DE2751641C2 - - Google Patents

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DE2751641C2
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Hans-Gerd Dipl.-Ing. 4100 Duisburg De Dagefoerde
Paul 4200 Oberhausen De Gregor
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Kabel Rheydt AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/28Protection against damage caused by moisture, corrosion, chemical attack or weather
    • H01B7/282Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable
    • H01B7/285Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable by completely or partially filling interstices in the cable
    • H01B7/2855Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable by completely or partially filling interstices in the cable using foamed plastic
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/32Filling or coating with impervious material
    • H01B13/329Filling or coating with impervious material the material being a foam
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines längswasserdichten Kabels mit nahtlos gepreßtem Metallmantel, bei dem ein schäumbares Material mittels eines längseinlaufenden Bandes auf und in die Kabel­ seele eingebracht und dort aufgeschäumt wird.
Ein derartiges Verfahren zur Herstellung von längswas­ serdichten Kabeln mit Schichtenmantel ist aus der DE-PS 19 60 659 bekannt. Dort wird ein Kabel hergestellt, dessen Seite mit einer parallel einlaufenden Folie konzentrisch umgeben und mit einem schäumbaren Kunst­ stoff gefüllt wird. Der schäumbare Kunststoff wird nach dem bekannten Verfahren auf die Kabelseele oder in die von der Folie während der Verformung zum Rohr gebildete Mulde gespritzt und dann mittels der Folie auf und in die Kabelseele eingebracht. Dieses Verfahren der Ein­ bringung eines schäumbaren Materials in eine Kabelseele hat sich für die Herstellung von Schichtenmantelkabeln im wesentlichen bewährt. Der Mantel dieser Kabel be­ steht bekanntlich aus einer längs aufgebrachten, vor­ zugsweise ein- oder beidseitig adhäsiv beschichteten Metallfolie und einem extrudierten Außenmantel aus Kunststoff. Die Metallfolie ist hierbei als Träger des einzubringenden schäumbaren Mediums hervorragend ge­ eignet, da sie ein Ablaufen des noch flüssigen Mediums nach außen verhindert, sich im Kabel aber an ihrer Außenseite fest mit dem aufextrudierten Außenmantel verbindet. Das so hergestellte Kabel ist nach der Aufschäumung des schäumbaren Kunststoffs innerhalb seines Mantels absolut längswasserdicht.
Bei Kabeln mit einem gepreßten Metallmantel bietet sich diese Möglichkeit des Einbringens des schäumbaren Mediums jedoch nicht an, da in diesem Fall der Mantel auf die Kabelseele aufgebracht wird. Die Verwendung einer Folie aus Metall, die bei einem Kabel mit ge­ preßtem Metallmantel zudem äußerst unwirtschaftlich wäre, oder aus einem anderen üblichen Material würde dazu führen, daß zwar innerhalb der Folie alle Hohl­ räume ausgefüllt wären, der Raum zwischen der Folie und dem Metallmantel aber ohne Füllung bliebe. Bei Kabeln mit diskontinuierlicher Füllung und Prüfadern in der Kabelseele verhindern derartige Folien im Schadensfall außerdem den gewünschten Zutritt durch den Mantel eintretender Feuchtigkeit zu den Prüfadern und damit eine alsbaldige Schadensmeldung. Die Erfindung soll hier Abhilfe schaffen.
Aus der DE-AS 17 65 348 ist ein weiteres Verfahren zum Abdichten von Kabeln bekannt, welches auf der Verwen­ dung eines aufschäumbaren Materials beruht, welches zunächst die Kabelseele abdichtet, aber auch durch ein weitmaschiges Netz aus Polyethylenfäden hindurchdringt, welches die Kabelseele umgibt. Zwischen der anschlies­ send aufgebrachten Aluminiumfolie und der Kabelseele wirkt das Netz durch Verkleben als Labyrinthdichtung und verhindert das Vordringen des Wassers in Längs­ richtung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, das auch bei Kabeln mit gepreßtem Metallmantel zu einer sicheren Längswasserdichtigkeit in allen Schichten der Kabelseele innerhalb des Mantels führt, das aber bei diskontinuierlicher Schaumstoffüllung gleichzeitig den Zutritt von Feuchtigkeit zu der Kabelseele und evtl. darin vorhandenen Prüfadern erlaubt, wenn der Metall­ mantel eine Beschädigung erleidet. Gleichzeitig ist ein Band anzugeben, das als Transportband für in flüs­ sigem Zustand vorliegendes schäumbares Material und als Seelenbewicklung fungieren kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Band verwendet wird, durch das das schäumbare Ma­ terial gepreßt werden kann, daß das schäumbare Material nach dem Aufbringen des Mantels aufgeschäumt wird und daß der sich entwickelnde Schaum in die Kabelseele und durch das Band gepreßt und mit dem aufgepreßten Mantel dicht verbunden wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprü­ chen 2 bis 7 gekennzeichnet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das schäumbare Material auf einem Gewebeband aus fasrigem Strangmaterial auf und in die Kabelseele ge­ bracht. Die Maschen des Gewebebandes, die zunächst von unregelmäßig abstehenden Faserenden verschlossen sind, werden nach dem Aufbringen des Mantels durch den Druck des sich entwickelnden Schaums durchbrochen. Die in den Maschenöffnungen ein vliesartiges Gewirr bildenden Faserenden weichen dabei unter dem Druck des entstehen­ den Schaums aus. Eine weitere Ausführungsform der Er­ findung besteht darin, daß das schäumbare Material auf einem engmaschigen Gewebeband mit gitterförmigem Aufbau auf und in die Kabelseele gebracht wird.
Die Maschen des Gewebebandes sind so eng, daß das flüssige schäumbare Material nicht abtropfen kann. Der nach dem Aufbringen des Mantels sich entwickelnde Schaum kann durch die Maschen jedoch hindurchtreten. Das schäumbare Material kann nach einem weiteren Ge­ danken der Erfindung auch auf einem aus flüssigem Material bestehenden Band mit grober Wirrstruktur in das Kabel eingebracht werden. Die unregelmäßigen Lücken dieses Bandes lassen das schäumbare Material beim Transport nicht hindurchtreten. Der sich nach dem Aufbringen des Mantels entwickelnde Schaum wird aber durch diese Lücken hindurchgepreßt und kann sich auf diese Weise mit dem Mantel dicht verbinden. Besonders zweckmäßig ist es in vielen Fällen, ein zugfest ausge­ bildetes Gewebeband aus mit Bindemitteln getränktem Strangmaterial vorzusehen.
Die vorliegende Erfindung bietet den Vorteil, daß das hergestellte Kabel in allen seinen Schichten innerhalb des aufgepreßten Mantels zuverlässig längswasserdicht ist. Trotz der Verwendung eines Gewebebandes, das zwischen den Fasersträngen, aus denen es hergestellt ist, Lücken oder Maschen aufweist, ist ein sicherer Transport des schäumbaren Materials in das Kabel ge­ währleistet. Das Gewebeband ist wegen seiner einfachen Gestaltung zudem äußerst kostengünstig. Trotz der vollständigen Längsabdichtung des Kabels in allen seinen Schichten innerhalb des Mantels ist bei diskon­ tinuierlicher Einbringung des Schaummaterials der Zutritt von Feuchtigkeit zur Kabelseele in den zwischen den Barrieren liegenden Intervallen unbehindert mög­ lich. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß Beschä­ digungen des Mantels über Prüfadern, die in der Kabel­ seele angeordnet sind, schnell festgestellt werden können. Bei Verwendung eines zugfesten Gewebebandes weist das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herge­ stellte Kabel darüber hinaus erhöhte Zugfestigkeit auf.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung den Ablauf des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 und 3 zeigen Beispiele für das nach der Erfindung verwendete Band.
Entsprechend dem Verfahren wird auf die Kabelseele 1 zunächst das Band 2 parallel aufgebracht. Das Band 2 dient dabei gleichzeitig als Träger für die Einbringung des schäumbaren Materials. In der Verformungszone A wird das Band 2 in bekannter Weise um die Kabelseele 1 geformt. Während der Verformung erfolgt kontinuierlich oder diskontinuierlich die Einbringung des schäumbaren Materials, angedeutet durch die Pfeile 5, das mittels des Bandes auf und in die Kabelseele gelangt. Die mit dem Band umgebene Kabelseele läuft in die Metallpresse 6, in der sie den Metallmantel 7 erhält. Fig. 2 zeigt ein Band, das in dem Verfahren verwendet wird. Es be­ steht aus Strangmaterial 3, das mit engen Maschen 4 verwebt ist. Die Maschen sind dabei so eng, daß das noch flüssige, schäumbare Material nicht hindurchtreten kann und sicher in die Mantelpresse geführt wird. Die Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt B des verwendeten Ban­ des, bei dem das Strangmaterial, aus dem das Gewebe gebildet ist, fasrige Struktur hat. Die von den Strä­ gen 3 abstehenden Faserenden 8 greifen ineinander und bilden in den Maschen 4 ein vliesartiges Gewirr, das die Maschen soweit verschließt, daß das flüssige, schäum­ bare Material nicht hindurchlaufen kann. Beim Aufschäu­ men des schäumbaren Materials nach der Aufbringung des Metallmantels 7 entsteht ein hoher Druck, der den sich entwickelnden Schaum einerseits in die Kabelseele und andererseits durch das Gewebeband hindurch zum Metall­ mantel preßt. Mit dem Metallmantel wird der Schaumkunst­ stoff dicht verbunden. Das hergestellte Kabel ist in­ nerhalb des Mantels in allen Schichten zuverlässig abgedichtet.
Die in den Fig. 2 und 3 gezeigten Beispiele für die verwendeten Bänder weisen eine regelmäßige Struktur des Strangmaterials auf. Eine weitere in der Zeichnung nicht dargestellte Alternative für ein solches Band besteht darin, daß die Stränge unregelmäßig, also im wesentlichen nicht parallel verlaufen. Dadurch ergibt sich eine grobe Wirrstruktur mit unregelmäßigen Lücken, durch welche der entstehende Schaum nach dem Aufpressen des Mantels ebenfalls hindurchtreten kann.
Als Material für die Gewebebänder sind insbesondere Polyester und Polyamide geeignet.
Das Verfahren ist ebenso wie zur Herstellung von Kabeln mit gepreßtem Metallmantel auch geeignet für Kabel, bei denen ein Kunststoffmantel unmittelbar auf die Seele und ihre Bewicklung gepreßt wird.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung eines längswasserdichten Kabels mit nahtlos gepreßtem Metallmantel, bei dem ein schäumbares Material mittels eines längsein­ laufenden Bandes auf und in die Kabelseele einge­ bracht und dort aufgeschäumt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Band verwendet wird, durch das das schäum­ bare Material gepreßt werden kann, daß das schäum­ bare Material nach dem Aufbringen des Mantels aufgeschäumt wird und daß der sich entwickelnde Schaum in die Kabelseele und durch das Band ge­ preßt und mit dem aufgepreßten Mantel dicht ver­ bunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band ein Gewebeband ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schäumbare Material auf einem Gewebeband aus fasrigem Strangmaterial auf und in die Kabel­ seele gebracht wird, dessen zunächst von unregel­ mäßig abstehenden, ein vliesartiges Gewirr bilden­ den Faserenden verschlossene Maschen nach dem Aufbringen des Mantels durch den Druck des sich entwickelnden Schaumes durchbrochen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schäumbare Material auf einem engmaschigen Gewebeband mit gitterförmigem Aufbau auf und in die Kabelseele gebracht wird, durch dessen Maschen der sich nach dem Aufbringen des Mantels entwic­ kelnde Schaum gepreßt und mit dem Mantel dicht verbunden wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schäumbare Material auf einem aus fasrigem Material bestehenden Band mit grober Wirrstruktur auf und in die Kabelseele gebracht wird, durch dessen unregelmäßige Lücken der sich nach dem Aufbringen des Mantels entwickelnde Schaum gepreßt und mit dem Mantel dicht verbunden wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß ein zugfest ausgebilde­ tes Gewebeband verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Gewebeband aus mit Bindemitteln getränktem Strangmaterial verwendet wird.
DE19772751641 1977-11-17 1977-11-17 Verfahren zur herstellung laengswasserdichter kabel mit gepresstem metallmantel Granted DE2751641A1 (de)

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