DE2417741C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren von porösen Dichtungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren von porösen DichtungenInfo
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Description
a) eine flache, gegen die Oberfläche des zu imprägnierenden
Materials unter hohem Druck anpreßbare Unterseite (17) mit wenigstens einer Tränköffnung (18), durch welche die Imprägnierflüssigkeit
in die zu imprägnierende Zone eintritt, und
b) einen oder mehrere in die Tränköffnung (18) mündende Zuführkanäle (19) aufweist, in denen
die Imprägnierflüssigkeit unter hohem Druck heranführbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tränköffnung (18) als kontinuierliche
Tränkrille ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tränkrille (18) die Form eines
in sich geschlossenen Streifens aufweist.
I1. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurcb gekennzeichnet, daß die Tränkrille (18)
eine Öffnungsbreite zwischen 0,5 und 5 mm aufweist. 1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Imprägnieren von porösen Dichtungen zur Erhöhung der Dichtwirkung,
insbesondere zum Imprägnieren von Zylinderkopfdichtungen.
An Dichtungen und insbesondere Flachdichtungen, wie beispielsweise Zylinderkopfdichtungen, werden zunehmend
hohe Anforderungen gestellt Aus wirtschaftlichen Gründen ist die Verwendung billiger Materialien,
•-vie Asbestpappe, erforderlich. Andererseits werden immer
höhere Dichtigkeitsanforderungen gestellt, und zwar bei Zylinderkopfdichtungen sowohl im Bereich
der Durchgangsöffnungen für die heißen Verbrennungsgase wie auch im Bereich der Durchgangsöffnungen
für das Kühlwasser.
In Übereinstimmung mit dem eingangs angeführten Verfahren ist es bereits bekannt, eine Rachdichtung und
namentlich eine Zylinderkopfdichtung in Form einer Asbestfaserplatte in der Umgebung der Dichtungsdurchgänge mit einer erhöhten Abdichtgüte oder Wi-
derstandsfähigkeit dadurch zu versehen, daß um die betreffenden Durchganpsöffnungen herum Jas Dichtungsmaterial
mit einem weichgummiartigen oder anderen Stoff durchsetzt ist, der im Wege einer örtlichen Durchtränkung
mittels einer den Stoff enthaltenden Flüssigkeit eingebracht wird (DE-PS 10 72 032). Dieses Tränken
der Asbestfaserdichtung erfolgt im Wege eines drucklosen Eindiffundierens der Flüssigkeit entweder
durch örtliches Aufbringen abgemessener Flüssigkeitsmengen oder durch ein zeitlich begrenztes Einwirken
der Flüssigkeit mit geringer Eindringgeschwindigkeit. Gegebenenfalls kann beim bekannten Verfahren nach
dem Durchtränken der Dichtung der eingebrachte Stoff durch Einwirkung von Wärme und/oder Druck ausgehärtet
werden.
Dieses bekannte Verfahren weist mehrere Nachteile auf. Es ist kostspielig, weil trotz der Beschränkung der
Imprägnierung auf bestimmte Stellen, an denen es auf eine hohe Dichtigkeit ankommt, vergleichsweise große
Bereiche mit einem entsprechend hohen Verbrauch an Imprägnierflüssigkeit getränkt werden müssen. Ferner
erfolgt das drucklose Eindiffundieren beim bekannten Verfahren vergleichsweise langsam und ohne Gewähr
dafür, daß im behandelten Bereich alle Porenräume mit der Imprägnierungsflüssigkeit gefüllt werden. Daher
sind die zu erzielenden Verbesse ngen hinsichtlich der Dichtigkeit und Widerstandsfähigkeit entsprechend begrenzt,
so daß die nach dem bekannten Verfahren hergestellten Dichtungen den Anforderungen nicht mehr
genügen, wenn sie zum Abdichten gegen hohe Drücke eingesetzt werdensollen.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Verfahren so zu verbessern, daß bei hoher
Herstellungsleistung und verringertem Aufwand an Imprägnierflüssigkeit Dichtungen mit verbesserten Eigenschaften
hergestellt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man eine viskose Imprägnierflüssigkeit unter hohem
Druck in begrenzte Oberflächenbereiche des Dichtungsmaterials eindringen läßt, wobei die Umgebung
des zu imprägnierenden Oberflächenbereichs mit einem Druck beaufschlagt wird, der höher ist als der Druck der
Imprägnierflüssigkeit.
Somit wird erfindungsgemäß die Imprägnierflüssig-
Somit wird erfindungsgemäß die Imprägnierflüssig-
keit mit hohem Druck in die poröse Dichtung eingedrückt, was in örtlich exakt definierten Flächenbereichen
geschieht, die gegebenenfalls in Form eines oder mehrerer schmaler Streifen ausgebildet sind. Es ist ersichtlich,
daß auf diese Weise die poröse Dichtung an den betreffenden Stellen schnell, sparsam und vollständig
imprägniert werden kann. Dadurch ist gewährleistet, daß die Dichtrng dort, wo es darauf ankommt, die gewünschte
Dichtigkeit erhält und somit auch zum Abdichten gegenüber hohen Drücken eingesetzt werden
kann. Da ebenso wie beim verbesserten Verfahren von einem preiswerten porösen Dichtungsmaterial ausgegangen
werden kann, lassen sich die gegenläufigen Forderungen nach einer kostengünstigen Dichtung einerseits
und hoher Qualität des Erzeugnisses andererseits durch das erfindungsgemäße Verfahren miteinander in
Einklang bringen.
Als poröses Dichtungsmaterial kommen insbesondere Materialien mit einer Faserkomponente in Betracht,
die aber nicht nur aus den bereits genannten Asbestfasern,
sondern allgemein auch aus tierischen urd mineralischen
Fasern oder auch aus natürlichen und synthetischen Textilfasern bestehen kann. Darüber hinaus kommen
als poröse Materialien aber auch Leder, Sintermetall oder auch keramische Materialien in Betracht.
Viskose Imprägnierflüssigkeiten, die zu guter Dichtigkeit führen, sind insbesondere Lösungen von Silikonen.
Elastomeren, Duroplasten, Thermoplasten und
'( thermisch stabilen Substanzen. Die Imprägnierflüssigkeit
kann auch unter dem Gesichtspunkt ihrer Schäumbarkeit ausgesucht werden, um örtlich die elastischen
Eigenschaften der Dichtung zu verbessern. Ferner kann die Imprägnierung auch mit einem Phenolharz erfolgen,
um dem behandelten Dichtungsbereich eine größere Druckfestigkeit zu verleihen. Dieses kann beispielsweise
bei einer zwischen dem Motorblock und dem Zylinderkopf eingespannten Zylinderkopfdichtung von Bedeutungsein.
Weitere ι veckmäßige Ausgestaltungen des Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 7.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung nimmt die örtlich begrenzte Imprägnierungszone
die Gestalt eines Streifens an, der im allgemeinen in sich geschlossen ist.
Diese Sueifenform des Imprägnie. ungsbereichs kann
entweder durch ein kontinuierliches Aufbringen des Imprägnierungsmaterials durch die der zu imprägnierenden
Zone entsprechende Oberfläche erfolgen, oder es kann an verschiedenen Punkten des angestrebten
Dichtstreifens diskontinuierlich an einzelnen Stellen aufgebracht werden, wobei diese Stellen so nahe zueinander
liegen, daß die Kontinuität des Imprägnierungsstreifens durch die Diffusion des Imprägnierungsmaterials
zwischen den benachbarten Einspeisungsstellen gewährleistet ist.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung /um Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Eine Imprägniervorrichtung mit einer Druckkammer innerhalb eines druckfesten Gehäuses ist bereits bekannt
(US-PS 36 50 804). Diese Vorrichtung dient dem Undurchlässigmachen eines porösen Gußteils mit flüssigem
Kunstharz. Dazu wird das Gußteil in die entsprechend große Druckkammer eingebracht, und das Kunstharz
wird von der einen Seite her unter Druck in das Gußteil eingepreßt, während von der anderen Seite des
Gußteils her angesaugt wird. Somit wird mittels der bekannten Vorrichtung weder eine Dichtung imprägniert
noch wird die imprägnierung nur an einzelnen Stellen vorgenommen. Somit arbeitet die bekannte Vorrichtung,
bei der das Gehäuse durch einen Deckel abgeschlossen ist, der zum Einbringen und Entnehmen des zu
imprägnierenden Teils abgenommen werden muß. mit entsprechend hohem Verbrauch an Imprägniermittel.
Wie ohne weiteres ersichtlich, kann das erfindungsgemäße Verfahren mit der bekannten Vorrichtung nicht
durchgeführt werden.
Ferner ist eine ähnliche Vorrichtung mit einem verschließbaren Gehäuse bekannt, in das Baumstücke eingebracht
werden, durch die eine Flüssigkeit geleitet werden soll, um im Baumstück vorhandenen Saft auszuspülen.
Dazu wird das Baumstück innerhalb des Gehäuses angeordnet, und an gegenüberliegende Stirnseiten
des Baumstücks werden eine Druckglocke mit einer Flüssigkeitszufuhr und eine Saugglocke mit einer Flüssigkeitsabfuhr
angeschlossen. Somit wird zwar auch hier eine Flüssigkeit in den porösen Holzkörper eingeleitet,
es geht jedoch weder darum, durch Einlagerung von Flüssigkeit eine Imprägnierung vorzunehmen noch
das Baumstück undurchlässig zu machen, und insbesondere wird auch hier wiederum der gesamte Gegenstand
mit Flüssigkeit behandelt, was große Flüssigkeiwmengen
erfordert.
Demgegenüber soll erfindungsgemäß eine Vorrichtung geschaffen werden, mit der sich das erfindungsgemäße
Verfahren durchführen läßt und die angeführten Vorteile erreicht werden können.
Diese Vorrichtung muß die Zuführung des Imprägnierungsmittels
unter hohem Druck ermöglichen und wenigstens eine verengte Öffnung aufweisen, die zu der
Oberfläche der Zone des Materials führt, durch die das Imprägnierungsmittel eindringen muß. Diese Fläche
entspricht im wesentlichen der zu imprägnierenden Fläehe,
wobei die Vorrichtung die Zuführung der Imprägnierungsflüssigkeit unter einem hohen Druck durch die
Austrittsöffnung zu dem Oberflächenbere'ch gestatten
muß.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine starre Tränkzuführung in Form eines
Metallblockes (16) der
a) eine flache gegen die Oberfläche des zu imprägnierenden Materials unter hohem Druck anpr3ßbare
Unterseite (17) mit wenigstens einer Tränköffnung (18). durch welche die Imprägnierflüssigkeis in die
zu imprägnierende Zone eintritt, und
b) einen oder mehrere in die Tränköffnung (18) mündende Zuführkanäle (19) aufweist, in denen die Imprägnierflüssigi;eit
unter hohem Druck heranführbar ist.
Mit einer solchen Vorrichtung kann eine örtlich begrenzte
Druckimprägnierung problemlos durchgeführt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der beispielsweise eine streifenförmige Dichtzone
im Material vorgesehen ist, v/eist die Unterseite der Imprägiierungsvorrichtung eine ununterbrochene
Rille auf, die mit einem oder mehreren Kanälen in Verbindung steht, durch die die unter Druck stehende Flüssigkeit
in die Tränkrille oder Tränkspalte eintritt und von dort in den Oberflächenbereich des Materials eindringt.
Bei einer solchen Ausführungsform, bei der ein genügender Druck der Imprägnierungsvorrichtung zum Zusammenpressen
des zu imprägnierenden Dichtungsmaterials ausgeübt wird, wird die Zone, die direkt unter
dem Austrittsschlitz oder der Austrittsrille der Tränkvorrichtung liegt, weniger komprimiert, weil der Druck
der Imprägnierungsflüssigkeit niedriger ist als der Preßdruck der Tränkvorrichtung auf dem Teil des Dichtungsmaterials,
welches um die zu imprägnierende Zone herumliegt. Auf diese Weise wird im Dichtungsmaterial
ein imprägnierender Streifen erhalten, wobei die Oberfläche in der imprägnierten Zone reüefförmig entsprechend
der Form der Tränkrille oder des Zuführungsspalte'; ausgewölbt bleibt.
Die Breite der Tränkrille kann vorzugsweise zwischen
0.5 und 5 mm liegen.
Die nach dem ertmdungsgemäßen Verfahren hergestellten
Dichtungen sind z. B. für Zylinderkopfdichtungen sehr geeignet. Diese Erzeugnisse zeichnen sich dadurch
aus. daU sie eine oder mehrere begrenzte Imprägnierungs/onen
aufweisen, in denen die Konzentration
10
15
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—·-·. ·— · — — ο
se geht die Dichtzone durch die ganze Dicke des Dichtungsmatenals
hindurch.
Vorteilhafterweise erstrecken sich die Imprägnierungs/onen
kontinuierlich längs einer geschlossenen Linie, wobei z. B. in einer Zylinderkopfdichtung die Dichtstreifen
sich insbesondere um die Öffnungen herum erstrecken,
durch die Gase oder Flüssigkeiten durch die Dichtung hindurchgeführt werden.
Andere Vorteile und Kennzeichen der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich, die die
Erfindung beispielsw ^ise erläutert.
Fig. 1 veranschaulicht einen Grundriß einer erfindungsgemaß
hergestellten Zylinderkopfdichtung;
F 1 g. 2 veranschaulicht schematisch ein Schnittbild einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung für die Herstellung einer Dichtung gemäß Fig. 1:
F 1 g. 3 veranschaulicht einen Schnitt längs der Dichtung
gemäß F 1 g. 2 nach Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die Zylinderkopfdichtung, die in der Zeichnung veranschaulicht
ist, weist — wie dies allgemein bekannt ist — eine metallische Verstärkung auf, die aus einer Metallfolie
besteht, deren Dicke bei etwa 0,2 mm liegt Die Dichtung weist die üblichen öffnungen und reibeisenartigen
Erhöhungen auf. die nicht in der Zeichnung veranschaulicht sind.
Das Metallblech 1 ist auf seinen beiden Oberflächen mit einer Asbestpappenschicht 2 bzw. 3 versehen, die in
freiem Zustande eine Dicke in einer Größenordnung von 0.5 mm aufweist und für den vorliegenden Zweck
gleichfalls bekannt ist. Die so hergestellte Dichtung weist eine rechteckige Form mit vier großen Öffnungen
4 auf. welche mit den Zylindern des Motorblockes fluchten. Der Umfang der vier Öffnungen ist in an sich bekannter
Weise mit sogenannten metallischen Feuerringen 5 versehen, die in das Dichtungsmaterial eingesetzt
sind. Die Dichtung weist außerdem sechs kreisförmige Öffnungen 6 auf, die in der Nähe der Öffnungen 4 liegen
und für den Durchgang des Kühlwassers bestimmt sind. An den beiden Enden der Dichtung befinden sich zwei
rechteckige Öffnungen 7 von größeren Abmessungen, die als Durchgangsoffnungen für das Motoröl dienen
sowie zehn Öffnungen 8, die längs des Dichtungsumfanges vorgesehen sind und zum Einstecken der Befestigungsbolzen
dienen, mit den das Festklemmen der Dichtung in an sich bekannter Weise erfolgt
Erfindungsgemäß ist jede der Öffnungen 4,6, 7 und 8 in einer gewissen kleineren Entfernung vom Öffnungsumfang
mit Imprägnierungsstreifen 9—12 auf beiden Seiten der Dichtung versehen. Diese Imprägnierungsstreifen
weisen eine Breite von ungefähr 3 mm auf und erstrecken sich über die ganze Höhe und Materialschicht
von der freien Oberfläche der Schicht 2 bis zur Metallfolie und von der auf der anderen Seite dieser
Folie befindlichen angrenzenden Schicht 3 bis zur Oberfläche der Schicht 3. Das gleiche gilt von den ergänzenden
geradlinigen Dichtungsstreifen 13, welche die Durchgangsöffnungen 12 für die Bolzen 8 umschließen
und die Dichtungsstreifen 11 für die Öldurchlässe 7, so daß der Dichtungsstreifen 13 jeweils die gesamte Innenfläche
14 einschließt, welche die Öffnungen 4 und 6 enthält.
Um die erfindungsgemäßen Dichtstreifen vorzusehen, bringt man das noch nicht mit Dichtungsmitteln
imprägnierte Dichtungsmaterial auf eine Platte 15 auf. wobei die obere Schicht 2 freiliegt. Man setzt dann auf
die obere Schicht 2 eine Tränkvorrichtung in Form eines Metsüblockss !β süf, dessen fische Bssis 17 sich
genau auf die in der Fig. 1 veranschaulichte Dichtung auflegt. Die flache Basisseite des Blockes 16 weist eine
Mehrzahl von Tränkrillen oder Tränkschlitzen auf, die genau entsprechend den Dichtstreifen 9—13 gemäß
Fig. 1 verlaufen. So weist die Basisfläche 17 vier ringförmige Tränkschlitze oder Zuführungsrillen auf, die
längs der vier Kreise verlaufen, die den Dichtungsstreifen 9 entsprechen und außerdem ist sie mit ringförmigen
kontinuief"'chen Tränkschlitzen von kleinerem Durchmesser
versehen, die den Dichtungsstreifen 10 und 12 entsprechen, wobei der Verlauf der Tränkschlitze den
v Streifen 11 und die geradlinig verlaufenden Tränkschlitze
wiederum den Dichtungsstreifen 13 zugeordnet sind und in die Tränkschlitzsysteme einmünden, die den
Dichtungsstreifen 12 und 11 entsprechen.
In der Fig. 1 ist im Querschnitt ein solcher Tränkschlitz
oder eine Tränkrille 18 dargestellt, die eine Breite von 3 mm hat.
In diese Austrittsschlitze mündet eine entsprechende Anzahl von vertikalen Kanälen 19, um das flüssige Imprägnierungsmittel
zuzuführen.
Die Basisseite 17 des Tränkblockes 16 wird gegen die Zylinderkopfdichtung angepreßt wie dies in der F i g. 2
veranschaulicht ist, wobei natürlich eine entsprechende Zentrierung erfolgen muß, damit verschiedene Austrittsschlitze
auch konzentrisch um die entsprechenden Öffnungen 4, 6, 7 und 8 in der Dichtung herum verlaufen.
Der Tränkblock 16 wird dann mittels einer nichtveranschaulichten Winde in Richtung auf die Grundplatte
15 gepreßt, wobei auf die Dichtung ein Druck von etwa 100 bar ausgeübt wird. Unter der Wirkung dieses Drukkes
wird die Dichtung mit Ausnahme des Bereiches 20 der Asbestschicht, der im Bereich der Austrittsschlitze
liegt, komprimiert Dann preßt man im Sinne des Pfeiles F eine Silikonlösung in die Kanäle 19 ein, so daß die
Lösung, die unter einem Druck von 50 bar in diese Kanäle
eintritt, das ganze Volumen der Austrittsschlitze ausfüllt Unter der Wirkung des Flüssigkeitsdruckes
dringt dann das Imprägnierungsmaterial durch die Oberfläche der Zone 20 ein und diffundiert in die Asbestschicht
2 bis es — wie es in der F i g. 3 veranschaulicht ist — das Metallblech oder die Metallfolie erreicht
Die Flüssigkeit diffundiert auch etwas seitlich, so daß man endgültig einen Streifen 11 erhält, der eine Breite
von 5 mm hat Sobald diese Streifenbreite erreicht ist hört der Flüssigkeitsdruck auf und man zieht den Tränkblock
16 zurück, um ihn von der Dichtung abzuheben. Man dreht dann die Dichtung herum, so daß dann die
Schicht 3 nach oben zu liegen kommt und führt den gleichen Vorgang durch, wie er bei der Imprägnierung
der Schicht 2 beschrieben wurde. Es ist auch möglich, daß anstelle des Auflegens der Schicht 3 auf einer Platte
15 zwei Vorrichtungen 16 vorgesehen werden, die symmetrisch in bezug auf das Blech I verlaufen und die
oberhalb und unterhalb des Bleches angeordnet werden, um gleichzeitig die Dichtungsstreifen in den Schichten
2 jotd 3 auszubilden.
Versuche, die mit einer Dichtung ausgeführt wurden, wie sie in der F i g. 1 dargestellt ist, zeigen, daß man
Dichtigkeiten erzielt, die resistent gegenüber Flüssigkeitsdrucken
innerhalb der Öffnungen 6 und 7 sind, die bis zu 10 bar reichen. Man erhält außerdem eine wesentlich
größere Festigkeit als sie mit den bekannten imprägnierten Dichtungen erzielbar sind, und zwar unter
gleichzeitiger Reduzierung des Verbrauchs an Dichtmittel um das Zehnfache.
Es ist beim Gegenstand der Erfindung möglich, auf
die kleinen rncidiiiSCMcfi RifigafiSätZC äf.ä'iGg Zu uCH
Feuerringen, die man bisher benötigt hat, um sie z. B. in die Öffnungen 6 und 7 einzupressen, zu verzichten, weil
die Dichtigkeit jetzt allein aufgrund der Dichtstreifen ausreichend ist.
Im Rahmen einer anderen Ausführungsform der Erfindung
ist es mögiich. Dichtungen herzustellen, die analog
zu den in der F i g. 1 dargestellten Dichtungen ausgebildet sind, indem eine gewisse Anzahl von Dichtungsschichten
übereinander gelegt werden, indem die Achsen der verschiedenen Öffnungen der Dichtungsschichten miteinander fluchten. In einem solchen Falle
komprimiert man dann die aufeinander geschichteten Dichtungsschichten und führt dann das flüssige Dichtmittel
unter Druck vom Inneren der Öffnungen, z. B. der öffnungen 6,7 und 8, der Dichtung ein. Das Dichtmittel
diffundiert dann von der Grenzlinie der öffnungen über eine gewisse Tiefe hinweg in das Dichtungspaket hinein.
In diesem FsIIe verlaufen die Dichtstreif€n, die γπεπ erhält,
nicht genau so wie diejenigen, die in F i g. 1 veranschaulicht sind, sondern schließen direkt an die Wandungen
der Öffnungen 6,7 und 8 an. Ein gleiches Vorgehen ist in bezug auf die Öffnungen 4 möglich, die einen
großen Durchmesser haben, wenn man das erfindungsgemäße Imprägnierungsverfahren vor dem Einsetzen
der Feuerringe 5 durchführt.
Es versteht sich von selber, daß die Dauer der Imprägnierung einerseits von der Art der imprägnierten Substanzen,
vom Flüssigkeitsdruck und andererseits von der Art des Dichtungsmaterials sowie der Dicke des
Dichtstreifens abhängt, den man zu erzielen beabsichtigt. Es ist klar, daß diese Dauer einfach vomFachmann
nach den jeweiligen Erfordernissen der Praxis ermittelt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
eo
65
Claims (8)
- Patentansprüche:I. Verfahren zum Imprägnieren von porösen Dichtungen, insbesondere Zylinderkopfdichtungen, zwecks Verbesserung der Dichtigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß man eine viskose Imprägnierflüssigkeit unter hohem Druck in begrenzte Oberflächenbereiche des Dichtungsmaterials eindringen läßt, wobei die Umgebung des zu imprägnierenden Oberflächenbereichs mit einem Druck beaufschlagt wird, der höher ist als der Druck der Imprägnierflüssigkeit
- 2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Imprägnierflüssigkeit mit einer Viskosität zwischen 0,1 und 2 Pa ■ s, vorzugsweise 1 Pa - s verwendet wird.
- 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Imprägnierflüssigkeit mit eiuem Imprägnierdruck zwischen 2 und 100 bar. vorzugsweise etwa 50 bar, eingeführt wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 'dadurch gekennzeichnet, daß eine durch nachfolgende thermische Behandlung aufschäumbare Imprägnierflüssigkeit verwendet wird.
- 5. Verfahren nach einem dev Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Imprägnierflüssigkeit an einer Vielzahl von benachbarten Stellen des zu imprägnierenden Oberflächenbereichs eingeführt wird.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zum Imprägnieren von mit Ortungen versehenen Flachdichtungen, dadurcb gekennzeichnet, daß man die Imprägnierflüssigkeit in C crflächenbereiche einführt, die die Form von kontinuierlichen, um die Öffnungen der Dichtungen herum verlaufenden Streifen haben.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zum Imprägnieren von mit Öffnungen versehenen Flachdichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von flachen Dichtungsschichten aufeinandergelegt und anschließend die Imprägnierflüssigkeit längs der Randzonen der Öffnungen der Dichtungen in diese eingeführt wird.
- 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine starre Tränkzuführung in Form eines Metallblocks (16) der
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