DE3108912A1 - Verfahren zur entfernung loser partikel aus bechern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur entfernung loser partikel aus bechern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B55/00Preserving, protecting or purifying packages or package contents in association with packaging
    • B65B55/24Cleaning of, or removing dust from, containers, wrappers, or packaging ; Preventing of fouling

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  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zum Entfernen loser trockener Partikel aus zur Aufnahme von Nahrungs-und Genußmitteln, insbesondere von Molkereiprodukten, bestimmten becherförmigen Behältern, wie z.B. Kunststoff-, Papp-, Papier- oder Glasbecher.
  • Bei im wesentlichen gebrauchsfertig angelieferten Bechern, wie sie insbesondere in Becherfüllwerken der Milchindustrie beim Abfüllen von Joghurt, Quark od. dgl., verwendet werden, läßt sich nie gänzlich ausschließen, daß Verpackungs- oder Fertigungsreste in Becherinnern verbleiben.
  • Derartige mehr oder weniger große Partikel, z.B. Angußteile von Kunststoffspritzguß-Bechern, führen beim fertigen Produkt häufig zu Reklamationen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende ufgabe besteht darin, ein Verfahren zu schaffen, mit welchen es möglich ist, die vorbeschriebenen lästigen Partikel mit hinreichender Sicherheit aus den mit Nahrungsmitteln zu befüllenden Bechern zu entfernen. Entsprechend der Erfindung wurde diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein gasförmiges medium, insbesondere Luft, im Bereich der Becheröffnung unter Druck zugeführt, ringförmig konzentriert entlang der Becher-Innenmantelfläche zum Bechertiefsten hin geführt und sodann vorn Bechertiefsten im Gegenstrom zum einströmenden Gas, von diesem räumlich getrennt, abgesaugt wird. Das ringförmig, konzentriert eingeblasene Druckgas, insbesondere Druckluft von etwa 4 bis 6 bar, erzeugt gewissermaßen einen Abschabeffekt und reißt hierbei auf seinem Weg zum Bechertiefsten etwa vorhandene Partikel von der Becher-Innenmantelfläche ab, transportiert diese zum Bechertiefsten, reinigt den Becherboden und wird schließlich zusammen mit den gelösten Partikeln über einen entgegMengerichteten Saugstrorn nach außen geführt.
  • Als besonders wirkungsvoll hat sich eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens erwiesen, wonach daß Druckgas stoßweise zugeführt wird, während die Absaugung kontinuierlich erfolgt. Zur Einsparung von Druckenergie ist es hierbei vorteilhaft, daß zunächst die Absaugung einsetzt, wonach zeitlich verschoben das Druckgas mit nur einem einzige Druckstoß zugeführt wird. Das zunächst vorhandene Vakuums erhöht hierbei den Abschabeffekt des zeitlich später einsetzenden scharfen Druckluft-Stoßes erheblich.
  • Selbstverständlich kann das Druckgas, sei es, daß es kontinuierlich oder stoßweise zugeführt wird, steril sein. Es ist aber auch möglich, entsprechend einer erfindungsgemäßen Variante weitere Verfahrensschritte an das mit nicht sterilen Druckgas (Druckluft) arbeitende Verfahren anzuschließen, welche darin bestehen, daf3 zeitlich nach dem Einführen von Druckgas ein steriles gasförmiges Medium, insbesondere Sterilluft, im Bereich der Becheröffnung ringförmig konzentriert kontinuierlich im wesentlichen drucklos zugeführt und sodann vom Bechertiefsten im Gegenstrom zum einströmenden Sterilgas, von diesem räumlich getrennt, kontinuierlich abgesaugt wird.
  • Diese zuletzt beschriebene Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich durch einen verhältnismäßig geringen Verbrauch an Sterilgas aus.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens an einem Becherfüllwerk mit einem umlaufend gefüirten Förderrnittel, welches quer zur Förderrichtung in Reihen angeordnete Becheraufnahmen trägt, welche außerdem parallel zur Förderrichtung angeordnete Bahnen bilden und welche mit ihren bechertragenuen Becheraufnahmen ausgerichtete Arbeitsstationen, nämlich eine 13echerzuführstation, eine Doseurstation ctc., taktweise aufeinanderfolgend stromabwärts durchlaufen. Dieses Becherfüllwerk ist durch offenkundige Vorbenutzung bekannt geworden.
  • Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, das weiter oben beschriebene erfindungsgemäße Verfahren an der vorbeschriebenen bekannten Vorrichtung zu realisieren. Entsprechend der Erfindung wurde diese Aufgabe dadurch gelöst, daß stromabwärts hinter der Becherzuführ-Station eine Arbe i tsstation mit mindestens einem einen Verdrängerkörper bildenden Stutzen vorgesehen ist, welcher, in einen Becher eingetaucht, dessen Becheröffnung mit einer flanschförrr,igen Dichtung verschließt, benachbart der Dichtung mindestens eine zum Becher-Innenraum offene Einströmöffnung aufweist und zwischen seiner Zapfen-Außenmantelfläche und der Becher- Innenmantelfläche einen kurz vor dein Becherboden endenden Ringraum bildet, der in einen zwisefiem dem Becherboden und der Stutzen-Stirnseite gebildeten Umlenkraum übergeht, der an einen die Stutzen-Stirnseite durchsetzenden Absaugkanal angeschlossen ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren mlt Vorrichtung ist insbesondere für Becherfüllwerke geeignet, bei denen der Becher-Innenraurn zur Keimtötung mit ultraviolettenl Licht bestrahlt wird. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß in derartig entkeimten Bechern abgefüllte Lebensmittcl nicht immer ohne weiteres die angestrebte Haltbarkeitszeit erreichen. Es stellte sich jedoch überraschend heraus, daß entsprechend dem erfindunosQernäl3en Verfahren mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung behandelte Becher, welche anschließend einer UV-Bestrahlung unterzogen wurden, in überraschender Weise keinerlei frühzeitiges Verderben des Füllgutes verursachten.
  • Dieses vorteilhafte Ergebnis ist vermutlich darauf zurückzufuhren, daß an der Becher-Innenmantelfläche anhaftende Partikel, mögen sie noch so klein sein, im ultraviolettem Licht einen Schatten bilden, in dem Keime nicht abgetötet werden. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden unter Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung jegliche Partikel aus dem Becher-lnnenraum entfernt, so daß die UV-Strahlung, die Becher-Innenmantelfläche lückenlos beaufschlagen kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Vorrichtung bilden demnach insbesondere eine Kombination mit Verfahrens- oder Vorrichtungsmerkmalen, welche nach der Partikelentfernung aus dem Becher-Innenraum dessen Behandlung mit ultraviolettem Licht zum Gegenstand haben.
  • Weitere Erfindungsrnerkmale sind aus zusätzlichen Unteransprüchen sowie aus den Zeichnungen ersichtlich.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele entsprechend der Erfindung näher beschrieben, es zeigen: Fig. 1 den wesentlichen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung teilweise in Längsschnitt und teilweise in Ansicht, Fig. 2 ein Becherfüllwerk in schematischer Darstellung entsprechend einer ersten und Fig. 3 ein Becherfüllwerk in schematischer Darstellung entsprechend einer zweiten Ausführungsform.
  • In Fig. 1 ist der wesentliche Teil einer erfindungsgewären Blas-Saugvorrichtung mit der Beæugs-ziffer 10 bezeichnet.
  • Die Blas-Saugvorrichtung 10 gemäß Fig. 1 ist auch aus Fig. 2 ersichtli.ch. Anhand von Fig. 2 wird deutlich, daß die Blas-Saugvorrichtung, 10 an einer entsprechend den Bewegungspfeilen y heb- und senkbaren Tragkonsole 11 bewegungseinheitlich befestigt ist. Auf diese Weise kann die Blas-Saugvorrichtung 10 mit ihren Verdrängerkörper bildenden Zapfen 16 in Becher 13 (z.B. Kunststoffbecher) hineingesenkt und wiederum aus den Bechern 13 herausgehoben werden. Die Becher 13 sind in Becheraufnahrnen 14 eines mit seinem Obertrurn entsprechend der Förderrichtung x umlaufenden Platten-Gliederbandes 15 eines insgesamt mit F bezeichneten Becherfüllwerks aufgenornmen.
  • In Fig. 1 ist die Blas-Saugvorrichtung 10 in etwa natürlicher Größe dargestellt. An einer Platte 24 sind zwei Zapenreihen Z1 und Z2 hängend befestigt. Von jeder Zapfenreihe Z1, Z2 ist jeweils nur ein vorderer Zapfen 16 sichtbar. Die Zapfen 16 sind untereinander gleich ausgebildet.
  • Die Platte 24 ist mit Zuleitungsbohrungen 17 mit Innengewinde 18 und mit Absaugbohrungen 19 mit Innengewinde 20 versehen. An die Zuleitungsbohrungen 17 werden nicht dargestellte Luftzuleitungen angeschlossen, wird an die Absaugbohrungen 19 ebenfalls nicht dargestellte Absaugeleitungen angeschlossen werden. Die Zule 1 tungsbohruren 17 münden jeweils in einer Ringnut 21, von welcher Einströmbehrungen 22 innerhalb eines Flanschs 23 des Zapfens 16 ausgehen.
  • Es braucht nicht näher erwähnt zu werden, daß die oberseitige Flaschstirnfläche die nach unten offene Ringnut 21 dichten übergreift. Die Mittel zur Befestigung des Flanschs 23 an der Platte 24 sind aus Gründen einer vereinfachten Darstellung nicht gezeigt.
  • Unten an die Einströinbohrungen 22 schließen sich Löcher 25 innerhalb eines etwa flanschförmigen Dichtungsringes 26 an. Der Dichtungsring 26 sitzt oberhalb auf dem becherseitigen Halteflansch 27 dichtend auf.
  • Die Funktion der Blas-Saugvorrichtung 10 gemäß den Fig. 1 und 2 verläuft wie folgt: Ein in jeweils rechts in den Fig. 1 und 2 dargestellten Zapfen 16 wird über die Zuleitungsbohrung 17 sowie Saub-und oelfreie Druckluft von etwa 4-6 bar zugeführt, welche über die Ringnut 21 und die Einströmbohrungen 22 in einen zwischen der Kegelstumpf-Außenmantelfläche 28 des Zapfens 16 und der becherseitigen im wesentlichen Kegel stumpf-Innenmantelfläche 29 gebildeten Ringraum R einströmt. Da an der Absaugbohrung 19 die nicht dargestellte Absaugleitung an geschlossen ist, entsteht im Ringraum R ein scharfer Luftstrom hoher Strömungsgeschwindigkeit, welche gegebenenfalls an der Kegelstumpf-Innenmantelfläche 29 anhaftende Partikel abschabt bzw. abreißt und in Richtung der mit 1 bezeichneten Pfeile nach unten in einen Umlenkraum 30 führt. Entsprechend den mit u bezeichneten Pfeilen wird der Luftstrom an der Bodenfläche 32 des Becherbodens 33 scharf umgelenkt und gelangt, nachdem er auch gegebenenfalls an der Bodenfläche 32 anhaftende Partikel abgerissen hat, in einen sich trichter-bzw. trompetenartig verjüngenden Aufnahmeraum T des Absaugkanals 34, welcher zentral im rotationssymmetrisch-kegelstumpfförmigen Zapfens 16 vorgesehen ist. An der Stirnseite 31 des Zapfens 16 bildet den Übergang zwischen der Kegelstumpf-Außenmantelfläche 28 und der nicht bezeichneten Kegelstumpf-Innenmantelfläche des Raums T eine kreisförmige schneidenartige Kante 45. An den Aufnahmeraum T schließt sich ein zylindrischer Kanal C an, welcher schließlich in die Absaugbohrung 19 mündet.
  • Eine besonders vorteilhafte Variante der vorbeschriebenen Funktionsweise besteht darin, daß Saug- und Druckwirkung zeitlich verschoben einsetzen. Und zwar wird unter Abschluß der Druckluftzuleitung über 17 mittels eines nichtdargestellten Ventils zunächst die Absaugbohrung 19 an eine ebenfalls nicht dargestellte Vakuumquelle angeschlossen. Bald darauf wird über 17 kurzzeitig ein einziger Druckluftstoß eingleitet, wobei sich infolge des zuvor im Becherinnenrawn gebildeten Vakuums eine erhebliche Übersetzung der Strömungsbeschwindigkeit mit der Folge eines besonders scharfen und lückenlosen Abreißens etwaiger an der Becherinnenwandung 29 anhaftender Partikel ergibt. Diese Verfahrensweise hat insbesondere den Vorteil, daß sie nur wenig Druck- bzw. 8augenergie erfordert.
  • Jeder in der linken Bildhälfte gemäß Fig. 1 dargestellte Zapfen 16 der Zapfenreihe Z2 ist körperlich identisch mit jedem Zapfen 16 der Zapfenreihe Zl ausgebildet. Bei den Zapfen 16 der Zapfenreihe Z2 werden jedoch zusätzliche Verfahrensschritte durchgeführt, die sich dadurch ergeben, daß die Zuleitungsbohrungen 17 mit im wesentlichen druckloser bzw.
  • unter schwachem Druck stehender Sterilluft versehen werden, während jeder Absaugkanal 19 an eine Saugleitung angeschlossen ist. Auf diese Weise wird das Bechervolumen vor der Becherbehancllung mit ultravioletter Strahlung mit steriler Luft ausgefüllt. Im übrigen sei noch erwähnt, daß sich stromabwärts an eine UV-Station 35 als weitere Arbeitsstationen die Doseurreihe 36, die Deckelaufsetz-Station 37, die Deckelsiegel-Station 38, die Druckwerk-Station 39 zum Aufbringen des Verfalldatums sowie schließlich eine Abgabeschurre 40 anschließen. Die Arbeitsstation mit den Blas- Saugvorrichtungen 10 folgt im übrigen stromabwärts der Becherzuführ-Station 41.
  • Das in Fig. 3 dargestellte Becherfüllwerk F unterscheidet sich von dem in Fig. 2 dargestellten Becherfullwerk F nur durch die andersartige Ausgestaltung der Blas-Saugvorrichtung.
  • An einer mit ihren Lagerpunkten raumfest an einer Tragkonsole 46 angeordneten drehbar antreibbaren Welle 12 sind, jeweils mit den entsprechenden Becheraufnahmen 14 ausrichtbar, dianeutral gegenüberliegend und voneinander wegweisend wiederum zwei Zapfenreihen Z1 und Z2 mit Zapfen 16 vorgesehen. In Fig.
  • 3 sind die bereits Becher 13 tragenden Zapfen 16 im einzelnen nicht dargestellt. Es ist jedoch davon auszugehen, daß die Ausbildung der Zapfen 16 sowie der diesbezüglichen Luftzu- und Ausführungen in den Zapfen 16 sowie in der Tragplatte 24 jeweils einer Abbildungshälfte in Fig. 1 entsprechen.
  • Beim Becherfüllwerk F gemäß Fig. 3 dienen die Zapfen 16 der jeweils unten befindlichen Zapfenreiche (z.B. Z2) im wesentlichen dem Festhalten der Becher 13, nachdem sie durch heb- und senkbare Stößel 42 auf die Zapfen 16 der unteren Zapfenreihe Z2 geschoben wurden. Die Zapfenreihe Z2 gelangt sodann nach einer Umdrehung von 1800 r-lach oben (nicht dargetellt), nimmt also die obere Position der Zapfenreihe Z1 ein.
  • In dieser oberen Position werden die Becher 13 durch heb- und senkbare Andrückteller 44 einer pneumatischen Andriickvorrichtung 43 gegen den im einzelnen nicht sichtbaren zapfenseitigen Flansch 23 nach unten gedrückt. Während die nun oben befindlichen Zapfen 16 der Zapfenreihe Z2 erit- sprechend der rechten Abbildungshälfte der Fig. 1 mit Druckluft (hier: rnit steriler Drucklut) versorgt werden, wird die Saugleitung von den nunmehr unten befindlichen Zapfen 16 der Zapfenreihe Z1 abgeschaltet. Die abgelösten Becher 13 können so unter Mitwirkung der zuvor angehobenen Stößel 42 in ihre abgesenkte Position innerhalb der Bescherausnahmen 14 hineingelangen. Nach Weitertakten des Förderbandes 15 können die Zapfen 16 der Zapfenreihe Z1 erneut Becher 13 aufnehmen und sodann ihre chere Position einnehmen, worlauf sich der beschriebene Vorgang wiederholt. Es bleibt noch erklärend zu vermerken, daß die Zapfen 16 sowohl der Zapfenreihe Z1 als auch der Zapfenreihe Z2 beim Becherfüllwerk F der Fig. 3 ausschließlich von eienm Vakuum beaufschlagt werden, wenn die Becher 13 in der unteren Position der jeweiligen Zapfenreihe aus den Zapfen 16 festgehalten werden sollen bzw. wenn die Becher 13 gemeinsam mit den zugehörigen Zapfenreihe von der unteren in die obere oder von der oberen in die untere Position hineingeschwenkt werden sollen.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Bezeichnung der Erfindung: Verfahren zur Entfernung loser Partikel aus Bechern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens AnsprUche Verfahren zum Entfernen loser trockener Partikel aus zur Aufnahme von Nahrungs- und Genußmitteln, insbesondere von Molkereiprodukten, bestimrnten becherförmigen Behältern, wie z.B. Kunststoff-, Papp-, Papier- oder Glasbecher, dadurch gekennzeichnet, daß ein gasförmiges Medium, insbesondere Luft, im Bereich der Becheröffnung unter Druck zugeführt, ringförmig konzentriert entlang der Becherinnenmantelfläche zum Bechertiefsten hin gefUhrt und sodann vom Bechertiefsten im Gegenstrom zum einströmenden Gas, von diesem räumlich getrennt, abgesaugt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgas stoßweise zugeführt wird, während die Absaugung kontinuierlich erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Absaugung unter Bildung eines Vakuums im Becherinnenraum einsetzt, worauf Druckgas, vorzugsweise nur mit einem Stoß, zugeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem EinfUhren von Druckgas ein steriles gasförmiges Medium, insbesondere Sterilluft, im Bereich der Becheröffnung ringförmig konzentriert kontinuierlich im wesentlichen drucklos zugeführt und sodann voiir Bechertiefsten im Gegenstrom zum einströmenden Sterilgas, von diesem räumlich getrennt, kontinuierlich abgesaugt wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens an einem Becherfüllwerk mit einem umlaufend geführten Fördermittel, welches quer zur Fordernichtung in Reihen angeordnete Becheraufnahmen trägt, welche außerdem parallel zur Förderrichtung angeordnete Bahnen bilden und welche mit ihren Becher tragenden Becheraufnahmen ausgerichtete Arbeitsstationen, nämlich eine Becherzuführstation, eine Doseurstation etc., taktweise aufeinanderfolgend stromabwärts durchlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß stromabwärts hinter der BecherzufUhr-Station (41), eine Arbeitsstation mit mindestens einem einen Verdrängerkörper bildenden Stutzen (16) vorgesehen ist, welcher, in einen Becher (13) eingetaucht, dessen Becheröffnung mit einer flanschförmigen Dichtung (26) verschließt, benachbart der Dichtung (26) mindestens eine zum Becherinnenraum offene Einströmöffnung (25), aufweist und zwischen seiner Zapfen-Außenmantelfläche (28) und der Becher-Innenmantelfläche (29) einen kurz vor dem Becherboden (33) endenden Ringraum (R) bildet, der in einen zwischen dem Becherboden (33) und der Stutzen-Stirnseite (31) gebildeten Umlenkraum (30) übergeht, der an einen die Stutzen-Stirnseite (31) durchsetzenden Absaugkanal (34) angeschlossen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zapfen-Außenmantelfläche (28) im wesentlichen parallel zur Becher-Innenmantelfläche (29) erstreckt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen-Außenmantelfläche (28) eine Kegelstumpf-Außenmantelfläche bildet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder nach einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von der dem Becherboden (33) benachbarten Stutzen-Stirnseite (31) ausgehende Absaug- kanal (34) sich von der Stirnseite (31) an über einen Bereich der Zapfenlänge zunehmend verjüngt (bei T) und sich anschließend mit gleichbleibendem Querschnitt (bei G) fortsetzt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen-Außenmantelfläche (28) an der Zapfen-Stirnseite (31) gemeinsam mit der den Absaugkanal (34) begrenzenden Innenmantel- fläche (bei T) eine etwa schneidenförmige Kante (45) bildet.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem im wesentlichen kegelstumpfförmigen Zapfen (16) der Absaugkanal (34) benachbart der Zapfen- Stirnseite (31) zunächst von einer Kegelstumpf-Innenmantelfläche (bei T) begrenzt ist, an deren kleinsten Umfang sich eine Zylinder-Innenmantelfläche (bei G) anschließt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Ausrichtung mit jeweils zwei benachbarten Becheraufnahme-Reihen (bei 14) zwei Zapfenreihen (Zl'z2) vorgesehen sind, wobei die Einströmöffnungen (25) der stromaufwärts angeordneten Zapfen (16), der ersten Zapfenreihe (Z1) an eine Druckluft-Zuleitung und deren Absaugkanäle (34) an eine Saugleitung angeschlossen sind, wahrend die Einströmöffnungen (25) der stromabwärts angeordneten Zapfen (16) der zweiten Zapfenreihe (Zl) an eine Zuleitung mit im wesentlichen druckloser Sterilluft und jeder Absaugkanal (34) der zweiten Zapfenreihe (Z2) an eine Saugleitung angeschlossen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an einer drehend antreibbaren Welle (12), jeweils mit einer Becheranfnahme-Reihe (bei 14) ausrichtbar, diametral gegenüberliegend und voneinander wegweisend zwei Zapfen-Reihen (Z1,Z2) etwa revolverartig vorgesehen sind, wobei die Absaugkanäle (34) der zur Becheraufnahme-Reihe (bei 14) weisenden Zapfen (16) der jeweils ersten Zapfenreihe (Z1) an eine Saugleitung anschließbar sind, während die Einströmöffnungen (25) der von dr Becheraufnahme-Reihe (bei 14) wegweisenden Zapfen (16) der jeweils zweiten Zapfenreihe (Z2) an eine Zuleitung mit ggf. sterilem Druckgas und deren Absaugkanäle (34) an eine Saugleitung anschließbar sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Zapfenreihen (Z1,Z2) gemeinsam an einer heb- und senkbaren Tragkonsole (11) angeordnet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Zapfenreihen (Z1, Z2) an einer höhenunveränderbaren Tragkonsole (46) angeordnet sind, während unterhalb einer jeden Recheraufnahme (14) der mit der jeweiligen Zapfen-Reihe (Z1,Z2) ausrichtbaren Becheraufnahme- Reihe ein die Becherböden (33) angreifender heb- und senkbarer Stößel (42) vorgesehen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder nach einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß stronabwärts der die Stutzen (16) aufweisenden Arbeitsstation eine UV-Station (35) zur Behandlung der Becher-Innenwand (29,30) mit ultraviolettem Licht vorgesehen ist.
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