DE2847629A1 - Puppe - Google Patents

Puppe

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Publication number
DE2847629A1
DE2847629A1 DE19782847629 DE2847629A DE2847629A1 DE 2847629 A1 DE2847629 A1 DE 2847629A1 DE 19782847629 DE19782847629 DE 19782847629 DE 2847629 A DE2847629 A DE 2847629A DE 2847629 A1 DE2847629 A1 DE 2847629A1
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DE
Germany
Prior art keywords
doll
head
neck
box
bottle
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782847629
Other languages
English (en)
Inventor
Vicente Navarro Pastor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VICMA SA
Original Assignee
VICMA SA
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Publication date
Priority claimed from ES1978235805U external-priority patent/ES235805Y/es
Priority claimed from ES1978235804U external-priority patent/ES235804Y/es
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Publication of DE2847629A1 publication Critical patent/DE2847629A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/24Drinking dolls; Dolls producing tears; Wetting dolls

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Puppe
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Puppe und insbesondere auf eine Reihe von Einrichtungen innerhalb der Puppe zur Steuerung einer Nickbewegung des Kopfes entsprechend einer Bewegung, welche die Saugbewegungen während des Trinkens an einer Flasche simulieren. Ebenso betrifft die Erfindung das Verbinden und Lösen dieser Mechanismen, wenn die Flasche in den Mund der Puppe eingeführt oder aus dem Mund der Puppe herausgezogen wird.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung, bei der der Kopf auf einer Stütze ruht, mittels der dieser mit dem Hals der Puppe verbunden ist. Fest mit dieser Stütze ist ein Antriebselement versehen, welches im Inneren des Kopfes angeordnet ist. Über ein Reduz-ierstück überträgt dieses Antriebselement eine Drehung auf einen Exzenter, welcher mit einem vertikalen Drehzapfen versehen ist. Dieser Drehzapfen überträgt mittels einer mit der Mundzone in Verbindung stehenden Verbindungsstange eine hin- und hergehende Bewegung auf die Mundzone. Parallel hierzu wirkt der vertikale Drehzapfen in der Hals ozone exzentrisch und quer zum Hals derart mit einer Öffnung zusammen, dass der Drehzapfen während seiner Bewegung auf einer Kreisbahn gegen die Ränder der Öffnung stösst, wodurch der Kopf eine Bewegung nach vorne und zurück, d.h. eine Nickbewegung, durchführt, wobei der Kopf auf querliegenden Halbachsen gelagert ist, welche den Kopf mit dem Hals verbinden.
  • Das zuvor genannte Antriebs element wird durch Schliessen eines elektrischen Stromkreises mittels eines Schalters betätigt, welcher im Mund der Puppe angeordnet ist. Dieser Schalter wird durch einen Stift betätigt, der an der Auslassöffnung einer Fütterflasche oder dergleichen angebracht ist. Wenn dieser Stift in den Mund der puppe eingeführt wird, bewirkt der Stift ein Schliessen des Schalters und somit des Stromkreises, wodurch der Antriebsmechanismus in Gang gesetzt wird, während zugleich das innere Rohr für den Durchfluss der Flüssigkeit geöffnet wird.
  • Insbesondere umfasst die Vorrichtung eine im Mund der Puppe angeordnete Düse, welche sich in das flexible Rohr von irgendeinem Teil der Puppe verlängert. Das mundseitige Ende des Rchres befindet sich in der Aushöhlung eines Kastens, in dem sich ein bewegliches Element befindet, und dieses bewegliche Element wird durch Federn gegen das flexible Rohr gedrückt, um dieses abzuklemmen. Mittels des an der Saugflasche befindlichen Stiftes kann das bewegliche Element bewegt werden. Das bewegliche Element befindet sich in der Ruhestellung, wenn das Rohr abgeklemmt ist. Es liegt dagegen an einem Kontakt eines Schalters des Stromkreises für den Antriebsmechanismus an, wenn der Auslasstift der Flasche in den Mund eingeführt wurde. Dabei berührt dieser Kontakt einen anderen Kontakt, so dass der Stromkreis geschlossen und folglich der Antriebsmechanismus der Puppe in Gang gesetzt wird.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen: Fig. 1 eine Schnittansicht des Kopfes und des Rumpfes einer Puppe, welche mit der Vorrichtung zur Aktivierung des Kopfes gemäss der Erfindung versehen ist, Fig. 2 eine schematische Schnittansicht des Nackenbereichs der Puppe, Fig. 3 eine Teilschnittansicht des im Mundbereich befindlichen Schalter, und Fig. 4 eine Schnittansicht durch den Kasten des Absperrorgans bzw. des Schalters, in dem ein Teil des flexiblen Rohres und des beweglichen Elementes eingeschlossen ist.
  • Es ist aus den Figuren ersichtlich, dass die Stütze 1, mit der der Kopf 2 verbunden ist, ein Antriebs element 3 trägt, welches ein Reduzierstück beinhaltet. Dieses Antriebselement 3 überträgt über das Reduzierstück die Drehbewegung auf einen Exzenter 4, welcher mit einem senkrechten Drehzapfen 5 versehen ist.
  • Der vertikale Drehzapfen wirkt im Inneren einer Nut 6, welcher querverlaufend im Nacken 7 angeordnet ist, welcher mit dem Rumpf der Puppe verbunden ist.
  • Der genannte Drehzapfen ist ebenfalls mittels einer Verbindungsstange 8 mit einem Kasten 10 verbunden, welcher im Mund 9 angeordnet ist. Im Inneren des Kastens befindet sich ein Schalter für den Vorderkreis des Antriebselementes 3. Ein flexibles Rohr 15, welches durch den Nacken der Puppe in den Körper gelangt, verläuft durch den Kasten 10.
  • Die Vorrichtung umfasst weiterhin einen Stift 11, welcher vom Körper getrennt ist und welcher in das Innere des Kastens 10 eingeführt werden kann. Im Inneren des Körpers der Puppe befindet sich ein Gehäuse 12 für eine elektrische Batterie für das Antriebselement 3 und für jeden anderen Antriebsmechanismus mit dem die Puppe versehen werden kann.
  • Die Halbachsen 13 bilden die Kippachse für den Kopf auf den Hals 7.
  • Der Kastnn 10 nimmt an seiner nllsseren l.Tcrdersea tn eine Düse 14 auf, welche betriebsmässig auf den Mund der Puppe gerichtet ist und in diesem Bereich befestigt ist. Die Düse 14 verlängert sich in Abhängigkeit von der Speiseröhre für die Leitung der Flüssigkeiten, die über den Stift 11 zugeleitet werden, in das flexible Rohr 15. Der Stift 11 bildet einen Teil einer Fütterflasche oder dergleichen.
  • Das flexible Rohr 15, soweit es von der Düse 14 ausgeht, befindet sich im Inneren des Kastens 10. Der Kasten 10 ist mit einem beweglichen Element 16 versehen, durch welches eine Feder 17 dringt und welches das flexible Rohr 15 abklemmt. Das bewegliche Element ruht am Ende des Kastens 10 auf einer Kontaktplatte 18, unter der sich eine zweite Kontaktplatte 19 befindet. Beide Kontaktplatten sind in den Versorgungsstromkreis für das Antriebselement 3 eingeschaltet, und bewirken das Öffnen oder Schliessen des Stromkreises.
  • Das flexible Rohr 15 ist in einem ausreichenden Masse in Zonen des Körpers der Puppe verlängert, um die verschiedensten physiologischen Funktionen zu simulieren.
  • Wenn das Antriebselement 3 durch den aus den Kontaktplatten 18 und 19 bestehenden Schalter betätigt wird, wird die Drehung des Antriebselementes 3 auf den Exzenter 4 und dann auf den Drehzapfen 5 übertragen, welcher als Stössel in bezug auf die Kante der Quernut 6 wirkt. Dadurch führt der Kopf eine Nickbewegung aus und ruht dabei auf den Halbachsen 13, durch die die Stütze 1 des Kopfes mit dem Hals 7 verbunden ist.
  • Parallel mit der beschriebenen Bewegung bewirkt der Drehzapfen 5 über die Verbindungsstange 8 eine Bewegung des Kastens 10 und konsequenterweise eine Hin- und Herbewegung des Mundes der Puppe, welcher somit die Bewegungen durchführt, die ein Kind während des Saugens an einer Fütterflasche durchführt.
  • Alle diese Bewegungen erfolgen dann, wenn der Stift 11 der Flasche oder dergleichen in den Mund der Puppe eingeführt wird. Dabei gleitet der Stift entlang der Innenwandung der Düse 14 und bewirkt eine Bewegung des beweglichen Elementes 16. Dadurch wird die Einklemmung des flexiblen Rohres 15 aufgehoben, so dass die aus der Flasche entnommene Flüssigkeit durchfliessen kann. Mit der Aufhebung der Klemmung und der Bewegung des beweglichen Elementes 16 wird zugleich die Kontaktplatte 18 bewegt und mit der Kontaktplatte 29 in Berührung gebracht, wodurch das Antriebselement 3 über den Versorgungsstromkreis betätigt wird.
  • Wenn die Flasche aus dem Mund der Puppe entnommen wird, bedingt die Rückstellkraft der Feder 17 ein erneutes Einklemmen des flexiblen Rohres 15 und das Öffnen der Kontakte 18 und 19, so dass das Antriebselement 3 angehalten wird. Leerseite

Claims (2)

  1. Puppe PATEN TANS P RU CHE 1. Puppe, welche die Bewegungen beim Saugen an einer Flasche oder dergleichen simuliert, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass der Kopf (2) an seinem unteren inneren Bereich eine Stütze (1) aufweist, durch die der Kopf (1) mit dem Hals (7) verbunden ist, dass die Stütze (1) innerhalb des Kopfes (2) mit einem Antriebselement (3) versehen ist, welches über ein übliches Reduzierstück die Drehung auf einen Exzenter (4) überträgt, welcher mit einem vertikalen Drehzapfen (5) versehen ist, der unabhängig von seinem Verhältnis zur Mundzone (9) des Kopfes (2) der Puppe, auf den dieser mittels einer mit der Mundzone (9, 10) in Verbindung stehenden Verbindungsstange (8) eine Hin- und Herbewegung überträgt, in der Hals zone exzentrisch und quer zum Hals in einer Öffnung, gegen dessen Kanten der vertikale Drehzapfen (5) auf einer Kreisbahn anschlägt, eine Nickbewegung des Kopfes (2) bewirkt, welcher auf querliegenden Halbachsen (13) ruht, die den Kopf (2) mit dem Hals (7) verbinden.
  2. 2. Puppe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass innerhalb der Mundzone ein geeignet befestigter Kasten (10) vorgesehen ist, welcher von einem flexiblen Rohr (15) durchdrungen ist, das von der Kupplungsdüse für die Fütterflasche in das Innere des Körpers der Puppe führt und die aus der Fütterflasche entnommene Flüssigkeit durchlässt, dass im Inneren des Kastens (10) ein bewegliches Element (16) vorgesehen ist, welches permanent mittels einer Feder (17) gegen das flexible Rohr (15) gedrückt wird und somit das flexible Rohr (15) abklemmt und dass ein Stift (11) zur Abgabe der Flüssigkeit aus der Flasche dieser Feder entgegenwirkt, so dass das Einführen des Stiftes das bewegliche Teil von dem flexiblen Rohr (15) wegdrückt und somit das Rohr öffnet, während das bewegliche Element (16) bei seiner Verschiebung ausserhalb des Kastens (10) befindliche Kontakte (18, 19) eines elektrischen Versorgungsstromkreises für das Antriebselement (3) schliesst.
DE19782847629 1978-05-03 1978-11-02 Puppe Withdrawn DE2847629A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES1978235805U ES235805Y (es) 1978-05-03 1978-05-03 Dispositivo para accionamiento de cabezas de munecas.
ES1978235804U ES235804Y (es) 1978-05-03 1978-05-03 Interruptor de accion bucal para munecas.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2847629A1 true DE2847629A1 (de) 1979-11-15

Family

ID=26155421

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782847629 Withdrawn DE2847629A1 (de) 1978-05-03 1978-11-02 Puppe

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2847629A1 (de)
IT (1) IT1100726B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4276714A (en) * 1979-10-19 1981-07-07 Ideal Toy Corporation Doll including mechanism for sucking action and sounds
WO1995011068A1 (en) * 1993-10-18 1995-04-27 Toy Concepts Pty. Ltd. Doll with simulated physiological functions
AU689146B2 (en) * 1993-10-18 1998-03-26 Toy Concepts Pty Ltd Doll with simulated physiological functions
US6767271B2 (en) 2001-09-21 2004-07-27 Mattel, Inc. Sensor switch assembly

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AU689146B2 (en) * 1993-10-18 1998-03-26 Toy Concepts Pty Ltd Doll with simulated physiological functions
US6767271B2 (en) 2001-09-21 2004-07-27 Mattel, Inc. Sensor switch assembly

Also Published As

Publication number Publication date
IT1100726B (it) 1985-09-28
IT7830890A0 (it) 1978-12-15

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