DE2903278A1 - Entnahmehahn - Google Patents

Entnahmehahn

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DE2903278A1
DE2903278A1 DE19792903278 DE2903278A DE2903278A1 DE 2903278 A1 DE2903278 A1 DE 2903278A1 DE 19792903278 DE19792903278 DE 19792903278 DE 2903278 A DE2903278 A DE 2903278A DE 2903278 A1 DE2903278 A1 DE 2903278A1
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Germany
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spout
peripheral wall
wall
axially
sealing
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William R Scholle
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Scholle IPN Corp
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Scholle Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D3/04Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer
    • B67D3/042Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer operated by deforming a membrane-like closing element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/2018Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure
    • B65D47/2025Flexible bung-type elements

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

SCHOLLE CORPORATION 29. Januar 1979
200 West North Avenue
Northlake, Illinois 60164
USA S 1323 D/ra
Beschreibung 10
Entnahm ehahn
"Beutel-im-Karton-Verpackungen" erfahren für die verschiedensten Verbrauchsgüter aufgrund ihrer ökonomischen, zweckdienlichen und Lager-Eigenschaften zunehmend Bedeutung. Die Verpackung, die insgesamt wegwerfbar ist, be-
„ steht aus einem flexiblen Plastikbeutel zur Aufnahme der Ware in eine sterile, luftfreie, nicht verschmutzende Umgebung, und aus einer Pappkartonschachtel zur Aufnahme des gefüllten Beutels, um den sicheren Transport und die sichere Handhabung des Beutels zu erleichtern. Der Beutel ist mit einem rohrförmigen Ausguß versehen, durch den er gefüllt und der Inhalt nachfolgend entnommen werden kann, und der Karton ist mit perforierten Abschnitten im Bereich des Ausgusses innerhalb des Kartons versehen, um den Zugriff zum Ausguß sowie die Entfernung und die Montage
nc des Ausgusses in einer Wandung des Kartons in der Nähe dessen Bodens zu erleichtern, so daß der flüssige Inhalt unter Schwerkrafteinwirkung'entnommen werden kann. Beispiele für ökonomisch in dieser Weise verpackte Waren
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sind Milchj, Säfte und Wein in 1S 3, 5 und 10 Gallonen-Abpackungen, und selbst viskose Produkte,, wie Ketchup,,
Offensichtlich muß der Ausguß mit einem Ventil oder einem Hahn zum Steuern der Entnahme des Inhalts versehen sein,, Eine besonders erfolgreiche Form eines gegenwärtig verwendeten Hahns weist ein einstückiges elastomeres Teil aufj das eine membranartige Querwand mit stark konkaver Gestalt aufweist und zum Einfügen in den Ausguß mit dichtendem Eingriff in das äußere Ende oder die Lippe des Ausgusses angepaßt ist und eine mittels des Fingers betätigbare Einrichtung auf der-Wand zum Verbiegen eines Teils davon von einer konkaven in eine konvexe Ausbildung aufweist, wobei der Teil von der Lippe des Ausgusses
^5 außer Eingriff kommt9 so daß der Inhalt entnommen werden kann, und die Wand in ihre Dichtst«= llung bei Loslassen des Fingerdrucks zurückspringt«, Hähne dieser Art sind bekannt (US-PS»en 3 400 866 und 3 443 728).
Wie in der Beschreibungseinleitung der US-PS 3 400 866 dargelegt, weist der Hahn den Vorteil genügend geringer Kosten zum Anbringen bei einem Einwrg-Behälter der vorstehend angegebenen Art auf; er ist praktisch und leistungsfähig bei Versand, Lagerung und Abgabe der ver™
schiedensten Flüssigkeiten und weist die speziellen Erfordernisse für flüssige Nahrungsmittelprodukte wie Milch, Säfte und Wein auf; ferner ist er bei Nahrungsmittelgefriertemperaturen betätigbar; ordentlich und ästhetisch in der Erscheinungsform! einfach in der Be-
dienung; wobei ein optimaler Flüssigkeitsstrom mittels Fingerdruck einer Hand möglich ists während die andere Hand frei zum Halten eines Aufnahmegefäßes ist und ein schneller und selbsttätiger Abschluß bei Loslassen des Fingerdrucks sichergestellt ist. Der Hahn tropft und
rinnt nicht nach dem Schließen und leckt auch nicht nach gewisser Zeit oder nach Stoßeinwirkung» Da darüber hinaus der Hahn leicht auf den Ausguß aufgesetzt und wieder
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^ abgenommen werden kann, ist er geeignet zum Füllen von Behältern durch die ZuführungsÖffnung unter Verwendung schneilaufender automatischer Maschinen. Das Schließen des Behälters wird nach dem Füllen durch Schnappeingriff des Hahns bewirkt, was gleichzeitig letzteren in eine vorgespannte Schließstellung bringt.
Jedoch weist der bekannte Hahn Nachteile in Form seiner Dichtwirkung und Druckfähigkeit auf. Insbesondere weil
1^ bei dem bekannten Hahn dessen Dichtfunktion auf die Lippe des Ausgusses bewirkt wird, weist er nur wenig, wenn überhaupt, mehr als Linien-Berührung mit dem Ausguß an der Dichtung auf, und jegliche Kerben oder Verformungen in der Lippe, die während der Herstellung des Ausgusses
'5 und/oder des Beutels entstanden sind, Versand und Handhabung des leeren Beutels und/oder dessen Füllen haben zur Folge, daß der Hahn leckt und/oder einen geringen Widerstand gegenüber dem Innendruck aufweist.
Anstrengungen zum Beheben einiger dieser Nachteile des bekannten Hahns gemäß der US-PS 3 4-00 866 sind in der US-PS 3 972 452 dargestellt. Wie hierin dargestellt, ist die tiefkonkave Wand des Hahns gemäß der US-PS 3 400 866 des weiteren mit einer axial nach innen sich erstreckenden zylindrischen Wandung versehen, die dem Sinn nach zur Erzielung einer zusätzlichen tragenden Oberfläche und eines Dichtbereichs auf der inneren Oberfläche des Ausgusses dienen soll. Jedoch wird dieser Versuch durch einen deutlichen Anstieg in der Menge des Materials und auf diese Weise der Kosten des Hahns und durch die größere Schwierigkeit in der Bereitstellung eines weiten offenen Wegs zum wirksamen Entnehmen des Inhalts des Behälters beeinträchtigt.
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Die vorstehend geschilderten Nachteile bei Hähnen dieser besonderen Art beim Stande der Technik werden bewältigt, indem das einstückige elastomere Teil mit einem flachen Boden, einem zylindrischen tassenförmigen Umriß mit einer zylindrischen Uiafangswand, die innerhalb des Ausgusses eingepaßt ist und gegen dessen innere Oberfläche axial innerhalb der Lippe des Ausgusses dichtet, und einer flachen, kreisförmige Querwand, die den Hahn und den Ausguß an dem axial inneren Ende der zylindrischen Wand abschließtt und einem mittels eines Fingers betätigbaren Hebel auf der Querwand zum Durchbiegen eines Teils derselben und eines Teils der Umfangswand radial nach innen und axial nach außen in eine etwas konvexe Ausbildung ausgebildet wird, um einen weiten Ausflußweg zu öffnen, so daß der Inhalt des Behälters zweckmäßig entnommen werden kann., Bei Loslassen des Hebels, springen die Wände elastisch in ihre Dichtstellungen zurück, um den Ausguß abzuschließen.
Aufgrund dieser Ausbildung kann die Dichtung zwischen dem Hahn und dem Ausguß in nahezu jedem Bereich und für jede gewünschte Druckkraft ausgebildet werden und leicht durch das Vorsehen von ein oder mehr ringförmigen Dichtwulsten oder Rippen veränderlicher Größe an der äußeren Oberfläche der zylindrischen Wand verändert werden«, Da die Dichtung nunmehr im Innern der Mündung des Ausgusses anstelle auf dessen Lippe wirksam ist«, wird die Beschädigung an und/ oder Ungenauigkeiten in der Lippe des Ausgusses, die von einer ungenauen Herstellung herrühren, die Handhabung und/oder das Füllen keine nachteilige Wirkung in irgend« einer Art auf die Dichtung haben·
Infolgedessen kann die durch den Hahn vorliegender Erfindung bereitgestellte Dichtung weit größeren Innendrücken widerstehen, weit geringere Sauerstoff- und Gasdurchgangsmengen aufweisen, was sehr wichtig bei der Verpackung von Nahrungsmittelprodukten ist, die dem Verderb bei Sauerstoff ausgesetzt sind, und eine weit geringere Empfindlichkeit gegenüber dem Lecken aufweisen, selbst wenn der
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2903278 -ιοί Hahn zum Verpacken von Flüssigkeiten verwendet wird, die eine große Neigung zum Auslaufen, wie z. B. Wein aufweisen.
Gleichzeitig werden alle diese Vorteile erzielt, ohne daß die anderen vorteilhaften Eigenschaften des bekannten Hahns verloren gehen und bei absolut keinem Kostenanstieg.
Zusätzliche Vorteile vorliegender Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Erfindung. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Hahns gemäß der Er-15
findung;
Fig. 2 einen Querschnitt des Hahns 2-2 gemäß Fig.1 in geschlossener Stellung; und
Fig. 3 einen Vertikalschnitt des Hahns in offener Stellung.
Mit dem Bezugszeichen 10 ist ein rohrförmiger Ausguß bezeichnet , der an seinen Enden offen ist und einen nach außen sich erstreckenden Flansch 12 mit vergleichsweise 2^ großem Durchmesser an seinem inneren Ende zur dichten Verbindung mit einem Behälter, wie dem eingangs schon beschriebenen flexiblen Beutel bzw. der Tüte aufweist, die für "Beutel-im-Karton-Verpackungen" verwendet wird. Zwischen den Enden ist der Ausguß mit zumindest zwei
ou axial einen Abstand voneinander aufweisenden, radial nach außen sich erstreckenden Flanschen 14- versehen, die in bekannter Art und Weise zum Erleichtern des Füllens des Beutels durch den Ausguß und zum Montieren zum Verschließen desselben in einer im Bereich des Bodens des
"" Kartons angeordneten öffnung verwendet werden, falls gewünscht wird, den Inhalt des Kartons zu zapfen. An dem äußeren Ende des Ausgusses oder dessen Lippe weist dieser
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zumindest zwei radial nach außen sich erstreckende Flansche 16 mit je einem vergleichsweise kleinen Durchmesser auf, die zum Halten des Hahns an dem Ausguß dienen, was nachfolgend erklärt wird,.
Der Hahn vorliegender Erfindung, der insgesamt mit 20 bezeichnet ist„ weist ein einteilig geformtes elastomeres Teil mit einem flachen Boden auf, das zylindrisch und tassenformig ausgebildet ist sowie eine zylindrische Umfangswand 22 mit einem äußeren Durchmesser aufweist, so daß es im Innern des Ausgusses dicht eingepaßt ist«, Ferner weist das Teil 20 eine flache,, quer verlaufende und kreisförmige Wand 2Pt an dem axial inneren Ende der Umfangswand 22 zum Abschluß des Hahns und des Ausgusses auf» Die Umfangswand 22 dichtet den Ausguß aufgrund des entweder gesamten oder teilweisen Angriffs bzw. der Anlage an der Innenwandung des Ausgusses ab. Bei der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsform des Hahns ist die Umfangswand 22 an ihrer äußeren Oberfläche mit einem sich in radialer Richtung nach außen erstreckendenf ringförmigen Dichtwulst 26 versehen,, der an der Innenwandung des Ausgusses etwa im Bereich dessen Mündung axial inwärts von dessen Lippe dichtend anliegt« Der Dichtbereich des Wulstes kann wie gewünscht und/oder wie für besondere Zwecke notwendig, verändert werden, und/oder kann die zylindrische Wand mit einer Vielzahl solcher Wulste mit axialem Abstand voneinander zur Verbesserung der Dichteigenschaften versehen werden. Der dichte Druck und der Dichtbereich jeden Dichtwulstes kann durch geringfügige Vergrößerung und/oder Verkleinerung des Durchmessers der Wulste eingestellt werden, wobei die Dichtkraft und der Bereich vergrößert bzw. verkleinert wird, wenn der Hahn in dem Ausguß preß-eingepaßt ist. Die Dichtung wird vorzugsweise mittels einer oder mehrerer der Wulste 26 als durch die gesamte zylindrische Wandung 22 selbst bewirkt, da die Wulste eine größere Genauigkeit bei der Bildung der Dichtung sowohl bezüglich des Dichtbereichs, als auch der
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- 12 Dichtdrücke sicherstellen.
Aufgrund der Art in der und aufgrund des Bereichs, an welchem die Dichtung bewirkt wird, kann der Hahn vorliegender Erfindung großen internen und externen Drücken widerstehen, ohne daß Flüssigkeit aus- oder Luft in den Beutel eintritt. Aufgrund des vergleichsweise großen Bereichs der Dichtung (im Gegensatz zu einer linienförmigen Berührung), weist der Hahn einen großen Widerstand gegenüber der Übertragung von Gasen, beispielsweise der osmotischen Übertragung von Sauerstoff auf und stellt deshalb die Konservierung des enthaltenen Produkts selbst bei Lagerung für lange Zeiträume vor der Entnahme oder für lange Zeiträume zwischen den Entnahmen sicher. Weil der flexible Beutel bei der Entnahme des Inhalts zusammenfällt, ohne daß Luft eintritt, ist das Vorsehen einer gasresistenten Dichtung für die gesamte Verpackung wichtig, und dies wird durch die Erfindung erzielt. Da die Dichtung tief in der Mündung des Hahns angeordnet ist, haben Kerben und/oder andere Unzulänglichkeiten oder Beschädigungen der Lippe des Ausgusses keine nachteilige Wirkungen auf denHahn oder die Dichtung.
Zur festen, jedoch lösbaren Montage des Hahns an dem Ausguß, weist der Hahn einen Montagerand 30 mit einem kurzen sich radial nach außen erstreckenden Flansch 32 am axial äußeren Ende der zylindrischen Viand 22 und eine zweite zylindrische Umfangswand 34· auf, die sich axial nach inwärts von einem allgemein zentral gelegenen Bereich des Flansches 32 und mit Abstand zu der Wand 22 und parallel zu dieser erstreckt. Die Wände 22, 32 und 34- bilden zusammen eine zylindrische Ausnehmung mit flachem Boden zur gleitenden Aufnahme der Lippe und der äußeren Bereiche des Ausgusses. Die V/and 34- weist eine Länge auf, um gegen den äußersten Flansch 14- zur Anlage zu kommen und dadurch einen Anschlag zum Vorherbestimmen der Einfügungstiefe des Hahns in den Ausguß festzulegen. Die Wand 34- ist ebenso unmittelbar hinter dem Flansch 16 an dem Ausguß
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mit einem komplementären, ringförmigen Flansch 36 zum lösbaren Festlegen des Hahns an dem Ausguß versehen,,
Wie insbesondere in Fig«, 2 dargestellt, weist das axial innere Ende der zylindrischen Wand 22 an deren Verbindung mit der Querwandung 24 eine konische Ausbildung bei 37 auf, und eineinander gegenüberliegende Oberflächen der Flansche 16 und 36 sind ebenfalls konisch und/oder abgerundet ausgebildet, um das Einfügen des Hahns in und " dessen Entfernung von dem Ausguß zu erleichtern., Die sich radial nach außen von der Wand 3^ erstreckenden Teile des Flansches 32 stellen einen geeigneten Einspannbereich zum manuellen oder automatischen Entfernen des Hahns zum Erleichtern des Füllens des Beutels durch den Ausguß dar, was durch die Wiederanbringung des Hahns an dem Ausguß gefolgt wird» Auf diese Weise kann der Hahn an dem Ausguß bei der Herstellung des Beutels angebracht werden, um die innere Keimfreiheit während des Transports und während des Umgehens mit dem leeren Beutel, ebenso wie
nach dessen Füllen zu erhalten»
Um das Entnehmen der Flüssigkeit in einer vorherbestimmten und vorher ausgerichteten Stelle und einer Strömung vorzusehen, ist ein bogenförmiger Teil des Flansches 32
und die äußere Umfangswandung 34 außerhalb der Lippe des Ausgusses weggelassen (d„ h. beim Formen des Hahns ausgespart), wobei eine Entnahmeöffnung 38 auf dem Boden des Hahns festgelegt wird»
Der Hahn wird durch eine mit einem Finger zu bedienende Einrichtung betätigt, der einstückig mit der Querwand 24- ausgebildet und insgesamt mit 40 bezeichnet ist- Diese Einrichtung, wie sie in -^ig«, 1 dargestellt ist„ belegt einen im allgemeinen rechteckförmigen Bereich, der sich von einem begrenzten bogenförmigen Bereich an der Verbindung der Wände 22 und 24 in Ausrichtung zu und im Ber.eich der öffnung 38 sich radial nach innen bis im Bereich der horizontalen Mitte der Wandung 24 erstreckt«
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Wie im Querschnitt (Fig. 2) dargestellt, weist die Einrichtung 40 einen dreieckförmigen Grundteil 42 auf, der sich radial nach inwärts und axial nach außen von der Verbindung der Wände 22 und 24 erstreckt und in einer horizontalen Oberfläche, senkrecht zu der Querwand 24 endet. Einstückig mit dem Grundteil 42 an dessen Spitze befindet sich ein Hebel 44, an dem mittels eines Fingers angegriffen werden kann und der sich horizontal- und axial auswärts von dem Grundteil, senkrecht zu der Wand 24 erstreckt, jedoch innerhalb der äußeren Kante des äußeren Flansches 32 des Hahns endet. Infolgedessen ist die Einrichtung 40, die mit dem Finger betätigt werden kann, gänzlich innerhalb der zylindrischen Ausnehmung angeordnet, die durch die Wände 22 und 24 bestimmt sind, so daß sie nicht zufällig oder versehentlich während des Verschiffens, des Umgangs oder der Lagerung des Behälters betätigt werden kann. Eine beabsichtigte Betätigung durch eine Bedienungsperson ist zum Öffnen erforderlich, so daß das unbeabsichtigte Öffnen.des Hahns und der Verlust des Inhalts verhindert wird.
Beim Gebrauch kann eine Person den Inhalt des Behälters entnehmen, wobei der Hahn auf dem Grund des Behälters in der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung ausgerichtet ist, indem ein Aufnahmegefäß unter die Öffnung 38 gestellt wird und der Hebel 44 nach oben gedrückt wird. Wenn der Benutzer den Hebel nach oben drückt, wird der bogenförmige Teil der Verbindung zwischen den Wänden 22 und 24, der von dem Grundteil 42 umgeben ist, in einem bogenförmigen Weg radial nach innen und axial nach außen bewegt, bis derselbe zusammen mit den benachbarten Teilen der Wände 22 und 24 eine im allgemeinen konvexe Ausbildung annimmt, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Während der Bewegung des Grundteils werden die bogenförmigen Teile der Wände 22 und 24, die mit der öffnung 38 ausgerichtet sind, zusammen mit dem entsprechenden bogenförmigen Teil des Dichtwulstes 26 radial nach innen von der inneren Ober—
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fläche des Ausgusses wegbewegt, wobei ein großer Ausfluüweg in Verbindung mit der Öffnung 38 geöffnet wird, so daß der flüssige Inhalt des Behälters entnommen werden kann. Bei Loslassen des Hebels 44 schnappt oder springen die Wände 22 und 24 elastisch in ihre normalen Stellungen zurück, und schließen sowie dichten dabei den Ausguß, ohne daß ein Tropfen oder Lecken an der Öffnung 38 auftritt.
Die Weite des Grundteils 42 der Einrichtung, die mit dem Finger betätigt wird, stellt ein rasches Öffnen und Schließen eines großen Ausflußweges von dem Behälter zum zweckdienlichen tropffreien Entnehmen von sowohl viskosen Materialien als auch Flüssigkeiten sicher. Das Ausmaß in der leichten Bedienung des Hebels, ebenso wie der Grad der Schnappwirkung, die durch den Grundteil bereitgestellt wird, und ebenfalls die Abmessung des Ausflußweges kann durch die Bereitstellung von konischen oder abgerundeten Schlitzen 46 in der axial inneren Oberfläche der Querwand
24 hinter dem Grundteil 42 verändert werden. 20
Auf diese Weise wird durch die vorliegende Erfindung ein einstückiger, elastomerer Entnahmehahn bereitgestellt, der alle Vorteile und die Ökonomie des Hahns gemäß der US-PS 3 400 866 und ebenso stark verbesserte Dicht- und Entnahmeeigenschaften aufweist.
Insgesamt betrifft die Erfindung also einen Hahn zum Entnehmen eines flüssigen Inhalts eines Behälters, der einen Füll- und Entnahmeausguß in dessen Bodenbereich aufweist,
^O und der ein einstückiges, elastomeres Teil von im allgemeinen tass_enförmigem Umriß aufweist, welches mit einer Umfangswand versehen ist. Diese ist komplementär zum Einpassen innerhalb und zum Dichten gegen die innere Oberfläche des Ausgusses axial inwärts von dessen Lippe aus-
gebildet. Ferner ist eine Querwand am inneren Ende der Umfangswand zum Abschluß des Hahns und des Ausgusses und ein betätigbarer Hebel an der Querwand zu deren Durchbie-
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I gung und zum Bewegen eines Teils bzw. Bereichs der Umfangswand radial nach innen und weg von dem Ausguß vorgesehen, so daß die Entnahme des Inhalts des Behälters möglich ist, und wobei die Wände selbsttätig und elastisch in ihre den
5 Ausguß dichtende Stellungen nach Loslassen der betätigbaren Einrichtung zurückspringen oder schnappen.
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Claims (9)

  1. DOST & ALTENBURG
    PATENTANWÄLTE
    WOLFGANG DOST, DR. REH. mat dipl -CmE v UDO ALTENBURG, dipl-phys
    B MÜNCHEN 8O GALILEIPLATZ
    TELEFON· Ο8Θ-98 66
    TELEGRAMME: GALILEIPAT MÜNCHEN
    TELEX: O5-22791 iuscod
    Datum- 29. Januar 1979 S 1323 D/ra
    P at entansprüche
    1/ Entnabmehahn für einen Behälter mit einem Ausguß, gekennzeichnet durch ein einstückiges elastomeres Teil von im wesentliehen tassenförnigern Umriß mit einer Umfangswand, die zum Einpassen in den Ausguß und zum Dichten gegen dessen innere Oberfläche axial innerhalb der Lippe des Ausgusses komplementär ausgebildet ist, eine Querwand an dem inneren Ende der Uraf angswand zum Schließen des Hahns und des Ausgusses ο und durch eine betätigbare Einrichtung auf der Querwand zu deren Durchbiegung und zum Bewegen eines Teils der Umfangswand radial nach innen und von dem Ausguß weg, so daß der Inhalt des Behälters entnommen v/erden kann.
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  2. 2. Hahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Umfangswand zumindest einen Dichtungswulst an der äußeren Oberfläche zum dichtenden Eingriff mit der inneren Oberfläche des Ausgusses aufweist.
  3. 3. Hahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß nach außen sich erstreckende WuIsteinrichtungen auf der äußeren Oberfläche der Umfangswand zum dichtenden Angriff an der inneren Oberfläche des Ausgusses vorgesehen sind, wobei der Grad der Dichtung durch Veränderung der Anzahl und Abmessungen der Wulste veränderbar ist.
    ■"■o "·
  4. 4-. Hahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet durch einen einstückigen, mit der Umfangswand an dessen äußerem Ende verbundenen Rand und durch eine zweite Umfangswand, die bezüglich der ersten Umfangswand nach außen einen Abstand zum lösbaren Angriff an der äußeren Oberfläche des Ausgusses, zwecks lösbarer, jedoch fester Montage des Hahns an dem Ausguß.
  5. 5. Hahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die betätigbare Einrichtung, die einen im wesentlichen rechteckförmigen Teil des Bereichs der Querwand belegt und sich vom Bereich eines begrenzten Teils der Verbindung der Querwand mit der inneren Oberfläche der Umfangswand bis etwa zu der horizontalen Mittellinie der Querwand erstreckt, im Querschnitt einen dreieckförmigen Grundteil, der sich radial nach innen und axial nach außen von der Verbindung der Quer- und Umfangswände an deren begrenzten Teil erstreckt, und einen axial nach außen sich erstreckenden Finger-Hebel an der Spitze des Grundteils aufweist, wobei der Hebel bei der Bewegung in radialer Richtung von dem begrenzten Bereich die
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    begrenzten Bereiche der Quer- und Umfangswände und gegebenenfalls des Dichtwulstes radial nach innen und axial nach außen in eine etwa konvexe Ausbildung durchbiegt, wobei dieselben radial von dem Ausguß wegbewegt werden, so daß die Entnahme des Inhalts des Behälters möglich ist, und wobei die begrenzten Bereiche elastisch in ihre normale, den Ausguß abdichtende Stellung bei Loslassen des Hebels zurückspringen.
  6. 6. Hahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5» gekennzeichnet durch einen einstückig mit der Umfangswand an deren äußeren Ende verbundenen Rand und durch eine zweite Umfangswand, die nach außen gerichtet von der ersten Umfangswand einen Abstand zum lösbaren Angriff an der äußeren Oberfläche des Ausgusses zur lösbaren, jedoch festen Hontage des Hahns an dem Ausguß aufweist, wobei der Rand mit einer Öffnung versehen ist, die axial mit den begrenzten Bereichen der Umfangswand ausgerichtet ist.
  7. 7. Hahn nach einem der Ansprüche 1 bis 6, der zur Verwendung bei einem Behälter einen rohrförmigen Ausguß aufweist, gekennzeichnet durch ein einstückiges, elastomeres Teil mit einem flachen Boden und einem tassenformigen Umriß und mit einer zylindrischen Umfangswand, die zum Einpassen innerhalb und zum Abdichten gegen die innere Oberfläche des Ausgusses axial innerhalb dessen Lippe komplementär zu der inneren Oberfläche angepaßt ist, eine flache, kreisförmige Querwand an dem axial inneren Ende der Umfangswand zum Abschluß des Hahns und des Ausgusses, und durch eine betätigbare Einrichtung, die im wesentlichen zentrisch an der axial äußeren Oberfläche der Querwand in der Ausnehmung angeordnet ist, die durch die zylindrische Wand bestimmt ist, wobei die Einrichtung zur Betätigung von Hand zwecks Durchbiegen der Querwand und eines Teils der Querwand ausgebildet ist, um diese radial nach innen von
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    dem Ausguß wegzubewegen, so daß die Entnahme des Inhalts des Behälters möglich ist„ wobei die Wände selbsttätig und elastisch in ihre den Ausguß abdichtende Stellung beim Loslassen der betätigbaren Einrichtung zurückspringen«,
  8. 8. Hahn nach einem der Ansprüche 1 bis 7\ gekennzeichnet durch nach außen vorspringende V/ulst einrichtungen auf der äußeren Oberfläche der Umfangswand zum dichtenden Angriff an der inneren Oberfläche des Ausgusses, wobei der Grad des Dichtens durch die Anzahl und die Abmessung der Wulste veränderbar ist.
  9. 9. Hahn nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die betätigbare Einrichtung einen im wesentlichen rechteckförmigen Teil des Bereichs der Querwand belegt und sich vom Bereich des begrenzten bogenförmigen Bereichs der Verbindung der Querwand mit der inneren Oberfläche der Umfangswand bis etwa zu der horizontalen Hittellinie der Querwand erstreckt, wobei die betätigbare Einrichtung im Querschnitt einen dreieckförmigen Grundteil, der sich radial nach einwärts und axial nach außen von der Verbindung der Quer- mit der umfangswand an dem bogenförmigen Teil erstreckt, und einen sich axial nach außen erstreckenden Fingerhebel an der Spitze des Grundbereichs aufweist, wobei der Hebel bei der Bewegung in einer radialen Richtung von dem bogenförmigen Teil weg bewirkt, daß sich die bogenförmigen Teile der Quer- und Umfangswand radial nach innen und axial nach außen in eine etwa konvexe Ausbildung durchbiegenj wobei dieselbe radial von dem Ausguß wegbewegt wird, so daß die Entnahme des Inhalts des Behälters möglich ist, wobei die bogenförmigen Teile elastisch in ihre normale, den Ausguß abdichtende Stellung bei Loslassen des Hebels zurückspringen.
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    10,. Hahn nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet 9 daß der Ausguß einen einstückig mit der Umfangswand an deren äußeren Ende verbundenen Rand und eine zweite zylindrische Umfangswand auf= weist , die nach außen von der ersten Unifangswand mit Abstand zum lösbaren Angriff an der äußeren Oberfläche des Ausgusses versetzt ist9 wobei die Umfangswände eine zylindrische Ausnehmung dazwischen zur Aufnahme der Lippe und der äußeren Teile des Ausgusses zur lösbaren, jedoch sicheren Montage des Hahns an dem Ausguß festlegen und wobei der Rand eine radiale Öffnung aufweist, die sich axial nach außen von der Lippe des Ausgusses erstreckt und mit dem bogenförmigen Be-
    reich der Umfangswand ausgerichtet ist»
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DE19792903278 1978-01-30 1979-01-29 Entnahmehahn Ceased DE2903278A1 (de)

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