DE2511548A1 - Verfahren und vorrichtung zum reinigen von behaeltern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum reinigen von behaeltern

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DE2511548A1 DE19752511548 DE2511548A DE2511548A1 DE 2511548 A1 DE2511548 A1 DE 2511548A1 DE 19752511548 DE19752511548 DE 19752511548 DE 2511548 A DE2511548 A DE 2511548A DE 2511548 A1 DE2511548 A1 DE 2511548A1
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Description

35, The Causeway, Potters Bar
Hertfordshire / England Anwaltsakte: 3533
Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Behältern ·
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Heinigen von Behältern, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, von einseitig offenen zylindrischen Metallbehältern, deren kreisförmiger Boden flach ausgebildet oder zur Erhöhung der Festigkeit gegen Innendruck eingezogen oder gewellt ist.
Diese Metallbehälter, die oft einteilig durch Ziehen hergestellt werden, verwendet man häufig für das Abfüllen von fcohi^nsäurehaltigen Getränken. Für den Ziehvorgang benötigt man ein Schmiermittel, welches vollständig beseitigt werden muß, bevor man diese Behälter füllen oder auf der Außenseite in befriedigender Weise mit Werbeaufdrucken versehen kann.
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Üblicherweise «erden solche Behälter zur Reinigung auf eine Fördervorrichtung gestellt und dann Hochdruckstrahlen einer iteinigungsmittellösung ausgesetzt· Anschliessend erfolgt dann ein Besprühen mit Spülwasser, eine Abtropfzeit und ein Trockenvorgang durch Heißluftbeblasung.
Venn solche Behälter aus Aluminium bestehen, ist es oft erwünscht, sie mit Hilfe einer verdünnten Säure anzuätzen, damit die für die Beschriftung und das Verzieren verwendete Druckfarbe besser haftet.
Sa beim Waschen und Trocknen die Verteilung der Flüssigkeits- und Luftstrahlen vom Zufall abhängt, muß der Arbeitszyklus bei der Reinigung sehr lang sein, damit sichergestellt wird, daß auch alle XeHe der Behälter vollständig gewaschen und getrocknet werden· !Demzufolge sind Fördersysteme für eine Massenproduktion oder -abfüllung •ehr groß und teuer und haben auch einen sehr großen Bedarf an War»· und Mechanischer Energie·
Bei eine» anderen Reinigungsverfahren läuft di· Förderanlage vor Λ9Λ Trockenvorgang mit Heißluft durch ein«· Entfevttungstank, welcher Trichloräthylendäepfe enthält.
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Sie letzterwähnten Reinigungsanlagen sind zwar preisgünstiger und kompakter, haben aber den entscheidenden Nachteil, daß bei Betriebsunterbrechungen aufgrund irgendwelcher Störungen die Anlage nur sehr schwer zugänglich ist, weil die ganz besonders giftigen Dämpfe des Entfettungsmittels freigesetzt werden.
Die Aufgabe der Erfindung liegt somit in der Schaffung eines verbesserten Verfahrens und einer verbesserten Vorrichtung zum Reinigen von Behältern ohne die vorerwähnten Nachteile·
Zur Lösung der vorerwähnten Aufgabe wird erfindungsgemäS ein Reinigungsverfahren vorgeschlagen, daß dadurch gekennzeichnet 1st, daß der Behälter in ein die Behälterwandungen innen und außen mit geringem Abstand umfassendes Gehäuse so eingebracht wird, daß der Behälter den Hohlraum des Gehäuses in zwei manteiförmige Kammern unterteilt, und daß ein flüssiges oder gasförmiges Reinigungsmittel durch die beiden Kammern hindurch über die Behälteroberflächen hinweg geleitet wird.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens können die Behälter exakt gesteuert ganz besonders gründlich mit hoher
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Geschwindigkeit und "bei einem minimalen Verbrauch an Reinigungsmittel gesäubert werden.
In den durch die Kammern strömenden Mitteln wird vorzugsweise eine turbulente Strömung erzeugt, um die Reinigungswirkung zu verbessern. Diese !Turbulenz kann man beispielsweise dadurch erzeugen, daß man die Strömungsmittel über rauhe oder gewellte Oberflächen hinwegleitet· Wenn es sich bei dem Reinigungsmittel um eine Flüssigkeit handelt, kann man die Turbulenz auch dadurch erzeugen, daß man durch Luftzufuhr zur Flüssigkeit Luftblasen erzeugt.
Unmittelbar nach dem Reinigen lassen sich die Behälter besonders einfach trocknen, indem raan durch die Kammern oin trocknendes Medium, beispielsweise Heißluft, hindurchleitet.
Eine erfindungsgemäße Torrichtung zur Durchführung des vorstehend geschilderten Verfahrens ist gekennzeichnet durch einen aus Gehäuse und abnehmbarem, dicht schließenden Deckel bestehenden Behandlungstopf ...mit einer Zentriervorrichtung für den eingebrachten Behälter, wobei der im wesentlichen der Behälterform angepaßte Hohlraum « des Behandlungstopfes durch die Behälterwandungen in zwei manteiförmige innere und äußere Kammern unterteilt werden
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kann und mit Anschlüssen in Verbindung steht, über die ein die Kammern durchströmendes Reinigungsmittel zu- und abgeführt werden kann.
Solche erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich in einfacher Weise automatisch oder halbautomatisch betreiben. In einem solchen Falle ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dann gekennzeichnet durch ein auf einem Rahmen drehbar gelagertes Karussell mit einer Mehrzahl von Behandlungstöpfen, einem Karussellantrieb, der die Behandlungstöpfe der Reihe nach an Behälterbelade- und -entladestationen vorbeiführt, einer Deckelsteuerung, mit der die Deckel der Behandlungstöpfe unmittelbar vor Erreichen der Entladestation abgehoben und unmittelbar nach Passieren der Beladestation geschlossen werden, und einer allein zwischen Beladestation und Entladestation die Kammern der Behandlungstöpfe für die Durchleitung von Strömungsmedien anschlidfende Ventilanordnung·
Weitore Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen ein· bevorsugt« Ausführungeform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
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In den Zeichnungen zeigen:
Pig· 1 einen Tertikaischnitt durch eine erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung9
Fig. 2 eine abgebrochene Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung gemäß Pig. 1,
Pig. 3 einen vergrößerten Vertikal schnitt durch
einen der Behandlungstöpfe der Reinigungsvorrichtung,
Pig· 4 in einem noch größeren Naß stab einen Querschnitt durch die mit einer besonderen Oberflächenstruktur ausgebildeten Wandungsteile eine β Behandlungstopfes,
Pig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Behandlungstopfee und der sugehörigen Hockenbahnen «ur Betätigung due Deckel· d·· Behandlung·topfββ, wobei su besseren Erkennbarkeit dl· ober· Abdeckplatte des Karu···!!· fortgelassen wurde,
Pig« 6 «ins teilweise geschnitten* Seitenansicht der dargestellten Hbokenbahnen,
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Pig. 7 eine Draufsicht auf die Unterseite eines
Verteilerringes für die Speisung der Behandlungstöpfe und
Fig* 8 geschnittene Darstellungen abgewandelter bis 10
Ausführungsformen der Behandlungstöpfe·
Die in den Fig. 1 bis 7 dargestellte Reinigungsvorrichtung besteht aus einer kreisförmigen Grundplatte 10 mit einer Ringwand 11, einer in der Mitte der Grundplatte 10 befestigten vertikalen Mittelachse 12 und einem mit Lagern 15»16 auf der Mittelachse 12 drehbar gelagerten Karussell 14« Das Karussell bestehtaes einer Nabe 17, an der sich die Lager befinden und einer kreisförmigen Abdeckplatte 19« Die Lager 15,16 sind in ihrer Lage auf der Achse 12 alt einer Mutter 21 gesichert· Ein koaxial zur Achse 12 ausgerichteter Zylinder 25 1st an der Unterseite der Abdeckplatte 19 befestigt. Der untere Bandteil des Zylinders 25 ifltmifc Zähnen 26 versehen, In die ein Ritzel 27 ein» greifen kann· Das Ritzel 27 wird mit einem nicht dargestellten Antrieb In Umlauf gesetzt, um das Karussell 14 zu drehen. Die Abdeckplatte 19 1st mit vierundzwanzig Behandlungstöpfen 28 versehen, die jeweils einen zu reinigenden Behälter aufnehmen können. Ferner befindet sich
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an der Abdeckplatte 19 ein Anschlußring 29» der mit flexiblen Rohren 30,51 an die einzelnen Behandlungstöpfe angeschlossen ist, um die Medien zum Reinigen, Trocknen und Betätigen zu- und abzuführen. Eine Tragplatte 32 am oberen Ende der Achse 12 trägt einen Verteilerring 33 über den Strömungsmedien zum Anschlußring 29 geleitet und von diesem wieder abgeführt werden.
Jeder einzelne Behandlungstopf besteht aus einer Tragplatte 36 (Fig. 3)f die mit der Abdeckplatte 19 verbunden ist, einem auf der Tragplatte 36 angeordneten oben offenen vertikalen Zylindermantel 38, einem unten am Mantel 38 angeordneten Boden 39 mit einer Mittelöffnung 40, einem in dem Mantel 38 auf dem Boden 39 angeordneten Zentrierring 41 und einem in dem Mantel 38 auf dem Zentrierring
41 angeordneten zylindrischen Kern 42. Am Boden des Kernes
42 befindet sich ein Zapfen 43, der mit engem Sitz durch den Zentrierring 41 und die Mittelöffnung 40 hindurchführt, Bas untere Ende des Zapfens 43 ruht in einer Ausnehmung der Tragplatte 36. In der Tragplatte 36 angeordnete Schrauben 45 führen nach oben durch öffnungen des Bodens 39 und des Zentrierringes 41 hindurch und sind mit dem Kern 42 vorschraubt, um die gesamten Bauteile zusammenzusapnnen. Der Kern 42 bildet zusammen mit dem Mantel 38
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einen Hohlraum 46 für die Aufnahme eines zu reinigenden Behälters 47. Am Kern 42 ist oben in der Mitte eine Ausnehmung 48, die über einen Auslaßkanal 49 nach unten durch Kern 42 und Zapfen 43 zu einem Kanal 50 der Tragplatte 36 führt. An den Unterflächen von Mantel 38 und Zapfen 43 liegen in Hinnen Dichtringe 51 und 52· Die Außenwandung des Zentrierringes 41 ist auf die Außenwand des Kernes ausgerichtet und mit axial vorragenden über den Umfang des Ringes verteilten Rippen 54 versehen. Die oberen Enden der Rippen 54 sind abgeschrägt, um die Einführung in die Öffnung eines Behälters zu erleichtern, der von oben auf den Kern 42 aufgeschoben wird und ait Hilfe der Rippen 54 zentriert wird. Anden einseinen Rippen befindet sich ein Steg 52 zur Abstützung eines Behälters.Die Innere Oberfläche des oberen Endes des Hanteis ist ein konvexer Abschnitt 56. Die innere Oberfläche des Mantels 38 ist unmittelbar unter dem konvexen Abschnitt 56 mit einer konischen Abschrägung 57 verseben. Der übrige Seil der inneren Pläche des Hanteis ist zylindrisch· Die zylindrische Innenwandung des Hanteis 38 und die gegenüberliegende Außenfläche des Kernes 42 sind - wie flg. 4 zeigt -mit gewindeartigen Rinnen versehen.
Zu jedem einzelnen Behandlungstopf gehört ein Deckel 58 mit einer Deckplatte 6O9 einer in einer Ausnehmung an
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an der Unterseite der Deckplatte angeordneten Krone 61 und einem an der Krone 61 angeordneten ringförmigen Randflansch 63» der mit einer nach unten ragenden Lippe 64 versehen ist· Die Krone 61 ist an der Deckplatte 60 mit Schrauben 65 befestigt. Zwischen dem Randflansch 63 und der Deckplatte 60 liegt eine Ringdichtung 66, die aus einem radialen Teil 67 und einem zylindrischen !Teil besteht. Der zylindrische Teil 68 ragt nach unten über die Lippe 64 hinweg. Eine in der Krone 61 angeordnete Hittelöffnung 70 ist auf eine öffnung 71 der Deckplatte ausgerichtet. Der untere Seil der öffnung 70 ist zu einer Ventllkammer 72 erweitert, in der sich ein Ventilkörper 73 "befindet, dessen Schaft 74 axial verschieblich in dem unteren Seil der öffnung 70 gelagert ist. Der Ventilkörper 73 hat die Aufgabe, im geschlossenen Zustand einen Durchfluß durch die öffnung 70,71 zu verhindern. In dieser geschlossenen Stellung wird der Ventilkörper gegen die Bodenfläche 75 der Ventilkammer gedrUokt. Zur Vorspannung des Ventlies in Schließstellung dient eine Schraubenfeder 76, die sswischen dem Ventilkörper 73 und eine» Rohranschluß 77 liegt» das in die öffnung 71 der Deckplatte 60 eingeschraubt 1st. Der Ventilschaft 74 hat einen dreieckigen Querschnitt mit ausgekehlten Wänden, damit das Druckmittel in der öffnung 70 am Ventilschaft
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vorbeistrSmen kann, wenn das Ventil geöffnet und der Ventilkörper von der Bodenfläche 75 der Ventilkaamer abgehoben ist. Die Länge des Ventilzapfens 74 ist so gewählt, daß er bei geschlossenem Ventil den Spalt zwischen Krone 61 und Kern 42 überbrückt und bis in die Ausnehmung 43 am oberen Ende des Kernes hineinragt.
Sie Beckplatte 60 ist starr mit einer Hülse 80 verbunden, die auf einer vertikalen Achse 81 gelagert ist. Sie Achse 81 ruht ihrerseits in einer Buchse 82, welche in einer öffnung der Tragplatte 36 befestigt ist. Sas untere Ende der Hülse 80 hat einen nach innen ragenden Pührungsteil 83t der mit engem Sitz die Achse 81 verschieblieh und verdrehbar aufnimmt. Sas obere Ende der Achse 81 ist mit einem Kopfteil 84 versehen, der mit engem Gleit- und Brehsits innen im oberen Endteil der Hülse 80 liegt. Ser Kopfteil 84 ist mit der Achse 61 über eine Schraube 85 und einen Stift 86 verbunden. Sas obere Ende des Kopfteiles 84 ist als konischer Zapfen 87 ausgebildet, welcher in eine konische Ausnehmung 88 eines Schraubringes 89 eingreift. Ser Schraubring 89 ist in das obere Ende der Hülse 80 eingeschraubt. Zwischen dem Führungsteil 83 und dem Kopfteil 84 befindet sich eine Schraubenfeder 90, welche die Hülse 80 nach unten drückt, sodaß die konische
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Ausnehmung 88 auf den konischen Zapfen 87 gedrückt wird. Das untere Ende der Hülse 80 ist mit zwei rechteckigen Zähnen 91 versehen, die in entsprechende Ausnehmungen am oheren Ende der Buchse 82 eingreifen, wenn die konische Ausnehmung vom konischen Zapfen beaufschlagt wird, wie es die Fig. 3 zeigt· Die vorstehende Beschreibung und die Zeichnung lassen erkennen, daß durch eine Aufwärtsbewegung der Achse 81 Hülse 80 und Deckplatte 60 angehoben werden, so daß der Deckel 53 sich vom Mantel 38 des Behandlungstopfes 28 entfernt. Durch eine Verdrehung der Achse 81 verschwenkt der Deckel 58 von dem Mantel 38 fort· Bei dieser Verschwenkung wird das Drehmoment zwischen der Achse 81 und der Hülse 80 über die von Zapfen 87 und Ausnehmung 88 gebildete Reibungskupplung übertragen«
Das untere Ende der Buchse 82 ragt durch eine Öffnung der Deckplatte 19 des Karussells4iindurch. Die in der Buchse 82 geführte Achse 81 ragt ebenfalls nach unten durch das Karussell hindurch und ist am unteren Ende mit einer Nockenanordnung 95 versehen, die mit einer horizontalen Nockenbahn 96 und einer vertikalen Hockenbahn zusammenarbeitet. Die beiden Nockenbahnen befinden sich auf der Grundplatte 10. Die Nocken fühler anordnung, mit der die Nockenbahnen abgetastet werden, besteht aus einem
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am unteren Ende der Achse 81 befestigten Block 98, einer am Block 98 mit einer horizontalen Achse 101 drehbar gelagerten Rolle 100 und einer am Blook 98 mittels einer vertikalen Achse 103 gelagerten Rolle 102· Die Achse der Rolle 102 ist gegenüber der Achse 81 versetzt· Die Achse 103 ragt ein kurzes Stück unter die Rolle 102 hinaus zu einem noch später zu erläuternden Zweck. Die Rolle 100 beaufschlagt die horizontale Nockenbahn 96, während die Rolle 102 die vertikale Hockenbahn 97 beaufschlagt.
Die horizontale Nockenbahn 96 ist ein rinnenförmiger Schlitz in der Außenwand einer bogenförmigen Schiene 105, die sich auf der Grundplatte 10 über einen Bogen von etwa 270° erstreckt. Diese Schiene 105 wird durch zwei weitere Schlitze in den Außenwänden von zwei Nockenblöcken 106 und 107 ergänzt, die beidseitig an die Schiene 105 anschließen. Die Rolle 100 läuft mit Rollsitz in den vorerwähnten Nockenbahnen 105 bis 107· Die Hittellinie der Nockenbahn in der Schiene 105 bleibt wie in ?ig. 1 bei A angegeben auf einem konstanten Niveau. Die Hockenbahn im Blook 106 hat die Aufgabe, die Rolle 100 auf das in flg. 1 mit B angezeigte Niveau anzuheben· Wie Fig. 6 erkennen läßt, hat dl« Nookenbahn im Block 107 die Aufgabe, die Rolle 100 auf dem Niveau B aufzunehmen und si· auf
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das Hiveau A herabzuführen.
Sie vertikale Hockenhahn 97 1st ein Kanalförmiger Schlitz in den Oberflächen von zwei bogenförmigen Schienen 110, 111 und in den Oberseiten von zwei Nockenblöcken 112,113t welche zwischen den Enden der Schienen 110,111 liegen. Sie Hockenbahn läuft kontinuierlich um die gesamte Grundplatte 10 herum» Sie Schiene 110 verläuft über einen Bogen, welcher dem von der Schiene 105 und den Nockenblöcken 106, 107 umfaßten Bogen entspricht. Die Hittellinie der Hockenbahn in der Schiene 110 befindet sich auf einem konstanten Radius C (Fig. 1) bezüglich der Achse des Karussells. Die Basis der Hockenbahn an dem XeIl der Schiene 110, welcher die Schiene 105 umgibt, befindet sich auf einem solchen Hiveau, daß sie von dem unteren Ende der Achse 103 der Hockenanordnung 105 nicht beaufschlagt werden kann· Die Höhenlage der Achse 103 wird durch die Bolle 100 in der Hockenbahn 96 der Schiene 105 bestimmt, doch steigt die Basis der Hockenbahn an des Seil der Schiene 110 die dem Hockenblock 106 gegenüberliegt auf ein« Hiveau an, das unmittelbar unter dem unteren Ende der Achse 103 liegt· Die Mittellinie der Hockenbahn in der Schiene 111 befindet sich auf einem konstanten Radius D (?lg. 1) beaüglich der Achse des Karussells. Die Basis
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dieser Nockenhahn befindet sich auf einem solchen Niveau, daß, sobald die Achse 103 der Hockenanordnung auf die Basis der Nockenbahn auf trifft, sich die Achse der Rolle 100 auf dem in Fig. 1 dargestellten Niveau B befindet. Die Nockenhahnen in den Blöcken 112, 113 bilden Portsetzungen der Nockenbahnen in den Schienen 110, 111. Durch diese Zwischenstücke in den Schienen 110,111 wird - wie Pig· 2 zeigt - eine in der Nockenbahn in Gegenuhrzeigerrichtung laufende Holle 102 vom Radius C zum Radius D (Pig. 1) nach innen bewegt, während der Block 112 durchlaufen wird· Während des Durch lauf es durch den Block 113 erfolgt eine entgegengesetzte nach außen gerichtete Bewegung vom Radius D zum Radius C.
Für jeden einzelnen Behandlungetopf 28 enthält der Anschlußring 29 ein gesondertes Paar von Kanälen 120,121· Jeder Kanal 120 ist über ein flexibles Rohr 30 mit dem Anschluß des zugehörigen Behandlungetopfes verbunden· In entsprechender Weise ist jeder Kanal 121 über ein Rohr 31 mit dem Kanal 50 des zugehörigen Behandlungstopfes verbunden. Die Kanäle 120,121 münden an der Oberseite des Ringes 29 aus. Die entsprechenden Auetrittsöffnungen liegen in zwei gemeinsamen Kreisen, die konzentrisch zur Karussellachse verlaufen. Der Verteilerring
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33 ist auf an der Tragplatte 32 befestigten vertikalen Führungazapfen verschieb!ich gelagert und wird mit Schraubenfedern gegen die Oberseite des Anschlußringes gedrückt. Wie die Pig. 7 erkennen läßt, enthält die Unterseite des Verteilerringes ein erstes Paar von bogenförmigen Rinnen 126a,126b für den Durchfluß des Reinigungsmittels durch die Behandlungstöpfe· Ein zweites Paar von bogenförmigen Rinnen 127a, 127b dient für die Versorgung der Behandlungstöpfe mit Spülwasser und ein drittes Paar von bogenförmigen Rinnen 128a, 128b dient zur Einspeisung von Heißluft. 2wei weitere bogenförmige Hinnen 129,130 dienen zur Zufuhr von Druckluft und Unterdruck. Die Rinnen 126a, 127a, 128a liegen auf einem gemeinsamen Kreis und können der Reihe nach bei entsprechender Drehung des Anschlußringes mit dem Karussell mit je einer der Kanäle 120 in Register kommen. Auch die Rinnen 126bf 127b, 128b, 129 und 130 liegen auf einem gemeinsamen Kreis und können der Reihe nach mit je einer der Kanäle 121 in Register kommen, v/enn sich der Anschlußring mit dem Karussell dreht. Alle bogenförmigen Risnen sind über Öffnungen an der Oberseite des Verteilerringes mit Leitungen 132 verbunden über die die Strömungsmittel den Rinnen zugeführt oder von ihnen abgeführt werden.
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Im Betrieb wird das Karussell kontinuierlich mit Hilfe des Ritzels 27 bezüglich der Pig. 2 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht. Sobald jeder iBehandlungstopf den liockenblock 106 erreicht, läuft dessen Rolle 100 auf die llockenbahn 96 auf, um die Achse 81, die Hülse 80 und die Deckplatte 60 und damit den Deckel 58 des Behandlungstopfes anzuheben. Am Ende des ITockenbloekes 106 verläßt die Rolle 100 die Nockenbahn 56, doch bleibt der Deckel in der angehobenen Stellung, da die Achse 103 auf der Basis der Nockenbahn 97 ruht, während sich der Behandlungstopf zwischen den Blöcken 106, 107 bewegt· Wenn der Behandlungstopf den Block 107 erreicht, gelangt die Rolle 100 - wie Pig· 5 zeigt - in die Hockenbahn 96, wo im Block 107 die Achse 81 nach unten gedrückt wird, um den Deckel zu schließen. Wenn im Augenblick der Abwärtsbewegung der Deckel beispielsweise durch einen schlecht eingelegten Behälter behindert wird, verschiebt sich die Achse 81 lediglich in der Hülse 80 unter Zusamaenpressung der Peder 90.
Wenn die einzelnen Behandlungstöpfe den Nockenblock 112 erreichen, verursacht die Hockenbahn 97t daß eich die Holle 102 radial nach innen bewegt und daß der Block 98 und die Achse 81 bezüglich der Pig. 2 in Uhrzeigerrichtung ver-
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drehen, so daß der Deckel radial nach innen bewegt wird, um die Höhlung des Behandlungstopfee freizugeben. Der Deckel "bleibt in der geöffneten Stellung bis der Behandlungstopf = den Nockenblock 113 erreicht. Dort bewirkt die Höckenbabn 97, daß sich die Rolle radial nach außen bewegt und daß .jnit Hilfe des Blockes 98 und der Achse der Deckel nach außen über den Behandlungstopfe geschwenkt wird. Da der Behandlung stopf den Nockenblock 106 früher erreicht als den Noekenblock 112, hebt die Rolle 100 den Deckel an und zieht die Krone 61 und die Dichtung 66 von der Oberseite des Mantels 38 ab bevor die Rolle 102 den Deckel nach innen verschwenken kann. Da der Behandlungstopf den Hockenblock 113 früher erreicht als den Nockenblock 1071 bewirkt die Rolle 102 in ähnlicher Weise, daß der Deckel nach außen in eine Stellung oberhalb des Mantels 38 verschwenkt wird, bevor die Rolle 100 den Deckel absenken kann·
Sollte die radiale nach innen oder außen gerichtete Bewegung des Deckels behindert sein, Überwindet die Drehkraft, t&che die Rolle 102 an der Achse 81 ausübt, die Reibungskraft sswischen dem konischen Zapfen 87 und der konischen Ausnehmung 88, so daß sich die Achse 81 relativ zur Hülse 80 verdreht. In diesem Falle wird der Deckel
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der Achse 81 gedreht, doch wird, wenn die Achse 81 dann durch die Holle 100 gezogen wird, um den Deckel zu schließen, der Zahn 81 der Hülse 80 gegen die Oberseite der Buchse 82 stoßen, um zu verhindern, daß die Hülse 80 mit der Achse 81 nach unten gezogen wird. IM den Deckel "bezüglich der Achse 81 wieder zu zentralisieren, nach dem eine Behinderung die vorerwähnte Relativbewegung verursachte, ist die Tragplatte 36 eineβ jeden Behandlungstopfes mit einer Anschlagstange 136 versehen, an der der Deckel in der innersten Radialstellung zur Anlage kommen kann. Außerdem ist die Deckplatte 60 des Deckels mit einem nach unten ragenden Ansatz 137 versehen, der in der äußersten Radialstellung des Deckels am Mantel 38 zur Anlage kommen kann·
An einer Entladestation X entlang der Schiene 111 befindet sich eine nicht dargestellte Aufnahmevorrichtung, die die aus den Behandlungstöpfen abgegebenen Behälter empfängt· Ferner ist an einer Beladestation Y entlang der Schiene 111 eine nicht dargestellte Zuführvorrichtung vorgesehen, an der die Behälter in die Behandlungstöpfe eingebracht werden· Die vorbeschriebenen Lade- und Entladevorrichtungen können beliebig ausgebildet sein. Während des Durchlaufes eines Behandlungstopfes entlang der Schiene 111 befindet
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sich der Deckel eines jeden Behandlungstopfes in der voll geöffneten Stellung. Der Verteilerring 33 ist so ausgerichtet, daß die Kanäle 121 im Verteilerring mit der Druckluftrinne 129 in Register kommen, wenn der Behandlungstopf sich in der Entladestation X befindet. In entsprechender Weise werden die Kanäle 121 mit der Vakuumrinne 130 in Register gebracht, wenn der zugehörige Behandlungstopf die Beladestation Y durchläuft.
Es soll jetzt ein Arbeitszyklus für einen Behandlungstopf beschrieben werden, der von der Beladestation Y um die Vorrichtung herum bis zur Entladestation X bewegt wird, während das Karussell eine volle Umdrehung macht.
Wenn sich der Behandlungstopf vor der Beladestation befindet, ist der Deckel vollständig geöffnet und es sind die Kanäle 49,50 über die Leitung 31 und den Kanal 121 mit der Vakuumrinne 130 verbunden. Die Beladevorrichtung legt einen mit der öffnung nach unten zeigenden Behälter in den Hohlraum 47 ein. Der Unterdruck in der Leitung sorgt dafür, daß der Behälter nach unten gesaugt wird, und auf die Stege 55 der Rippen 54 gedrückt wird. Dann schließt der Deckel, sobald der Behandlungstopf an den Hockenblöcken 113,107 vorbeiläuft. Wie Pig. 3 zeigt,
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sind der Kern 42 und der Mantel 38 entsprechend der Pom de3 Behälters ausgebildet und dabei so "bemessen, daß der Behälter sowohl vom Kern als vom Hantel einen geringen Abstand"hnt. Der Behälter unterteilt dann den Hohlraum zwischen Kern und Hantel in eine innere Kammer zwischen Kern und Behälter und eine äußere Kammer zwischen Hantel und Behälter· Sie beiden Kammern haben eine minimal praktisch zu verwirklichende Dicke von beispielsweise tf& mm. Diese Dicke sollte vorzugsweise nicht einen Wert von Sy5 mm übersteigen. Die innere Kammer steht über die Kanäle 49,50 und die Leitung 31 mit dem Kanal 121 des Anschlußringes in direkter Verbindung. Die Basis des Behälters ruht am Zapfen 74 des Ventils 73, um dies, wie in fig· 3 gezeigt, offen zu halten, so daß die äußere Kamner über die öffnungen 70,71 und die Leitung 30 unmittelbar mit dem Kanal 120 dea Anschlußringee in Verbindung steht·
Wenn die dem Behandlungatopf zugeordneten Kanäle 120,121 mit den bogenförmigen Rinnen 126a,126b in Register sind, tritt das Reinigungsmittel aus der Rinne 126a oben in die äußere Kammer ein, fließt an den Seiten der äußeren Kammer nach unten und gelangt dann über die Schlitze zwischen den Rippen 54 in die innere Kammer, wo es nach
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oben steigt und am oberen Ende der inneren Kammer über den Kanal 49 wieder zur Rinne 126b zurückgelangt. Das flüssige ReinigungsBkJittel füllt vollständig die zwei Kammern aus und strömt wegen des geringen Querschnittes der Kammer sehr schnell über alle Oberflächen des Behälters hinweg. Sie schraubenförmigen Rinnen an den Wänden des Kernes und dee Hanteis verursachen in der !Flüssigkeit eine Turbulenz, so daß sich an den Oberflächen des Behälters ein maximaler Reinigungseffekt einstellt. Anstatt schraubenförmige Rinnen an Kern und Hantel vorzusehen, besteht auch die Möglichkeit, die entsprechenden Seile im Sandetrabl zu behandeln oder in sonstiger Weise aufzurauhen, damit in der Flüssigkeit eine Turbulenz entsteht. Abweichend hiervon kann man auch in die Flüssigkeit Luft einblasen, damit durch Luftblasen eine Turbulenz In der Flüssigkeit der Kammern entsteht. Diese Luft wird zweckmäßigerweise der Speiseleitung der flüssigkeitspuape zugeführt.
Wenn die Kanäle 120,121 alt den Rinnen 121Ja, 127b, des Verteilerringes in Register stehen, fließt Spülwasser durch die beiden Kamera· In entsprechender Weise strömt Heißluft durch die zwei Kammern, um den Behälter zu trocknen, wenn die beiden Kanäle 120,121 mit den Rinnen 128a, 128b in Register sind» Sobald der Behandlungstopf an den Hocken-
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"blöcken 106,112 vorbeiläuft, öffnet der Deckel. Sobald der Behandlungstopf die Entladestation erreicht, kommt der Kanal 121 mit der ilinne 129 des Verteilerringes in Register, no daß Druckluft au3 der Rinne 129 in die innere Kammer eindringt, um den Behälter aus dem Behandlungstopf aus-
zustoßen und in die Entladevorrichtung zu "bewegen.
Sollte irgendeiner der Behandlungstöpfe an der Beladestation nicht mit einem Behälter beladen worden sein, beaufschlagt der Ventilkörper 73 seinen Ventilsitz 75 und verhindert, dal in den Hohlraum des Behandlungstopfes Reinigungs- oder Spülmittel eintritt·
Wenn der Deckel eines Behandlungstopfes geschlossen ist, beaufschlagen dessen Lippen 64 die zylindrische Wand der nachgiebigen Dichtung gegen die konvexe Oberfläche 56 des Hantele, um eine vollständige Flüssigkeitsdichtung zu bewirken. Da die zylindrische Wand der Dichtung über die Lippe 64 hinwegragt, drückt außerdem das Druckmittel in der äußeren Kammer den Dichtungsteil 68 gegen die konvexe Oberfläche, um noch eine zusätzliche Sicherheit gegen Sickern von flüssigkeit zu gewährleisten.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung ist besonders ge-
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eignet für das Reinigen von Behältern mit Trichlorethylen oder anderen stark giftigen Flüssigkeiten oder Dämpfen, da das Reinigungsmittel in geschlossenen Kreisen strömt.
Pig· 8, 9 und 10 zeigen abgewandelte Ausführungsforsen von Behandlungstöpfen, die anstelle der Behandlungstöpfe 38 verwendet werden können. Bei diesen abgewandelten Ausführungsformen sind für gleiche oder einander entsprechende Teile gleiche Bezugsseiehen verwendet·
Der Behandlungstopf gemäß Fig. 5 bat einen äußeren Mantel 38, der einteilig mit der Deckplatte 60 des Deckels hergestellt ist. Die Unterseite des Hantols ist offen, so daß die zwischen einem Behälter und Hantel und Kern gebildeten inneren und äußeren Kammern an der Unterseite offen sind. Der Behälter ruht auf den Stegen 55 des Zentrierringes wie beim Behandlungstopf 38. Hier ist jedoch der Deckel mit Zapfen 140 versehen, die in den Kohlraum vorragen und den Behälter so beaufschlagen, daß die Oberseite des Behälters vom Deckel ferngehalten wird. Im Betrieb wird das Reinigungsmittel den äußeren und inneren Kammern über die Kanäle 30 und 50 zugeführt· Das Reinigungsmittel kann über Öffnungen an der Unterseite der Kammern wieder entweichen.
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Der Behandlungstopf geiiäß Pig. 9 ist dem der Pig. 8 ähnlich mit Ausnahme der Tatsache, daß zwischen dem Boden des llantela und der !tragplatte 36 eine Dichtung 14-1 vorgesehen ist. Das Reinigungsmittel wird entweder über die jjeitung 30 oder den Kanal 50 zugeführt, damit ea dann nacheinander die zwei Kammern durchquert, wie heim Behandlungstopf 38. Der Abfluß erfolgt dann üoer den Kanal 50 hzw. die leitung 30.
Mantel und Kern des Behandlungstopfes der Pig. 10 sind ähnlich denen des 3ebandlungstopfea 30. Hier sind jedoch an Boden der Ausnehmung Auslaßkanäle 142,143 vorgesehen, so daß man das Reinigungsmittel gleichzeitig durch Rohr und Kanal 50 in die zwei Kammern zwischen Behälter und Kern "bzw. Hantel einlaßen kann. Stifte oder Zapfen 140 halten den Behälter vom Deckel fern. Ein Q-Dichtungsring 144 liegt zwischen der Deckplatte 60 des Deckels und dem oberen Ende des Mantels.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum Reinigen von offenen Behältern, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in ein die Behäiterwandungen innen und außen mit geringem Abstand umfassendes Gehäuse so eingebracht wird, daß der Behälter den Hohlraum des Gehäuses in zwei mantelförmige Kammern unterteilt, und daß ein flüssiges oder gasförmiges Reinigungsmittel durch die beiden Kammern hindurch über die Behälteroberflächen hinweg geleitet wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kammern im Reinigungsmitteletrom eine Turbulenz erzeugt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sur Turbulenzerzeugung in einem flüssigen Reinigungsmittel durch zugeführte Luft luftblasen erseugt «erden.
    4· Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dag die beiden Esnnüern nacheinander Tom Reinigungsmittel durchströmt werden·
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    5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß nach der Durchleitung des Reinigungsmittels durch die Kammern ein trocknendes Medium hindurchgeleitet wird.
    6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 "bis 5, gekennzeichnet durch einen aus Gehäuse (36,38,42) und abnehmbarem, dicht schließenden Deckel ^8)bestehenden Behandlungstopf (28) mit einer Zentriervorrichtung (41) für den eingebrachten Behälter (47), wobei der im wesentlichen der Behälterform angepaßte Hohlraum (46) des Behandlungstopfes (28) durch die Behälterwandungen in zwei mantelförmige innere und äußere Kammern unterteilt werden kann und mit Anschlüssen (30,50) in Verbindung steht, über die ein die Kammern durchströmendes Reinigungsmittel zu*- und abgeführt werden kann.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein !Teil der Hohlraumwandung (46) in turbulenzerzeugender Weise aufgerauht ist,
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrauhung von Querrippen oder Querrinnen gebildet ist.
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    9. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, gekennzeichnet durch einen steuerbaren Anschluß zur Zufuhr von Luft zu dem die Kammern durchströmenden Reinigungsmittel,
    10. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtung (41) eine Mehrzahl von an ihren Enden abgeschrägten, an den Hohlraumwandungen angeordnete Rippen (54) enthält.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rippen (54) ein Steg (55) zur Abstützung der Behälteröffnung angeordnet ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 11, ',gekennzeichnet durch ein auf einem Rahmen (10) drehbar gelagertes Karussell (14) mit einer Mehrzahl von Behandlungstöpfen (28), einem Karussellantrieb (26,27), der die Behandlungstöpfe (28) der Reihe nach an Behälterbelade- und -entladestationen (Y,X) vorbeiführt, einer Deckelsteuerung (80-92), mit der die Deckel (58) der Behandlungstöpfe (28) unmittelbar vor Erreichen der Entladestation (X) abgehoben und unmittelbar nach Passieren der Beladestation (T) geschlossen werden, und einer allein zwischen Beladestation (Y) und Entlade
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    station (x) die Kammern der Behandlungstopfe (28) für die Durchleitung von Strömungsmedien anschließende Ventilanordnung (126-130).
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen gesteuerten, an der Beladestation (Y) wirksamen Unterdruckanschluß (130) zum Ansaugen der Behälter (47) in den Hohlraum (46) des Behandlungstopfes (28).
    14· Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13» gekennzeichnet durch einen gesteuerten, an der Entladestation (X) wirksamen Druckluftanschluß (129) zum Auswerfen der Behälter (47) aus dem Hohlraum (46) des Behandlungstopfes (28).
    15. Vorrichtung nach Anspruch 12 bis 14» dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (58) der Behandlungstöpfe (28) jeweils an einer Achse (81) angeschlossen sind» die mit einer Nockenanordnung (96,97) axial verschoben und gedreht werden kann.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Deckel (58) mittels einer Hülse (80) mit der Achse (81) verbunden sind, wobei die Hülse (80)
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    mittels einer feder (90) an Widerlagern (84/85) der Achse (81) so abgestützt ist, daß die feder (90) bei Bewegung der Hülse (80) in deckelöffnender Richtung gespannt wird.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Federwiderlager (84,85) zwischen Achse (81) und Hülse (80) als eine Reibungskupplung ausgebildet sind, über die zwischen Achse (81) und Hülse (80) ein Drehmoment übertragen werden kann.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (81) führungen (91,92) enthält, die eine Schließbewegung des Deckels (58) nur ermöglichen, wenn der Deckel (58) sich in einer zuvor festgelegten Winkellage bezüglich der Achse (81) befindet.
    19· Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (81) in einer Buchse (82) gelagert ist, daß die Führung von an der Buchse (82) und an der Hülse (80) vorgesehenen Zähnen (91,92) gebildet wird, welche nur dann ineinandergreifen, wenn sich der Deckel (58) in der zuvor festgelegten Winkellage befindet·
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    20. Vorrichtung nach .Anspruch 18 oder 19» dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des bogenförmigen Bewegungspfades über den der Deckel (58) durch die Nockenanordnung (96,97) bewegt wird, Anschläge (136,137) vorgesehen sind, welche vom Deckel (58) beaufschlagt werden, wenn sich dieser in der zuvor festgelegten Winkellage bezüglich der Achse (81) befindet.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenanordnung (96,97) zwei mit der Achse (81) verbundene Hockenfühler (101;102, 103) enthält, wobei der eine Nockenfühler (101) sich über eine erste Nockenbahn (96) bewegt, um die Achse (81) bezüglich ihrer Axialbewegung zu steuern, während der zweite Nockenfühler (102,103), welcher gegenüber der Achse (81) versetzt ist, auf einer zweiten Nockenbahn (97) geführt ist, um die Achse (81) zu verdrehen.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß sich die erste Nockenbahn (96) nur über einen Seil eines vollen Kreisbogens erstreckt, an einer Stelle beginnt, an der die zweite Nockenbahn (97) die Verdrehung der Achse (81) beim Schließen des Deckels (58) bewirkt und an einer Stelle endet, an der die zweite
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    Nockenbahn (97) die Verdrehung der Achse (81) heim Öffnen des Deckels (58) bewirkt.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 12 "bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne Behandlungstopf (28) mit einem Ventil (72,75) versehen ist, welches die Zufuhr einer Flüssigkeit in den Hohlraum (47) des Behandlungstopfes verhindert, wenn sich in ihm kein Behälter (46) befindet, wobei das Ventil (73,75) mit einer Betätigungsvorrichtung versehen ist, die auf das Einsetzen eines Behälters (46) in den Hohlraum (47) und das Schließen des Deckels (58) anspricht.
    24» Vorrichtung nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (73) des Ventiles in einer Einlaßleitung (30) des Deckels (58) angeordnet und mit einer Peder (76) gegen den Ventilsitz (75) vorgespannt ist, und daß als Betätigungsvorrichtung am Ventilkörper (73) ein Zapfen (74) vorgesehen ist, der bei geschlossenem Ventil (73,75) in den Hohlraum (47) des Bebandlungstopfes (28) hineinragt.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Behandlungstöpfe (28)
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    aus einem zylindrischen Kern (42), einem zylindrischen Mantel (38) und einem mit dem Mantel (38) zusammenwirkenden Deckel (58) besteht, wobei der Abstand
    zwischen den zylindrischen Wänden vomKern (42) und
    Mantel (38) höchstens 4&y5 mm, vorzugsweise -08 mm beträgt.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (60) ein fester Bestandteil des Mantels (138) ist.
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