beispielsweise zylindrischen Körpers 1 ist durch Schmelzen der Polyesterfasern eine flüssigkeitsdichte
Schicht 2 erzeugt, so daß aus dieser Umfangsflache keine Flüssigkeit austreten kann.
Mit dem Auftragkopf aufzutragende Flüssigkeit wird über
einen Anschluß 7 und Strömungswege 6 zur in Figur 1 oberen Fläche des Körpers 1 befördert, durchdringt den
porösen Körper 1 und tritt dann an der Austritts- und Auftragsfläche 3 aus, so daß durch Bewegen des Auftragkopfes
über eine Fläche auf dieser ein Flüssigkeitsstreifen konstanter Schichtdicke und konstanter Breite
erzeugt werden kann.
In den Figuren 2 und 3 ist der untere Teil eines Auftragkopfes mit einem Hauptteil 15, einem Ansatz 14
und einem Körper 11 aus synthetischem Filz- oder Vliesmaterial dargestellt. Der Auftragkopf befindet sich in
einer angehobenen Lage, also nicht in Berührung mit
einer Fläche, auf die Flüssigkeit aufgetragen werden soll.
Um beim Verarbeiten von flüssigkeitshärtendem Primer in
dieser Ruhestellung des Auftragkopfes ein Aushärten des Primers infolge der Luftfeuchtigkeit oder ein Verdampfen
des Lösungsmittels in der Umgebungsluft zu verhindern, ist der vordere Teil des Auftragkopfes, also
insbesondere der Körper 11 von zwei Teilkappen 20, 21 umschlossen, wobei die Fugenflächen der beiden Teilkappen
in Eingriff mit einer elastischen Dichtung 29 stehen, also in diesem Bereich eine gasdichte Abdichtung
erzeugt ist. Ferner liegen die Teilkappen 20 und 21 an einem im unteren Bereich des Hauptteils 15 befestigten
O-Ring 28 an, so daß auch in diesem Bereich kein Gas von außen eintreten oder nach außen austreten kann.
In dieser Lage von Auftragkopf und Teilkappen 20, 21 kann über den Anschluß 27, der etwa auf Höhe des Einsatzes
14, also oberhalb der Austritts- und Auftragfläche des Körpers 11 liegt, ein trockenes Schutzgas,
beispielsweise trockene Luft oder Stickstoff in den von den Teilkappen 20 und 21 umschlossenen Raum eingeführt
werden. Infolge Zufuhr dieses Schutzgases entsteht in diesem Raum ein geringfügiger Überdruck, so daß aus der
unterhalb des Körpers 11 in der Teilkappe 21 vorgesehenen Austrittsöffnung 26 zunächst noch Luftfeuchtigkeit
enthaltende Umgebungsluft und dann später trockenes Schutzgas austreten kann, also der Zutritt von Luftfeuchtigkeit
zur Austritts- und Auftragsfläche des Körpers
11 zuverlässig verhindert wird.
Wie dargestellt, sind die Teilkappen 20 und 21 über Lagerstifte 35, 36 bzw. 37, 38 jeweils an einer U-förmigen
Halterung 33 bzw. 34 befestigt, wobei Federn 39, 40
und 41, 42 eine Ausrichtung der Teilkappen 20 und 21 bezüglich des Auftragkopfes ermöglichen. Die Halterung
33 ist mit den Kolbenstangen 22 eines hydrau-) lischen oder pneumatischen Arbeitszylinders verbunden,
dessen Zylinder 24 an einer stationären Stütze 31 befestigt ist. Entsprechend sitzt die Halterung 34 an den
Kolbenstangen 23 eines hydraulichen oder pneumatischen Arbeitszylinders, dessen Zylinder 25 mit einer stationären
Stütze 32 verbunden ist. Die Stützen 31 und 32 sind -IO auf einer Grundplatte 30 befestigt.
Wie ohne weiteres zu erkennen ist, können die Teilkappen
20 und 21 durch Betätigung der Arbeitszylinder aus der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Lage in Rich-
-|5 tung auf die Stützen 31 und 32 zurückgezogen werden, so
daß der Auftragkopf freikommt und die Austritts- und Auftragsfläche des Körpers 11 auf eine Fläche aufgebracht
und über sie bewegt werden kann, auf der ein Flüssigkeitsstreifen erzeugt werden soll.
Wird das Auftragen der Flüssigkeit unterbrochen, so wird der Auftragkopf wieder in die gezeigte Stellung
zwischen den Teilkappen 20 und 21 bewegt und die Teilkappen durch Zufuhr von Arbeitsfluid zu den Arbeitszylindern
in die in den Figuren 2 und 3 gezeigte Stellung gefahren, wobei durch die Lagerung mittels der Federn
39, 40 und 41, 42 eine Anpassung der Positionen der Abdeckkappen 20 und 21 an Lageabweichungen des
Auftragkopfes möglich ist.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten mit unterschiedlicher Konsistenz, insbesondere feuchtigkeitshärtende
Primer oder losungsmittelhaltige Lacke, in Form einer streifenförmigen Flüssigkeitsschicht auf einer Fläche, mit einem einen Körper
aus porösem Material aufweisenden Auftragkopf, dem die aufzutragende Flüssigkeif zuführbar ist und
dessen eine Endfläche die Austritts- und Auftragsfläche für die Flüssigkeit ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (1) aus einem Filz- oder Vliesmaterial aus synthetischen Fasern besteht,
dessen Luftdurchlässigkeit 1,1 bis 2,5 Li-
ter'cm
Min
1,4
bis
2,2 Li-
vorzugsweise
—2 —1
ter*cm «Min beträgt, und daß die an die Aus-
ter*cm «Min beträgt, und daß die an die Aus-
tritts- und Auftragsfläche (3) anschließende
Fläche bzw. anschließenden Flächen mit einer flüssigkeitsdichten Schicht (2) abgedeckt ist bzw.
sind.
5
5
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die synthetischen Fasern Polyesterfasern
sind.
3 ο Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (1) aus einem Nadelfilz besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssigkeitsdichte
Schicht (2) aus geschmolzenem, ausgehärteten Material der synthetischen Fasern besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssigkeitsdichte
Schicht (2) aus einem Schlauch aus auf den Körper (1) aufgeschrumpfter Folie besteht.
6. " Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftragkopf kardanisch
gelagert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zum Auftragen eines feuchtigkeitshärtenden Primers
oder eines lösungsmittelhaltigen Lacks, gekennzeichnet durch mindestens eine die Austritts- und
Auftragsfläche in der von der Fläche abgehobenen
Lage des Körpers (11) gegenüber der Umgebungsluft abdichtende Kappe (20, 21), in deren Innenraum
3g trockenes Schutzgas einleitbar ist und die eine
Austrittsöffnung (26) für das zugeführte Schutzgas hat.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch zwei einander ergänzende Teilkappen (20, 21), die
an einander gegenüberliegenden Seiten des Körpers (11) angeordnet und zwischen einer zurückgezogenen
Lage und einer Abdichtlage bewegbar sind, wobei die Trennfugenflächen der Teilkappen (20,
-|0 · 21) in der Abdichtlage in Eingriff mit einer Dichtung (29) stehen und die Teilkappen (20, 21) in
der Abdichtlage an einem an der Halterung (15) für den Körper (11) vorgesehenen O-Ring (28) anliegen»
-|5 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschluß (27) für die Zufuhr von Schutzgas im Bereich zwischen der Austritts- und
Auftragsfläche und der Halterung für den Körper
(11) und die Austrittsöffnung (26) unterhalb der Austritts- und Auftragsfläche vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Körper (1) eine ebene, eine konvexe oder eine konkave Austritts-
und Auftragsfläche (3) besitzt.
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