DE1461059C - Spritzrohr für Papiermaschinen - Google Patents

Spritzrohr für Papiermaschinen

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DE1461059C
DE1461059C DE19641461059 DE1461059A DE1461059C DE 1461059 C DE1461059 C DE 1461059C DE 19641461059 DE19641461059 DE 19641461059 DE 1461059 A DE1461059 A DE 1461059A DE 1461059 C DE1461059 C DE 1461059C
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DE
Germany
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spray
inlet
pipe
spray tube
cleaning
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Expired
Application number
DE19641461059
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DE1461059A1 (de
Inventor
Frank H. Andover Mass. Russell (V.St.A.)
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Bematec SA
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Bolton Emerson SA
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Description

Die Erfindung betrifft ein Spritzrohr für Papiermaschinen mit einem Spritzdüsen aufweisenden Rohr, dessen Einlauf und Auslauf für das Spritzwasser durch eine gemeinsam bewegbare Steuereinrichtung wechselweise geöffnet bzw. verschlossen wird.
Der in dem Spritzwasser enthaltene Schlamm verstopft immer wieder die Sprühöffnungen. Es wurde daher bereits vorgeschlagen, in dem Spritzrohr von Hand hin- und herzuschiebende Scheiben oder Bürsten vorzusehen, mittels welcher die Innenseite des Rohres und die Spritzdüsen von Zeit zu Zeit gereinigt werden können. Bei einer aus der USA.-Patentschrift 2 177 429 bekannten Ausführungsform ist in dem Spritzrohr ein frei laufender Reinigungspfropfen vorgesehen, der durch den Druck der Spritzflüssigkeit zunächst in der einen Richtung verschoben wird, und sodann von der gleichen Flüssigkeit in der anderen Richtung zurückgeschoben werden kann, indem die Strömungsrichtung der Spritzflüssigkeit mittels eines Drciwegeventils umgekehrt wird. Es wurde auch versucht, von Zeit zu Zeit an Stelle der Spritzflüssigkeit heißes Wasser oder Dampf in das Spritzrohr zu leiten, um auf diese Weise wachsartige Schlammrückstünde aufzulösen und durch die Spritzöflnungen auszublasen.
Dies zeigt, daß bis heute versucht wurde, die die Spritzöffnungen verstopfenden Schlammrückstände durch Bürsten oder durch Erhitzen zu entfernen und diese anschließend mit Hilfe des Flüssigkeitsdruckes aus dem Rohr auszuwaschen und in einen Ablaufkaiiiil zu führen. Dieses Vorgehen hat aber den Nachteil, daß die nahe der Außenseite der Spritzdüsen vorhandenen Rückstände dabei nicht entfernt werden. Da die Spritzdüsen oft relativ tief sind und zudem eine sich nach außen erweiternde konische Form aufweisen, werden die Rückstände vom Außendruck noch fester in die Düsen gepreßt, wobei durch das Bürsten der Rohrinnenwand die Düsen nur wenig oder überhaupt nicht gereinigt werden.
Aus der britschcn Patentschrift 911269 ist eine Vorrichtung der Eingangs genannten Bauart bekannt, wobei zum Zwecke der Reinigung des Spritzrohres mittels der gemeinsam bewegbaren Steuereinrichtung gleichzeitig der Einlauf geschlossen und der Auslauf geöffnet wird, wodurch infolge der Trägheit der weiterströmenden Spritzflüssigkeit im Spritzrohr ein gewisser Unterdruck erzeugt werden soll, um dadurch die in den Düsen, befindlichen Ablagerungen . nach innen zu saugen und durch die Auslaßöffnung auszutragen. Der auf diese Weise erzielbar Unterdruck ist jedoch zu gering und auch nicht hinreichend lange genug wirksam, um die vollständige Entfernung der in den Spritzdüsen befindlichen Ablagerungen bewirken zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde', ein Spritzrohr der eingangs genannten Bauart dahin- , gehend zu verbessern, daß mit einfachen-Mitteln eine Reinigung desselben und eine vollständige Entfernung der sich in den Spritzdüsen ansammelnden Ablagerungen ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Einlauf und der Ablauf am gleichen Ende des Spritzrohres angeordnet sind und daß am gegenüberliegenden Ende des Spritzrohres eine in die Umgebung mündende im Normalbetrieb verschließbare Öffnung vorgesehen ist und schließlich im Bereich zwischen Einlaß und Öffnung am anderen Ende ein Reinigungspfropfen verschiebbar geführt ist, dessen Kopf gleichzeitig als Ventilkörper für die Öffnung dient.
Durch entsprechende Betätigung der Steuereinrichtung kann der Einlauf des Spritzrohrs geschlossen und der Auslauf gleichzeitig geöffnet werden, so daß sich im Inneren des Spritzrohrs ein Unterdruck bildet, was zu Folge hat, daß unter der Wirkung des atmosphärischen Luftdrucks einerseits die in den Spritzdüsen befindlichen Ablagerungen nach innen gedrückt werden und andererseits der Reinigungspfropfen vom offenen Ende des Spritzrohres zum Ablauf hin verschoben wird, wobei er die Spritzdüsen überstreicht und diese vollständig reinigt. Die. von dem Reinigungspropfen von der Innenwand des Spritzrohres abgestreiften Verunreinigungen werden • sodann zusammen mit der in dem Spritzrohr verbliebenen Flüssigkeit durch den Ablauf ausgetragen.
Zur weiteren Steigerung der Reinigungswirkung ist bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusätzlich noch vorgesehen, daß am offenen Ende des Spritzrohres eine Leitung vorgesehen ist, welche unter Zwischenschaltung von steuerbaren Ventilen wahlweise an die Außenluft oder eine unter erhöhtem Gasdruck stehenden Leitung zur Verschiebung des Reinigungspfropfens während der Reinigung des Spritzrohres anschließbar ist.
In der nachstehenden Beschreibung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine schematische Ansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt, mit der Steuereinrichtung in der normalen Arbeits- bzw. Spritzstellung,
3 4
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1 mit ge- Ventil automatisch geöffnet wird, sobald das andere
schlossenem Einlauf, während der Reinigung mittels geschlossen wird. Ein Steuermechanismus, dessen
Vakuum, Aufbau dem Fachmann bekannt ist, ist schematisch
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2 mit mit 57 angedeutet und zeigt, daß die Betätigung die-
wiedergeöffnetem Einlauf und gleichzeitig wieder ge- 5 ser Ventile entweder von Hand oder automatisch
schlossenem Auslauf, und vorgenommen werden kann.
F i g. 4 eine der F i g. 2 ähnliche Ansicht einer an- Der eingeschraubte Deckel 70 weist ein axial
dem Ausführungsform, bei der die Vakuumreinigung verlaufendes Rohr oder eine Stange 71 auf, deren
von einem rückfließenden Heißwasser- oder Dampf- eines Ende mit einem aufgesetzten Gummiklotz 72
strom unterstützt wird. io versehen ist. Die Stirnfläche 73 des Klotzes 72 ist so
Gemäß F i g. 1 besteht die Spritzvorrichtung 25 ausgebildet, daß sie als Auffangkissen für den Kopf
hauptsächlich aus einem Spritzrohr 26, das mit im 43 des Reinigungspfropfens dienen kann und damit
Abstand voneinander angeordneten Spritzdüsen 27 den Pfropfen 42 genau gegenüber der Leitung 51
versehen ist. Die Düsen können beliebig ausgebildet aufhält.
sein und insbesondere aus flachringigen Düsenein- 15 Der Reinigungspfropfen 42 hat eine solche Länge,
sätzen bestehen. Ferner ist die Innenseite 28 des daß er am Rohrende 36 aufliegen und festgehalten
Rohres glatt, dessen Querschnitt übrigens über die werden kann, ohne eine der Düsen 27 zu verdecken,
ganze Länge gleichförmig ist. und daß er, falls er von dem in der Leitung 37
Das Einlaufende 29 des Spritzrohrs 26 ist ver- herrschenden Umgebungsdruck ans Rohrende 29 geschlossen und steht über einen Einlauf 30 mit einer 20 schoben wird, mit der Bürste 46 direkt gegenüber der Sprühflüssigkeitsquelle (nicht dargestellt) in Verbin- Saugleitung 51 zum Stillstand kommt. Wenn nun das dung. In der Papierherstellung ist die Flüssigkeit nor- Ventil 32 geschlossen und damit der Schieber 53 gemalerweise »Weißwasser« (Fabrikationsabwasser) öffnet wird, so bildet sich im Innern des Spritzrohres und enthält Fasern und andere Papiergrundstoffe, 26 ein Unterdruck. Die in den Düsen 27 abgelagerdie ständig versuchen, die Düsen 27 zu verstopfen. 25 ten Schlammrückstände werden vom Umgebungs-Eine erste Steuereinrichtung 31 für den Flüssigkeits- druck in das Spritzrohr 26 zurückgepreßt, und der strom ist am Einlauf sende 29 des Rohres 26 vorgese- Umgebungsdruck schiebt den Reinigungspfropfen 42 hen. Wie gezeigt ist, besteht diese aus einem Einlaß- entlang der Düsen 27 gegen das Rohrende 29, wobei ventil 32 bekannter Bauart mit einem Hebel 33, der sich dieser dreht und dabei nicht nur die Düsen 27 zum Schließen oder öffnen des Ventils dient. Das 30 reinigt, sondern gleichzeitig die angefallenen RückVentil 32 ist in den Einlauf 30 eingebaut.. stände gegen die Auslaß-Saugleitung 51 schiebt. In
Das andere Ende 36 des Rohres 26 ist offen, wo- der Endstellung werden die Rückstände von dem
bei eine vorzugsweise an einem Deckel 38 befestigte Reinigungspfropfen aus dem zwischen den Köpfen
Leitung 37 mit ihrem offenen Ende 39 in die atmo- liegenden Raum abgesogen (Vakuumreinigung),
sphärische Umgebung führt. 35 Wenn darauf das Ventil 32 geöffnet und der Schieber
Weitere Steuerorgane 41 sind in Form eines Reini- 53 geschlossen wird, so wird der Reinigungspfropfen
gungspfropfens 42 vorgesehen. Dieser kann sich im 42 vom Druck der Flüssigkeit in seine normale Stel-
Rohr 26 von seiner normalen Ruhelage am Rohr- lung am andern Ende des Rohres 26 zurückgescho-
ende 36 (F i g. 1) frei und in Längsrichtung an das ben und schließt das Rohr gegen die Umgebung ab.
Einlaßende 29 bewegen (Fig. 2). 40 Dabei werden die vor dem Pfropfen liegenden Rück-
Der Pfropfen 42 weist an seinen Enden jeweils stände in die Leitung 37 ausgestoßen,
einen Kopf 43 bzw. 44 auf, der zur Innenwand 28 Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungs-
des Rohres 26 umgefähr 1,5 mm Spiel hat. Eine spi- form ist ein von Hand zu betätigendes Absperrventil
ralförmige Bürste 46 ist zwischen den Köpfen an- 58 in die Leitung 37 eingebaut. Eine weitere Leitung
geordnet und liegt dicht an der Innenwand 28 an. Sie 45 59 ist mit der Leitung 37 verbunden, und zwar nach
dient als Kolben, der beim Reinigen der Düsen 27 dem Ventil 58, und führt zu einer Quelle (nicht ge-
dufch seine spezielle Form den Pfropfen in Drehung zeigt) mit heißem Wasser oder Dampf. Es sind ferner
versetzt. Die Stirnfläche des Kopfes 44 ist als Ventil- Steuerorgane 60 in die Leitung 59 eingebaut. Die Be-
körper 47 ausgebildet, der auf den vom inneren Ende tätigungshebel 62 und 63 der Ventile 58 und 64 sind
der Leitung 37 gebildeten Ventilsitz 48 paßt, und 50 über ein Gestänge 61 miteinander verbunden, damit
dient als Mittel 49 zum Abschließen des Rohrendes diese zusammen bedient werden können. Die Steue-
36 für den Fall, daß das Rohr unter Druck gesetzt rung 66 entspricht in ihrem Aufbau der Steuerung
wird, d. h., wenn Spritzflüssigkeit zugeführt wird. 57. Somit ist klar, daß die Spritzdüsen 27 der Vor-
Der Flüssigkeitsauslauf 50 besteht aus der mit dem richtung 25 nicht nur mit Hilfe des Umgebungsdruk-Innern des Rohres 26 in Verbindung stehenden Lei- 55 kes von der Innenseite des Spritzrohres 26 aus mittung 51. Diese ist zwischen den Enden 29 und 36 des tels des Reinigungspfropfens 42 gereinigt werden Rohres an diesem befestigt, und zwar vorzugsweise können, sondern, daß dieser Pfropfen mittels eines so nah wie möglich an der Zulaufleitung 30. Die Lei- höheren Überdruckes ans andere Rohrende geschotung 51 führt zu einer Quelle mit unteratmosphäri- ben werden kann, wobei die Ablagerungen vom heischem Druck (nicht dargestellt), wie z. B. einer Va- 60 ßen Wasser oder Dampf noch zusätzlich aufgelöst kuum-Pumpe oder einem Vakuumbehälter mit fremd- werden.
angetriebener Pumpe. Eine weitere Steuereinrich- F i g. 1 zeigt die Vorrichtung im normalen Betrieb,
tung 52 ist in die Leitung 51 eingebaut und umfaßt Dabei füllt die durch die Düsen 27 zu spritzende
einen Schieber 53 bekannter Bauart, der mittels eines Flüssigkeit das Spritzrohr 26 vom Einlauf 30 bis zu
Hebels 54 geöffnet und geschlossen werden kann, 65 der als Ventilsitz für den Reinigungspfropfen 42 die-
um das Ansaugen des Rohrinhalts zu steuern. nenden öffnung 48 am andern Rohrende 36. Es sei
Die beiden Hebel 33 und 54 sind über ein Ge- darauf hingewiesen, daß das Rohrende 36 nicht als
stange 56 miteinander verbunden, wodurch das eine Flüssigkeitsauslaß dient, sondern, daß die Öffnung 48
und die Leitung 37 ausschließlich dem Ein- oder Auslaß von Luft, Dampf oder ähnlichem dienen. Wenn das Einlaßventil 32 geschlossen und der Schieber 53 geöffnet wird, so wird durch den Unterdruck in der Leitung 51 die Spritzflüssigkeit aus dem Spritzrohr abgesogen, wobei die sich kurzzeitig in den Düsen 27 befindliche Flüssigkeit genügend abdichtet um soviel Unterdruck zu schaffen, daß der an der öffnung 48 wirkende Umgebungsdruck den Reinigungspfropfen 42 gegen die Auslaßleitung 51 hin verschiebt. Der Umgebungsdruck preßt dabei gleichzeitig das die Düsen 27 verstopfende Material in das Spritzrohr zurück, damit dieses von der zurückfließenden Spritzflüssigkeit und vom Reinigungspfropfen 42 zur Auslaßleitung 51 hin transportiert wird.
Sobald der Reinigungspfropfen 42 gegenüber der Leitung 51 zum Stillstand kommt, wird er von dem in der Leitung 51 herrschenden Unterdruck gereinigt (Vakuumreinigung). Durch Schließen des Schiebers 53 und Öffnen des Einlaßventils 32 wird der Reinigungspfropfen 42 durch die eindringende Spritzflüssigkeit wieder in seine normale Lage am Rohrende 36 zurückgestoßen, wobei er die Düsen 27 erneut überstreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Spritzrohr für Papiermaschinen mit einem Spritzdüsen aufweisenden Rohr, dessen Einlauf und Auslauf für das Spritzwasser durch eine gemeinsam bewegbare Steuereinrichtung wechselweise geöffnet bzw. verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf (30) und der Ablauf (50) am gleichen Ende des Spritzrohres (26) angeordnet sind und daß am gegenüberliegenden Ende (36) des Spritzrohres (26) eine in die Umgebung mündende — im Normalbetrieb verschließbare — Öffnung (48) vorgesehen ist und schließlich im Bereich zwischen Einlaß (30) und Öffnung (48) am anderen Ende ein Reinigungspfropfen (42) verschiebbar geführt ist, dessen Kopf (44) gleichzeitig als Ventilkörper für die Öffnung (48) dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am offenen Ende (36) des Spritzrohres (26) eine Leitung (37) vorgesehen ist, welche unter Zwischenschaltung von steuerbaren Ventilen (58, 64) wahlweise an die Außenluft oder eine unter erhöhtem Gasdruck stehenden Leitung (59) zur Verschiebung des Reinigungspfropfens (42) während der Reinigung des Spritzrohres (26) anschließbar ist.
DE19641461059 1963-01-17 1964-01-17 Spritzrohr für Papiermaschinen Expired DE1461059C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US25216063 1963-01-17
US252160A US3228611A (en) 1963-01-17 1963-01-17 Apparatus for cleaning showers
DEB0075065 1964-01-17

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1461059A1 DE1461059A1 (de) 1969-01-16
DE1461059C true DE1461059C (de) 1973-05-24

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