DE19839841B4 - Entnahmevorrichtung für einen Flüssigkeitsbehälter - Google Patents

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Abstract

Entnahmevorrichtung für einen Flüssigkeitsbehälter (12) aus flexiblem Werkstoff in einem ihn umgebenden und von der Entnahmevorrichtung durchgriffenen i.w. formstabilen Außenbehälter (10), wobei ein als Rohrstutzen ausgebildeter rohrartiger Teil (14) der Entnahmevorrichtung mit der Wand (13) des Flüssigkeitsbehälters im Bereich eines Wanddurchbruches, vor allem mittels eines am rohrartigen Teil angeformten Flanschkragens, flüssigkeits- und gasdicht verbunden sowie dem rohrartigen Teil (14) ein gesonderter, in Verschlussstellung den Querschnitt des Rohrraumes (30) schließender Verschlusskörper (32) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskörper (32) am freien Rohrmündungsende (48) eines in den Rohrraum axial einführbaren Anschlussrohres (16, 50) lösbar festzulegen und mit diesem aus der Verschlusstellung in eine Öffnungsstellung überführbar ist, in welcher der am Rohrmündungsende, dieses verschließend festgelegte Verschlusskörper sowie wenigstens ein radialer Durchbruch (47) der Rohrwand (46) des Rohrmündungsendes im Flüssigkeitsbehälter (12) angeordnet sind, wobei der Verschlusskörper in der Öffnungsstellung am Rohrmündungsende (48) so verbleibt, dass er durch Herausführen des Anschlussrohres erneut in die...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Entnahmevorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruch 1.
  • Zur Aufbewahrung flüssiger Lebensmittel – wie Wein, Speiseöl od.dgl. – sind Gebinde aus einem formstabilen Außenbehälter und einem in diesem lagernden Innenbehälter aus flexiblem Werkstoff bekannt. Der beispielsweise würfel- oder quaderförmige Außenbehälter kann aus Wellkarton bestehen und sein Innenbehälter aus thermogeschweisster Kunststofffolie sackartig ausgebildet sein. Solche Systeme werden auch als "Bag-in-Box"-Behältnisse bezeichnet.
  • In einem Durchbruch des Innenbehälters kann mit letzterem ein Flanschkragen eines aus Kunststoff geformten Hohlprofils flüssigkeits- und gasdicht verschweisst sein. Üblicherweise wird in dieses Hohlprofil ein Zapfen oder ein Hahn eingepresst; während der Zapfen zur Flüssigkeitsentnahme abgezogen wird, enthält für diesen Zweck der wieder schließbare Hahn ein Ventilelement, das dem Querschnitt einer Auslassöffnung zugeordnet ist.
  • Zum Transport befindet sich der Zapfen oder der Hahn innerhalb des Außenbehälters und wird vor dem Öffnen durch einen vorperforierten Abschnitt des Außenbehälters gezogen. Um hierbei das ungewollte Betätigen des Ventilelements hintanzuhalten, kann der Hahn zusätzlich mit einer Versiegelung ausgerüstet sein. Beim Ausfließen der Flüssigkeit fällt der flexible Innenbehälter zusammen, d.h. sein Volu men passt sich stets der in ihm lagernden Flüssigkeitsmenge an – Oxidationsvorgänge durch nachströmende Luft entstehen somit nicht.
  • Von Bedeutung für derartige Hähne ist deren Dichtigkeit gegenüber dem Umgebungssauerstoff; dringt dieser in den Flüssigkeitsbehälter, vermindert sich die Haltbarkeit flüssiger Nahrungsmittel, beispielsweise im Innenbeutel lagernden Weines, erheblich. Die Dichtigkeit eines aus Kunststoff geformten Hahnes vermindert sich naheliegenderweise reziprok zur Anzahl in ihm vorhandener Verbindungsstellen.
  • Die von einem Hahn der beschriebenen Art geforderten Eigenschaften sind neben einer guten Fließgeschwindigkeit für das Füllgut eine einfache Sauberhaltung sowie eine das Spritzgießen erleichtende Formgebung.
  • Ungeeignet für sog. Bag-in-Box-Systeme sind Drehelemente, da der flexible Innenbehälter keinen ausreichenden Drehwiderstand anbietet. Zum Öffnen eines solchen Hahnes muss man diesen oder sein Kopplungsstück mit der einen Hand festhalten, während man mit der anderen Hand das Ventilelement bedient. Ein Drehhahn mit einem von Hand drehbaren Ventildeckel ist beispielsweise der DE 39 10 425 A1 zu entnehmen. Für eine Bag-in-Box sind Hähne besser geeignet, die mit einer Hand zugleich geöffnet und gehalten zu werden vermögen; dadurch bleibt die zweite Hand zum Festhalten eines zu füllenden Gefäßes zur Verfügung.
  • Um den Innenbehälter vor dessen Erstverwendung von Sauerstoff frei zu halten, kann der erwähnte Durchbruch des Innenbehälters durch eine Platte oder einen Stöpsel verschlossen sein, die/der vor dem ersten Gebrauch entfernt wird. Auch gibt es Hähne, die zusätzlich zum Ventilelement noch eine Einrichtung zum Durchstoßen jener Platte bzw. zum Entfernen des Stöpsels aus dem Behälterdurchbruch anbieten. Dabei kann das Ventilelement mit der Durchstoßeinrichtung verbunden sein, wozu auf die DE 32 12 232 A1 verwiesen sei.
  • Letztere beschreibt einen Hahn mit Ventilelement und Ver schlusseinrichtung, bei dem das Ventilelement sowie ein Stöpsel der Verschlusseinrichtung koaxial hintereinander angeordnet sind. Bei Betätigung eines elastischen Knopfes wird das Ventilelement aus seinem Ventilsitz entfernt; hierdurch öffnet sich der Hahn. Zudem drückt das Ventilelement den Stöpsel ausgangswärts, und der Behälterdurchbruch öffnet sich.
  • Der EP 0 180 137 A2 ist eine Entnahmevorrichtung für einen Flüssigkeitsbehälter aus flexiblem Werkstoff in einem ihn umgebenden und von der Entnahmevorrichtung durchgriffenen Außenbehälter der eingangs beschriebenen Art zu entnehmen. Ein als Rohrstutzen ausgebildeter rohrartiger Teil der Entnahmevorrichtung ist mittels eines am Rohrstutzen angeformten Flanschkragens mit der Wand des Flüssigkeitsbehälters im Bereich eines Wanddurchbruches flüssigkeits- und gasdicht verbunden. In das freie Ende des rohrartigen Teiles ist ein gesonderter napfartiger Einsatz eingeschoben, der als Verschlusskörper den Querschnitt des Rohrraumes ausfüllt und dessen Boden seinerseits einen Durchbruch enthält, der von einer nach außen abragenden Kappe überdeckbar ist.
  • Die EP 0 270 302 A1 offenbart eine Kupplung für das Fließsystem eines derartigen Flüssigkeitsbehälters aus flexiblem Werkstoff mit einem an diesem festliegenden Flanschring, in den von außen her ein Anschlusskasten für ein Kupplungsventil eingesteckt ist, welches mit einem ihm angeformten Anschlagflansch an die Außenkante jenes Flanschringes anschließt und in einen Ringraum eines – das Kupplungsventil enthaltenden – Steckrohres eingreift. In jenem Anschlußkasten befindet sich ein – durch einen radialen Streifen aus flexiblem Werkstoff – axial begrenzt federnd gelagerter Querteller, der die axiale Stellung eines Auslaßrohres beeinflusst. Dieses ist mit seitlichen Durchbrüchen als Flüssigkeitsdurchlaß ausgestattet, die in Schließstellung von einem Rohrstutzen abgedeckt sind.
  • In der DE 642095 C ist ein Ventilspund für Flüssigkeitsbehälter wie beispielsweise für ein Bierfass beschrieben, dessen Ventil von einem eingeführten Stecherrohr abgehoben, getragen und bei Herausnahme des Stecherrohrs wieder geschlossen wird, wobei federnde Verriegelungsklauen das Ventil am Stecherrohr halten. Das von oben eingebrachte Stecherrohr weist eine Belüftungsöffnung für das Fass auf.
  • In der DE 2834247 A1 wird ein Verschlussstopfen für das Spundloch eines Bierfasses beschrieben, der als ein nach außen offener und in seinem Inneren mit Rastmitteln zur Hintergreifung einer Rastkante eines Stechhebers versehener Hohlkörper ausgebildet ist. Auf diese Weise verbleibt der Stopfen beim Einführen des Stechhebers an diesem, während sich der von oben eingeführte Stechheber im Bierfass befindet. Auch hier sind Belüftungsöffnungen vorgesehen.
  • Die bisher für die Bag-in-Box-Systeme angebotenen Entnahmeeinrichtungen sind i.a. von aufwendiger Konzeption und jeweils auf eine Verschlussart beschränkt; ein Wechsel von Einzelglasabfüllung – im Falle von Getränken – zu einer Dauerentleerung ist nur mit größerem Aufwand möglich.
  • In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Entnahmevorrichtung für Flüssigkeitsbehälter der eingangs genannten Art in der Konstruktion und ihrem Einsatz zu vereinfachen. Zudem soll die Handhabbarkeit verbessert werden sowie ein mehrfacher Wechsel vom Sperrbetrieb mit Auslasshahn einerseits zu Durchlaufbetrieb mit Schlauchanschluss anderseits möglich sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen an.
  • Erfindungsgemäß ist der jenem als Rohrstutzen ausgebildeten rohrartigen Teil gesondert zugeordnete, in Verschlussstellung den Querschnitt des Rohrraumes schließende Verschlusskörper am freien Rohrmündungsende eines in den Rohrraum axial einführbaren Anschlussrohres lösbar festzulegen und mit diesem aus der Verschlussstellung in eine Öffnungsstellung überführbar; in letzterer sind der am Rohrmündungsende, dieses Verschließend festgelegte Verschlusskörper sowie wenig stens ein radialer Durchbruch des Rohrmündungsendes so im Flüssigkeitsbehälter angeordnet, dass ein Durchflussweg für die Flüssigkeit aus ihrem Behälter in das Anschlussrohr freigegeben ist. Um den Flüssigkeitsbehälter zu schließen, wird der am Rohrmündungsende klemmend festliegende Verschlusskörper mit dem Anschlussrohr zurückgezogen, bis er erneut im Rohrstutzen sitzt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der zylindrische Rohrraum des Rohrstutzens an dem behälterseitigen Ende dadurch als Sitz für den Verschlusskörper ausgebildet, dass der Durchmesser dieses Rohrraumes behälterseitig unter Bildung einer Ringschulter größer ist als andernends sowie der Verschlusskörper vorteilhafterweise einen dem größeren Durchmesser des Rohrraumes angepassten Zylinderring aufweist, dessen Achse in Verschlussstellung der Vorrichtung in die Längsachse des Rohrstutzens fällt; dabei schlägt der Zylinderring bzw. dessen behälterferne Ringkante an die Ringschulter des Rohrstutzens an.
  • Um einen lösbaren Sitz des erfindungsgemäß innerhalb seines Zylinderringes geschlossenen Verschlusskörpers am Rohrmündungsende zu erreichen, soll der Zylinderring eine Ringnut aufweisen, deren Querschnittsform jener des Rohrmündungsendes entspricht. Gleicht zudem die Weite der Ringnut der Dicke der Rohrwand des Rohrmündungsendes, ist ein guter Sitz gewährleistet.
  • Der Verschlusskörper ist bevorzugt dadurch geschlossen,. dass an den Zylinderring innenseitig eine Radialplatte mit napf- oder hutartiger zentrischer Ausformung anschließt; deren achsparallele Außenfläche begrenzt die Ringnut innenseitig. Von dieser Außenfläche und/oder der Innenfläche des Zylinderringes können zur Verbesserung der Steckverbindung zwischen Rohrmündungsende und Verschlusskörper achsparallele Formrippen abragen.
  • Als günstig hat es sich erwiesen, dem Verschlusskörper bzw. dessen napf- oder hutartiger zentrischer Ausformung ein Axialstift anzuformen, der koaxial in den Rohrraum als Führungshilfe für das Rohrmündungsende einragt; dieses wird beim Einschieben in den vom Verschlusskörper geschlossenen Rohrstutzen durch den Achsstift mit seinem bevorzugt sich konisch erweiternden Übergang zur hutartigen zentrischen Ausformung zur Ringnut hin geführt.
  • Üblicherweise wird als Werkstoff für den Rohrstutzen Polyethylen gewählt. Diesem gegenüber ist erfindungsgemäß der Verschlusskörper aus einem härteren Kunststoff geformt, bevorzugt aus Polypropylen; diese Paarung gewährleistet einen besonders dichten Kupplungssitz.
  • Der vorteilhafterweise beidends jeweils einen radialen Flanschkragen aufweisende Rohrstutzen soll in einer besonderen Ausgestaltung an seinem Rohrstutzen am Aufnahmeabschnitt für den Verschlusskörper nahe der Ringschulter noch einen zusätzlichen Ringflansch anbieten.
  • Was den radialen Durchbruch in der Rohrwand des Rohrmündungsendes anlangt, so schließt er an dessen Klemmbereich – bevorzugt als achsparalleler Schlitz – an; dieser Klemmbereich sitzt bei angeschlossenem Verschlusskörper in dessen Ringnut.
  • Um den Rohrstutzen sicher mit dem Rohrmündungsende verbinden zu können, soll letzteres bevorzugt mit wenigstens einer in Abstand zu seiner Außenfläche stehenden und gegen diese kippbar ausgebildeten, zur freien Kante des Rohrmündungsendes hin mit einer zu dessen Längsachse hakenartig zu einer etwa radial gerichteten Rastrippe geformten Druckwippe versehen sein; diese Rastrippe – oder deren mehrere – hintergreift in Öffnungsstellung der gekuppelten Paarung aus Rohrmündungsende und Rohrstutzen dessen behälterfernen Flanschkragen. Um das Rohrmündungsende zurückzuziehen, also den Rohrstutzen zum Behälter hin zu schließen, muss die Druckwippe bewusst vom Flanschkragen gelöst werden.
  • Das Rohrmündungsende kann Teil eines Hahnes mit Sperreinrichtung oder Teil eines durchgängigen Anschlussrohres für einen Schlauch sein.
  • Während das Anschlussrohr für den Schlauch durchgängig ist, soll der Hahn an einem das Rohrmündungsende axial fortsetzenden Rohrstück einen seitlichen Auslaufstutzen sowie als Sperreinrichtung eine dessen Querschnitt verschließende und axial verschiebbare Dichtscheibe aufweisen, die in Dichtstellung der Stutzenmündung behälterwärts vorgesetzt ist sowie über diese an einem Achsstab in eine Auslaufstellung zurückgeführt wird.
  • Insgesamt ergibt sich ein einfach herzustellendes und äußerst betriebssicheres System für ein "Bag-in-Box"-Behältnis mit austauschbarem Entnahmezubehör.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
  • 1 eine Schrägsicht auf ein sog. Bag-in-Box-Behältnis für eine Flüssigkeit mit einem Kunststoffhahn zur Behälterleerung;
  • 2 ein vergrößertes Detail aus 1 mit einem Anschlussstutzen für den Kunststoffhahn;
  • 3 den vergrößerten Längsschnitt durch den Anschlussstutzen;
  • 4 eine Schrägsicht auf den Anschlussstutzen mit zwei an ihm alternativ anzubringenden Anschlusselementen in Form eines Schlauchanschlusses und eines Auslasshahnes;
  • 5 die vergrößerte Schrägsicht auf das Schlauchanschlussrohr;
  • 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Schlauchanschlussrohres;
  • 7, 8 jeweils eine Schrägsicht auf das Schlauchanschlussrohr während seiner Festlegung bzw. seiner Abnahme;
  • 9 eine Schrägsicht auf ein teilweise geschnittenes Behältnis mit eingesetztem Auslasshahn;
  • 10 einen vergrößerten Ausschnitt aus 9;
  • 11, 12 zwei unterschiedliche Darstellungen des Auslasshahnes während seiner Festlegung;
  • 13, 14 zwei unterschiedliche Wiedergaben des Auslasshahnes während dessen Entfernens.
  • In einem aus Wellpappe od.dgl. gefertigten quaderförmigen Außen- oder Verpackungsbehälter 10 ist ein bei 12 nur angedeuteter, sackartig ausgebildeter Flüssigkeitsbehälter aus thermogeschweisster Kunststoffolie mit äußerem Überzug aus einer Aluminiumschicht untergebracht. Dieser flexible Innen- oder Flüssigkeitsbehälter 12 ist im Bereich eines Durchbruches mit einem Rohrstutzen 14 ausgestattet, der den Verpackungsbehälter 10 durchsetzt und beispielsweise mit einem von Hand betätigbaren Hahn 16, eine Entnahmevorrichtung 18 für den Flüssigkeitsbehälter 12 bildet; mit dieser kann beispielsweise eine Weinkaraffe 20 mit dem Behälterinhalt gefüllt werden. Selbstverständlich kann diese sog. "Bag-in-Box" auch industrielle Flüssigkeit od. dgl. enthalten.
  • Der Rohrstutzen 14 einer beispielsweisen Länge a von 35 mm und einer Längsachse A ist beidends mit jeweils einem Flanschkragen 22, 24 sowie in einem Abstand b – von hier 12 mm – von der Außenfläche des als Anschlusselement dienenden inneren Flanschkragens 24 mit einer den Rohrdurchmesser d von 20 mm stufenartig auf 16 mm vermindernden Ringschulter 26 ausgestattet. In einem kürzeren Abstand e von der Außenfläche des inneren Flanschkragens 24 kragt ein Ringflansch 28 vom Rohrstutzen 14 ab. In 3 ist dessen innerer Flanschkragen 24 mit der Wand 13 des von ihm durchsetzten Flüssigkeitsbehälter 12 verschweißt.
  • Dem Rohrraum 30 des aus einem weicheren Kunststoff – beispielsweise aus Polyethylen – geformten Rohrstutzens 14 ist ein am inneren Flanschkragen 24 einsetzbarer Verschlusskörper 32 zugeordnet. Wird letzterer in Pfeilrichtung x in den Rohrraum 30 eingeschoben, schmiegt sich ein Zylinderring 34 des Verschlusskörpers 32 der Rohrinnenfläche an, und die Frontkante 35 des Zylinderringes 34 der axialen Länge b1 stößt an die Ringschulter 26.
  • An den Zylinderring 34 ist innenseitig eine Radialplatte 36 und an diese ein zentrischer Hut 38 mit ringartigem Wandabschnitt angeformt. Dieser begrenzt mit dem Zylinderring 34 eine Ringnut 40. In letzterer kann gegen die sog. Einzugsrichtung x ein in seiner Rohrwand 46 mit Wanddurchbrüchen 47 versehenes Rohrmündungsende 48 des Hahnes 16 – oder eines u.a. in 4 dargestellten Schlauchanschlussrohres 50 – so eingeschoben werden, dass der Verschlusskörper 32 am Rohrmündungsende 48 – dieses verschließend – klemmend gehalten ist; die Dicke q der Rohrwand 46 entspricht der Weite der Ringnut bzw. des Ringspaltes 40, in die/den zusätzlich Formrippen 42 des ringartigen Wandabschnittes 39 als Klemmhilfen einragen.
  • Zur Führung des die Ringnut 40 suchenden Rohrendes 48 ragt vom Hut 38 ein in die Längsachse A der Einheit aus Rohrstutzen 14 und Verschlusskörper 32 fallender Axialstift 44 des Verschlusskörpers 32 ab.
  • Sitzt der aus einem härteren Kunststoff wie Polypropylen geformte Verschlusskörper 32 in dem durch die Ringschulter 26 begrenzten Rohrraum 30 größeren Durchmessers d, ist der Rohrraum 30 – und mit ihm der Flüssigkeitsbehälter 12 – abgedichtet. Soll der Hahn 16 angeschlossen werden, wird sein Rohrmündungsende 48 – nach dem Lösen eines den Rohrstutzten 14 überspannenden Siegels 49 – vom äußeren Flanschkragen 22 her in den Rohrstutzen 14 eingeschoben, bis die freie Kante des Rohrmündungsendes 48 im Ringspalt 40 des Verschlusskörpers 32 sitzt und diesen aus der Verschlussstellung – ge gen Pfeilrichtung x – in den Flüssigkeitsbehälter 12 schiebt. Dessen Inhalt fließt nun durch die beschriebenen Wanddurchbrüche 47 in das Rohrmündungsende 48 ein.
  • Soll der Flüssigkeitsbehälter 12 erneut verschlossen werden, wird der Verschlusskörper 32 in Einzugsrichtung x in den Rohrraum 30 größeren Durchmessers d zurückgezogen, bis er an die Ringschulter 26 schlägt. Nun kann der Hahn 16 oder das Schlauchanschlussrohr 50 wieder entfernt werden.
  • 4 zeigt, dass alternativ der Hahn 16 oder das Anschlussrohr 50 für einen Schlauch 52 im Rohrstutzen 14 so festgelegt werden kann, dass dessen Längsachse A mit der Längsachse B des Rohrendes 48 fluchtet. In dieser Anschlussstellung liegt eine Ringrippe 54 des Rohrmündungsendes 48 dem äußeren Flanschkragen 22 des Rohrstutzens 14 an; den Flanschkragen 22 hintergreift dann eine etwa radiale Rastrippe 56 einer flexiblen Druckwippe 58, die gemäß 5, 6 an einem Radialsteg 57 des Hahnes 16 oder des Schlauchanschlussrohres 50 angeformt ist. Am Schlauchanschlussrohr 50 liegen sich zwei Radialstege 57 für zwei Druckwippen 58 diametral gegenüber. Zwischen den Radialstegen 57 und einem widerhakenartigen Endkragen 60 des Schlauchanschlussrohres 50 für den Schlauch 52 umgeben dieses zwei angeformte Ringrippen 54a .
  • Die 7, 8 verdeutlichen das Einsetzen bzw. das Abziehen des Schlauchanschlussrohres 50 vom Rohrstutzen 14; Pfeile geben dazu die Bewegungsrichtung an.
  • Der Hahn 16 gemäß 9 und 10 enthält einen abwärts gerichteten Auslaufstutzen 62, vor dem in Schließstellung eine Dichtscheibe 64 steht; diese wird bei Betätigung des Hahnes 16 zur Freigabe des Auslaufstutzens 62 mittels eines angeformten Achsstabes 66 zum Hahngriff hin verlagert. Der Auslaufstutzen 62 kann auch mit einem Schlauch 52 versehen werden.
  • Die 11, 13 geben einen Flüssigkeitsbehälter 12 mit einem angeschlossenen und einen abgezogenen Hahn 16 wieder, die 12, 14 die entsprechende Positionen des Hahnes 16 mit angedeutetem Außenbehälter 10.

Claims (19)

  1. Entnahmevorrichtung für einen Flüssigkeitsbehälter (12) aus flexiblem Werkstoff in einem ihn umgebenden und von der Entnahmevorrichtung durchgriffenen i.w. formstabilen Außenbehälter (10), wobei ein als Rohrstutzen ausgebildeter rohrartiger Teil (14) der Entnahmevorrichtung mit der Wand (13) des Flüssigkeitsbehälters im Bereich eines Wanddurchbruches, vor allem mittels eines am rohrartigen Teil angeformten Flanschkragens, flüssigkeits- und gasdicht verbunden sowie dem rohrartigen Teil (14) ein gesonderter, in Verschlussstellung den Querschnitt des Rohrraumes (30) schließender Verschlusskörper (32) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskörper (32) am freien Rohrmündungsende (48) eines in den Rohrraum axial einführbaren Anschlussrohres (16, 50) lösbar festzulegen und mit diesem aus der Verschlusstellung in eine Öffnungsstellung überführbar ist, in welcher der am Rohrmündungsende, dieses verschließend festgelegte Verschlusskörper sowie wenigstens ein radialer Durchbruch (47) der Rohrwand (46) des Rohrmündungsendes im Flüssigkeitsbehälter (12) angeordnet sind, wobei der Verschlusskörper in der Öffnungsstellung am Rohrmündungsende (48) so verbleibt, dass er durch Herausführen des Anschlussrohres erneut in die Verschlussstellung überführbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (d) des zylindrischen Rohrraumes (30) des Rohrstutzens (14) behälterseitig unter Bildung einer Ringschulter (26) größer ist als andernends.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskörper (32) einen dem größeren Durchmesser (d) des Rohrraumes (30) angepassten Zylinderring (34) aufweist, dessen Achse in Verschlussstellung der Vorrichtung in der Längsachse (A) des Rohrstutzens (14) liegt und dabei an die Ringschulter (26) des Rohrstutzens angeschlagen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskörper (32) innerhalb seines Zylinderringes (34) unter Bildung einer Ringnut (40) geschlossen ist und die Querschnittsform der Ringnut jener des Rohrmündungsendes (48) entspricht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Weite der Ringnut (40) der Dicke (q) der Rohrwand (46) des Rohrmündungsendes (48) entspricht.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Zylinderring (34) innenseitig eine Radialplatte (36) mit napf- oder hutartiger zentrischer Ausformung (38) anschließt, wobei deren achsparallele Außenfläche die Ringnut (40) innenseitig begrenzt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass von der Außenfläche der zentrischen Ausformung (38) und/oder der Innenfläche des Zylinderringes (34) achsparallele Formrippen (42) abragen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Verschlusskörper (32) bzw. dessen napf- oder hutartiger zentrischer Ausformung (38) ein Axialstift (44) angeformt ist, der koaxial in den Rohrraum (30) einragt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen sich kegelartig zur Ausformung (38) hin erweiternden Übergang des Axialstiftes (44).
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskörper (32) aus einem gegenüber dem Werkstoff des Rohrstutzens (14), beispielsweise Polyethylen, härteren Kunststoff geformt ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskörper (32) aus Polypropylen geformt ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrstutzen (14) beidends jeweils einen radialen Flanschkragen (22, 24) aufweist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass vom Rohrstutzen (14) an seinem Aufnahmeabschnitt für den Verschlusskörper (32) nahe der Ringschulter (26) ein Ringflansch (28) abragt.
  14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der/die radiale/n Durchbruch/Durchbrüche (47) in der Rohrwand (46) des Rohrmündungsendes (48) an dessen Klemmbereich anschließt/anschließen, der bei angeschlossenem Verschlusskörper (32) in dessen Ringnut (40) sitzt.
  15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrmündungsende (48) mit wenigstens einer in Abstand zu seiner Außenfläche stehenden und gegen diese kippbar ausgebildeten, zur freien Kante des Rohrmündungsendes hin mit einer zu dessen Längsachse (B) hakenartig zu einer etwa radial gerichteten Rastrippe (56) geformten Druckwippe (58) versehen ist, wobei in Öffnungsstellung der gekuppelten Paarung aus Rohrmündungsende und Rohrstutzen (14) dessen behälterferner Flanschkragen (22) mit der Rastrippe hintergreifbar ist.
  16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrmündungsende (48) Teil eines Hahnes (16) mit Sperreinrichtung (62, 64, 66) oder eines durchgängigen Anschlussrohres (50) für einen Schlauch (52) ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Hahn (16) an einem das Rohrmündungsende (48) axial fortsetzenden Rohrstück einen seitlichen Auslaufstutzen (62) sowie als Sperreinrichtung eine dessen Querschnitt verschließende und axial verschiebbare Dichtscheibe (64) aufweist, die in Dichtstellung der Stutzenmündung behälterwärts vorgesetzt und über diese an einem Achsstab (66) in eine Auslaufstellung rückführbar ist.
  18. Entnahmevorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmevorrichtung derart ausgebildet ist, dass bei der Entnahme von Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter (12) kein Atmosphärengas durch die Entnahmevorrichtung in den Flüssigkeitsbehälter (12) strömt.
  19. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Rohrraums (30) und der Querschnitt des freien Rohrmündungsendes (48) des in den Rohrraum axial einführbaren Anschlussrohres (16, 50) derart aufeinander angepasst sind, dass bei der Entnahme von Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter (12) kein Atmosphärengas in den Flüssigkeitsbehälter (12) strömt.
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