DE3431666A1 - Verfahren zur Herstellung von Platten mit einer Kunststoff-Umrandung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Platten mit einer Kunststoff-Umrandung

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    • B29C45/14336Coating a portion of the article, e.g. the edge of the article
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Platten
  • mit einer Kunststoff-Umrandung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Platten aus Holz oder Holzwerkstoff mit einer leistenförmigen Kunststoff-Umrandung, die einen bezüglich der Platten-Mittelebene unsymmetrischen Querschnitt aufweist und im Druckspritzverfahren auf die Schnittkanten der Platte aufgebracht wird.
  • Platten des vorgenannten Aufbaus finden beispielsweise bei Garten- und Campi ngti schen, Küchentischen und -arbeitsplatten sowie als Abstell-und Abdeckplatten, beispielsweise bei Kühlschränken oder dgl., Anwendung.
  • Sie bestehen in der Regel aus einem preisgünstigen Kernmaterial, z. B. einer Spanplatte und einer ein- oder beidseitigen Beschichtung, z. B. Melaminharz getränkten Papieren, Kunststoff-Furnieren oder dgl. Diese Beschichtungen dienen der Oberflächenveredelung und vor allem auch der Absperrung der Kernplatte gegenüber Feuchtigkeitszutritt.
  • Die Schnittkanten solcher Platten wurden früher mit sogenannten Umleimern, d. h. aufgeklebten Kunststoffleisten oder dgl. abgedeckt, die einerseits einen Kantenschutz bilden, andererseits gleichfalls gegen Zutritt von Feuchtigkeit zur Kernplatte schützen sollen. Ebenso ist es bekannt, zur Kantenabdeckung Leichtmetallprofile oder auch Massivholzleisten zu verwenden, die entweder durch entsprechende Profilierung an der Innenseite des Kantenschutzes sowie an der Schnittkante oder durch Verleimen, gegebenenfalls auch beide Maßnahmen in kombinierter Form,an der Platte befestigt werden.
  • Schließlichistesbekannt,Umrandungen aus Kunststoff aus der flüssigen Phase drucklos zu gießen (DE-OS 22 46 913) oder im Druckspritzverfahren aufzubringen (DE-OS 20 47 213, 21 27227 und 30 02 452). Dabei hat sich das Druckspritzverfahren in besonderem Maße bewährt, weil der Kunststoff während des Spritzvorgangs in die offenporigen Schnittkanten der Platte eindringt und nach Aushärten des Kunststoffs eine kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen Platte und Umrandung entsteht, die nicht nur die notwendige Festigkeit in der Verbindung schafft, sondern zu einer Art Versiegelung der Schnittkanten führt, so daß der Zutritt von Feuchtigkeit erheblich erschwert ist; dies vor allem dann, wenn die Kunststoff-Umrandung mit dünnen Leistenabschnitten die Deckseite und/oder die Unterseite der Platte umgreift. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich dann, wenn im Bereich der Deckseite der Platte, die im allgemeihen stärkerem Feuchtigkeitsangriff ausgesetzt ist, eine größere Massenanhäufung an Kunststoff vorgesehen wird, um unter Ausnutzung der dadurch stärkeren Schrumpfkräfte ein festes Anpressen der die Platte oberseitig übergreifenden Leistenabschnitte zu bewirken (DE-OS 30 02 452).
  • Der Querschnitt solcher Kunststoff-Umrandungen ist in vielen Fällen unsymmetrisch, wobei sich die größeren Anhäufungen an Kunststoff häufig unterhalb der Längsmittelebene der Platte befinden. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn die Kunststoff-Umrandung zugleich eine über die Unterseite der Platte nach unten gezogene hohe Umrandung bildet oder aber gar an der Unterseite in besonderer Weise profiliert ist, um Griffleisten, Belüftungsleisten oder dgl. zu bilde#n, wie dies beispielsweise bei Abdeckplatten für Kühlschränke der Fall ist. Diese unsymmetrischen Querschnitte führen also im allgemeinen zu einer stärkeren Kunststoff-Anhäufung unterhalb der Längsmittelebene der Platte. Solche Kunststoff-Umrandungen lassen sich nur schwer spritzgießtechnisch beherrschen. Es kommt beim Aushärten des Kunststoffs zu Verformungen und Rissen an der Umrandung und sogar zu Verformungen der Platte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzuschlagen, die auch bei stark unsymmetrischer Querschnittsfläche der Kunststoff-Umrandung zu einer einwandfreien Platte mit einwandfreier Umrandung führt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Platte mit einem auf der Seite mit der kleineren Querschnittsfläche der Kunststoff-Umrandung liegenden Krümmungsmittelpunkt durchgewölbt und eingespannt und dann die Kunststoff-Umrandung im gewölbten Zustand der Platte aufgespritzt wird.
  • Durch das erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahren wird die Platte aus ihrer ebenen Lage in eine räumlich gekrümmte Form gebracht, wobei diese Verformung wenige Millimeter, beispielsweise 0,5 bis 5 mm betragen muß.
  • Der Krümmungsmittelpunkt dieser Wölbung liegt auf derjenigen Seite der Platte, die der größeren Querschnittsfläche der Kunststoff-Umrandung abgekehrt ist.
  • Im allgemeinen liegt der Krümmungsmittelpunkt auf der Deckseite der Platte, da normalerweise unterhalb der Längsmittelebene die größere Querschnittsfläche an der Kunststoff-Umrandung gegeben ist. In dem durchgewölbten Zustand wird die Platte eingespannt und anschließend der Kunststoff aufgespritzt. Nach Lösen der Einspannung sorgen die von der größeren Querschnittsfläche ausgehenden größeren Schrumpfkräfte beim Erhärten des Kunststoffs dafür, daß die Platte wieder zurückverformt wird. Praktische Versuche haben gezeigt, daß sich hier bei selbst extrem unsymmetrischen Querschnittsflächen der Umrandung eine absolut ebene Platte ergibt. Auch an der Umrandung selbst kommt es nicht zu Rissen und Verformungen, da die Schrumpfkräfte primär in Verformungsarbeit an der Platte umgesetzt und erst in zweiter Linie innerhalb der Kunststoff-Umrandung wirksam werden.
  • Es ist zwar bekannt (DE-OS 2047213, 22 46 913), die Platte beispielsweise im Randbereich aus ihrer ebenen Lage zu verformen, indem Schlitze von der Schnittkante her in die Platte eingefräst werden und die sich dabei bildenden Zungen nach innen oder nach außen verformt werden, anschließend der Kunststoff aufgespritzt wird und die Platte nach dem Erhärten des Kunststoffs ihre vorgegebene Form beibehält. Damit soll der Platte im Randbereich eine bestimmte Form verliehen werden. Hier wird jedoch nicht, wie bei der Erfindung, eine Verformung vorgenommen, die dann durch die Schrumpfkräfte beim Erhärten des Kunststoffs wieder rückgängig gemacht wird.
  • Je nach Art der Kunststoff-Umrandung kann die Platte in nur einer Ebene oder aber räumlich kalottenförmig durchgewölbt werden. Die erstgenannte Ausführung wird man dann wählen, wenn die Kunststoff-Umrandung beispielsweise nur an zwei gegenüberliegenden Schnittkanten ein stark unsymmetrisches Querschnittsprofil aufweist, während die zweitgenannte Ausführung bei einem im wesentlichen gleichen Querschnitt der Kunststoff-Umrandung über den gesamten Umfang der Platte angewandt werden wird.
  • Zur Durchführung des Verfahrens geht die Erfindung von einer bekannten Vorrichtung mit einem Spritzgußwerzeug aus, das der Platte ober- und unterseitig anliegende und den Formhohlraum für die Kunststoff-Umrandung zur Plattenmittel hin begrenzende Ober- und Unterwerkzeuge aufweist. Diese Vorrichtung zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß das auf der Seite mit der geringeren Querschnittsfläche der Kunststoff-Umrandung angeordnete Werkzeug bombiert, das andere entsprechend kalottenförmig ausgebildet ist.
  • Während man bei der herkömmlichen Herstellung der Kunststoff-Umrandung in der Regel mit umlaufenden Klemmleisten auskommt, die zwischen sich die Platte einklemmen und zugleich den Formhohlraum zur Plattenmitte hin abgrenzen, sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung Ober- und Unterwerkzeuge vorgesehen, die der Ober- bzw. der Unterseite der Platte entweder vollflächig oder aber auf einem breiteren Randstreifen anliegen und so eine vollständige Verformung der Platte ermöglichen. Dabei ist eines der Werzeuge - im allgemeinen das Oberwerkzeug - bombiert, während das andere Werkzeug - im allgemeinen das Unterwerkzeug - kalottenförmig ausgeformt ist.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels des Verfahrens-Erzeugnisses beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigen: Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Kühlschrank-Abdeckplatte; Figur 2 einen Längsschnitt der Rohplatte zur Herstellung der Abdeckplatte gemäß Figur 1; Figur 3 einen schematischen Längsschnitt durch ein Spritzgußwerkzeug und Figur 4 eine Ansicht auf das Ober- bzw. Unterwerkzeug.
  • Die Abdeckplatte 1 gemäß Figur 1 besteht aus einer Kernplatte 2, z. B. einer Spanplatte und einer zumindest oberseitig angeordneten schlag- und feuchtigkeitsdichten Deckschicht 3. Auf die Schnittkanten 4 der Platte 1 ist eine Umrandung 5 aufgespritzt, die beim gezeigten Ausführungsbeispel mit einem dünnen leistenförmigen Abschnitt 6 die Platte 1 bzw. deren Beschichtung 3 oberseitig übergreift. Die Schnittkante 4 weist unmittelbar unterhalb der Deckseite der Platte 1 einen Hinterschnitt 7 auf, der von einer größeren Masse an Kunststoff ausgefüllt wird. Diese größere Kunststoff-Anhäufung führt beim Schrumpfen nach dem Spritzen insbesondere zu einer einwandfreien und langfristigen Abdichtung zwischen der Umrandung 5 und der Schnittkante 4, insbesondere im Bereich der Leiste 6 (DE-OS 30 02 452).
  • Die Kunststoff-Umrandung weist weiterhin eine die Platte nach unten tief überragende Leiste 8 und daran nach innen anschließend weitere Stege 9 auf, die über einen plattenparallelen Abschnitt 10 an die Leiste 8 anschließen.
  • Diese Ausbildung der Kunststoff-Umrandung dient beispielsweise als Griffleiste, wie auch zur Abstandshalterung gegenüber dem eigentlichen Kühlmöbel. Dadurch entsteht insgesamt eine stärkere Anhäfung an Kunststoffmasse unterhalb der Längsmittelebene der Platte 1.
  • Figur 2 zeigt die Platte 1, aus Kernplatte 2 und dort nicht erkennbarer Beschichtung in einem gegenüber Figur 1 verkleinerten Maßstab vor dem Aufspritzen der Kunststoff-Umrandung 5. Mit gestrichelten Linien ist die ebene Ausgangslage der Platte 1 wiedergegeben, in der sie in das Spritzgußwerkzeug eingelegt wird. Mit durchgezogenen Linien ist die Verformung der Platte innerhalb des Spritzgußwerkzeugs angedeutet, bei der sie im mittleren Bereich nach unten durchgewölbt ist, ihre Randbereich also aus der ebenen Lage nach oben gebogen sind, um beim Aufspritzen und anschließenden Abkühlen der Kunststoff-Umrandung 5 den stärkeren Schrumpfkräften unterhalb der Längsmittelebene der Platte Rechnung zu tragen. Nach dem Aufspritzen der Kunststoff-Umrandung gelangt die Platte 1 beim vollständigen Erhärten des Kunststoffs wieder in ihre gestrichelt wiedergegebene ebene Lage, wie sie auch in Figur 1 gezeigt ist.
  • Würde die Umrandung 5 auch die Unterseite der Kernplatte 2 nur mit einer schmalen Leiste ähnlich der Leiste 6 übergreifen, so würde sich die größere Querschnittsfläche der Umrandung 5 oberhalb der Längsmittelebene der Platte befinden und sich die ebene Platte nach dem Schrumpfen nach unten durchwölben. Um dem vorzubeugen, wird die Platte in diesem Fall im Spritzgußwerkzeug randseitig nach unten gebogen also entgegen der Wölbung gemäß Figur 2.
  • In Figur 3 ist ein Spritzgußwerkzeug 11 in geschlossener Lage schematisch gezeigt. Es besteht aus Oberwerkzeug 12 und Unterwerkzeug 13, zwischen die eine Platte 1 gemäß Figur 2 eingelegt ist. Ferner begrenzen Ober- und Unterwerkzeug 12, 13 einen Formhohlraum 14, der zur Bildung der Kunststoff-Umrandung ausgespritzt wird. Beide Werkzeuge spannen in der Schließlage die Platte 1 zwischen sich ein, beim gezeigten Ausführungsbeispiel nur mit ihren Randbereichen 15, 16, von denen erstere in Figur 4 schraffiert ist.
  • Der Randbereich 15 am Oberwerkzeug 12 ist bombiert, während der Randbereich 16 am Unterwerkzeug kalottenförmig gewölbt ist. Im mittleren Bereich springen die Werkzeugflächen so weit zurück, daß sich die Platte ungehindert durchwölben kann.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Platten aus Holz oder Holzwerkstoff mit einer leistenförmigen Kunststoff-Umrandung, die einen bezüglich der Platten-Mittelebene unsymmetrischen Querschnitt aufweist und im Druckspritzverfahren auf die Schnittkanten der Platte aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte mit einem auf der Seite mit der kleineren Querschnittsfläche der Kunststoff-Umrandung liegenden- Krümmungsmittelpunkt durchgewölbt und eIngespannt und dann die Kunststoff-Umrandung i m gewölbten Zustand der Platte aufgespritzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte in nur einer Ebene durchgewölbt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte r äuml ich kalottenförmig durchgewöl bt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Spritzgußwerkzeug mit der Platte ober- und unterseitig anliegenden und den Formhohlraum für die Kunststoff-Umrandung zur Plattenmitte hin begrenzenden Ober- und Unterwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Seite mit der geringeren Querschnittsfläche der Kunststoff-Umrandung angeordnete Werkzeug bombiert, das andere entsprechend kalottenförmig ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterwerkzeug nur in ihren den Formhohlraum innenseitig begrenzenden Randbereichen bombiert bzw. kalottenförmig ausgebildet sind.
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