DE3212232A1 - Zapfvorrichtung - Google Patents

Zapfvorrichtung

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DE3212232A1
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DE
Germany
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push button
valve
inlet
opening
axis
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DE19823212232
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English (en)
Inventor
Kenneth Reginald East Croydon Surrey Haines
Anthony James London Lucking
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Waddington and Duval Ltd
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Waddington and Duval Ltd
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/24Hole-piercing devices
    • B67B7/26Hole-piercing devices combined with spouts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B67D3/04Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer
    • B67D3/043Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer with a closing element having a linear movement, in a direction perpendicular to the seat

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Zapfvorrichtungen für Behälter, insbesondere für solche, die Flüssigkeiten wie Tafelweine enthalten, die infolge des Eindringens von Sauerstoff bei der Lagerung verderben. Solche Zapfvorrichtungen besitzen ein Gehäuse mit Einlaß und Auslaß und ein Ventil zum Regeln der vom Einlaß zum Auslaß fließenden Flüssigkeit, das ein in der geschlossenen Lage vorgespanntes Ventilglied enthält und durch einen Druckknopf in eine offene Stellung gebracht werden kann.
Bekannte Zapfvorrichtungen für solche Zwecke durchstoßen Trennplatten, die an der Stopfbüchse angebracht sind, in die das Auslaufventil eingepaßt ist.Diese Platten verhindern das Eindringen von Sauerstoff vor der ersten Verwendung. Es ist oft üblich, den Behälter durch die Stopfbüchse zu füllen, in diesem Fall treten aber beim nachfolgenden Anbringen der Dichtungsplatten Probleme auf. Andere bekannte Vorrichtungen zum Durchstoßen von Behältern besitzen normalerweise einen scharfen hohlen durchlöcherten Zentrierzapfen an der Zapfvorrichtung, der in den Behälter getrieben wird, um diesen oder die Behälterdichtung zu durchstoßen. Die Zapfvorrichtungen werden von allgemein bekannten Faßzapfvorrichtungen abgeleitet. Ein solches Durchstoßen erfordert eine gute Wirkung, die von einer sich auf die Arbeitsweise der Zapfvorrichtung selbst beziehende Wirkung getrennt ist und gewöhnlich einen robusten Aufbau hat·, so daß die Zapfvorrichtung selbst während des
Durchstoßens nicht beschädigt wird.
Nach der Erfindung wirkt auch der Druckknopf zum Betrieb einer Einrichtung zum öffnen einer Abdichtung, die entweder eine Dichtungsplatte in oder neben dem Eingang durchstößt oder einen Dichtungsstöpsel im Einlaß öffnet j wobei die Einrichtung zum öffnen der Dichtung so betätigt werden kann, daß der Einlaß nur bei der ersten Bewegung des Druckknopfes und somit auch das Ventil geöffnet wird»
Die Zapfvorrichtung nach der Erfindung besitzt den Vorteil, daß vor ihrer ersten Betätigung und v/ährend der Speicherung die Verschlußeinrichtung, das ist die Trenn-
platte oder der Stöpsel, einen zusätzlichen Schutz für den Inhalt Ües Behälters ergibt. Wenn ferner der Zapfeinlaß mit einer Trennplatte oder mit einem Stöpsel versehen ist, wird eine zusätzliche Abdichtung gegen das Eindringen von Sauerstoff erhalten, und wenn die Zapfvorrichtung vorgesehen ist, kann das Einsetzen der Vorrichtung besser als durch Vorsehen einer Trennplatte am Behälter erfolgen. Die einmalige Wirkung der Öffnungsanordnungen ergibt ein besseres Arbeiten des Ventils, da die ganze Druckkraft am Druckknopf bei anschließenden Ventilbetätigungen nur auf die einzige Ventilbetätigung gerichtet ist und das Ventil nicht versehentlich offen gehalten werden kann, da die Teile durchstoßener Platten die Öffnungsvorrichtungen nicht festklemmen.
Die Öffnungsvorrichtung kann in axialer Richtung in einen Winkel von vorzugsweise 90° zur Bewegungsachse des Ventils bewegbar sein oder es kann auch die Öffnungsvorrichtung in axialer Richtung parallel oder in koaxialen Richtungen bewegt werden. Diese Ausführung ist besonders einfach herzustellen.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Verschlußplatte am Zapfgehäuse über dem Zapfeinlaß oder bei anderen Ausführungsbeispielen am Behälter über der Stopfbüchse an diesem angebracht sein.
Die Zapfvorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt den Vorteil, daß beim ersten Durchstossen von der Zapfvorrichtung aus der Behälter durch Drükken des Druckknopfes durchstoßen wird. Dies ist ein einfächer Vorgang, so daß die Zapfvorrichtung einfach und wirtschaftlich herzustellen ist.
Die Durchstoßvorrichtung kann als ein einfaches Teil mit einem Durchstoßkopf ausgebildet sein, der an seinem Aussenende eine Durchstoßkante, eine oder mehrere Rippen zum Offenhalten der durchstoßenen Platte und ein federndes Betätigungsteil aufweist, das vorzugsweise in einem Winkel von 90 zur Kopfachse gedrückt wird, so daß sich der Kopf vom Druckknopf in die zu durchstoßende Platte hineinbewegt. Der Betätigungsteil enthält vorzugsweise eine Gabel, die zum Druckknopf vorgespannt ist und über dem Ventilglied angreift.
Es werden Ausführungsbeispiele der Erfindung mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben. In dießen ist:
Fig. 1 ein Querschnitt einer Zapfvorrichtung nach einem ersten Ausführungbeispiel der Erfindung, das in einer Behälterstopfbüchse eingesetzt ist und bei der die Zapfvorrichtung sich in der geschlossenen Stellung befindet, und der Behälter noch nicht durchstoßen ist;
Fig. 2 ein der Figur 1 ähnlicher Querschnitt der Zapfvorrichtung, wobei diese offen und der Behälter durchstoßen ist;
Fig. 3 die Ansicht einer Durchstoßeinrichtung oder
eines Durchstoßbandes für die Zapfvorrichtung nach Figur 1 vor dem Einsetzen in diese;
Fig. 4 ein Querschnitt der Durchstoßeinrichtung nach Figur 3» ■ -
Fig. 5 ein Querschnitt der Zapfvorrichtung nach einem
zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung; 10.
Fig. 6 ein Querschnitt einer Zapfvorrichtung nach einem dritten'Ausführungsbeispiel der Erfindung durch die Achsen von Ventil und Öffnungseinrichtung;
Fig. 7 ein Querschnitt der Zapfvorrichtung nach Figur 7 in der offenen Stellung"
Fig. 8 ein Querschnitt der Vorrichtung nach einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung durch die Achsen von Ventil und Öffnungsvorrichtung;
Fig. 9 ein Querschnitt der Vorrichtung nach Figur 8 in der offenen Stellung;
Fig. 10 ein Querschnitt einer Vorrichtung nach einem
fünften Ausführungsbeispiel durch eine gemeinsame Achse von Ventil und Öffnungsvorrichtung; Fig. 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Schnitt.
Die Figuren 1 und 2 zeigen die in eine Stopfbüchse 3 eingesetzte Zapfvorrichtung 2, die einen Körper 4 mit einem zylindrischen Ventilgehäuseteil 5 besitzt, in dem ein Zapfauslaß 6 und ein zylindrischer Einlaßteil 8 vorgesehen sind. Die Achse 10 des Einlaßteils liegt im rechten Winkel zur Achse 12 des Einlaßteils 8, das in die Stopfbüchse 3 eingesetzt ist, die wiederum in einen (nicht dargestellten) Behälter aufgenommen ist, und eine
Dichtungsplatte 14 aus geeigneter Kunststoffolie ist, die an den Stopfbüchsenflansch 15 und an das Außenende 16 des Einlaßteils heiß· angeschweißt ist. Es kanri aber auch die Platte nur über das Außenende 16 verlaufen und an die Ringfläche 17 des Außenendes 16 angeschweißt sein.
Die Zapfvorrichtung besitzt ein Ventilteil 20, das mittels eines federnden Druckknopfes 22, der an einem mit dem Ventilglied 20 verbundenen Ventilschaft 23 eingeschnappt ist, der an einen Sitz 24 angesetzt 1st, der ein ringförmiger-Teil ist, von dem eine zylindrische Verlängerung oder ein Drucklagerblock 28 abgeht.
In dem Einlaßteil 8, der in Richtung der Achse 10 gleiten kann, befindet sich eine VerschlußÖffnungseinrichtung, die als ein Durchstoßteil 30 ausgebildet ist, das zwischen Führungsrippen 32 und 33 geführt wird, die von jeder Seite der zylindrischen Innenfläche 34 des Einlaßteils abgehen. Das Durchstoßteil 30 besitzt einen Kopf 36, an dessen Außenende sich zwei Durchstoßspitzen oder -kanten 38 befinden (Fig. 3). Der Kopf besitzt ferner vier Rippen (40), die die einmal durchstoßene Platte offenhalten.
Vom Kopf geht ein flacher Teil ab, der bei 42, 43 und angelenkt ist und einen dreieckig geformten federnden Betätigungsteil bildet. Da.s Gelenk 43, das eine Spitze des Dreiecks bildet, wird von einem Innenkörperteil 50 des Druckknopfes 22 betätigt. Die flachen Teil 45, 46 und 48 des Durchstoßteils ergeben die Seiten des Dreiecks zwischen den Gelenken 42, 43 bzw. 44. Zwischen den.Abschnitten 48, 46 und 45 geht ein Schlitz 47 ab, der beim in den Körper 4 eingepaßten Durchstoßteil an das Ventilglied 20 paßt und an dieses angreift. Der Abschnitt liegt auf einem Lagerblock 26 auf und besitzt ein Loch 52, das mit einem Vorsprung oder Dorn 53 am Kopf in Eingriff
- Je -
kommt und den Kopf in der nichtbetriebsfähigen Stellung nach Figur 1 hält, um zu verhindern, daß der Kopf durch die Platte vor Betätigung des Druckknopfes hindurchstößt.
Um die Zapfvorrichtung zu betätigen, wird zuerst der Druckknopf 22 in die Stellung nach Figur 2 gedrückt. Dadurch verflacht der Körper 50 am Gelenk 43 und am Abschnitt 46 den das Dreieck betätigenden Teil und drückt den Kopf 36 vom Ventilteil 20 entlang der Achse 10 in die Platte 14. Gleichseitig springt der Dorn 63 aus dem Loch 52. Die Durchstoßspitzen 38 brechen die Platte auf, und die Rippen 40 werden in dem aufgebrochenen Loch in der Platte aufgenommen, um dieses Loch offen zu halten. Somit kann die Flüssigkeit im Behälter in das Innere des Einlaßteils 8 und in den Körper 4 fließen, wo sie durch den jetzt geöffneten Auslaß 6 hindurchfließen kann.
Beim Loslassen des Druckknopfes springt das Ventilteil durch Verformung des Druckknopfes zurück und der Ventilauslaß schließt sich.
Das Durchstoßteil besteht aus Polypropylen und der Zapfkörper gewöhnlich aus demselben Material hoher Dichte.
Der Dorn 53 und das Loch 52 halten das Durchstoßteil von einem vorzeitigem Durchbrechen der Platte ab, und der Betätigungsbeginn des Druckknopfs erfordert eher eine grössere Kraft als bei normalem Gebrauch.
Gewöhnlich liegt die Zapfvorrichtung hinter einem Ausreißabschnitt eines Pappkartons, der den Behälter aufnimmt. Die Zapfvorrichtung muß vor Gebrauch herausgezogen und in einen Schlitz im Karton eingesetzt werden. Das Lager für den Benutzungsbeginn der Zapfvorrichtung ist ein Schutz gegen Durchstoßen der Platte während dieses Einsetzens.
Die Zapfvorrichtung 62 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Figur 5 ist in eine Stopfbüchse 53 eingesetzt und besitzt einen zylindrischen Körper 64 mit einem Auslaß 66 und einem Einlaß 68. Der Einlaß besitzt in rechtem Winkel zur Achse 72 des Auslasses eine Achse 70. Der Einlaß· 68 ist von einem zylindrischen Teil 74 umgeben, der in die Stopfbüchse 63 eingesetzt ist. Im Inneren des Körpers 64 befindet sich ein Ventilteil 78 mit einem Ventilschaft 80, der an einem Druckknopf 82 befestigt ist. Das Ventilteil sitzt auf einem Sitz 84.
Im Einlaßteil 74 befindet sich eine Einrichtung zum Öffnen der Dichtung, die aus einem Durchstoßteil 86 mit Rippen 88 und Durchstoßspitzen 90 besteht, die in Form und Funktion denen, die mit 40 und 38 in den Figuren 1 bis 4 bezeichnet sind, ähnlich sind.
An das Außenende 94 des Einlaßteils 74 und an den Einlaß 68 ist eine Kunststoffblende 92 angeschweißt.
Bei Beginn drückt die Bedienungsperson den Druckknopf und durchstößt so die Platte, und der Durchstoßteil 86 stößt durch die Platte hindurch und verharrt in dieser. Die Rippen 88 lassen die Flüssigkeit das Ventilteil 78 erreichen, das dann den Auslaß öffnet und schließt.
Beim dritten Ausführungsbeispiel nach den Figuren 6 und 7 ist die Zapfvorrichtung mit einem Ventilkörper 101 und einem federnden,auf den in der Achse 104 beweglichen Ventilschaft 103 wirkenden Druckknopf/ Der Druckknopf 102 besitzt abgeschrägte Sockelteile 105,und der Ventilschaft 103 trägt an seinem Außenende auf einem konischen Sitz 107 ein Ventilteil 106 (Figur 6), das den Auslaß 108 abdichtet und so das normale und wiederholte Öffnen der Zapfvorrichtung regelt.
-grin der Achse 129 ist der Stöpsel 130 mit 90° zur Achse 124 zum öffnen des Verschlusses in der inneren Zylinderfläche 131 der Stopfbüchse axial bewegbar angeordnet, die an den Teil 132 des Körpers 121 angreift. Der Stöpsei 130 besitzt einen Schaft 134, der ein dreieckiges Betätigungsteil 135 besitzt, dessen Form und Funktion dieselbe ist wie die des ersten Ausbildungsbeispiels und aus flachen Abschnitte 145, 146 und 148 wie die gleich bezeichneten des ersten Beispiels besteht. Das Teil 135 1st bei 142, 143 und 144 in derselben Weise angelenkt und stößt an das- Lagerteil 137 an. Zwischen den Rippen 138 und 139 gleitet der Schaft 134.
Im Betrieb drückt die Bedienungsperson zunächst beim vierten Ausfuhrungsbeispiel den Druckknopf 122. Der Sockelteil 125 wirkt auf den dreieckigen Teil 135 eiri und drückt so den zweiten Ventilschaft 134 und mit diesem den Stöpsel 130 auswärts, so daß der Einlaß- 136 geöffnet wird. Gleichzeitig wird der Auslaß 128 geöffnet und Flüssigkeit kann aus dem(nicht dargestellten) Behälter durch den Einlaß hinter den Schaft 134 hindurch und aus dem Auslaß herausfließen. Beim Loslassen des Druckknopfes 122 wird der Auslaß geschlossen, aber der Vorsprung oder Dorn 153 verhindert ein Wiedereintreten des Ventilteils 130 und ein Verschließen des Einlasses 136.
Beim fünften Ausführungsbeispiel (Figur 10) besitzt die Zapfvorrichtung einen Ventilkörper 161 und einen federnden Druckknopf 162, der auf einen in der Achse 164 bewegbaren Ventilschaft 163 einwirkt, der an seinem Außenende ein Ventil 166 trägt (Figur 10), das auf dem konischen Sitz 167 aufliegt. Das Ventilteil 166 verschließt den Ausgang 168 und ist die Ventilschließeinrichtung zum normalen und wiederholten Öffnen der Zapfvorrichtung.
Koaxial eum Ventilschaft 163 und in der gemeinsamen
Achse 164 beweglich befindet sich eine Öffnungseinrichtung oder ein Stöpsel 170, der den an der inneren Zylinderfläche 171 des die Stopfbüchse 173 angreifenden Teils 172 des Körpers 161 in Art eines Kolbens oder eines Stöpsels verschließt. Der Stöpsel 170 besitzt einen Betriebsschaft 174, dessen Innenende 175 an das Ventilteil 166 angreift.
Im Betrieb drückt die Bedienungsperson zunächst den Druckknopf 162, so daß die Schäfte 163 und 174 sich zum Einlaß 176 bewegen und dieser geöffnet wird. Gleichzeitig wird der Auslaß 168 geöffnet und es kann Flüssigkeit aus dem(nicht dargestellten) Behälter durch den Einlaß hinter dem Schaft 174 und aus dem Auslaß ausfließen. Beim Loslassen des Druckknopfes 162 wird der Auslaß geschlossen, aber der Einlaß bleibt normalerweise geschlossen.
Beim dritten, vierten und fünften Ausführungsbeispiel besteht der Stöpsel aus Polypropylen oder aus Polyäthylen hoher oder niedriger Dichte. Der Zapfkörper besteht aus Polyäthylen.
Ein weiterer Vorteil der kolben- oder stöpselähnlichen Anordnung besteht darin, daß bestimmte Behälter mit
einer heißen Flüssigkeit mit 80 bis 900C gefüllt werden können, die bei Kontakt der Ventilteile vor dem Abkühlen diese Teile nachteilig beeinflussen könnten. Der Stöpsel wirkt somit auch als Schutz für das Ventil. 30
Figur 11 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem eine verhältnismäßig große Stopfbüchse 3' mit einem Innendurchmesser D in der Größenordnung von 30 mm mit einer ZapfVorrichtung 2' versehen ist, bei der der Einlaßkörper einen Außendurchmesser d in der Größenordnung von 16 mm und einen Innendurchmesser d1 von etwa 13 mm aufweist.
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Die Zapfvorrichtung ist in einem Stopfbüchsenmuffenteil 200 untergebracht, die den Durchmesser D aufweist.
Die Anordnung mit unterschiedlichen Durchmessern D und d kann beim Durchstoßen oder Arbeiten mit Stöpseln verwendet werden.
Der Zweck dieses Ausführungsbeispiels ist so beschaffen, daß manche Fachleute der Auffassung sind, daß es nachteilig ist, Wein mit hoher Geschwindigkeit in einen Behälter zu füllen. Gleichzeitig ist es wichtig, den Einlaß mit dem Durchmesser d' so klein wie möglich zu halten, um das Eindringen von Sauerstoff zu verhindern. Bei einem großen Durchmesser D und einem kleinen Durchmesser d1, wobei D etwa 30 mm und d1 etwa 13 mm aufweisen können, optimale Charakteristiken erhalten werden.

Claims (11)

PATENTANWALTS BÜ RO PATENTANWÄLTE DIPL-ING. W. MEISSNER (1980) DIPL-ING. P. E. MEISSNER DIPL-ING. H,-J. PRESTING Zugelassene Vertreter vor dem Europaischen Palentamt -Professional Representatives batore the European Patent Oflice Ihr Schreiben vom Unsere Zeichen HERBERTSTR. 22, 1000 BERLIN Pr/Ma 30.03.82 WADDINGTON & DUVAL LIMITED Brewhouse Street, Putney, London, SV 15 2NB (England) Zapfvorri chtung Patentansprüche
1. Zapfvorrichtung mit einem Gehäuse, einem Einlaß und einem Auslaß, einem Ventil zum Regeln eines Flüssigkeitsstromes vom Einlaß zum Auslaß, das in einer geschlossenen Stellung vorgespannt ist und durch einen Druckknopf in eine offene Stellung gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (22, 82, 102, 122, 162) auch eine Öffnungseinrichtung für den Verschluß (36, 86, 114, 134, 174) betätigt, die entweder eine Dichtungsplatte (14, 92) durchstößt, die sich in oder nahe dem Einlaß (34, 68) befindet, oder einen Verschlußstöpsel (110, 130, 170) im Einlaß (116, 136, 176) öffnet, und daß die Öffnungseinrichtung zum Öffnen des Einlasses nur bei der ersten Bewegung des Druckknopfes zum Öffnen des Ventils betätigen kann.
TELEX TELEGRAMM TFLFrON BAMKKONTO POSTSCHECKKONTO 1 - 356 44 INVENTION BE RUN BfHLlNf f\ BAfIK Wl P MJUSMEP. KM * invert d BfRl IN ri'jr.-t-Λπ «T.tj-j; 111 Γι;».·Μ <!!.·! .''I/ Vl
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungseinrichtung (36, 86) als einheitliches Teil mit dem Durchstoßkopf ausgebildet ist, der mindestens einen Durchstoßvorsprung (38, 70) an seinem Außenende und eine oder mehrere Rippen (40,88) zum Offenhalten der durchstossenen Platte besitzt, und daß die oder ^ede Rippe sich neben dem Durchstoßkopf befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungseinrichtung (114, 134, 174) als einheitliches Teil mit dem Verschlußstöpsel (UO, 130, 170) an seinem Kopf ausgebildet ist, und daß der aus einem FUhrungsteil (111, 131, 171) neben dem Einlaß in eine geöffnete Stellung (Figuren 7, 9) außerhalb des Einlasses gleiten kann.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (22, 102, 122) das Ventilteil (20, 106,.126) sich entlang einer Bahn (12, 104,
124) in einem Winkel von vorzugsweise 90° zur Bewegungsachse (10, 109, 189) der Öffnungseinrichtung bewegen kann.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußöffnungseinrichtung ein Teil (36, 134) enthält, an dem ein Durchstoßvorsprung
(38) an dessen Außenende oder ein Verschlußstöpsel (130), ein zweiter Teil (45, 145), der an einem Gelenk (42, 142) für den ersten Teil angelenkt ist und zum Druckknopf (22, 122) führt, ein dritter Teil (46, 146), der an einem zweiten Gelenk (43, 143) für das zweite Teil mit einem Schlitz (47, 147) angelenkt ist, der quer zum zweiten Gelenk (43, 143) und durch das zweite und das dritte Teil hindurch verläuft, vorgesehen wird, daß das dritte Teil (46, 146) vom Druckknopf wegführt und an einem dritten Gelenk (44, 144) eines vierten Teils (48, 148) angelenk't ist, das zum Einlaß führt und parallel zum
ersten Teil mit dem Schlitz (47, 147) verläuft und an diesem anliegt, der sich im vierten Teil befindet und durch diesen hindurchgeht, daß ein Ventilschaft (23, 123) vom Ventilteil (20, 126) durch den Schlitz im vierten Teil und das zweite Gelenk zum Druckknopf (22, 122) führt, und daß im Innern des Gehäuses an jeder Seite neben dem Einlaß Führungseinrichtungen (32, 33, 138, 139) vorgesehen sind, die beim ersten Drücken des Druckknopfes den ersten Teil (33, 134) zum Einlaß führen. 10
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten und dem vierten Teil Halteeinrichtungen vorgesehen sind, di.e das· erste und das vierte Teil in vorübergehenden Eingriff halten, bevor der Druckknopf gedrückt wird, und daß die Halteeinrichtung an einem Teil einen Vorsprung (53, 153) aufweist, der am anderen Teil einen Ausschnitt (52, 152) aufweist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckaufnahmeeinrichtung (26, 137) sich zwischen dem Druckknopf und dem Ventilsitz.befindet, die eine Auflagefläche ergibt, gegen die ein innerer Teil des vierten Teils (48, 148) anliegt.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungseinrichtung (86, 17) an einer Achse (70, 164) gleiten kann, die zur Bewegungsachse des Ventilteils (76, 166) koaxial verläuft.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilteil (76, 166) gegen die Verlußöffnungseinrichtung (86, 170) wirkt.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (102) mit dem Ventilteil (106) durch einen Ventilschaft (103) verbunden ist
und in einer ersten Achse (104)-zum Öffnen des Ventils geführt werden kann, daß der Druckknopf oder der Schaft einen Betätigungsanschlag (105) aufweisen, daß die Öffnungseinrichtung in einer zweiten Achse (109) zum Öffnen des Verschlusses (110) geführt werden kann und ferner einen Betätigungsanschlag (115) aufweist, und daß diese Anschläge so zusammenarbeiten, daß beim ersten Drücken des Druckknopfes zum Öffnen des Ventils die öffnungseinrichtung nach außen gedrückt wird und den Einlaß öffnet.
11. Vorrichtung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung in einer Stopfbüchsenaufnahmemuffe ein kleinerer Innendurchmesser (d') vorgesehen ist und die Stopfbüchsenmuffe einen großen Außendurchmesser (D) aufweist, der mindestens das Doppelte des kleinen Durchmessers beträgt.
DE19823212232 1981-03-30 1982-03-30 Zapfvorrichtung Withdrawn DE3212232A1 (de)

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