DE1607856A1 - Ausgiessverschluss - Google Patents

Ausgiessverschluss

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DE1607856A1
DE1607856A1 DE19671607856 DE1607856A DE1607856A1 DE 1607856 A1 DE1607856 A1 DE 1607856A1 DE 19671607856 DE19671607856 DE 19671607856 DE 1607856 A DE1607856 A DE 1607856A DE 1607856 A1 DE1607856 A1 DE 1607856A1
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DE
Germany
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pouring
wall
closure
edge
spout
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DE19671607856
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English (en)
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Fattori Lazzaro A
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FATTORI LAZZARO A
Original Assignee
FATTORI LAZZARO A
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D3/04Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer
    • B67D3/042Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer operated by deforming a membrane-like closing element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/2018Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure
    • B65D47/2025Flexible bung-type elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

DB, ELISABETH JUNQ..UND_DR."VOLKSR'VOSSIU8V
PAtgNTANWÄLtg
■ MÖNCHEN S3 . 8 IEQ 2 887BASiS St . TSIEP OH 348ΘΘΪ . TSILgO«AMM-ADHE88Ei INVEMT/HÖ NCME-M
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Jerseyf USA
?riö2?£tätf 4. ΜονββΙϊβΓ 196(S / ?. eio.A.< ! 592 122
Die Erfinäung bezlekt sich auf Stopfen, -Zapfhahn« oder
/ * "' * -■■■■■.
Auagießer und betrifft' iBsbea.ondere einen auo Kunststoff geformten Auögle.iivei'Behluß. aur Verwendung "beiir \bi:iehen von Flüesigiteit vom Boden eines -Behälters*
BAD ORSGSNAL
2u den Zielen der Erfindung gehört es, einen verbesserten AuagießverachluB der erwähnten Art zu schaffen, der nur wenige und einfache Teile umfaßt, nämlich eine AusgußtUlle und einen für sie bestimmten und von ihr trennbaren Schnappverachluß, die beide aus einem Kunstharz in Massenproduktion durch Spritzgußverfahren hergestellt sein können. Der Auagießverechluö soll derartig billig sein, daß er in einem Wegwerfbehälter verwendet werden kann, der eine Stützkonstruktion aus Pappe aufweist, die eine dünnwandige, flüssigkeitsdiehte, mit der Auagußtülle versehene Kunststoffauskleidung besitzt. Außerdem soll der Auegleßversahluß sum Versand, Lagern und Ausschenken sehr vieler verschiedener Flüssigkeiten, einschließlich der besonderen Anforderungen für flüssige nahrungsmittel wie Milch und Säfte geeignet und nutalieh sein« Aus diesen Grund muß der AuagieS-vertehluS bei KUhlteaperatüren für Nahrungsmittel betriebsfähig sein. Sr soll sauber und iathetiaoh aussehen, narreneichsr bei Betätigung durch Hausfrauen sein, das bestmögliche Ausströmen von Flüssigkeit bei Aufbringen von Fingerdruok mit einer Hand geetattoQ, wobei die andere Hand sum Halten eines Aufnahmebehälters frei bleibt) er soll rasoh und automatisch schließen, sobald der Fingerdruck aufgehoben wird, nach dem SohlieSen tropffrei und ohne hängenbleibende Flüssigkeit sein und nioht lecken, wenn eifie gewisee Zeit vergangen ist oder der Behälter beim Versand Stößen ausgesetzt wurden Darüberhinaus soll der AusgieSversohluß zum Füllen von Behältern durch die AueguStUlle mit Hilfe automatischer, mit hoher Geschwindigkeit arbeitender
BAD ORiGiNAL . - 3 -
Maschinen geeignet sein* wobei der Behälter nach dem Füllen dadurch vereohlössen wird? daß man den Schnappverechluß aufschnappen läßt, wodurch dieser gleichzeitig in vorgespannter Schließstellung belastet wird. Der AuBgießvereohluß soll derartig konstruiert SeIn8 daß der Sölinappvereehluß auf der AusguBtülle anfange in unbelastetem Zuetand £um VerBand und lagern der Behälter vor ihrer Verwendung angebracht werden Kann, um einen Verlust vorhandener Vorspannung aufgrund dey Kaltfließeigenßchaft des ütoffee während derartiger Wartezeiten auezuechalteni . . ....
Weitere Ziele der -Erfindung plnd teil® offenicundig und werden teile weiter unten ©rwähnt.
Die Erfindung besteht dt»gemäß aus Sonetruktionemerkmalen, der Kombination von Elementen und Anordnung/vonTeilen und wird im Folgenden anhand von Zeichnungen verschiedener ÄuefUhrungebeiepiele näher erläutert".
Fig. 1 zpigt eine Vorderansicht eines mit dem Finger betätigbaren AußgießverBChluaeee gemäß der Erfindung, der auf einem flUseigkeitsdichtan Kunstetoffbeutel oder einer Kunststoffauskleidung eines Wegwerfbehälters angebracht isto
gf 2 zeigt eine Seitenansicht des AuegießverschluBBee nach Fig« 1, bei der der SchnappverBchluß in teil-.
OOtf If /titfi?.0- BAD ORIGINAL
weise aufgeschobener Stellung vor dem Füllen auf der AuEgußtülle angebracht ist.
Pig, 3 zeigt einen vergrößerten Schnitt aurch den in den Pig. 1 und 2 gezeigten AuegieQverschluß länge der Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 zeigt einen vergrößerten Schnitt ähnlich Fig· 3# bei dem jedoch der Behälter mit Flüssigkeit gefUllt und der SchnappversohluQ auf der Auegußtülle in voll aufgeechobener Stellung gezeigt iet, wobei die Membran vorgespannt ist, um in Verschlußβteilung gehalten zu werden*
Fig. 5 zeigt einen vergrößerten Schnitt ähnlich Irig. 4, bei dem jedooh die Membran durch dae Aufbringen ▼on Fingerdruck in die FlUetigkeiteabgabeetellung verformt iet.
Fig. 6 zeigt einen vergrößerten Schnitt durch den Aue-
gießveraohluß länge der Linie 6-6 der Fig. 4» wobei Teil· weggelassen sind» um die darunterliegende Konstruktion zu zeigen.
Fig. 7 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die den Auegießve^sehlttß in offener Stellung ähnlioh wie Fig. 5 zeigt K wobei Jedoch die Finger weggelassen sind ο
Fig. 8 zeigt einen Teilachnitt durch einen Auagießveraohlufl ähnlich Fig. 4» stellt jedoch strukturelle Veränderungen desselben dar»
BAD ORIGINAL
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Pig. 9 aeigt einen Teilflohnitt äiinlich ?ig. 4, β teilt jedoch eine abgewandelte Form des AusgießVerschlusses dar, bei der eine AueguQöffmmg in
4er Auegußtülle einer eweiteili&en Konstruktion gebildet ist.
Pig β 10 zeigt einen Teilsohnltt ähnlich Fig. 48.'
jedoch eine-strukturelle* Veränderung der
äelten Ausführungaform dee
nach Pigo 9 dar ο
Fig«, 11 zeigt einen Teilsohnitt älinliob. Fig. 4» .stellt jedocii noch eine ändert abgewandelte
form eines AuagieSTerscnlueees da^
membranartig® Querwand eye einem Stüak mit der gebildet ist* ■ .
Ia eIag®l2ieß beaeichnet bei den in den Seiolmungeii dar-Auefüliruiigebeleplelen. dae Bssugseeiehen 10 einen Beutel iQaWo eine Aualcleidung aua Kunatetoff-Polieg, di® »it einem allgemein mit 11 bezeichneten AuegießversohluS Ttrsshtn iet.
Der AuegieSverscMuS 11 kann eine aneiteilige Instruktion
aufweisenj näfiilidh eine ÄuegufltUlle 12, auf der ein Sohnappver--
ila
Bchluß 1^ angebracht ist«. Die AuegufitülXe 12 karjn,-SpritisgiuS-
stück; aus einem halbat@if©& Kunstharz ^ beispielsweise
len» Vin^l oder dergl« eein,; 4ae. die Form eines im aXJgesieiaen
rohrförmigen Gebildes hat, welches an einem Ende in einem Planach 12a,zur aeitliohen Befestigung am Beutel und am anderen Ende in einem Wulst 12b endet. Zwei seitliche Zwischenflaneche erstrecken sich von einem iäittelbereich der AueguS-tülle 12 weg, wobei ein verhältniemäßig größerer yianaoh 12o im Abstand vom Flansch 12a vorgesehen ist, während ein kleinerer Plansch 12d vom Wulst 12b im Abstand nach innen angeordnet ist. Der Plansch 12a ist auf zweckmäßige Weise mit dem Material, dea Beutels TO verklebt oder unter Hitze versiegelt, wobei die AuagußtUlle 12 mit einer öffnung 10a·, durch die der PlÜaeigkeitainhalt L in die AusgußtUlle 12 zur Abgabe aus derselben hinduroktritt, fluchtend am Beutel befestigt ist. Der Wulst 12b kann als radial eich nach außen erstreckender, abgerundeter Ttil mit flachem Ende auegebildet Bein, das eich mit einer verhältnismäßig ebenen Oberfläche eines eich nach innen erstreckenden ringförmigen Ansatzθθ bzw. einer ringförmigen Schulter 12f kreuzt, um eine verhältnismäßig scharfe Innenkante 12» zu biΙα en.
Der Schnappverschluß 15 kann im Sprit2gußverfahrtη aus einem beliebigen zweckmäßigen Kunstharz, das elastomere Eigenschaften hat, wie Polyolefine, Pölyvinyle, Polyurethane und dergl. und insbesondere Äthylenvinyläsetat ale einheitlicher, kappenförmiger, auf dae freie Ende der ÄusguötUlle 12 aufechnappbarer Verschluß hergestellt sein»
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. Der SchnappvereehluB 13 besitzt einen rohrförmigen Rand 14, welcher derartig bemessen ist, daü er teleekopartig auf die AuegußtÜlle 12 aufgeschoben werden kann, und ist durch eine konkave, membranartige Querwand 15 verachloeeen, die am vorderen Ende desselben ausgebildet ist, wobei der Rand in einer TJmfangakante 14a endet» WIe^aus Fig. 3 hervorgeht, iet die Querwand 15 ziemlich οtark konkav ausgebildet, doh» vom Befestigungspunkt am Rand 14 aus nach innen eingedrückt} eo daß der äußere Bereich 15a der Wand 15 mit dem Rand H unter einem ziemlich spitzen Winkel verbunden ist« Die Querwand 15 kann von einem verhältnismäßig dickeren und im wesentlichen ebenen mittleren Bereich 15b au des verhältniemäßig dünneren, kegel-8tuapfförnlg«]i UuDeren Bereich 15a iss Qu©?eolinitt radial abnehmen. Beispielsweise kann &it Dick© etwa von 0,89 mm bis 0,51 mm (0,035 bis 0,020 Zoll) abnehmen, nenn die AueguStUlle einen Innendurohmeaeer von 25,4 am (1 Soll) hat. Ie der Nähe des Befestiguneapunktee der V.and 15 lot die Innenfläche des Rande β 14 bei HbMntersohnitten, wodurch eine Schulter 14c, einhUiterochnittener Bereich 14b und ein sich im Tfinkel erstreckender iiuöerer Bereich 15a der Wund geschaffen werden, die einen ringföraigenHohlraum 13a bilden, der, wie aus der Zeichnung hervorgeht, im Querschnitt keilförmig ist. Der mittlere Bereich 15b der Querwand trägt auf der AuBenaeiteeine Hase 15o, die axial vorsteht und deren Breite sich gegenüber dem Rand 14 diametral erstreckte
Dae Ausschenken von Flüssigkeit L erfolgt durch eine AuB'gufiOffnung -Hdf die im Rand H als Aueachritt von der Kante Ha bis zu einem Punkt kurz vor der Schulter Hc gebildet ist. Die lunge der*Aueguflöffnung Hd länge der Kante 14a fluchtet in paralleler Richtung mit der Breite der Hase 15c. Um die richtige Verformung der Querwand 15 zum öffnen der Ausgußöffnung Hd in der weiter unten beschriebenen Weise steuern zu können, kann ein Steg 15d derartig auegebildet sein, daß er eich zwischen der Nase 15c und dem mittleren Bereich 15b der Wand in Richtung zur öffnung Hd längs einem Radius erstreckt, der im wesentlichen die Halbierende zur Nase 15c und Ausguß-Öffnung Hd bildet. Um die Sohließgeechwindigkeit, d.h. die IMickfUhrgeschwindigkeit der Wand 15 in ihre ursprüngliche konkave Gestalt cu verbessern, können zwei im Abstand voneinander angeordnete parallele Rippen 15e im mittleren Bereich 15b der Wand an der dem Steg 15d gegenüberliegenden Seite der Nase 15c auagebildet und im Abstand von der Nase 15c angeordnet sein, oo daß zwischen ihnen die in Fig. 1 gezeigte Linie x-x bestimmt wird, länge der das Knicken der Wand 15 in der weiter unten erläuterten ftelee erfolgt.
Sie Kante Ha kann mit einem sioh nach außen erstreckenden Vorsprung He ausgebildet sein» der der AusguQöffnung Hd diametral gegenüber angeordnet und aus Grilhden der Symmetrie derartig bemessen ist,daß seine !finge in wesentlichen der Breite der Nase 15c entspricht. Die Innenfläche des Randes H kann
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außerdem mit einer Ansenkung Hf versehen Bein* dl® In der Nähe des offenen Endea desselben ausgebildet let"und-dem weiter, unten erwähnten Zweck dient*
Bei dem hier erläuterten Äueführungabeiepiel ist äer Be-festigungapunkt bisw« die Verbindung .zwischen .der--, (juexwnd 15 und dem Hand 14 gegenüber der iCante 14a um eine verhältsismäßi^g geringe Entfernung zurückversetzt,wie aua den Pig* 3t. A und &■ hervorgeht, so daß aleVerlängerung der Querwand 15 «ils Steg 15f geschaffen wird, der an die Ausgußöffnung 144-..angrenzt« Wie ersichtlich, entspricht .die Breite des Stejgee 15f der Entfernung, um die die Wand 15 gegenüber der JCante 14a vereetzt
Die praktiache Verwendbarkeit und Betriebeweise dee
■'■■■■ j "■" ' ■ ■ ■■".
AuegieSvereöhluBaeB 11 wird jetzt, erläutert. Der Beutel 10 oder sonstige Behälter mit dem auf zweokmäiiige Weiee mit ihm verbundenen Befeetigungsflangöh 12a kann ohne weiteres mit Flüesigkeit L durch die Aüegußtülle 12 gefüllt werden, in^ dem man den Beutel 10 derartig anordnet, daß sich die Ausguß tülle 12 in einer eich nach oben eretreckenden Püllatellung für den Beutel befindet. Der Sohnappverachlua 13 wird dann auf das freie finde der Auegufltiille 12 gepreßt; bis er sieh in der in Fig» 4 gezeigten;vorlaufgeachobenen Stellung befindet, bei der de?· Ha.nd .14 am Plansch t2d anliegt, welcher äla Anschlag
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s und der Wul&t 12b in dem ringförmigen Hohlraum 13a sitzt und mit der Schulter I4c in Eingriff steht, und bsi der die Innenkante 12e dea Ansatzes 12f mit dem äußeren Bereich 15a der Querwand in Eingriff steht und ihn dehnt. Diese radial jaaeh innen gerichtet» Dehnung der membranartigen V/and 15 mittels des Ansatzes ;i2f unteratütst durch die im wesentlichen längs einer Linie verlaufende Berührung der Kante 12e mit der Me-mlbra» erzeugt eine wirksame Abdichtung längs des gesamten Umfanges des Ansatzes 12f ·> Wenn der Beutel 10 sich in normaler Stellung für den Yeraand und zur Abgabe von Flüssigkeit befindet, erzeugt der entstehend© nach außen gerichtete Druck baw, die Plüasigkeitssäule auf dem verhältnismäßig großen Oberfläöhenbereif^t,^ des Mittelbereichs 15b der membranarti^en Wand QtnQn radial nach außen gerichteten Druck des Außenbereichs 15a der Wand gegen den Ansatz 12f, wie dureh die Pfeile in Pig* 6 angedeutet j wodurch der durch äie nachgiebige Dehnung des äußaren Viandbereiohe 15a gesahaffene abdichtende Druck verstärkt; wird=»
Um Flüssigkeit 1 auszuschenkenf kann die Nase 15e im Be« χ eich de a Randes 44 gegenüber der Ausgußöffnung Hd zwis&hen · Daumen und Zeigefinger erfaßt und Druck aufgebracht werden,, um das freie Ende der Nase 45s nach oben in Hishtung zum Band 14 zu bewegens, wie in Pig» $ gezeigt. Da die Stärke der lass 15e so bemessen istF daß aie ziemlich starr iat, und da die Nase durch den Steg 15Ä in Riöhtung zu dem in der Mähe dar
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Öffnung 14d liegenden Bereich der membranartigen Wand 15 Vorgespannt 1st, bewirkt die gelenkige, nach oben gerichtete Bewegung der Nase 15c, daß der mittlere Bereich 15b der Querwand längs der Knicklinie x-x gefaltet bzw« abgebogen wird, wobei gleichzeitig ein sektorförmiger Bereich angehoben, d«ho unter einer Art Söhnappwirkung ßaoh außen verformt wird* wodurch eine konvexe, kammartige Erhebung gebildet wird, die sich radial längs des Steges 15d bis zu dem der Auegußöffnung 14d benachbarten Steg 15f erstreckt» Hierdurch wird die Abdichtung zwischen dem Außenbereich 15a der Wand und dem Anaatz 12f im Bereich der Ausgußöffnung 14d unterbrochen und Flüssigkeit L .herausgelassen.
Angesichts der Tatsache, daß der größere Teil der Querwand 15 seine vorgeformte, konkave Gestalt beibehält, vorgespannt, deh. durch die vom Ansatz 12f verursachte Dehnung be« lastet let, und in seinem mittleren Bereich 15b längs der Linie x-x geknickt 1st, schnappt beim Loslassen der Nase 15c die konvexe, kammartige Erhebung in der Wand 15 mit Unterstutzung der Federwirkung des abgeknickten mittleren Bereichs 15b in die konkave Stellung zurück, um die Strömung der Flüssigkeit If aauoer und tropfenfrei zu unterbinden und längs · dem Absatz 12f erneut eine Abdichtung zu schaffen.. .
Der Steg 15f leitet die durch die Ausgtißöffnung" Hd-' -*': strömende Flüssigkeit nach unten in einen Aufnahmebehälter,
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wobei ein Sprühen dar Flüssigkeit, nach vorn* dae. anderweitig insbesondere! beim öffnen und Schließen auftreten kann, auf ein Mindestmaß eingeschränkt ist» Ein Merkmal der Erfindane, liegt im Fehlen einer Spannung oder Belastung efrm den ventilartigen Verschluß bildenden Kunststoffea vor dem tatsächlichen Füllen und; Abdichten dta® Beutele TQ ©der anderweitigen Behälters, wo>~ durch ein wichtiger Nachteil von Stopfen aus Kunststoff vermieden wird, die ständig, unter Vorspannung stehen» EB hat sich gezeigt, daß derartige vorgespannte Stopfen wegen, dies zeitlichen Zwischenraumes: zwischen cfeir Herstellung: und Verwendung aufgrund der KalteflieBeigenschaft See Kunststoffe 8, wenn er unter Belastung stehtr einen betr&e&tll chest- Anteil der Spannung verlieren, was zu anaclilieliendem Lecken führt. Ba die Zeit der wichtigste Faktor beim Spannungsverlust durch die Kältefließfähigkeit ist, wird der Auegießverschluß 11 erst dann vorgespannt bzw. belastet, wenn der Beutel 10 mit Flüssigkeit L gefüllt iatr Y/enn es wünschenswert ist, den Schnapp Verschluß bereits vor dem Füllen auf der Ausgußtülle 12 angebracht zu liefern, kann dies dadurch erfüllt werden, daß der Wulst 12b
in die Ringnut 14f eingreift, wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, wobei die Querwand 15 in nichtgespanntem Zustand bleibte
Der Ausgießverschluß 11 entspricht den Anforderungen für die Verwendung in mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden, automat i a ohe η Abfüll- und Verpackungsmaschinen. So kann z.B. die zwischen dem Befestigungsflanech 12a und dem größeren Zwiaeheh-
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flansch 12c gebildete !Tut durch Greifer oder Führungen derartiger MaacMmen erfaßt; mezüQTcis um den Beutel 10 zum Füllen und anscjhlieSeufleaa Aufsetaeai el«3 Schnappversshlusseß 13 unter Druck an der In aufrösirber Stellung, befind lishesiAusgußtülle 12 abzu-= stützen«, Der Ansatz 14a Scann als Anzeigeelement zum korrekten Ausrichten der AusgußöffiuHig 14d gegenüber dem Boden des Beutels dienen=
Die Hut z?/isehen den Flansehen 12a und 12e kann auch als Halterung dienen, mit der die Umfangskanten einer geschlitzten öffnung in der Wand eines nicht gezeigten steifen Kastens oder Trägers für den Beutel 10, durch die die Ausgußtülle 12 sich erstreckt, lösbar in Eingriff treten.
Es ist klar, daß der Wulst 12b abgewandelt und/oder die Ausgußöffnung I4d gegenüber der Kante 14a nach innen anders angeordnet werden kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So zeigt figo 8 einen Ausgießvereehluß 21 mit einer Ausgußtülle 22f auf der ein Schnappverschluß 23 angebracht ist, welcher eine Ausgußöffnung 24d besitzt, die gegenüber der Kante 24a des Eandes 24 innen angeordnet ist 9 so daß die membranartige Querwand 25 am Rand 24 längs des gesamten Umfanges ihres kegelstumpfförmigen äußeren Bereichs 25a befestigt werden kanne Der Schnappeingriff zwischen dem Sahnappversehluß 23 und der Ausgußtülle 22 kann durch beliebige zweckmäßige Mittel
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herbeigeführt werden, die innerhalb des freien Endes der Auegußtülle 22 vorgesehen sind; und hier als Zunge 22b dargestellt sind, die in der Mhe eines kleinen Flansches 22d und zum Eingriff mit einer in der Innenfläche des Randes 24 ausgebildet» Hingnut 24b gebildet ist, Die Dehnung des Außenbereichs 25a der Querwand zur Schaffung einer Umfangsabdichtung wird durch die Innenkante 22θ der AusguQtülle 22 bewirkte Der mittlere Bereich 25b der Querwand 25 kann auch eine Nase 25ο und einen Vorspannsteg 25d tragen»
Zwei abgewandelte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Mg. 9 und 10 gezeigt, bei-denen der Rand des Schnapp-Verschlusses verkürz* bzw. ganz weggelassen ist, so datt die Ausgußöffnung in der rohrförmigen Wand der AusgußtUlle gebildet werden kann<>
9 zeigt einen Auagießversehluß 31 mit einer Ausgußtülle 32, auf der ein Schnappverschluß 33 angebracht ist. Die Ausgußtülle 32 endet in einem Wulst 32b, der in Kingriff steht mit einer hintersohnittenen Nut 34b im Hand 34, um den Schnappverschluß 33 auf der Ausgußtülle zu halten, wobei mit dem äußeren Bereich 35a der membranartigen Querwand 35 eine Kante 32e eines sich nach innen erstreckenden ringförmigen Ansatzes 32f in Eingriff steht und ihn dehnt. Eine Auagußöffmmg 32g ist in der Ausgußtülle zwischen dem Wulst 32b und dem Ansatz 32f
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auegebildet und derartig angeordnet, daß der Rand 34 freibleibt.
Fig. 10 zeigt einen Auegießversehluß 41, bei dem die Ausguüttüle 42 mit einem ringförmigen Anoatz 42f und einer AuaguQUffnung 42g ähnlich dem Ansatz 32t und der Ausgußöffnung 32g dee Auegieeverschlusses 31 versehen iat, bei dem jedoch der Band nur noch auo einem radialen Flansch 44 beatehi? und die konkave, membranartige querwand 45 an ihrer Basis verdickt ist, um eine hinterachnittene Hut 44b in der Nähe dea Flansches 44 zum Eingriff mit der Endeqhalter 42b der Ausguß· tülle 42 zu bilden, wodurch der Schneppversehluß 43 in der Aus* guBtUlle 42 nach Art eines StupseIs befestigt -iet. Eine ringförmige AnsatEkante 42e dehnt einen kegeletumpfförmigen Bereich 45a der querwand 45 und erzeugt die Vorspannung und lösbare Abdichtung« Der mittlere Bereich 35b bzw. 45b der Querwand 35 bzw» 45 ißt ebenfalls mit einer Hase 35c bzw. 45c ausgebildet« die einen Vorspannungesteg 35<S bzw. 45d besitzt»
Fig« 11 zeigt eine andere Abwandlung dee Auagießvereohlueses 51 mit einer Aueguütülle 52, die in einer aus einem Stück mit ihr bestehenden, Membranartigen Querwand 55 endete Die aus der AusguQtUlle und dem Schnappverechlufi bestehende Einheit kann aus einem elastomeren Stoff geformt sein, ähnlich wie die Schnappverechlüsee 13, 23» 33 und 43= Die Wand 55 besitzt einen
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kegeistumpfförmigen äußeren Bereich- 55a und einen mittleren Bereich. 55b»welcher mit einer Nase 55eund einem Vorapannunge» steg 55d ausgebildet ist. Eine; Ausgtißöffnung 53 ißt in der Auergußtülle 52 ausgebildet, und zwar innerhalb dee Schnittpunktes mit dem äußeren Bereich 55a- der V/and und außerhalb eines Ringes 54*. der aus einem halbateifen Stoff, beiepieleweise Polyethylen? Vinyl oder dergl«. brestehen kann und durch, das offene Ende der AitsguBtulie: 52 giegenüber άβτ Y/and 55 eingepreßt iatr um Jenseits einer an a.®n> Innenfläjishe der Auagußtillle 52 ausgebildetem Halte schulter 52a einzuschnappen* Me äitßere Kante 54a iea Ringes' 54 stehlt mit dem äußeren Bereich 55a der Querwand: in Eingriff un& ä&hnt Omt wodurch die er»- findungegeffiäße vorgeaparmte P lciabar© Abdichtimg geaehaffen wird.
Die AusgießverschlUeae 21, 31, 41 und 51 wirken alle in ähnlicher lweiae wie der oben beschriebene Ausgießverschluß 11
BAD
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Claims (2)

  1. A η a ρ r ü s h e
    1o Ai*8|»ieJ3versGhlTJiß, gekennzeichnet durch eine Ausgußtülle, öle eine rohrfSrmige Wand "besitzt, welche an einem Ende mit einem Behälter für Flüssigkeiten verbunden ist und ein entgegengesetztes Abgabeende hat, durch einen membranartigen, eine Querwand bildenden Verschluß aus einem elastomeren Stoff, der an dem Abgabeende auf der Ausgußtülle angebracht wird und in tiefkonkaver Gestalt, welche sich von einer Umfangaverbindungsstelle mit der Ausgußtülle in dieselbe hinein eratreckt9 vorgeformt ist, wobei der wandartige Verschluß einen kegelstumpfförmigen äußeren Umfangabereich besitzt? der sioh von der Verbindungsstelle nach innen unter einem apitzen Winkel zur rohrförmigen Wand erstreckt und einen Hohlraum von keilförmigem Querschnitt mit ihr bildet, wobei die Auagußtülle mit einer gegenüber der Verbindungsstelle innenliegenden Ausgußöffnüng ausgebildet ist und ©ine Einrichtung besitzt, die sich in den gegenüber der Ausgußöffnung innen liegenden Hohlraum erstreckt, wobei diese Einrichtung und der wandartige Verschluß derartig ausgelegt und angeordnet sind, daß zwischen ihnen eine
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    Berührung besteht und der wandartige Verschluß gedehnt wird, um die Ausgußtülle gegen einströmen der Flüssigkeit über den Berührungspunkt hinaus abzudichten, und durch eine mit dem Finger betatigbare Einrichtung an dem wandartigen Verschluß zum Verformen eines JEeils des wandartigen Verschlusses aus der konkaven Gestalt in eine konvexe Gestalt, die sich radial in Richtung zur Ausgußöffnung erstreckt und zur Unterbrechung der Abdichtung und zum leiten eines Flüssigkeitsetroms durch die AusguSb'ffnung dient.
  2. 2. Ausgießverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausgußtülle als zweiteilige Konstruktion ausgebildet ist, wobei ein erstes Teil die rohr™ förmige Wand umfaßt und ein zweites Teil eine Veraehlußan-Ordnung umfaßt, die mit dem membranartigen, eine Querwand bildenden Verschluß und einer Einrichtung zum Anbringen der Verse hlußanordnung auf der rohrförmigen Wand ausgebildet ist»
    3 β Ausgießverechluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Anbringen der Verashlußanordnung einen die Auegußtülle teleskopartig umgebenden
    Rand besitzt, wobei die Auegußöffnung durch einen /on einer vor-
    den Ausschnitt deren Kante des Randes ausgehen/gebildet ist, und wobei der / eine Querwand bildende Verschluß von der Vorderkante des Randes zurückversetzt 1st und eine stegartige Verlängerung über die Auegußöffnung hinweg besitzt, die an der Vorderkante des
    *=· J «Γ3
    0 0983 9/0020 bad original
    Randes anliegtr tun die durch die Auegußöffnung strömende Flüssigkeit, zu leiten ο
    4ο AusgieöverSchluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der eine Querwand bildende Verschluß einen verhältnismäßig ebenen mittleren Bereich besitzt» und daß die mit dem Finger betätigbare Einrichtung eine von dem mittleren Bereich axial vorstehende Hase und einen Vorspannungssteg besitzt, der sich zwischen der !fase und der Querwand in radialer Richtung zur Ausgußöffnung hin erstreckt.
    5e Auegießverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die rohrförmig« Wand der Auegußtülle in einem freien Ende endet, das eine Innenkante be« sitzt, die als die zuerst genannte Einrichtung zur Berührung mit dem eine Querwand bildenden Verschluß und zur Dehnung desselben dient»
    6 ο Auegießverschluß nach Anspruch 2, dadurch g β ·=■ k e η n ζ ei c h η β t r daß die Einrichtung zum Anbringen des Verschlusses auf der Ausgußtülle einen radialen Flansch besitzt, der sich von dem wandartigen Verschluß erstreckt, und einen verdickten Boden, der mit einer Nut in der Nähe des radialen Flansches ausgebildet ist, wobei die rohrförmige
    - 4
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    BAD ORIGINAL
    Wand der Auagußtülie in einer Innenschulter endet» die mit der Nut in Eingriff steht, um die Anbringung, nach Art eines. Stöpsele zit bewirken,,
    Ir, Ausgießveraehluß; nach Anspruch 2, dadaroh g e fc e η η z. a 1 c h η e ΐ r daß die Einrichtung zum Anbringen der Versehluißanordnung einen Rand; besitzt, der die Ausgußtülle teleskoparitig umgibt wobei die Ausgultiffnuog; in dem Rand; vorgpseuten Is t0
    θ Auegieß\rers;ehluß nach Anspruch. 2, dadurch g β k e η ti ζ e; i ρ h η e t j daß die Einrichtung ssunt Anbringen der Vereehlußttttordnung einem verhältnismäßig schmalen Rand besitzt, der die Ausgußtülle teIeskopartig umgibt, wobei die zuerst genannte Einrichtung gegenüber einer Kante dee Abgabeendeβ nach innen im Abstand angeordnet ist und wobei die Auegußöffnung in der rohrförmigen Wand der Ausgußtülle ausgebildet und derartig angeordnet ist, daß sie den Rand freigibt.
    9 ο Auegießvereehluß nach Anspruch it dadurch gekennzeichnet , daß der eine Querwand bildende Verschluß einen im wesentlichen ebenen mittleren Bereich besitzt und radial von diesem mittleren Bereich zu dem äußeren Umf angaber β ich in der Dicke abnimmt <>
    0 09839/0020 BAD crvs
    Auagi«S<varacliliafl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die die AusguStülle bildende rohrförmig« land und der die membranartige Querwand bildende VerechluS als einatüokige Konstruktion ausgebildet ist, wobei die zuerst genannte Einrichtung aus einem Hing besteht, der in die rohrförmige Wand eingepaßt ist und eine Innenkante besitzt, die zur Berührung mit dem eine Querwand bildenden Verachlul; und zur Dehnung desselben dientο
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