DE19920561A1 - Ausgießvorrichtung für einen Flüssigkeitsbehälter - Google Patents
Ausgießvorrichtung für einen FlüssigkeitsbehälterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B7/00—Hand- or power-operated devices for opening closed containers
- B67B7/24—Hole-piercing devices
- B67B7/26—Hole-piercing devices combined with spouts
- B67B7/28—Hole-piercing devices combined with spouts and associated with receptacle hodlers
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Flüssigkeitsbehälters mit zwei Seitenwänden 11, 13, einer Rückwand 14, einer Vorderwand 10, einem Deckel 4 sowie einer im unteren Bereich der Vorrichtung vorgesehenen, über einen Boden 20 verschließbaren Öffnung, wobei im oberen Bereich oder im Deckel 4 eine sich in die Vorrichtung erstreckende Einstich- und Ausgießvorrichtung 9 vorgesehen ist, wobei der Boden 20 über eine Gelenkeinrichtung 6' mit der Vorrichtung verbunden ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Aufnahme eines Flüssigkeitsbehälters mit zwei
Seitenwänden, einer Rückwand, einer Vorderwand, einem
Deckel sowie einer im unteren Bereich der Vorrichtung
vorgesehenen, über einen Boden verschließbaren Öffnung,
wobei im oberen Bereich oder im Deckel eine sich in die
Vorrichtung erstreckende Einstich- und
Ausgießvorrichtung vorgesehen ist.
Es ist bereits eine Vorrichtung der eingangs
aufgeführten Art bekannt (DE 26 09 722), die den
Flüssigkeitsbehälter umschließt. An einem Deckel sind
Ausguß- und Belüftungsrohre vorgesehen, die beim
Einbringen des Flüssigkeitsbehälters die Deckelfläche
in vertikaler Richtung durchstoßen. Die bekannte
Vorrichtung weist Rohrstutzen und/oder
Bajonettverschlüsse bzw. Exzenternocken sowie
Dichtungs- und Druckringe auf, um die Funktionalität zu
gewährleisten. Da der Bodenteil nicht fest an den
Flüssigkeitsbehälter angeschlossen ist, kann er leicht
als Losteil verloren gehen.
Demgemäß besteht die Erfindungsaufgabe darin, die
Vorrichtung derart auszubilden, daß keine
Schwierigkeiten im Formgebungs- bzw. Spritzprozess
auftreten, wobei die Handhabung im täglichen Gebrauch
vereinfacht wird.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß
der Boden über eine Gelenkeinrichtung mit der
Vorrichtung verbunden ist. Hierdurch wird erreicht, daß
nach dem Einsetzen des Flüssigkeitsbehälters kein
Anheben der Vorrichtung nötig ist und durch ein Kippen
der Vorrichtung der Boden unter den
Flüssigkeitsbehälter geschwenkt werden kann.
Ferner ist es vorteilhaft, daß die Gelenkeinrichtung
aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten, nach
einer Seite hin offenen Lagern besteht, in die eine
Gelenkachse einsetzbar ist.
Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer
Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß
die Lager im Bereich der oberen Kante des Deckels oder
einer Seitenwand vorgesehen sind. Die Lager können auch
unterhalb des Griffs angeordnet sein, damit beim Öffnen
und Schließen des Schwenkbügels die Vorrichtung an der
Halteeinrichtung gehalten werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es
vorteilhaft, daß der Deckel mit den Seitenwänden, der
Rückwand und der Vorderwand fest verbunden ist und
mindestens eine Einstichvorrichtung aufweist, wobei die
Mittelachse der Einstichvorrichtung einen rechten
Winkel zum Deckel einschließt. Hierdurch wird eine
Schwenkbewegung des Deckels vermieden. Die entstehenden
Einstichlöcher weisen keine Aufweitung über das Maß der
Einstichlanzen hinaus auf. Der Deckel bietet
gleichzeitig den Anschlag für den Flüssigkeitsbehälter.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen,
daß der Boden und die Gelenkachse als Schwenkbügel
ausgebildet sind, wobei der Schwenkbügel eine
Ausnehmung, zwei Seitenwände und zwei Rasthaken
aufweist.
Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende
Erfindung, daß der Schwenkbügel in seiner Endlage an
der Rückwand anliegt und die Rasthaken mit den
Seitenwänden formschlüssig verbunden sind.
Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung
und Anordnung ist es von Vorteil, daß die Vorrichtung
an der Rückwand eine Halteeinrichtung aufweist, wobei
diese beim Verschließen durch eine Ausnehmung am
Schwenkbügel geführt wird.
Vorteilhaft ist es ferner, daß die beiden Seitenwände
sowie der Schwenkbügel jeweils ein Standbein bilden.
Außerdem ist es vorteilhaft, daß die
Einstichvorrichtung als Einstichlanze ausgebildet ist
und einen Aufnahmezapfen für einen Ausguß aufweist.
Hierzu ist es vorteilhaft, daß der Aufnahmezapfen und
der Ausguß eine Ausgießöffnung aufweisen, wobei die
Ausgießöffnung halbseitig geschlossen ist.
Ferner ist es vorteilhaft, daß der Ausguß Rasthaken
aufweist, die den Ausguß am Aufnahmezapfen drehbar
fixieren.
Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer
Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß
die Einstichlanze einen Konus zwischen 1° und 10°
aufweist und an ihrem unteren Ende angefast ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es
vorteilhaft, daß der Ausguß eine Kugel (nicht
dargestellt) aufweist, die in der Standposition der
Vorrichtung ihre Endlage über der Ausgießöffnung
erreicht. Auf diese Weise wird der Ausguß beim
Abstellen auf einfache Weise verschlossen.
Außerdem ist es vorteilhaft, daß der Deckel eine
Luftzufuhreinrichtung aufweist, die als Einstichlanze
ausgebildet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es
vorteilhaft, daß die Einstichlanzen an ihrem oberen
Ende eine Eindrehung aufweisen (nicht dargestellt).
Durch die Eindrehung wird der Flüssigkeitsbehälter auch
ohne Boden ausreichend fixiert.
Ferner ist es vorteilhaft, daß die Standbeine im
geöffneten Zustand als Stütze und/oder zum Aufstoßen
dienen. Die Vorrichtung kann leicht nach vorne gekippt
werden und der Flüssigkeitsbehälter einfach
herausgenommen bzw. durch ein Aufstoßen gelöst werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in
den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert
und in den Figuren dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der
Vorrichtung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der
Ausgießlanze und des Ausgusses.
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Vorrichtung zur Aufnahme des
Flüssigkeitsbehälters, ähnlich wie in
Fig. 1, jedoch mit abnehmbarem Griff.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, besteht die Vorrichtung im
wesentlichen aus drei Teilen, einem Mittelteil 23,
einem Schwenkbügel 18 und einem Ausguß 1.
Das Mittelteil 23 wird durch zwei parallel verlaufende
Seitenwände 11, 13, einen Deckel 4, eine rechtwinklig
dazu angeordnete Rückwand 14, eine rechtwinklig dazu
angeordnete Vorderwand 10 sowie eine
Halteeinrichtung 15 gebildet. Es weist einen
Ausschnitt 26 auf, der im wesentlichen im geschlossenen
Zustand durch den Schwenkbügel verschlossen ist. Im
geöffneten Zustand der Vorrichtung dienen ein oder
mehrere neben dem Ausschnitt 26 verbleibende
Standbeine 22 als Stütze bzw. Aufschlagstütze, um den
Flüssigkeitsbehälter zu entfernen.
Der Deckel 4 weist eine Ausgießlanze 9 mit einer
Ausgießöffnung 7 und eine getrennt davon angeordnete
Luftzufuhrlanze 5 mit einer entsprechenden
Belüftungsbohrung 5" auf. Die Luftzufuhrlanze 5 kann
auch in der Ausgießlanze 9 integriert sein (nicht
dargestellt).
Wird die Vorrichtung über den Flüssigkeitsbehälter
gestülpt, dann tritt dieser mit den Einstichlanzen 5, 9
der Ausgießöffnung 7 und der Belüftungsbohrung 5" in
Kontakt. Mit weiterem Vorschub der Vorrichtung bohren
sich die Einstichlanzen 5, 9 in den
Flüssigkeitsbehälter, bis dieser am Deckel anschlägt.
Die Einstichlanzen weisen an ihrer Außenseite einen
Konus 24 auf, der beim Einstechen den Einstich stetig
weitet, so daß die notwendige Dichtwirkung erzielt
wird.
Damit der Flüssigkeitsbehälter in dieser Position
gehalten werden kann, wird ein Boden 20, der im
Schwenkbügel 18 integriert ist, unter den
Flüssigkeitsbehälter geschwenkt. Es ist auch möglich,
die Einstichlanzen an ihrem oberen Ende mit einer
Eindrehung zu versehen, so daß der Flüssigkeitsbehälter
dort in seiner Endlage einrastet.
Zur Aufnahme des Schwenkbügels 18 dienen eine
Gelenkachse 16 und ein Schwenklager 6 am Mittelteil 23.
Die Gelenkachse 16 wird hierbei über das Schwenklager 6
drehbar gelagert. Das Schwenklager 6 besteht aus einer
nach oben offenen Aussparung, so daß die Gelenkachse 16
auf einfache Weise von oben eingesetzt werden kann.
Nach dem Einsetzen der Gelenkachse 16 in das
Schwenklager 6 wird der Schwenkbügel 18 zum
Mittelteil 23 hin geschwenkt. Der Boden 20 wird hierbei
unter den Flüssigkeitsbehälter gebracht.
Der Schwenkbügel 18 weist zwei Rasthaken 19 auf, die
zur Befestigung dienen und im Mittelteil 23 einrasten.
Die Rasthaken 19 bestehen aus einem länglichen
Träger 27, an dessen äußerem Ende eine Nase 28
vorgesehen ist, die mit einer Stirnkante 29 des Fußes
verrastbar ist. Der Träger 27 ist über eine
dreieckförmige Seitenwand 17 mit dem Schwenkbügel 18
verbunden, wobei die Seitenwand 17 zur Verstärkung des
Trägers 27 dient.
Der so aufgenommene Flüssigkeitsbehälter kann nun über
die Halteeinrichtung 15, die durch eine Ausnehmung 21
am Schwenkbügel 18 tritt, gehalten bzw. transportiert
werden.
Um ein genaues und tropffreies Ausgießen zu
gewährleisten, ist an einem Aufnahmezapfen 8 der
Ausgießöffnung 7 der Ausguß 1 vorgesehen. Der Ausguß
wird über kronenförmig angeordnete Rasthaken 3 am
Aufnahmezapfen 8 drehbar fixiert.
Eine Ausgießöffnung 2 des Ausgusses 1 und die
Ausgießöffnung 7 der Ausgießlanze 9 sind jeweils
halbkreisförmig ausgebildet. In der offenen Stellung
sind die beiden Öffnungsformen deckungsgleich und damit
die Ausgießöffnung 2 frei. Durch eine Drehbewegung des
Ausgusses 1 um 180° decken sich jeweils der offene und
der geschlossene Teil der Öffnungen 2, 7, und der
Ausguß 1 ist verschlossen.
Über die Belüftungsbohrung 5" im Deckel 4 strömt
während des Ausgießens Luft in den
Flüssigkeitsbehälter.
Fig. 2 zeigt einen Teilausschnitt des Deckels 4 mit dem
Ausguß 1, der Ausgießlanze 9, der Ausgießöffnung 7, dem
Konus 24 und einer Fase 25.
Die Fase 25 weist einen Winkel α zwischen 30° und 70°
auf, um ein einfaches Einstechen in den
Flüssigkeitsbehälter zu gewährleisten. Der Winkel α
wird durch die Fasenebene und die Deckelebene gebildet.
Der Konus 24 erstreckt sich über den oberen Schaftteil
der Ausgießlanze 9. Dort wird das Einstichloch des
Flüssigkeitsbehälters durch den Konus 24 geweitet und
somit ein ausreichender Anpreßdruck erzielt.
Im Mittelteil 23 sind an mindestens zwei Seiten
Sichtfenster 12 vorgesehen.
In Fig. 3 ist der Griff 15 mittels einer Halterung 30
in ein Aufnahmeteil 31 einschieb- und verrastbar. Der
Griff 15 kann im Bedarfsfall wieder gelöst werden.
1
Ausguß
2
Ausgießöffnung
3
Rasthaken
4
Deckel
5
Luftzufuhreinrichtung, Einstichlanze, Luftzufuhrlanze
5
' Mittelachse Luftzufuhreinrichtung
5
" Belüftungsbohrung
6
Schwenklager, Gelenkeinrichtung
7
Ausgießöffnung
8
Aufnahmezapfen
9
Einstich- und Ausgießvorrichtung, Einstichlanze,
Ausgießlanze
9
' Mittelachse Einstich- und Ausgießvorrichtung,
Ausgießlanze
10
Vorderwand
11
Seitenwand
12
Sichtfenster
13
Seitenwand
14
Rückwand
15
Halteeinrichtung, Griff
16
Gelenkachse
17
Seitenwand Schwenkbügel
18
Schwenkbügel
19
Rasthaken
20
Boden
21
Ausnehmung
22
Standbein
23
Mittelteil
24
Konus
25
Fase
26
Ausschnitt
27
Träger
28
Nase
29
Stirnkante
30
Halterung
31
Aufnahmeteil
Claims (16)
1. Vorrichtung zur Aufnahme eines
Flüssigkeitsbehälters mit zwei
Seitenwänden (11, 13), einer Rückwand (14), einer
Vorderwand (10), einem Deckel (4) sowie einer im
unteren Bereich der Vorrichtung vorgesehenen,
über einen Boden (20) verschließbaren Öffnung,
wobei im oberen Bereich oder im Deckel (4) eine
sich in die Vorrichtung erstreckende Einstich-
und Ausgießvorrichtung (9) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (20) über
eine Gelenkeinrichtung (6) mit der Vorrichtung
verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gelenkeinrichtung (6) aus
zwei mit Abstand zueinander angeordneten, nach
einer Seite hin offenen Lagern besteht, in die
eine Gelenkachse (16) einsetzbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lager (6) im Bereich der
oberen Kante des Deckels (4), einer
Seitenwand (11, 13) oder einer Rückwand (14)
vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel (4) mit den Seitenwänden (11, 13), der
Rückwand (14) und der Vorderwand fest verbunden
ist und mindestens eine Einstichvorrichtung (9)
aufweist, wobei die Mittelachse (9') der
Einstichvorrichtung (9) einen rechten Winkel zum
Deckel (4) einschließt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Boden (20) und die Gelenkachse als
Schwenkbügel (18) ausgebildet sind, wobei der
Schwenkbügel (18) eine Ausnehmung (21), zwei
Seitenwände (17) und zwei Rasthaken (19)
aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwenkbügel (18) in seiner Endlage an der
Rückwand (14) anliegt und die Rasthaken mit den
Seitenwänden (11, 13) formschlüssig verbunden
sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung an der Rückwand (14) eine
Halteeinrichtung (15) aufweist, wobei diese beim
Verschließen durch die Ausnehmung (21) am
Schwenkbügel (18) geführt wird.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Seitenwände (11, 13) sowie der Schwenkbügel (18)
jeweils ein Standbein (22) bilden.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einstichvorrichtung (9) als Einstichlanze
ausgebildet ist und einen Aufnahmezapfen (8) für
einen Ausguß (1) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Aufnahmezapfen (8) und der Ausguß (1) eine
Ausgießöffnung (7) aufweisen, wobei die
Ausgießöffnung (7) halbseitig geschlossen ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ausguß (1) Rasthaken (3) aufweist, die den
Ausguß (1) am Aufnahmezapfen (8) drehbar
fixieren.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einstichlanze (9) einen Konus (24) zwischen 1°
und 10° aufweist und an ihrem unteren Ende
angefast ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ausguß (1) eine Kugel (nicht dargestellt)
aufweist, die in der Standposition der
Vorrichtung ihre Endlage über einer
Ausgießöffnung (2) erreicht.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel (4) eine Luftzufuhreinrichtung (5)
aufweist, die als Einstichlanze ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einstichlanzen (5, 9) an ihrem oberen Ende eine
Eindrehung aufweisen (nicht dargestellt).
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Standbeine (22) im geöffneten Zustand als Stütze
und/oder zum Aufstoßen dienen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999120561 DE19920561A1 (de) | 1999-05-05 | 1999-05-05 | Ausgießvorrichtung für einen Flüssigkeitsbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999120561 DE19920561A1 (de) | 1999-05-05 | 1999-05-05 | Ausgießvorrichtung für einen Flüssigkeitsbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19920561A1 true DE19920561A1 (de) | 2000-11-16 |
Family
ID=7906981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999120561 Withdrawn DE19920561A1 (de) | 1999-05-05 | 1999-05-05 | Ausgießvorrichtung für einen Flüssigkeitsbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19920561A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2557106A1 (de) * | 1975-12-18 | 1977-06-30 | Krueger Gmbh & Co Kg | Giessvorrichtung fuer fluessigkeitsbehaelter |
DE2609722C3 (de) * | 1975-03-13 | 1979-06-07 | Lerber-Neukomm, Marlis Von, Zuerich (Schweiz) | Ausschankbehälter für in Kartonpackungen mit viereckiger Querschnittsform enthaltenen Flüssigkeit |
US4214675A (en) * | 1978-02-27 | 1980-07-29 | Schmit Justin M | Liquid pouch in a carton with a pouring spout |
-
1999
- 1999-05-05 DE DE1999120561 patent/DE19920561A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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