DE2557106A1 - Giessvorrichtung fuer fluessigkeitsbehaelter - Google Patents

Giessvorrichtung fuer fluessigkeitsbehaelter

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DE2557106A1
DE2557106A1 DE19752557106 DE2557106A DE2557106A1 DE 2557106 A1 DE2557106 A1 DE 2557106A1 DE 19752557106 DE19752557106 DE 19752557106 DE 2557106 A DE2557106 A DE 2557106A DE 2557106 A1 DE2557106 A1 DE 2557106A1
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DE19752557106
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English (en)
Inventor
Karl Krueger
Siegbert Lohmueller
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Krueger GmbH and Co KG
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Krueger GmbH and Co KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/24Hole-piercing devices
    • B67B7/26Hole-piercing devices combined with spouts
    • B67B7/28Hole-piercing devices combined with spouts and associated with receptacle hodlers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Gießvorrichtung für Flüssigkeitsbehälter
  • Die Neuerung betrifft eine Gießvorrichtung für Flüssigkeitsbehälter wie sie beispielsweise für Milchtüten-oder Kakaobehälter aus Papier oder weichem Kunststoff Verwendung finden kann.
  • Bekanntlich haben die aus relativ weichem Kunststoff oder gewachstem Papier hergestellten Flüssigkeitsbehälter für Milch, Kakao oder andere lüssigkeiten den Nachteil, daß diese die Flüssigkeit zwar in sich aufnehmen und relativ transportsicher sind, wenn sie in besonderen Behältern zusammengefaßt sind, aber wenn sie im Gebrauch zum Ausgießen angewendet werden, dann ergibt sich der Nachteil, daß mit der Hand die Behälter zusammendrückbar sind und Flüssigkeit beim Kippen und Gießen verloren geht, da diese durch den ausgeübten Druck auf die Seitenwände leicht herausschwappt.
  • Aber nicht nur beim Ausgießen geht Flüssigkeit verloren, sondern auch beim Einstechen der Öffnungen zum Ausgießen kann dies sehr leicht vorkommen.
  • Weiterhin ist es noch sehr nachteilig, daß solche Flüssigkeitsbehälter zwar eine genaue Anweisung für das Öffnen solcher rackungen enthalten, diese aber mittels eines besonderen srkzeuges, z.ß. einer schere oder eines Messers durchgeführt werden müssen, was bei ungeschickter handhabung ebenfalls zu Verlusten führt, da nicht die genau vorgesehenen Offnungen entstehen, sondern anderweitige, die ein genaues Ausgießen von Flüssigkeit verhindern.
  • ein weiterer Nachteil ist der, daß beim anbringen von Öffnungen meist eine viel zu große und für das Ausgießen ungünstig gestaltete öffnung entsteht, welche zu Flüssigkeitsverlust führen.
  • Nachteilig ist auch noch, daß man solche Behälter, wenn sie einmal geöffnet sind, nicht mehr raumsparend, z.B. liegend, im Kühlschrank stapeln kann, da die öffnungen sich meist nicht mehr verschließen lassen.
  • Die Neuerung vermeidet die Nachteile, welche an den Behältern im Gebrauch bestehen. Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Gießvorrichtung fur Flüssigkeitsbehälter der genannten Art zu schaffen, welche lüssigkeitsverluste vermeidet.
  • Weiterhin sollen Auslauföffnungen geschaffen werden, welche auch die Entnahme von geringen Mengen Flüssigkeit mit Sicherheit und gezielt in das Verwendungsgefäß gestatten.
  • weiter soll die Griffestigkeit und die Standfestigkeit der Behälter im geöffneten Zustand beim Gebrauch erhöht werden. Bs soll auch möglich sein nach Anbringung von Entnahmeöffnungen den Behalter im Kiihlschrank raumsparend liegend zu lagern.
  • z soll auch sichergestellt sein, daß eine genügende Grifffestigkeit insofern erzielbar ist, daß die behälter den Benutzer nicht aus der Hand rutschen, da ja die Behälter, wenn sie aus schwachem Kunststoff bestehen, beispielsweise auf der Oberfläche relativ glatt sind und Behälter, welche aus paraffiniertem Papier bestehen, ebenfalls durch das Paraffinieren auf der Oberfläche relativ glatt sind und somit dem Benutzer leicht aus der Hand rutschen.
  • Es soll auch möglich sein den Behälter an der huslautöffnung wieder zu verschließen, um das Eindringen von Bakterien zu verhindern. Die Gestaltungsform der Vorrichtung soll dabei so durchgeführt sein, daß beim Zinschieben oder aber bei Handhabung eines Deckels die wuslauföffnung und eventuelle Luftöffnungen automatisch sauber und abgedichtet eindruckbar sind. Die Vorrichtung soll auch so gestaltet sein, daß sie hygienisch einwandfrei reinigbar ist und zu dem noch ein gutes Aussehen hat, wenn die Vorrichtung beispielsweise auf dem eßtisch Verwendung findet.
  • Die Neuerung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Gießvorrichtung für Flüssigkeitsbehälter aus einer Haltevorrichtung besteht, einer Lochungsvorrichtung für den Flüssigkeitsaustritt ufld für Lufteinlaß, mit der Maßgabe, daß an der Haltevorrichtung Vorrichtung)für die Handhabung des Behälters angeordnet sind, welche beispielsweise als Henkel oder Griffschalen ausbildbar sind.
  • dabei kann die Vorrichtung als geschlossenes Gehäuse mit Durchbrechungen am Boden ausgebildet sein, was ein besonders gut aussehendes und stabiles Gehäuse ergibt.
  • an kann aber ebensogut die Haltevorrichtung aus einem sialterahmen gestalten und ;;andleisten aus Gitterstäben verwenden, was zu besonderen Kunststoffeinsparungen führt und die Vorrichtung leicht und handbar gestaltet.
  • Man kann in einem besonderen iius fuhrungsbe ispiel die Haltevorrichtung zweiteilig ausbilden, derart, daß diese aus einem Aufnnhmekörper für den Behälter besteht und ein Deckel vorgesehen ist, der beim Aufbringen mit dem an diesem angeordneten Lochungsvorrichtungen die Öffnungslöcher in den Behälter einsticht und zum Gebrauch abdichtet, wenn der Deckel geschlossen wird.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Haltevorrichtung auch so gestaltet sein, daß diese einfalls zweiteilig ausgebildet ist, derart, daß der aufnahmekörper an der oberen eite eine geschlossene gehäusewand trägt, in der die Lochungsvorrichtungen angeordnet sind und nach Überstülpen über den Behälter und Einstechen der Öffnungslöcher mittels Deckels, an der unteren eite verschlicßbar ist, wobei der Deckel an einem scharnier angelenkt sein kann aber ebensogut auch aufschnappbar ausgebildet sein kann.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Vorrichtung auch so ausgebildet sein, daß diese einstückig derart ausgebildet ißt, daß an dem Deckel mit den Lochungsvorrichtungen Tragteile nach unten angearbeitet sind, von denen mindestens eines abbiegbar ist, derart, daß soviel Freiheitsgrade erzielbar sind, daß der behälter einschiebbar und einschnappbar ist. .uf diese eise kann ein einstückiger körper als Vorrichtung Anwendung finden. Das abbiegbare Teil kann beispielsweise mittels eines der bekannten Filmscharniere angelenkt sein.
  • sie Vorrichtung ist in den belliegenden Figuren schematisch dargestellt. Es zeigen: ig. 1 eine perspektivische Darstellung, schräg von oben gesehen einer Haltevorrichtung, mit oben angelenktem Deckel in geschlossenem Zustand, Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 1 mit aufgeklapptem Deckel, Fig. 3 einen Deckel, getrennt herausgezeichnet, der Bauart nach Fig. 1 und 2, von oben gesehen, perspektivisch dargestellt, Fig. 4 eine Lochungsvorrichtung getrennt herausgezeichnet, von der Seite, Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Haltevorrichtung mit einteiligem Haltekörper, wobei der Behälter einschnappbar ist, sig. 6 eine andere ausführungsform der bauweise nach Fig. 5 mit aufgeschnappzem Deckel am Unterteil, Sig. 7 zwei Haltevorrichtungen in liegender position, von vorn gesehen, übereinandergestapelt in einem Kühlschrank, Fig. 8 ein Seitenwandteil im Bereich der rechten oberen @cke abgeschnitten dargestellt, mit Fingermulde, Fig. 9 ein Seitenwandteil der rechten obren @cke abgeschnitten, mit Strukturfläche.
  • Die Haltevorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem Grundkörper 2 und einem Mittels Scharnier 4 angelenktem Deckel 3. Auf der rechten Seite ist ein durchfaßbarer Henkel 5 angeordnet, mit Hilfe dessen die Haltevorrichtung bequem in die Hand genommen werden kann. Die Haltevorrichtung ist geschlossen dargestellt, wobei sich in Inneren der Behälter 12 befindet, wie Fig. 2 gestrichekt darstellt.
  • Man kann die Haltevorrichtung 1 aus Kunststoffmaterial beispielsweise mit vollen änden spritzen oder aber man kann auch so vorgehen, da? nur ein Rahmen vorhanden ist, und Gitterstäbe 8 auf den Flächen angeordnet sind, und somit Aussparungen 9 entstehen, welche Kunststoff einsparen und das reicht herabsetzen.
  • Letztere Möglichkeit läßt sich auf allen Bandteilen durchführen.
  • Am Deckel 3 ist der ausguß 6 für die 'lüssigkeit zu erkennen, welcher auf der einen Seite der Haltevorrichtung angeordnet ist, während der Lufteinlaß 7 auf der anderen Seite gegenüberliegend angeordnet ist.
  • In Fig. 2 ist zu erkennen, wie der Deckel 3 aufgeklappt ist und sich auf dem Menkel 5 abstützt. er Flüssigkeitsbeist hälter 12 in Pfeilrichtung 13 eingeschoben und wird, wenn der deckel 5 in Pfeilrichtung 14 herübergeklappt wird, von der Locnungsvorrichtung für den Flüssigkeitsaustritt 10 und von der Lochungsvorrichtung 11 für des Lufteinlaß eingelocht und somit für das Ausgie en der Flüssigkeit bereitgestellt.
  • Man erkennt aus Fig. 3, wie die Lochungsvorrichtung für den Flüssigkeitsaustritt 10 und die Lochungsvorrichtung £tAr den Lufteinlaß 11 im inneren des Deckels angeordnet sind.
  • In Y'ig. 4 ist eine Lochungsvorrichtung einmal getrennt herausgezeichnet und man erkennt eine sitze 15 am Vorderteil der Lochungsvorrichtung und einen Abdichtbund 16, welcher nach Eindrücken der Spitze 15 und Einfahren der Lochungsvorrichtung 10 in den Flüssigkeitbehälter 12 die eingelochte Bohrung abdichtbar ist. Damit Flüssigkeit austreten kann, ist die Lochungsvorrichtung seitlich so gestaltet, daß ein Kegelabschnitt 17 vorgesehen ist, welcher den Durchtritt der Flüssigkeit in Pfeilrichtung 34 zuläßt. Man erkennt auch noch an Fig. 4, daL die Lochungsvorrichtung 10 entsprechend dem Radius der Deckelbewegung, an der stelle wo die Lochungsvorrichtung angeordnet ist, gebogen ist, damit ein leichtes Eindrücken der entsprechenden Bohrungen gegeben ist.
  • In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform einer Haltevorrichtung 18 dargestellt, welche einstückig ausgebildet ist, in dem diese aus einem Oberteil 19 besteht, an welches beitenteile 20 und 21 fest angelenkt sind. Der Flüssigkeitsbehälter 12 kann in Pfeilrichtung 75 von unten eingeführt werden, indem beispielsweise das Seitenteil 21 in Pfeilrichtung 36 abbiegbar ist, was durch eine Biegestelle 22 ermöglicht werden kann. Das seitenteil 21 schnappt nach Einführen des Behälters 12 wieder in seines Ausgangslage zurück und der Behalter ist in der Haltevorrichtung 18 fest gelagert. Beim Einschieben drücken die Lochungsvorrichtungen 10 und 11 die entsprechenden Bohrungen in den Flüssigkeitsbehälter 12, so daß dieser dann voll gebrauchsfähig ist.
  • In Fig. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung dargestellt, indem beispielsweise ein Grundkörper nach dem Fig. 5 ausgebildet ist, bei Jedoch an der Unterseite ein Deckel 23 aufschnappbar ist, wodurch der eingeschobene i?lüssigkeitsbehälter 12 in der Haltevorrichtung festgehalten wird.
  • In lig. 7 sind zwei Iialtevorrichtungen 24 und 25 seitlich liegend übereinander geschichtet, wie diese beispielsweise in einem Kühlschrank raumsparend unterbringbar sind. Bei dieser Ausführungsform ist es nach der Neuerung notwendig, den Ausguß 26 bezw. beim anderen behälter 27 so anzuordnen, daß dieser auf der einen Seite liegt und die Lufteinlässe 28 bezw. 29 ebenfalls auf derselben Seitenwandseite liegen, so daß noch enthaltene Teilflüssigkeit nicht ausfließen kann. Der Deilflüssigkeitsspiegel ist beispielsweise beim oberen Behälter 25 gestrichelt mit 36 dargestellt.
  • In Fig. 8 ist ein Seitenwandteil 30 abgeschnitten mit der rechten obBren Decke dargestellt. Man erkennt das Scharnier 4 und eine Griffschale als Fingermulde, welche beispielsweise am Grunde noch mit Struktur, beispielsweise mit Prismen aufgerauht ist.
  • eine solche Fingermulde kann beidseits an jeder Seitenwandfläche im gereiche des scharnieres in der oberen cke aneordnet sein, so daß man den Behälter bequem fassen kann, ohne daß Menkel vom Behälter abstehen, welche beim Einordnen in @ühlschränke behindern.
  • Nach Fig, 9 kann auch so vorgsehen, daß in ein Seitenwandteil 33 nur eine Strukturfläche 32 eingelassen ist, die beispielsweise Prismenstruktur trägt. Auf diese @eise ist es noch einfacher den behälter flach und stapelbar auszufüfen.
  • Man kann diese trukturflache beidseits an der oberen cke in die Seitenwände einfügen.
  • Der Deckel 3 kann mittels angearbeitetem Filmscharnier ange lenkt sein.
  • Die bogenförmige Krümmung der Lochungsvorrichtung 10 entspricht dem Drehradius vom Scharnier 4 ausgehend, damit ein einreißen des behälters beim Einlochen vermieden wird.
  • Man kann die Vorrichtung auch für Fruchtsaftbehälter aus Papier, die z.B. mit Metallfolie beschichtet sind, oder aber für solche mit kunststoff oder einem weichen Kunststoff beschichtet sind bzw. daraus bestehen, verwenden.
  • Bei geeigneter Ausbildung der Lochungsvorrichtungen, z.B.
  • aus Metall mit Schneidspitze und Schneidkanten bzw. Sägekanten, könnten auch Blechbüchsen mit der Vorrichtung zum Ausgießen bereitgestellt werden, wie z.B. Motoröldosen.
  • Nachteilig ist noch bei den erwähnten Packungen, daß die an der Packung angebrachte iJerforierung zur Öffnung von Hand meist unzulänglich ist, da bei einem Aufreißen ein tilüssigkeitsverlust kaum vermeidbar ist. Im übrigen ist ein Aufschneiden oder Aufreißen des behälters erst nach Lösung der xlebstellen möglich, wobei der behälter dann meist unansehnlich wird, bzw. stark deformiert aussieht.
  • Die burchbrüche am boden sind einerseits für die einwandfreie reinigung des Behälters vorteilhaft, andererseits erleichtern diese die Entnahme des leern Flüssigkeitsbehälters.
  • Gehäuse Deckel mit Lochungsvorrichtung und Griff sind derart ausgeführt, daß eine normale Reinigung, z.B. Abspülen mit Wasser genügt, um evtl. Flüssigkeitsrückstände zu entfernen.
  • Die Haltevorrichtung kann aus allen Materialien, z.B. auch aus Metall hergestellt werden.
  • die Lochungsvorrichtungen - .usgieS- und ntlüftungsloch -können auch als Dreizack-Spitze ausgeführt werden. Diese können auch aus Metall oder einem anderen Werkstoff sein, welcher dann mit dem Deckel aus Kunststoff verschraubt, verleimt oder anderweitig befestigt wird. Die Lochungsvorrichtung im Deckel kann als Dreizack-Spitze ausgebildet sein, derart, daß von der spitze zu, Deckel@arei schneiden in den lsilüssigkeitsbehälter eingestochen werden und der Oberteil 16 als Dichtteil zum Behälter ausgebildet ist.

Claims (21)

  1. Patentanspruchs 1. Gießvorrichtung für Flüssigkeitsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer Haltevorrichtung, einer Lochungsvorrichtung für den Flüssigkeitsaustritt und für Lufteinlaß besteht, mit der Maßgabe. daß an der Haltevorrichtung Vorrichtungen für die Handahbung des behälters angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung als geschlossenes Gehäuse mit Durchbrechungen am Boden ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus einem Halterahmen besteht und die Wandseiten aus Gitterstäben bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dalteworrichtung zweiteilig ausgebildet ist, derart, daß diese aus einei Aufnahmekörper für den behälter besteht und ein Deckel vorgesehen ist, der beim Aufbringen mit den an diesem angeordneten Lochungsvorrichtungen die Cffnungslöcher in den Behälter einsticht und zum Gebrauch abdichtet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung zweiteilig ausgebildet ist, derart, daß der Aufnahmekörper an der oberen Seite eine geschlossene Gehäusewand trägt, in der die Lochungsvorrichtungen angeordnet sind und nach Überstülpen über den Behälter und Einstechen der Üffnungslöcher mittels Deckel an der unteren Seite verschließbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel mittels iiilmscharnier angelenkt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einstückig ausgebildet ist, derart, daß an den Deckel mit den ;6ochunsvorrichtungen Tragteile angearbeitet sind, von denen mindestens eines abbiegbar ist, derart, daß soviel Freiheitsgrade erzielbar sind, daß der Behälter einschieb- und einschnappbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungsvorrichtungen im Grundkörper als hohler Kegel ausgebildet sind, derart, daß von der Spitze zum Unterteil zu ein -Kegelabschnitt ausgespart ist und das Unterteil als Dichtteil zum Behälter zu ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgesparte Kegelabschnitt der Ausgußseite gegenüber angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel mittels Zapfenscharnier angelenkt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier als Schnappscharnier ausgebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen für die Handhabung als durchfaßbarer Henkel ausgebildet sind, mit der Maßgabe, daß das Oberteil des Henkels als Abstützauflage für den aufgeklappten Deckel dient.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen für die Handhabung als Griffschalen beidseits an die Seitenwände im Bereich des Oberteiles der Haltevorrichtung gegenüber der Ausgießstelle angearbeitet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen für die Handhabung als aufgerauhte Strukturflächen an den Seitenwänden im Bere@@ich des Oberteiles der Haltevorrichtung gegenüber der AusgieB-stelle angearbeitet sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffschalen als Fingermulden ausgebildet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Ansprüchen 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Griffschalen und Strukturflächen kombiniert angewendet sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungsvorrichtung für den Flüssigkeitsaustritt und den Lufteinlaß an der gleichen Gehäuseseite liegen.
  18. ia. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteinlaß an der gegenüberliegenden Gehäuseseite angeordnet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteinlaß an der dem Flüssigkeitsaustritt gegenüber liegenden Gehäuseseite angeordnet ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung für den lüssigkeitsaustritt mit Verschlußvorrichtung versehen ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungsvorrichtung (10) im Deckel (3) als Dreizack-pitze ausgebildet ist, derart, daß von der spitze (15) zum Deckel (3) drei Schneiden in den lüssigkeitsbehälter (12) eingestochen werden und der Oberteil (16) als Dichtteil zum Behälter (12) ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19920561A1 (de) * 1999-05-05 2000-11-16 Josef Dieterle Ausgießvorrichtung für einen Flüssigkeitsbehälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19920561A1 (de) * 1999-05-05 2000-11-16 Josef Dieterle Ausgießvorrichtung für einen Flüssigkeitsbehälter

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