DE2442335B2 - Verfahren zur herstellung eines zahnriemens - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines zahnriemensInfo
- Publication number
- DE2442335B2 DE2442335B2 DE19742442335 DE2442335A DE2442335B2 DE 2442335 B2 DE2442335 B2 DE 2442335B2 DE 19742442335 DE19742442335 DE 19742442335 DE 2442335 A DE2442335 A DE 2442335A DE 2442335 B2 DE2442335 B2 DE 2442335B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- elastomer
- belt
- abrasion
- fabric
- layer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G1/00—Driving-belts
- F16G1/06—Driving-belts made of rubber
- F16G1/08—Driving-belts made of rubber with reinforcement bonded by the rubber
- F16G1/10—Driving-belts made of rubber with reinforcement bonded by the rubber with textile reinforcement
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D29/00—Producing belts or bands
- B29D29/08—Toothed driving belts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G1/00—Driving-belts
- F16G1/28—Driving-belts with a contact surface of special shape, e.g. toothed
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/24—Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.]
- Y10T428/24479—Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.] including variation in thickness
- Y10T428/2457—Parallel ribs and/or grooves
- Y10T428/24587—Oblique to longitudinal axis of web or sheet
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/24—Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.]
- Y10T428/24479—Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.] including variation in thickness
- Y10T428/24612—Composite web or sheet
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/24—Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.]
- Y10T428/24628—Nonplanar uniform thickness material
- Y10T428/24669—Aligned or parallel nonplanarities
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/26—Web or sheet containing structurally defined element or component, the element or component having a specified physical dimension
- Y10T428/269—Web or sheet containing structurally defined element or component, the element or component having a specified physical dimension including synthetic resin or polymer layer or component
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Moulding By Coating Moulds (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und z. B.
durch die DT-OS 22 49 488 bekanntgewordenen Art.
Bei diesen bekannten Verfahren werden Gießformen verwandt, deren eines Formteil aus einer Trommel mit
in Längsrichtung verlaufenden Nuten besteht. In die Nuten der Trommel werden Verstärkungsstränge
eingelegt und die Trommel wird anschließend mit Verstärkungscords umwickelt, die in dem fertigen
Riemen später die Zugcords bilden. Die Elastomer-Zahnriemen haben gegenüber herkömmlichen Gummiriemen
den Vorteil, daß sie weniger Biegeermüdungen zeigen und daher um Riemenscheiben oder Riemenrollen
mit kleineren Durchmessern umlaufen können. Die Riemen können im Vakuum-Schleudergußverfahren in
einem einzigen Verfahrensschritt hergestellt werden, im *>
Gegensatz zu den zahlreichen Verfahrensschritten, die zur Herstellung konventioneller Zahnriemen aus Gummi
erforderlich sind. Die Elastomerriemen, insbesondere solche Riemen, die aus Urethan bestehen, haben jedoch
den Nachteil eines lauteren Betriebsgeräusches und 6S
einer erhöhten Betriebstemperatur gegenüber Gummiriemen. Diess liegt insbesondere an den unterschiedlichen
Reibungskoeffizienten der Materialien. Der Urethanriemen haftet im allgemeinen stärker, wenn er
in die Riemenrolle oder Riemenscheibe einläuft und diese verläßt, und erzeugt daher an den Zwischenflächen
erhebliche Wärme. Diese Wärmeentwicklung beeinträchtig die Wirksamkeit des Riemens und kann
bei hohen Betriebstemperaturen die Lebensdauer durch Herabsetzung der Reißfestigkeit der Zähne oder durch
Verschlechterung der Bindung zwischen dem EIastomerkörper
und den darin eingebetteten Zugcords erheblich herabsetzen.
Eine Lösung des Problems der Wärme- und Geräuschentwicklung von Elastomerriemen besteht
darin, den Reibungskoeffizienten derjenigen Riemenfläche,
die an der Riemenscheibe angreift, zu isolieren, oder Elastomer von denjenigen Riemenflächen zu
entfernen, die in Kontakt mit den Zähnen oder Flanschen des Riemenrades kommen. Es ist bekannt, die
mit dem Riemenrad in Berührung kommenden Flächen dadurch von Elastomeren freizuhalten, daß man eine
abriebfeste Gewebeschicht entlang der betreffenden Riemenoberfläche verlegt. Diese Gewebeschicht wird
durch in die Riemenzähne eingelegte Quercords während des Gießvorganges in Stellung gehalten. Auf
diese Weise gelingt es, viel Elastomermaterial aus den kritischen Außenbereichen herauszuhalten. Nachteilig
ist jedoch, daß immer noch eine dünne Elastomerschicht auf der Oberfläche des Riemens verbleibt. Diese
Außenschicht verursacht, obwohl sie relativ dünn ist (z. B. eine Stärke von 50 μ hat) einen hohen Abrieb und
infolge ihres hohen Reibungskoeffizienten eine starke Wärme- und Lärmentwicklung, insbesondere bei
Schwerlastantrieben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und
z. B. durch die DT-OS 22 49 488 bekanntgewordenen Art insoweit zu verbessern, daß bei dem durch das
Verfahren hergestellten Gegenstand, also dem entsprechenden Zahnriemen, die Wärme- und Geräuschentwicklung
gegenüber dem bekannten Zahnriemen verringert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Verfahrensmerkmale.
In den Unteransprüchen 2 und 3 sind für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen
als Verfahrensmerkmale, in den Unteransprüchen 4 bis 6 in diesem Sinne beanspruchte Weiterbildungen
als Material für das Verfahren und in Anspruch 7 ein nach dem Verfahren hergestellter Riemen beansprucht.
Die Besonderheit des Verfahrens liegt darin, daß während der Herstellung des Zahnriemens eine
elastomerundurchlässige Schicht an die abriebfeste Gewebeschicht angelegt wird, um zu verhindern, daß
diese Gewebeschicht voll mit Elastomermaterial durchtränkt wird. Für den Betrieb des Riemens selbst hat die
elastomerundurchlässige Schicht aber keine Bedeutung. Sie kann sich schnell abnutzen, damit die faserige
Gewebeschicht, die frei von Elastomerem ist, mit den
Zahnrädern in Berührung kommt, um die angestrebten Riemeneigenschaften (glatter und geräuschfreier Lauf
und wesentliche Herabsetzung der Reibungskräfte, verminderte Wärmeentwicklung und damit verlängerte
Betriebsdauer) zu erzielen. Die elastomerundurchlässige
Schicht entfaltet ihre vorteilhalte Wirkung primär nur bei der Riemenherstellung, indem sie verhindert, daß
Elastomermateirial die Fasern des abriebfesten Gewebes
voll umschließt. Nach dem Vernetzen des Elasiomermaterials wird die elastomerundurchlässige
St'hicht nicht mehr benötigt. Sie kann daher durch
Abnutzung oder auf andere Weise entfernt werden, damit die abriebfeste Schicht außen liegt.
Im folgenden werden Ausführun^ibeispiele der
Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Teilansicht eines
Zahnriemens,
F i g. 2 einem Teil-Längsschnitt durch einen Steuerriemen
für hohe Drehmomente,
Fig.3 eine Formvorrichtung zur Herstellung der
Zahnriemen, und
F i g. 4 eine schematische stark vergrößerte Ansicht der für den Riemenaufbau benutzten mit dem übrigen
Riemen verbundenen abriebfesten Gewebeschicht. is
In F i g. 1 ist ein endloser Zahnriemen dargestellt und generell mit K) bezeichnet. Der Riemen besitzt einen
Riemenkörper mit einem Übercordbereich 12 aus einem gießfähigen elustomeren Material und zahlreichen im
Abstand voneinander liegenden Zähnen 16, die ebenfalls ein elastomeres Material 14 enthalten. Die für den
Übercordbereich und den Zahnkörper verwendeten elastomeren Materialien sind kompatibel und körnen
aus demselben Elastomer oder aus unterschiedlichen Elastomertypen bestehen. Der elastomere Übercordbereich
12 ist vorzugsweise mit einer verstärkenden Zugschicht oder mehreren Zuggliedern versehen, die
bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 durch längs'aufende und im Abstand liegende Zugcords 18 repräsentiert
werden. Diese Zugglieder können aus einem oder mehreren Strängen spannungsfesten Materials bestehen,
beispielsweise aus Polyamidcords, Glasfaser, Polyestercords oder aus Drahtfäden. Die Zugelemente
können gewünschtenfalls vorgespannt oder mit einem geeigneten Material imprägniert sein.
Das Verstärkungsgewebe 22 schmiegt sich eng an den Verlauf der Zähne 16 und Zahnlücken 24 des Riemens
an und bildet daher eine Deckschicht für diese.
Bei einer Ausführungsform besteht die Gewebeschicht 22 aus einem dehnbaren abriebfesten Gewebe,
bei v/elchem mindestens die Kettfaden oder die
Schußfäden aus Nylon bestehen.
Die abriebfeste Gewebeschicht 22 trägt eine ihr anhaftende Schicht aus einem elastomeru.idurchlässigen
Material 20. Diese Schicht 20 haftet nur über einen Teilbereich der Gesamtdicke der abriebfesten Gewebes
und ist entlang der Außenfläche der Verzahnung angeordnet, die mit den Zahnscheiben und -rollen in
Verbindung kommt. Unter einem elastomerundurchlässigen Material ist ein Material zu verstehen, das an einer
Seite der abriebfesten Gewebeschicht 22 anklebt, so daß das elastonierundurchlässige Material während des
Gießvorganj;es nur die Außenseite der Gewebeschicht abdichtend a.bdeckt und dabei das Elastomere von der
Außenseite der Gewebeschicht abhält, indem es verhindert, daß die Fasern an der Außenfläche der
Gewebeschicht vollständig von dem Elastomeren eingekapselt werden. Auf diese Weise hält man die
außen liegenden Bereiche der mit den Rollen oder Rädern in Verbindung kommenden Gewebeschicht im
wesentlichen frei von Elastomerem. Dieses Merkmal ist in F i g. 4 der Zeichnungen dargestellt. Das elastomerundurchlässige
Material 20 ist an ein Teil der Außenfläche der abriebfesten Gewebeschicht 22 angesetzt, die in
diesem Falle aus Kettfäden 26 und Schuß- oder Füllfäden 2lB besteht (von denen nur einer dargestellt
ist). Bei dieser Ausführungsform ist das Dichtungs- oder Vprschlußmiaterial 20 zwischen den Stellen a und b, c
und d an die Füllfäden oder Füllfasern 28 angeklebt, wodurch in drei Dimensionen zwei tangentiale Berührungszonen
oder Berührungsflächen entstehen, die etwa der Form einer Kontaktlinse oder eines Bogens
gleichen. Obwohl etwas Elastomer in das von der elastomerundurchlässigen Schicht 20 und den umgebenden
Kettfäden 26 und Schußfäden 28 begrenzte Volumen 27 eindringen kann, vermag das Elastomere
nicht, bis zur äußersten Oberfläche der Gewebeschicht vorzudringen, die während des Laufes des Treibriemens
allein mit den Rollen- oder Riemenscheiben in Berührung kommt.
Es ist wichtig, daß das elastomerundurchlässige Material 20 die äußerste Oberfläche der Gewebeschicht
von Elastomerem freihält, so daß das Eindringen von Elastomerem in diesem Bereich verhindert wird. Von
gleicher Wichtigkeit ist, daß die Innenseite der Gewebeschicht frei von Anschwemmungen des elastomerundurchlässigen
Materials ist, so daß die Innenseite des Gewebes sich fest mit dem Elastomeren des Riemenkörpers verbinden kann. Dies ist wichtig, um
zu verhindern, daß die Gewebebahn während des Riemenlaufes von dem Riemen abgestreift wird.
Obwohl es lediglich notwendig ist, die Außenfläche der Gewebeschicht abdichtend zu bedecken und dafür zu
sorgen, daß die Innenfläche zum Verbinden mit dem Elastomerkörper des Riemens ausreichend freien Raum
bietet, sollte die Eindringtiefe des elastomerundurchlässigen Materials in die Gewebeschicht vorzugsweise
nicht größer sein als etwa 60% und insbesondere nicht größer als etwa 20%. Der günstigste Bereich der
Eindringtiefe liegt von 4% bis 8%. Wenn das elastomerundurchlässige Material jedoch eine feste
Bindung mit dem Elastomeren eingehen kann, kann die Eindringtiefe sogar 100% betragen.
Als elastomerundurchlässiges Material eignet sich z. B. eine Polyäthylenfolie von 25 bis 50 Mikron Stärke.
Die Verbindungstemperatur kann 110 bis 121°C betragen und der Druck kann so verändert werden, daß
das Elastomere während des Gießens nicht so weit zwischen die äußeren Fasern des Gewebes eindringen
kann, daß es diese einkapselt. Hierfür kann eine Zweiplattenpresse verwendet werden. Es eignen sich
aber auch verschiedene andere Arten von Folien- oder Bahnmaterial, wie Kontaktpapier und Filme oder
Membranen aus copolymeren synthetischen Materialien und verschiedene natürliche Materialien, wie
beispielsweise Zellulosematerialien. Im Rahmen der Erfindung sind auch andere Behandlungsverfahren der
abriebfesten Gewebeschicht möglich, beispielsweise Auftragskalandrieren, Bestreichen, Eintauchen oder
Besprühen vorzugsweise nur auf einer Gewebeseite mit einem geeigneten Siegelungsmittel. In jedem Falle kann
die Bindung zwischen dem elastomeriindurchlässigen
Material und dem abriebfesten Gewebe mechanisch, chemisch, elektrostatisch usw. erfolgen.
Bei einer Ausführungsform hat das elastomerundurchlässige Material eine sehr geringe Abriebfestigkeit
st/ daß die Schicht beim Gebrauch des Riemens teilweise oder vollständig abgetragen wird. Die äußere
elastomerfreie Oberfläche des abriebfesten Gewebes liegt dann frei und kann in direkten Kontakt mit der
Riemenscheibe kommen. In dieser Weise nutzt sich eine Polyäthylenfolie sehr schnell ab.
Wenn der Elastomerkörper des Riemens voll ausgehärtet ist, neigt er nicht dazu, beim Betrieb durch
die Zwischenräume in der äußeren Gewebeschicht hindurch auszufließen, was nämlich zu dem unerwünsch-
ten Kontakt des Elastomeren mit der Riemenscheibe führen würde. Alternativ kann das elastomerundurchlässige
Material auch aus einem Material mit guter Abriebfestigkeit bestehen, das daher an der Innenfläche
der Zähne und Zahnlücken über einen erheblichen Teil 5 der Lebensdauer des Riemens erhalten bleibt. In diesem
Falle muß das polymerundurchlässige Material einen Reibungskoeffizienten haben, der erheblich kleiner ist
als der Reibungskoeffizient des verwendeten Elastomeren, um die Wärme- und Geräuschentwicklung zu
verringern und die Wirksamkeit des Riemens insgesamt zu erhöhen.
Eine andere Riemenkonfiguration ist in F i g. 2 gezeigt. Dieser Riemen weicht in der Zahnform von der
in F i g. 1 dargestellten Standard-Zahnform ab und ist zur Übertragung hoher Drehmomente bestimmt. Ein
derartiger Riemen ist mit Ausnahme der äußeren elastomerundurchlässigen Schicht 20 in der DT-OS
22 49 488 bereits beschrieben. Er besteht aus dem üblichen elastomeren Übercordbereich 32, der in
Umfangsrichtung laufende Zugcord 34 oder eine Zugschicht enthält. Der Untercordbereich des Riemens
besitzt zahlreiche mit Abständen zueinander angeordnete Zähne 36, die an der Außenfläche ein verschleiß-
und abriebfestes Gewebe 22 aufweisen, an das die elasiomerundurchlässige Schicht 20 angesetzt ist. Der
größte Anteil des Querschnitts der Zähne 36 wird von Querteilen 30 ausgefüllt, die insbesondere den vertikalen
Abstand zwischen den Zugteilen 34 und dem Kopfkreis der Zähne füllen. Die Querteile 30 und die
abriebfeste Gewebeabdeckung 22 wirken zusammen, um die Elastomermenge im Zahnbereich geringzuhalten.
Ferner hält die elastomerundurchlässige Schicht 20 das Elastomere von der mit der Zahnscheibe oder
Zahnrolle in Berührung kommenden inneren Riemenfläche frei.
Eine Vorrichtung mit der die Zahnriemen der F i g. 1 oder der F i g. 2 hergestellt werden können, ist in F i g. 3
abgebildet. Eine bevorzugte generelle Technik zur Herstellung der Treibriemen findet sich insbesondere in
der DT-OS 22 49 488 sowie in der US-PS 31 38 962 und der US-PS 32 00 180. Wie Fig.3 zeigt, enthält die
Schleudergießvorrichtung 33 eine äußere Vakuumkammer 35, die auf einer Plattform 37 aufruht, eine durch die
Plattform hindurch von der Außenseite her in die Vakuumkammer hineinführende drehbare Welle 38,
einen Gießkern 40 und eine im Abstand dazu liegende Außenform 42. Die Vakuumkammer kann mittels der
Saugleitung 44 evakuiert werden. Die Saugleitung ist an eine (nicht dargestellte) Vakuumkammer angeschlossen.
Das flüssige Gießmaterial wird durch die Einlaßöffnung 46 hindurch eingegeben. Diese führt von oben her auf
eine Verteilerplatte 48. Die Vorrichtung wird in Drehung versetzt, so daß das flüssige Elastomere infolge
der Zentrifugalkraft und durch ein Leitflächen- und Führungssystem, das Bestandteil der Verteilerplatte 48
ist, in die Außenbereiche gelenkt wird. Im Außenbereich der Platte wird die Flüssigkeit dann in den ringförmigen
Hohlraum 41 zwischen dem mittleren Kern 40 und der äußeren Gießform 42 geleitet.
Die Einzelheiten des Aufbaus des Kernes und der äußeren Gießform sind in der schon genannten DT-OS
im einzelnen beschrieben. Normalerweise hat der Kern 40 axialverlaufende Nuten, zwischen denen sich
aufrechtstehende Stege befinden, entsprechend den Zähnen und Zahnlücken des herzustellenden Riemens.
Bei dem beschriebenen Verfahren wird zuerst das elastomerundurchlässige Material auf nur eine Seite des
abriebfesten Gewebes aufgeklebt oder anderweitig mit diesem verbunden, so daß die in Fig.4 dargestellte
Konfiguration entsteht Danach wird das abriebfeste Gewebe um die Oberfläche des genuteten Formteiles
(z. B. des Kerns) gewickelt, und zwar derart, daß die Schicht aus elastomerundurchlässigem Material an dem
genuteten Formteil anliegt. Die abriebfeste Schicht kann an das genutete Teil dadurch angepaßt werden,
daß die Quercordteile in die Nuten über der Gewebebahn eingelegt werden. Beim nächsten Schritt
wird die Zugschicht aufgebracht, indem beispielsweise ein Zugcord schraubenförmig über der abriebfesten
Gewebebahn um den genuteten Kern herum gewickelt wird, wodurch die Gewebebahn eingedrückt wird, so
daß sie sich im wesentlichen an die Nutenfläche anlegt. Schließlich wird ein im wesentlichen flüssiges Elastomermaterial
in den Formhohlraum eingeführt. Es schließt sich die Polymerisierung an, durch die die
gewünschte Riemenkonfiguration entsteht. Zur Erzielung guter Ergebnisse kann das Schleudergießverfahren
mit Vakuumanwendung kombiniert werden.
Nach erfolgter Polymerisation und ausreichender Aushärtezeit kann die Form abgenommen werden.
Danach wird die so entstandene Riemenhülse in Einzelriemen entsprechender Breite zerschnitten. Die
endgültige Form der Zähne und/oder der Übercordseitc des Riemens kann durch Schleifen oder Abschaben
erzielt werden. So kann der Übercordbereich des Riemens beispielsweise als Mehrfach-V-Teil oder in
gezahnter Form ausgebildet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines Zahnriemens mit einer der Zahnkontur an der Außenfläche
folgenden abriebfesten faserigen Gewebeschicht, bei welchem in einen die Gewebeschicht enthaltenden
Fcirmhohlraum ein fließfähiges Elastomermaterial eingeführt wird, das anschließend polymerisiert,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des abriebfesten Gewebes eine Schicht
aus elastomeruindurchlässigem Material während
der Herstellung zugeführt wird, die nach dem Erkalten des Riemens entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein schnell verschleißendes elastomerundurchlässiges Material zugeführt wird, das im
Betrieb des Riemens durch Verschleiß entfernt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das elastomerundurchlässige
Material bis zu einer Tiefe von weniger als etwa 60% der Dicke des abriebfesten Gewebes in dieses
eindringen läßt,, so daß die zum Riemeninneren hin gelegene Fläche des abriebfesten Gewebes sich
anschließend feist mit dem Elastomer verbindet.
4. Material für das Verfahren nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
abriebfeste Material ein dehnbares Polyamidgewebe ist.
5. Material für das Verfahren nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
elastomerundurchlässige Material aus einer Folie aus Polymermaterial besteht.
6. Material nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dais Polymermaterial Polyäthylen ist.
7. Zahnriemen, hergestellt nach dem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenfläche des abriebfesten Gewebes (22) nach dem Entfernen des polymerundurchlässigen
Materials (20) bis zu einer Tiefe von mindestens etwa 20% frei von Polymer ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US395084A US3894900A (en) | 1973-09-07 | 1973-09-07 | Elastomer-free fabric surface for power transmission belt tooth facing |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2442335A1 DE2442335A1 (de) | 1975-04-17 |
DE2442335B2 true DE2442335B2 (de) | 1977-09-01 |
DE2442335C3 DE2442335C3 (de) | 1978-04-27 |
Family
ID=23561628
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2442335A Expired DE2442335C3 (de) | 1973-09-07 | 1974-09-04 | Verfahren zur Herstellung eines Zahnriemens |
DE2462458A Expired DE2462458C3 (de) | 1973-09-07 | 1974-09-04 | Zahnriemen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2462458A Expired DE2462458C3 (de) | 1973-09-07 | 1974-09-04 | Zahnriemen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3894900A (de) |
JP (3) | JPS6014223B2 (de) |
BE (1) | BE819567A (de) |
BR (1) | BR7407286D0 (de) |
CA (1) | CA1000524A (de) |
DE (2) | DE2442335C3 (de) |
FR (1) | FR2243065B1 (de) |
GB (1) | GB1443634A (de) |
Families Citing this family (33)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5340155U (de) * | 1976-09-10 | 1978-04-07 | ||
DE2801604C3 (de) * | 1978-01-14 | 1980-10-02 | Breco Kunststoffverarbeitungs-Gmbh & Co Kg, 4952 Porta Westfalica | Verfahren zur Herstellung eines armierten endlosen Zahnriemens mit Gewebeauflage |
JPS5536626A (en) * | 1978-09-06 | 1980-03-14 | Tsubakimoto Chain Co | Heat resisting timing belt |
JPS5536642A (en) * | 1978-09-07 | 1980-03-14 | Tsubakimoto Chain Co | Heat-resisting timing belt |
US4246055A (en) * | 1979-09-04 | 1981-01-20 | Dayco Corporation | Method of making an endless power transmission belt |
DE3031330C2 (de) * | 1980-08-20 | 1983-11-10 | Breco Kunststoffverarbeitungs-Gesellschaft mbH & Co KG, 4952 Porta Westfalica | Formwerkzeug zum Herstellen eines zahnriemenförmigen armierten Schlauchstückes aus Kunststoff |
JPS57176946U (de) * | 1981-11-26 | 1982-11-09 | ||
US4486375A (en) * | 1983-02-23 | 1984-12-04 | Mitsuboshi Belting Ltd. | Method of manufacturing toothed belts |
US4514179A (en) * | 1983-03-02 | 1985-04-30 | Uniroyal, Inc. | Power transmission belt with fabric cover |
NL8501064A (nl) * | 1985-04-11 | 1986-11-03 | Philips Nv | Werkwijze voor het vervaardigen van een steker. |
JPH0533800Y2 (de) * | 1986-07-09 | 1993-08-27 | ||
SE456233B (sv) * | 1987-01-22 | 1988-09-19 | Trelleborg Ab | Transportband |
JPS63209909A (ja) * | 1987-02-27 | 1988-08-31 | Nitta Kk | 伝動用無端ベルトの製造方法 |
WO1991004145A1 (en) * | 1989-09-18 | 1991-04-04 | Herbert Clarence Spiller | Moulding of articles in plastics |
JP2516855B2 (ja) * | 1991-08-28 | 1996-07-24 | ユニッタ株式会社 | 歯付ベルトおよび伝動装置 |
US5807194A (en) * | 1996-10-31 | 1998-09-15 | The Gates Corporation | Toothed belt |
US6296588B1 (en) | 1998-06-12 | 2001-10-02 | The Gates Corporation | High temperature flexible thermoplastic composites for endless belt driving surfaces |
ITTO980530A1 (it) * | 1998-06-19 | 1999-12-19 | Dayco Europe Spa | Cinghia dentata. |
GB2349113B (en) | 1999-04-21 | 2003-07-02 | Gates Corp | Wear resistant belts and a process for their manufacture |
IT1320359B1 (it) * | 2000-05-23 | 2003-11-26 | Dayco Europe Srl | Cinghia dentata. |
US6443866B1 (en) | 2000-08-14 | 2002-09-03 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Power transmission belt |
US7025699B2 (en) * | 2003-04-23 | 2006-04-11 | Dayco Products, Llc | Elastomer composition for power transmission belt tooth facing |
US8211502B2 (en) * | 2004-12-30 | 2012-07-03 | Veyance Technologies, Inc. | Aramid cord treatment |
ITUD20050008A1 (it) * | 2005-01-31 | 2006-08-01 | Elatech Srl | Procedimento per produrre un elemento di trasmissione, ed elemento cosi' prodotto |
DE102011121656A1 (de) | 2011-12-20 | 2013-06-20 | Arntz Beteiligungs Gmbh & Co. Kg | Riemen mit mehrschichtig imprägnierter Textilauflage |
DE102011121643A1 (de) * | 2011-12-20 | 2013-06-20 | Arntz Beteiligungs Gmbh & Co. Kg | Riemen mit Textilauflage |
US8555504B1 (en) * | 2012-05-07 | 2013-10-15 | Gates Corporation | Method of forming a sprocket |
US9829066B2 (en) * | 2014-04-07 | 2017-11-28 | Gates Corporation | Electrically conductive power transmission belt |
CN113975560A (zh) | 2015-03-31 | 2022-01-28 | 费雪派克医疗保健有限公司 | 用于将气体供应至气道的用户接口和系统 |
KR20220165802A (ko) | 2016-08-11 | 2022-12-15 | 피셔 앤 페이켈 핼스케어 리미티드 | 압궤 가능 도관, 환자 인터페이스 및 헤드기어 연결부 |
US10514083B2 (en) * | 2016-08-16 | 2019-12-24 | Contitech Antriebssysteme Gmbh | Cross-linked elastomeric low friction faced synchronous power transmission belt |
JP6652678B1 (ja) * | 2018-10-12 | 2020-02-26 | 三ツ星ベルト株式会社 | 摩擦伝動ベルトおよびその製造方法 |
JP7085699B1 (ja) * | 2021-01-25 | 2022-06-16 | 三ツ星ベルト株式会社 | 歯付ベルト |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE642434A (de) * | 1958-06-04 | |||
NL302462A (de) * | 1962-02-15 | |||
US3607502A (en) * | 1969-02-27 | 1971-09-21 | Owens Corning Fiberglass Corp | Industrial belt construction and method of manufacturing same |
US3580767A (en) * | 1969-03-28 | 1971-05-25 | Uniroyal Inc | Method of making a toothed drive belt with an abrasion resistant urethane coating on the transmission surface |
NL163607C (nl) * | 1969-04-14 | 1980-09-15 | Pirelli | Getande drijfriem. |
US3673883A (en) * | 1971-02-03 | 1972-07-04 | Uniroyal Inc | Toothed power transmission belt and method of manufacturing the same |
JPS5045634Y2 (de) * | 1971-03-17 | 1975-12-24 | ||
JPS6014223A (ja) * | 1983-07-05 | 1985-01-24 | Nippon Kogaku Kk <Nikon> | フイルム巻上検出装置 |
-
1973
- 1973-09-07 US US395084A patent/US3894900A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-08-30 CA CA208,241A patent/CA1000524A/en not_active Expired
- 1974-09-02 BR BR7286/74A patent/BR7407286D0/pt unknown
- 1974-09-04 DE DE2442335A patent/DE2442335C3/de not_active Expired
- 1974-09-04 DE DE2462458A patent/DE2462458C3/de not_active Expired
- 1974-09-05 FR FR7430173A patent/FR2243065B1/fr not_active Expired
- 1974-09-05 BE BE148223A patent/BE819567A/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-09-05 JP JP49102884A patent/JPS6014223B2/ja not_active Expired
- 1974-09-06 GB GB3901274A patent/GB1443634A/en not_active Expired
-
1978
- 1978-07-27 JP JP9202678A patent/JPS5442553A/ja active Granted
-
1986
- 1986-01-28 JP JP61016650A patent/JPS61223352A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2462458B2 (de) | 1978-05-03 |
DE2442335C3 (de) | 1978-04-27 |
FR2243065A1 (de) | 1975-04-04 |
US3894900A (en) | 1975-07-15 |
JPS6014223B2 (ja) | 1985-04-12 |
DE2442335A1 (de) | 1975-04-17 |
DE2462458A1 (de) | 1977-04-07 |
JPS61223352A (ja) | 1986-10-03 |
JPS5728813B2 (de) | 1982-06-18 |
BR7407286D0 (pt) | 1975-09-23 |
BE819567A (fr) | 1974-12-31 |
JPH0135222B2 (de) | 1989-07-24 |
FR2243065B1 (de) | 1978-03-31 |
DE2462458C3 (de) | 1978-12-14 |
JPS5442553A (en) | 1979-04-04 |
JPS5054755A (de) | 1975-05-14 |
GB1443634A (en) | 1976-07-21 |
CA1000524A (en) | 1976-11-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2442335C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Zahnriemens | |
DE3490289C2 (de) | Gezahnter Treibriemen und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3880710T2 (de) | Herstellungsverfahren für endlose Riemen. | |
EP1761379B1 (de) | Mit festigkeitsträgern versehener flachriemen für aufzugsanlagen | |
EP0967422B1 (de) | Packungsgarn aus Graphit- und Plastikfolie | |
DE69218485T2 (de) | Endlosband für Nasspresse | |
DE10028831A1 (de) | Riemen, insbesondere Förderriemen und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE69607239T2 (de) | Treibriemen und Herstellungsverfahren dafür | |
DE2131292A1 (de) | Flexibler Endlosschichtstoff und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2058764B2 (de) | Keilriemen | |
DE2404106A1 (de) | Zahnriemen sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung | |
EP0967423A2 (de) | Packungsgarn aus Graphit- und Metallfolie | |
DE2153751A1 (de) | Treibriemen | |
EP0100085A2 (de) | Walze, insbesondere Papiermaschinenwalze | |
DE2121425A1 (de) | Gezahnter Riemen | |
DE3202473A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von zahnriemen | |
DE3706404A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines antriebs- oder foerdergurtes | |
DE3921888C2 (de) | ||
WO2017178123A1 (de) | Zahnriemen mit gewebebeschichtung | |
DE1813763A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Transportbandes und danach hergestelltes Transportband | |
DE3801850A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von dehnungsstabilen, fluessigkeitsundurchlaessigen, biegsamen pressbaendern, insbesondere fuer nasspressen von papiermaschinen | |
DE2517496C2 (de) | Endlose Seilsäge, Verfahren zur Herstellung des Kerns der Seilsäge sowie Maschine zum Durchführen des Verfahrens | |
DE4115816C2 (de) | ||
WO2001087577A1 (de) | Verfahren zur herstellung von produkten aus polymeren werkstoffen, in die festigkeitsträger eingebettet sind | |
DE3301056C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |