DE3002452A1 - Platte aus holzwerkstoff, insbesondere beidseitig beschichtete moebelplatte mit kunststoffumrandung - Google Patents

Platte aus holzwerkstoff, insbesondere beidseitig beschichtete moebelplatte mit kunststoffumrandung

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DE3002452A1
DE3002452A1 DE19803002452 DE3002452A DE3002452A1 DE 3002452 A1 DE3002452 A1 DE 3002452A1 DE 19803002452 DE19803002452 DE 19803002452 DE 3002452 A DE3002452 A DE 3002452A DE 3002452 A1 DE3002452 A1 DE 3002452A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/08Table tops; Rims therefor
    • A47B13/083Rims for table tops

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  • Floor Finish (AREA)

Description

DR. INQ. HANS LlCHTl -D !PL.-IN Q"." H El N ER LICHT!
PATENTANWÄLTE
D-7500 KARLSRUHE 41 (CRÖTZINCEN) · D U R L A C H E R STR. 31 (HOCHHAUS)
TELEFON (0721) 48511
Max Meier 5480/80
Stecketstr. 16
23. Januar 1980
7585 Li chtenau- Scherzhei m
Platte aus Holzwerkstoff, insbesondere beidseitig beschichtete Möbel platte mit Kunststoff Umrandung
Die Erfindung betrifft eine Platte aus Holzwerkstoff, z.B. eine Tischplatte, insbesondere für Garten-j Camping-, Küchentische od. dgl., mit zumindest einer feuchtigkeitsdicht beschichteten Oberseite und einer auf die Schnittflächen unter Druck aufgespritzten Umrandung aus Kunststoff, die mittels einer Leiste wenigstens die Oberkante zwischen den Schnittflächen und der Oberseite übergreift, wobei die Schnittflächen profiliert sind und die aufgespritzte Umrandung das Profil ausfüllt.
Bei Platten der genannten Art bildet die Kunststoff-Umrandung in erster Linie einen Kantenschutz sowie eine Abdeckung der offenporigen Schnittflächen. Eine weitere sehr wesentliche Aufgabe muß die Kunststoff-Umrandung bei der speziell genannten Art von Platten, nämlich Garten-, Camping- oder Küchentischen erfüllen,, bei denen stets mit Flüssigkeits- und Feuchtigkeitszutritt gerechnet werden muß. Die Kunststoff-Umrandung soll dabei -wie die feuchtigkeitsdichte Beschichtung der Oberseite- den Zutritt von Feuchtigkeit zu den Schnittflächen und damit ein Aufquellen der Platte verhindern.
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H.
Herkömmliche Umrandungen, sog. Umleimer, werden aus einem extrudierten Endlosmaterial durch Ablängen und Verkleben ihrer Enden hergestellt. Diese Umleimer, die eine gewisse Elastizität besitzen, werden auf die Platte aufgezogen. In vielen Fällen wird zuvor an den Schnittflächen Klebstoff angegeben, um eine dichte Verbindung zu erhalten. Diese Umleimer können nicht befriedigen, da sie den Zutritt von Wasser und Feuchtigkeit zumindest auf Dauer nicht verhindern können. Bei qualitativ besseren Platten hat man diesen Mangel dadurch zu beheben versucht, daß man dem
Bindemittel Holzwerkstoff einen größeren Antei I hydrophobierendei/, z.B. Epoxyharze od. dgl., zugibt. Damit wird eine solche Platte aber unverhältnismäßig teuer.
In neuerer Zeit ist zur-Behebung dieses Mangels versucht worden, die Kunststoff-Umrandung unmittelbar auf die Schnittfläche aufzubringen. Dies kann beispielsweise durch Einlegen der Platte in eine Gießform geschehen, wobei zwischen Formwandung und Schnittflächen ein Spalt belassen wird, in welchem der Kunststoff entweder aufgeschäumt wird (DE-OS 2 447 873) oder der in flüssiger Form eingebrachte Kunststoff ausgehärtet wird (DE-OS 2 246 913, DE-GM 7 205 427). Hierbei macht man sich die Tatsache zu Nutze, daß der Kunststoff in die offenen Poren der Schnittfläche wenigstens teilweise eindringt und diese verschließt. Abgesehen davon, daß geschäumte Kunststoff-Umrandungen nicht die orforderliche Stoßfestigkeit besitzen, tritt viBOQX bei diesen, noch den aus flüssigem Zustand erhärtenden Kunststoffen der angestrebte Effekt im gewünschten Umfang ein, insbesondere löst sich die Umrandung nach einiger Gobrauchszeit.
Bessere Ergebnisse werden mit druckgespritzten Umrandungen erzielt (DE-GM 7 617 404, DE-GM 7 624 914, DE-OS 2 127 227) , da aufgrund des hohen Spritzdrucks ein tieferes Eindringen des Kunststoffs in die Poren gewährleistet ist, so daß auch die mit der Zeit eintretenden Formänderungen durch Kriech- und Schwindungsprozesse in weit geringerem Maß zum Lösen der Umrandung führen. Dies wird noch durch eine an den Schnittflächen vorge-
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sehene Profilierung unterstützt, · e zu einer Verzahnung zwischen Schnittflächen und Kunststoffumrandung führt (DE-OS 2 127 227) .
Kritisch ist jedoch hier die Aodichtung an den Kanten, insbesondere an der Oberkante, an der in erster Linie die Flüssigkeit zutreten kann. Ein bündiger Abschluß der Oberseite der Platte mit dem oberen Rand der Umrandung (DE-OS 2 127 227, DE-GM 7 617 404) ist zwar aus gebrauchstechnischen Gründen wünschenswert, führt jedoch zwangsläufig zu einem wenn auch kleinen Spalt, der sich aber durch eindringenden Schmutz ständig erweitert und durch den schließlich doch Wasser zu den Schnittflächen vordringen kann. Auch eine solche Umrandung ist also nicht dauerhaft. Es sind deshalb solche Umrandungen vorzuziehen (DE-OS 2 127 227, DE-GM 7 624 914) , bei denen wenigstens eine die Oberkante der Platte übergreifende Leiste vorhanden ist, die also der feuchtigkeitsdichten Oberseite der Platte aufliegt, so daß zumindest ein unmittelbarer Zutritt von Wasser und Schmutz zu den Schnittflächen nicht möglich ist. Gleichwohl läßt sich auch hier nicht völlig ausschließen, daß mit der Zeit Feuchtigkeit zwischen Lei ste und Platte bis zur Schnittfläche vordringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Platte der bekannten Bauart (DE-OS 2 127 227) so auszubilden, daß der Zutritt von Feuchtigkeit und Flüssigkeiten zu den Schnittflächen weitgehend vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs angedeuteten Platte dadurch gelöst, daß die Schnittfläche im unmittelbaren Anschluß an die Oberkante unter Bildung einer Hinterschneidung nach innen eingezogen und anschließend wieder nach außen vorspringend ausgebildet ist,
Durch die Hinterschneidung und den anschließenden Vorsprung wird zunächst im Bereich der Schnittfläche eine Werkstoffanhäufung erhalten, die beim Erhärten des Kunststoffs stärker schrumpft als der sonstige Bereich der Um-
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randung. Da die Umrandung um die gesamte Platte umläuft, entsteht damit eine durch die Schrumpfungskräfte entstehende starke Zugkraft in Richtung auf die Schnittflächen. Die Umrandung erhält dadurch eine starke Vorspannung, so daß sich die Kunststoff-Umrandung auch nach längerer Gebrauchszeit durch Schwindungs- und Kriechprozesse nicht von der Samittflache ablöst. Zugleich entsteht durch die Schrumpfkräfte eine von der Oberkante nach unten gerichtete Zugkraft, welche die Leiste stark an die Oberseite der Platte anpreßt. Praktische Versuche haben gezeigt, daß mit dieser Ausbildung zwar nicht völlig ausgeschlossen werden kann, daß Feuchtigkeit bzw. Flüssigkeit zwischen der Leiste und der Oberseite der Platte eindringen kann, jedoch ist die Dichtheit direkt im Bereich der spitzen Kante so gut, daß die Flüssigkeit nicht weiter zur Schnittfläche vordringen kann. Diese überraschende Wirkung kann man sich natürlich auch an der Unterkante der Platte durch eine analoge Ausbildung zu Nutze machen, auch wenn dort die Gefahr des Zutritts von Flüssigkeiten geringer ist.
Es ist zwar bei drucklos gegossenen Umleimern bekannt (DE-GM 7 205 427), die Schnittflächen unmittelbar im Anschluß an die Ober- und Unterseite der Platte schwach nach innen einzuziehen, jedoch schließt dieser Umleimer mit der Ober- und Unterseite bündig ab, so daß da" bei der erfindungsgemässen Umrandung sich einstellende Effekt hier nicht eintreten kann, zumal bei der speziellen Ausführung dieses bekannten Umleimers die Materialanhäufung im Bereich außerhalb der Hinterschneidungen ebenso groß oder gar grosser ist, so daß durch den Schrumpfprozess Kräfte entstehen, die von der Hinterschneidung weggerichtet si.nd.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß. die Schnittfläche im Anschluß an die Hinterschneidung zur Unterkante hin unter Bildung eines spitzen Winkels an der Unterkante ausläuft, so daß auch an dieser der vorgenannte Effekt eintritt.
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Statt dessen kann die Schnittfläche im Anschluß an die Hinterschneidung auch wenigstens eine Nut aufweisen, die der zusätzlichen Verzahnung von Kunststoff-Umrandung und Schnittfläche dient.
Auch hierbei ist es aber vorteilhaft, wenn die der Oberseite der Platte nahe Fläche der Nut gleichfalls unter Bildung einer Hinterschneidung nach innen eingezogen ist, um die von den Kanten nach innen gerichtete Schrumpfkraft zu erhöhen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 Eine abgebrochene Draufsicht auf eine Tischplatte;
Figur 2 einen Schnitt Il - Il mit verschiedenen Ausführungsformen
in den Darstellungen a bis m.
Die Tischplatte 1 ist mit einer umlaufenden Umrandung 2 aus einem spritzfähigen Kunststoff versehen. Die Platte ist im Bereich der Ecken bei 3 stark verrundet und die Umrandung mit einer entsprechenden Rundung 4^versehen. Die Umrandung 2 wird durch Druckspritzen auf die seitlichen Schnittflächen der aus Holzwerkstoff, beispielsweise Preßspan, bestehenden Tischplatte 1 aufgebracht. In Figur 2a - m sind verschiedene Querschnitte im Bereich der seitlichen Schnittflächen der Tischplatte 1 dargestellt.
Die Tischplatte besteht bei allen Ausführungsformen aus einer Kernplatte 4 aus Holzwerkstoff, die zumindest an ihrer Oberseite 5, beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel aber auch an ihrer Unterseite 6 mit einer feuchtigkeitsdichten Beschichtung 7 versehen ist. Diese Beschichtung kann beispielsweise aus einem in Melaminharz getränkten Papier bestehen. Statt
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dussen kann natürlich auch c-jhw wittyrnn;-]·-; M||i-| ι-Ί·!1'-1-'"-I'- Ι'·ί|!ί-Ί«Ιτ l| Lackschicht od. dgl. vorgesehen sein. Die Kernplatte 4 weist entlang ihrer Stirnseiten Schnittflächen 8 auf, an denen der Holzwerkstoff freiliegt bzw. offene Poren vorhanden sind. Diese Schnittflächen 8 werden durch die Umrandung 2 aus Kunststoff abgedeckt.
Die Schnittfläche weist im unmittelbaren Anschluß zumindest der Oberseite eine nach innen eingezogene Hinterschneidung 9 auf, mit der Folge, daß sich unmittelbar unterhalb der Oberkante eine Werkstoffanhäufung 10 bildet, die zu dem zuvor geschilderten Schrumpf- und Vorspannungseffekt führt. Durch diese Hinterschneidung läuft die Oberkante 11 der Platte spitz zu.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 2a verläuft die Schnittfläche im Anschluß an die Hinterschneidung 9 mit einer waagerechten Fläche 12 nach außen und geht anschließend in die zur Unterseite 6 etwas schräg nach aussen verlaufende Schnittfläche 13 über. Bei der Ausführungsform gemäß Figur 2b ist hingegen die Schnittfläche 15 im unmittelbaren Anschluß an die Unterkante 14 gleichfalls nach innen eingezogen, so daß ein etwa V-förmiges Profil entsteht. Eine ähnliche Ausführungsform ist in Figur 2c gezeigt, nur sind in diesem Fall die Hinterschneidungen 9, 15 nicht geradlinig, sondern in Form einer gekrümmten Fläche ausgebildet. Eine ähnliche Ausbildung zeigen die Figuren 2e und I.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2d ist im Anschluß an die Hinterschneidung 9 eine Nut 16 vorgesehen, deren der Oberseite 5 nahe Wandung wiederum nach innen eingezogen ist. Die Nut 16 weist damit etwa V-förmigen Querschnitt auf, während sich an diese Nut nach oben und unten Nuten mit gewölbter Wandung anschließen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2f weist die Schnittfläche im Anschluß an die Hinterschneidung 9 einen nach außen abgeschrägten Bereich
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und einen daran zur Unterkante hin anschließenden Vorsprung 19 auf.
Bei den Ausführungsformen gornäß Figur 2g und h bildet die Hinterschneidung 9 je einen Teil der Wandung einer Nut 20, 21, wahrend der restliche Teil 22 der Schnittfläche wiederum geradlinig nach außen abgeschrägt ist.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Figur 2i und k, die wiederum im unmittelbaren Anschluß an die Hinterschneidung 9 eine Nut 23, 24 aufweisen, sind eine bzw. zwei weitere Nuten 25, 26 und 27 vorgesehen, die wiederum hinterschnittene Wandungen aufweisen. Schließlich ist in Figur 2m eine der Figur 2f ähnliche Ausführungsform beschrieben, wobei die H inter schnei dung <■) lediglich ausgerundet ist.
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DORfGlNAL

Claims (1)

  1. DR. INQ. HANS LICHII ■ DIPL.-INQ. HEINER LICHTI
    PATEN ' \NWÄLTE
    D-7500 KARLSRUHE 41 (CROTZINOF Nl · DURLACHER STR. 31 (HOCHHAUS)
    ITU f C)N (0721) 48511
    Max Meier 5480/80 Lj
    Stecketstr. 16
    __o_ , . . , ο , . . 23. Januar 1980
    Lichtenau-Scherzheim
    PATENTANSPRÜCHE
    Platte aus Holzwerkstoff, z.B. Tischplatte, insbesondere für Garten-, Camping-, Küchentische od. dgl., mit zumindest einer feuchtigkeitsdicht beschichteten Oberseite und einer auf die Schnittflächen unter Druck aufgespritzten Umrandung aus Kunststoff, die mittels einer Leiste wenigstens die Oberkante zwischen den Schnittflächen und der Oberseite übergreift, wobei die Schnittflächen profiliert sind und die aufgespritzte Umrandung das Profil ausfüllt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittfläche (8) im unmittelbaren Anschluß an die Oberkante (11) unter Bildung einer Hinterschnei dung (9) nach innen eingezogen und anschließend wieder nach außen vorspringend ausgebildet ist.
    Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittfläche (8) im Anschluß an die H inter schnei dung (9) zur Unterkante (14) hin unter Bildung eines spitzen Winkels an der Unterkante ausläuft.
    Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittfläche (8) im Anschluß an die Hinterschnei dung (9) wenigstens eine Nut (16) aufweist.
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    4. Platte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Oberseite (5) der Platte (1) nahe Fläche (17) der Nut (16) gleichfalls unter Bildung einer Hinterschneidung nach innen eingezogen ist.
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