DE2363492C3 - Vorrichtung zur selbsttätigen Prüfung der Innendruckfestigkeit von Flaschen - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttätigen Prüfung der Innendruckfestigkeit von Flaschen

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DE2363492C3
DE2363492C3 DE2363492A DE2363492A DE2363492C3 DE 2363492 C3 DE2363492 C3 DE 2363492C3 DE 2363492 A DE2363492 A DE 2363492A DE 2363492 A DE2363492 A DE 2363492A DE 2363492 C3 DE2363492 C3 DE 2363492C3
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Katsutoshi Itami Nakayama
Yasuhiro Nishinomiya Tomita
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur selbsttätigen Prüfung der Innendruckfestigkeit von Flaschen, mit Vorrichtungen zum Bewegen der Flaschen durch eine Prüfstation, in dieser über den zugeführten Flaschen angeordneten Druckprüfköpfen mit jeweils einer über ein Absperrventil mit einer Druckmittelzuleitung verbundenen Druckmitteldüse, einer gegen den Flaschenhals anlegbaren Ringdichtung, Vorrichtungen zum Einführen der Druckmiueldüse in den Flaschenhals und Vorrichtungen zur Betätigung des Absperrventils.
Die als älteres Recht in Betracht kommende, nicht vorveröffentlichte DT-OS 22 60 165 der Anmelderin betrifft eine Vorrichtung zur selbsttätigen Prüfung der Innendruckfestigkeit von Flaschen mit einer diskontinuierlich angetriebenen Fördervorrichtung zur Bewegung von mit Flaschen beschickten Flaschenkasten durch eine Prüfstation, Vorrichtungen zum Anlegen der in dem in der Prüfstation angehaltenen Flaschenkasten befindlichen Flaschen an der Anzahl und Anordnung der Flaschen im Flaschenkasten entsprechend angeordnete Druckprüfköpfe mit jeweils einer über ein Absperrventil in einer Druckmittelzuleitung verbundenen Druckmitteldüse, einer gegen den Flaschenhals anlegbaren Ringdichtung und Vorrichtungen zur Betätigung des Absperrventils. Diese bekannte Vorrichtung eignet sich jedoch ausschließlich zum Prüfen der Druckfestigkeit von in Flaschenkästen zugeführten Flaschen, bei welcher die Flaschen jeweils bis zur Anlage an die zugeordneten Druckprüfköpfe angehoben werden.
Aus der US-PS 32 47 707 ist ferner eine Vorrichtung zur Prüfung der dichten Verschließbarkeit von weithalsigen Behältern bekannt, bei welcher in die Behälteröffnung ein Druckprüfkopf mit einer durch axiales Zusammendrücken unter Verformung radial auswärts gegen die Innenwand der Behältermündung anlegbaren Ringschlauchdichtung eingeführt wird, wobei der Druckprüfkopf eine sich auf den Stirnrand der Behältermündung auflegende Ringdichtung besitzt und lediglich der zwischen der Ringschlauchdichtung, dem Druckprüfkopf und der Ringdichtung liegende Ringraum durch Einführen eines Druckmediums abgedrückt wird. Diese Vorrichtung dient somit nicht zur Prüfung der Innendruckfestigkeit der Gesamtflasche und ist auch nicht zur raschen und selbsttätigen Prüfung einer Vielzahl von in dichter Folge zugeführten Flaschen geeignet.
Die US-PS 23 14 310 beschreibt ferner eine Flaschenprüfvorrichtung, bei welcher ein in den Flaschenhals eingeführter, mit einem flüssigen Medium gefüllter Ausdehnungssack durch Flüssigkeitszufuhr ausgedehnt wird, wobei sich der Flüssigkeitsdruck durch die Sackwandung hindurch auf die in der Flasche enthaltene Flüssigkeit übertragen soll, während die Abdichtung der Flasche seibst durch eine am äußeren Stirnrand der
> Flasche anliegende Dichtung erfolgt Diese auf einem völlig abweichenden Arbeitsprinzip basierende Prüfvorrichtung weist dementsprechend keine Druckmitteldüse zum direkten Einführen von Druckmittel in die Flasche, sondern eine komplizierte hydraulische Druckübertra-
ι·'.. gungsvorrichtung auf, bei welcher der Flüssigkeitsdruck durch die Wandungen flexibler Membranen hindurch übertragen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung zur selbsttätigen Prüfung der Innendruckfestigkeit von
is Flaschen der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine rasche und zuverlässige Prüfung einer Vielzahl von in dichter Folge einzeln zugeführten Flaschen ermöglicht und dabei die zu prüfende Flasche jeweils nur einem von innen wirkenden Überdruck aussetzt.
ίο Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung zur selbsttätigen Prüfung der Innendruckfestigkeit von Flaschen der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß:
a) eine im wesentlichen horizontal verlaufende 2s Fördervorrichtung für darauf stehende Flaschen vorgesehen ist,
b) über der Fördervorrichtung ein zu dieser parallel verlaufender, endloser Förderer mit daran in gleichen Abständen gehalterten Druckprüfköpfen angeordnet'St,
c) an der Fördervorrichtung vor der Prüfstation eine Ausrichtvorrichtung zur Ausrichtung der Flaschen in den Druckprüfköpfen entsprechenden Abständen angeordnet ist,
M d) Vorrichtungen zum kontinuierlichen, synchronen Antrieb des Förderers und der Fördervorrichtung vorgesehen sind,
e) jeder Druckprüfkopf an einem am Förderer befestigten Halterungsteil senkrecht verschiebbar geführt ist,
f) Vorrichtungen zum Absenken der Druckprüfköpfe in eine mit der Druckmitteldüse in die Flasche eingeführte Prüfstellung vorgesehen sind,
g) die Druckmitteldüse im Druckprüfkopf senkrecht verschiebbar geführt ist,
h) die Ringdichtung am äußeren Umfang des in die Flasche eingeführten Endes der Druckmitteldüse angeordnet und durch axiales Zusammendrücken radial auswärts gegen die Halsinnenwand der Flasche anlegbar ist,
j) Vorrichtungen zum Anheben der Druckmitteldüse vorgesehen sind und
k) das Absperrventil im Druckprüfkopf so angeordnet ist, daß es beim Anheben der Druckmitteldüse öffnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine rasche und zuverlässige Prüfung einer Vielzahl von in dichter Folge zugeführter Flaschen unter Anwendung eines nur auf die Innenwand der Flasche wirkenden do Überdruckes ohne gleichzeitige Vertikalbelastung der Flaschenmündung. Die Ausschaltung dieser Vertikalbelastung ist wesentlich, da diese mit dem in der Praxis vom Flüssigkeitsinhalt der Flasche ausgeübten Innendruck nichts zu tun hat und zu Verfälschungen der (>s Prüfergebnisse führen würde.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Vorrichtung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsfor-
men der Prüfvorrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Prüfstation der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Prüfstation gemäß Fig. 1,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch einen Druckprüfkopf in seiner Ruhestellung,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch den Prüfkopf gemäß F i g. 4 in seiner in die Flasche eingeführten Stellung,
Fig.6 einen Längsschnitt durch den unteren Teil eines Prüfkopfes gemäß der F i g. 4 und 5,
F i g. 7 eine Aufsicht auf einen Druckprüfkopf gemäß der F i g. 4 bis 6,
Fig.8 eine schemaiische Seitenansicht der die Prüfköpfe führenden Vorrichtungen,
Fig.9 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtungen zur Verbindung der Druckprüfköpfe mit einem Verteilerventil,
Fig. 10 einen Querschnitt längs der Linie Vl-Vi der Fig. 9,
Fi g. 11 einen Querschnitt längs der Linie VII-VII der Fig. 9,
Fig. 12 eine Vorderansicht der Antriebsvorrichtung zur Bewegung der Druckprüfköpfe und der Flaschen und
Fig. 13 eine Aufsicht auf die Antriebsvorrichtung gemäß Fig. 12.
Wie die F i g. 1 bis 3 zeigen, ist der Förderer 2 als endloser Kettenförderer 3 mit drei jeweils auf zwei Kettenrädern 6 und 7 endlos umlaufenden Ketten 3a ausgebildet. Die Ketten 3a tragen jeweils in bestimmten Absländen angeordnete Halterungsteile 4, an denen jeweils mehrere der in Reihen angeordneten Druckprüfköpfe 1 befestigt sind, die nacheinander eine Prüfstation 5 durchlaufen.
Zum Transport der Flaschen 9 durch die Prüfstation ist eine mit einem Rahmen 8 versehe ie Fördervorrichtung 10 vorgesehen, welcher die Flascnon 9 durch einen Förderer 11 zugeführt werden. Die geprüften Flaschen werden durch einen Förderer 12 aus der Fördervorrichtung 10 übernommen und aus der Prüfstation abgeführt. Die Fördervorrichtung 10 besitzt bei der dargestellten Ausführungsform ein Förderband 10a zum Transport der Flaschen 9 und einen deren Abstände untereinander auf den in Förderrichtung gemessenen Abstand der Druckprüfköpfe 1 regelnden Schraubenförderer iOb. Die auf der Zuführseite in dichter Folge aufgestellten Flaschen 9 werden vom Schraubenförderer 106 in Reihen mit jeweils auf die Druckprüfköpfe abgestimmtem Abstand und diesen entsprechender Geschwindigkeit zugeführt. Um sicherzustellen, daß im Bereich der Prüfstation jeder Flasche 9 ein Druckprüfkopf 1 zugeordnet ist, wird das Förderband 10a mit derselben Geschwindigkeit angetrieben, mit welcher die Druckprüfköpfe 1 durch den Förderer 2 bewegt werden. Wie die Figuren zeigen, sind der Förderer 2 und das Förderband 10a seitlich derart aufeinander ausgerichtet, daß sie übereinander parallel verlaufen und zwischen sich einen als Prüfstation 5 dienenden Förderweg bilden. Auf jedem Halterungsteil sind jeweils mehrere Druckprüfköpfe 1 montiert und die Fördervorrichtungen für die Flaschen in entsprechenden Querreihen angeordnet, so daß die Druckprüfung in jeder Querreihe gleichzeitig stattfindet.
Wie die F i g. 4 bis 6 zeigen, besitzt jeder Druckprüfkopf 1 eine durch eine Druckwasserlcitung 18 mit einer
in Fig. 3 dargestellten Druckwasserquelle verbundene, senkrecht beweglich geführte Druckmitteldüse 14, die am äußeren Umfang des in die Flasche 9 einzuführenden unteren Endes eine Ringdichtung 15 trägt, welche durch eine Stauchvorrichtung 16 bei einer Aufwärtsbewegung der Druckmitteldüse 14 unter axialer Zusammendriikkung radial auswärts gegen die Halsinnenwand der Flasche 9 anlegbar ist. Der Druckprüfkopf 1 ist ferner mit einer während des Durchlaufens der Prüfstation vom Druckwasser betätigten Vorrichtung zur Aufwärtsbewegung der Druckmitteldüse 14, sowie mit einer Führungshülse 21 für die Flasche 9 und einem Absperrventil 19 für die Druckwasserleitung 18 versehen, wodurch der Druckmilteldüse 14 bei ihrer Aufwärtsbewegung Druckwasser zugeführt wird. Beim Einführen einer Druckrnitteldüse 14 in eine Flasche 9 wird die Führungshülse 21 aufwärts gedrängt und öffnet dabei eine Druckluftleitung 20, wodurch die Aufwärtsbewegung der Druckmittcldüse 14 bewirkt wird.
Die Druckmitteldüse 14 ist im Zylinderraum 22a eines Zylinders 22 angeordnet und ragt mit ihrem oberen Ende in eine im Oberteil des Zylinders 22 angeordnete Ventilkammer 23 der Druckwasserleitung 18 hinein. Das zur Einführung in den Hals der Flasche 9 bestimmte untere Ende 14a der Druckmitteldüse 14 ragt aus dem Unterteil 22cdes Zylinders 22 nach unten heraus. Der im Zylinderraum 22a liegende Teil der Druckmitteldüse 14 ist mit einem Kolben 14d versehen. Die Druckmitteldüsc 14 wird im Zylinder 22 durch Druckluft aufwärts bewegt, die auf weiter unten beschriebene Weise in die zwischen dem Kolben 14 und dem Unterteil 22c des Zylinders 22 liegende Kammer eingeführt wird. Dadurch wird das obere Ende der Druckmitteldüse 14 gegen die Kraft einer Schraubenfeder 25 so weit angehoben, daß es in die Ventilkammer 23 hineinragt. Der Zylinder ist in einem hülsenförmigen Teil eines am Halterungsteil 4 befestigten Sitzes 26 in der weiter unten beschriebenen Weise abgesenkt und in die zugeordnete Flasche 9 auf dem Förderband 10a eingeführt, wobei der Zylinder 22 durch eine sich gegen das Halterungsteil 4 abstützende Feder 27 aufwärts gedrängt wird.
Die Stauchvorrichtung 16 wird durch das die Druckmitteldüse 14 an ihrem Umfang umschließende, gegen den Oberrand der Ringdichtung 15 anliegende Unterteil 22c des Zylinders 22 und die darin beweglich geführte Druckmitteldüse 14 gebildet, die eine gegen den Unterrand der Ringdichtung 15 anliegende Ringschulter 2* besitzt. Durch Aufwärtsbewegung der Druckmitteldüse 14 relativ zum Zylinder 22 wird die Ringdichtung 15 axial so gestaucht, daß sie sich unter Deformation radial auswärts aufweitet und gegen die Innenwand des Flaschenhalses dichtend anlegt.
Das Anheben der Druckmitteldüse 14 erfolgt durch Druckluft, die von einem in Fig.3 dargestellten Kompressor 29 über ein Druckluft-Verteilerventil 30, eine Druckluftleitung 20, eine Durchlaßöffnung 20a und eine Einlaßöffnung 39 des Zylinders 22 in den Zylinderraum eingeführt wird. Das Druckluft-Verteilerventil 30 besitzt eine Ventiltrommel 30a und einen in dieser angeordneten, nicht verdrehbaren Ventilkörper 306. Die Ventiltrommel 30a weist mehrere Durchlaßöffnungen 31 auf, die mit den Druckluftleitungen 2C kommunizieren. Die Ventiltrommel 30a wird jeweils entsprechend der Bewegung der Druckprüfköpfe 1 verdreht. Durch die spezielle Ausbildung der Ventiltrommel 30a und des Ventilkörpers 30b werden die den Druckprüfköpfen 1 zugeordneten Durchlaßöffnungcri
31 durch den Ventilkörper 306 mit dem Kompressor 29 verbunden, wenn sich der entsprechende Druckprüfkopf 1 in der Prüfstation befindet. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Druckmitteldüse 14 zum richtigen Zeitpunkt aufwärts bewegt wird.
In der im Oberteil 22£>des Zylinders 22 angeordneten Ventilkammer 23 ist ein Absperrventil 19 aus einer Vcnlilkugel 34 und einer Feder 32 angeordnet. Durch die Feder 32 wird die Ventilkugel 34 normalerweise dichiend gegen die der Ventilkammer 23 zugewandte Öffnung 33 am oberen Ende der Druckmitteldüse 14 angedrückt. Am oberen Ende der Druckmitteldüse 14 ist ferner ein Schlitz 35 vorgesehen, durch den das Druckwasser aus der Druckwasserleitung 18 über die Ventilkammer 23 in die Bohrung der Druckmitteldüse 14 gelangen kann, wenn deren oberes Ende in die Veniilkammer 23 vorsteht und dabei die Ventilkugel 34 aufwärts drückt.
Durch die Führungshülse 21 wird die Mündung der zu prüfenden Flasche 9 in eine vorbestimmte Lage relativ zur Druckmitteldüse 14 geführt. Die Führungshülse 21 ist auf der äußeren Umfangsfläche des Zylinders 22 senkrecht verschiebbar geführt und wird durch auf einem Führungszapfen 36a geführte Federn 36 in ihre untere Stellung gedrängt, die durch einen auf dem äußeren Umfang des Unterteiles 22c des Zylinders 22 angeordneten Anschlagflansch definiert ist. Die Druckluftleitung 20 ist an der Führungshülse 21 an einer Stelle angeschlossen, die nach beiden Seiten jeweils durch einen an der Innenseite der Führungshülse 21 angeordneten Dichtring 38 gegen den Zylinder 22 abgedichtet ist. Auf diese Weise steht die Druckluftleitung 20 mit der Einlaßöffnung des Zylinders 22 nur dann in Verbindung, wenn sich die Führungshülse 21 in der in Fig. 5 dargestellten angehobenen Stellung relativ zum Zylinder 22 befindet.
Wenn sich die Führungshülse 21 in ihrer in Fig.6 dargestellten unteren Stellung befindet, ist die Durchlaßöffnung 20a der Druckluftleitung 20 durch die Wandung des Zylinders 22 verschlossen und die Einlaßöffnung 39 steht oberhalb des oberen Endes der Führungshülse 21 mit der Außenluft in Verbindung. Wie Fig.4 zeigt, befinden sich die Druckmitteldüse 14 und die Führungshülse 21 zu Beginn der Druckprüfung mit ihren unteren Enden im wesentlichen auf gleicher Höhe. Wenn nun die Druckmitteldüse 14 durch Absenken des Zylinders 22 relativ zum Halterungsteil 4 in eine Flasche 9 eingeführt wird, trifft die Mündung der Flasche auf die untere Führungsfläche 21a der Führungshülse 21 und drängt diese relativ zum Zylinder 22 aufwärts zurück, wobei die Durchlaßöffnung 20a der Druckluftleitung 20 in eine mit der Einlaßöffnung 39 kommunizierende Stellung gelangt.
Zur selbsttätigen Erkennung der sich bei der Prüfung als nicht druckfest erweisenden Flaschen ist eine Schaltvorrichtung 40 mit einer Hülse 43 vorgesehen, in die bei der Aufwärtsbewegung der Druckmitteldüse 14 nach öffnen der Druckwasserleitung über den Schlitz 35 Druckwasser einströmt, das eine mit ihrem oberen Ende 41a über die Oberseite des Zylinders 22 hinausragende Anzeigevorrichtung 41 gegen den Druck einer Feder 42 nach oben verschiebt. Im letzten Abschnitt der Prüfstation 5 ist ein Tastschalter 5 vorgesehen, der nicht betätigt wird, solange das obere Ende 41a der Anzeigevorrichtung daran in einer Stellung vorbeibewegt wird, in welcher die Anzeigevorrichtung um eine vorbestimmte Strecke aus dem Zylinder 22 herausragt. Wenn die Anzeigevorrichtung 41 dagegen beim Passieren des Tastschalters S weniger weit herausragt, so wird dieser betätigt und löst elektromagnetisch eine Ausstoßvorrichtung aus, die ein am Austrittsende des Förderweges seitlich angeordnetes Gebläse 44 aufweist und über einen Zeitschalter betätigt wird, der die Zeit berücksichtigt, welche die defekte Flasche benötigt, um aus der Prüfstation bis zur Ausstoßvorrichtung zu gelangen.
In der Druckwasserleitung 18 ist ein mit dem
ίο Druckluft-Verteilerventil 30 vereinigtes Druckwasser-Verteilerventil 45 vorgesehen, von welchem die Druckwasserleitung 18 zu den Druckprüfköpfen 1 geführt ist. Das Druckwasser-Verteilerventil 45 wird durch den nicht drehbaren Ventilkörper 30f> und den mit Durchlaßöffnungen 46 versehenen Teil der Ventiltrommel 30a gebildet und ermöglicht während der Drehung der Ventiltrommel 30a die permanente Zuführung von Druckwasser über die Durchlaßöffnungen 46 in die Druckwasserleitung 18.
In der Prüfstation 5 werden die Druckprüfköpfe 1 jeweils durch eine Führungsvorrichtung 47 mit zwei am Zylinder 22 des Druckprüfkopfes 1 angeordneten Führungsrollen 48 und jeder Reihe von Druckprüfköpfen 1 paarweise zugeordnete, zum Förderer 2 parallel verlaufende Führungsschienen 49 relativ zu den zugehörigen Halterungsteilen 4 bewegt. Die Führungsschienen 49 sind so angeordnet, daß die im Bereich der Prüfstation auf diesen laufenden Führungsrollen 48 den Zylinder 22 relativ zum Halterungsteil 4 absenken und dadurch die Druckmitteldüse 14 in die Flasche 9 einführen. Wie die F i g. 2 und 8 zeigen, sind außerdem am oberen und unteren Kettentrumm außerhalb des Bereiches der Kettenräder 6 und 7 Führungsschienen 50 und 51 angeordnet, welche die Halterungsteile 4 über an diesen seitlich angeordnete Führungsrollen 52 abstützen.
Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, ist für den Förderer 2, die Fördervorrichtung 10a und den Schraubenförderer XOb ein gemeinsamer Antriebsmotor Mi vorgesehen, dessen Hauptantriebswelle 53 in der in den Fig. 12 und 13 dargestellten Weise einerseits über eine Transmissionsvorrichtung 54 den Förderer 2, andererseits über eine Transmissionsvorrichtung 55 die Fördervorrichtung 10a und schließlich über eine Transmissionsvorrichtung 56 den Schraubenförderer XOb in der erforderlichen, synchronisierten Weise antreibt.
Die Drehbewegung der Transmissionsvorrichtung 54 wird beim Förderer 2 auf die Welle 57 des einen Kettenrades 7 übertragen. Die Drehbewegung wird
s" ferner durch eine von der Welle 57 abzweigende Transmissionsvorrichtung auf die den Verteilerventilen 30 und 45 gemeinsame Ventiltrommel 30a übertragen, so daß die Bewegung der Druckpriifköpfe 1 mit der Drehung der Ventiltrommel 30a synchronisiert ist Die Verteilerventile 30 und 45 sind zwischen der Welle 57 und einer anderen Welle 59 angeordnet, auf welcher das Kettenrad 6 montiert ist. Die Druckwasserleitung 18 und die Druckluftleitung 20 führen in der in Fig.9 dargestellten Weise von den Durchlaßöffnungen 31 bzw. 46 der Ventiltrommel 30a radial auswärts zu an dem Halterungsteil 4 der Druckprüfköpfe 1 montierten Anschlußteilen 60 bzw. 61 und verzweigen sich von diesen zu den einzelnen Druckprüfköpfen 1. Die von den Verteilerventilen 30 bzw. 45 zu den Anschlußteilen
(", 60 bzw. 61 führenden Leitungen sind ausreichend flexibel, um die Abstandsänderungen während der Bewegung des Förderers 2 auszugleichen. Für die Fördervorrichtung 10a ist eine Führung 62
vorgesehen, die eine Führungsfläche mit mehreren drehbar gelagerten Rollen 63 bildet und einen ebenen Transport der Flaschen 9 in der Prüfstation 5 sicherstellt. Wie Fig. 3 zeigt, wird der gewünschte Druck in der Druckwasserleitung mit Hilfe eines Ausgleichsbehälters 64 und eines Reduzierventils 65 eingestellt. In der Druckluftleitung 20 sind ein Filter 66, ein Reduzierventil 67 und ein ölabscheider 68 vorgesehen. Die Druckluftleitung 20 ist ferner mit einem Magnetventil 69 und einem Reduzierventil 70 zur Einstellung des gewünschten Druckes ausgerüstet. Die Druckwasserleitung 18 und die Druckluftleitung 20 sind jeweils mit dem nicht rotierenden Ventilkörper 30i> verbunden und in der vorstehend beschriebenen Weise über die Ventiltrommel 30a an die Druckprüfköpfe 1 angeschlossen.
Zum Befüllen der auf dem Förderer 11 zugeführten Flaschen 9 ist ein Wassertank 71 vorgesehen, der in seinem Boden mehrere kleine, nicht dargestellte Löcher aufweist, die so angeordnet sind, daß das aus diesen ausströmende Wasser die darunter befindlichen Flaschen 9 befüllt. Unter dieser durch den Wassertank 71 befüllten Gruppe von Flaschen 9 ist ein Sammelbehälter 72 angeordnet, in dem das an den Flaschen 9 vorbeiströmende Wasser aufgefangen wird. Die Transmissionsvorrichtung 54 von der Antriebswelle 53 zum Förderer 11 weist eine Kupplung 73 auf.
Zur Inspektion der Anlage sowie für Justierungsarbeiten oder dergleichen ist eine Hubvorrichtung 74 vorgesehen, welche den Förderer 2 zusammen mit den daran montierten Druckprüfköpfen 1 aus der in F i g. 1 wiedergegebenen Stellung anhebt und wieder in diese absenkt. Die Hubvorrichtung 74 besitzt eine Gewindespindel 76, die mit ihrem Gewinde in einer senkrecht verschiebbaren Gewindehülse 75 sitzt, an welcher der Förderer 2 und ein Motor M: zum Antrieb der Welle 76 angeordnet ist. An der Gewindehülse 75 ist ein Querträger 77 befestigt, welcher die Führungsschienen 49 sowie die Wellen 57 und 59 des Förderers 2 trägt.
Im Betrieb wird eine auf dem Förderer 11 zugeführte Reihe von Flaschen 9 zunächst aus dem Wassertank 71 mit Wasser befüllt und dann von den Fördervorrichtungen 10a in Reihen der Prüfstation 5 zugeführt, wobei die Schraubenförderer 10f> an den Eingängen der Fördervorrichtung 10a die Abstände der Flaschen 9 den Abständen der Druckprüfköpfe 1 so anpassen, daß jeweils eine Flasche 9 einem zugeordneten Druckprüfkopf 1 gegenüberliegt. Die aus dem Schraubenförderer iOb austretenden Flaschen 9 werden dann von der Fördervorrichtung mit gleichbleibender Geschwindigkeit parallel zur Bewegung der Druckprüfköpfe 1 transportiert und unter Aufrechterhaltung der zugeordneten Stellung von Flaschen 9 zu Druckprüfköpfen 1 durch die Prüfstation 5 hindurchgeführt
Die Zylinder 22 der Druckprüfköpfe t werden durch die Führungsschiene 49 der Führungsvorrichtung 47 relativ zum Halterungsteil 4 zu dem Zeitpunkt abgesenkt zu dem der jeweilige Druckprüfkopf in die Prüfstation 5 eintritt Die Führungshülse 21 wird nicht mit abgesenkt, sonderen führt mit ihrer Führungsfläche 21a die Flasche 9 in die vorbestimmte Stellung relativ zur Druckmitteldüse 14, so daß diese in den Hals der Flasche 9 eingeführt wird. Auf diese Weise wird eine Fehlanordnung der Flasche 9 relativ zum Druckprüfkopf 1 ausgeglichen. Wenn die Druckmitteldüse 14 hinreichend weit in den Hals der Flasche 9 hineinragt, ist die Führungshülse 21 so weit relativ zum Zylinder 22 angehoben, daß die Durchlaßöffnung 20a der Druckluftleitung 20 mit der Einlaßöffnung 39 des Zylinderraumes 22a kommuniziert.
Sobald der Druckprüfkopf 1 die Prüfstation 5 erreicht hat, steht die Druckluftleitung 20 mit dem Druckluft-Verteilerventil 30 in Verbindung, so daß die durch die Leitung 20 und die Einlaßöffnung 39 zuströmende Druckluft die Druckmitteldüse 14 relativ zum Zylinder 22 anhebt, wobei die Stauchvorrichtung 16 die Ringdichtung 15 unter axialer Zusammendrückung radial auswärts dichtend gegen die Innenwand des Flaschenhalses anlegt, so daß die Mündung der Flasche 9 in der in F i g. 5 gezeigten Stellung der Druckmitteldüse 14 relativ zur Flasche 9 verschlossen ist. Durch öffnen des Absperrventils 19 wird die Druckwasserleitung 18 mit der Druckmitteldüse 14 verbunden, so daß die Flasche 9 mit üruckwasser gefüllt und unter Innendruck gesetzt wird. Dieser Vorgang beginnt bei der dargestellten Ausführungsform, wenn sich die Flasche 9 in der in F i g. 1 gezeigten Position A befindet. Die Flasche 9 wird dann über einen hinreichenden Zeitraum von beispielsweise mehreren Sekunden solange unter Druck gesetzt, bis sie die in Fig. 1 gezeigte Stellung B erreicht hat. Dies reicht aus, um die Qualität der Flasche 9 zu beurteilen.
Wenn die Flasche 9 in der Prüfstation 5 unter der Einwirkung des Innendruckes platzt, setzt sie der Führungshülse 21 keinen Widerstand mehr entgegen, so daß diese unter dem Druck der Feder 36 relativ zum Zylinder 22 in die in Fig. 6 wiedergegebene Stellung abgesenkt wird, wobei die Verbindung zwischen der Druckluftleitung 20 und der Einlaßöffnung 39 des Zylinders 22 unterbrochen und letztere nach außen freigegeben wird. Die Druckmitteldüse 14 wird dann unter dem Druck der Feder 25 relativ zum Zylinder 22 abgesenkt, wobei das Absperrventil die Druckwasserleitung absperrt und das weitere Austreten von Druckwasser verhindert. Dabei verringert die Stauchvorrichtung 16 den Druck auf die Ringdichtung 15. Selbst wenn jedoch das Mündungsstück einer zerbrochenen Flasche auf der Druckmitteldüse 14 hängenbleibt, wird dieses durch die von der Feder 36 abwärts gedrängte Führungshülse 21 abgestreift.
Die Schaltvorrichtung 40 tritt beim Platzen einer Flasche 9 in Aktion, wenn der unterhalb des Absperrventils 19 liegende Druckmittelkanal in der Druckmitteldüse 14 mit der Atmosphäre verbunden ist. Dann wird die Anzeigevorrichtung 41 durch die feder 42 so weit abgesenkt, daß dessen oberes Ende 41a weniger weit nach oben aus dem Zylinder 22 heraussteht und beim Passieren des Tastschalters S diesen betätigt Wenn dann die zerbrochene Flasche in den Bereich des Gebläses 44 gelangt, wird dieses eingeschaltet und entfernt die Reste der zerbrochenen Flasche von der Fördervorrichtung 10a. Beim Platzen der Flasche werden deren Splitter durch die Zähigkeit des darin enthaltenen Druckwassers am Auseinanderfliegen gehindert und in einem bestimmten Bereich so zusammengehalten, daß keine Schwierigkeiten beim Sammeln und Entfernen der Flaschenteile entstehen.
Wenn die Flasche 9 nicht platzt, passiert sie den Tastschalter S, während noch der volle Druck auf die Anzeigevorrichtung 41 in der HQsIe 43 ausgeübt wird. Dadurch wird die Schaltvorrichtung 40 nicht betätigt und die Vorrichtung zur Beseitigung der Flaschenreste nicht eingeschaltet
Wenn der Druckprüfkopf die Stellung B der Prüfstation 5 passiert, wird durch das Druckluft-Verteilerventil 30 die Zufuhr von Druckluft über die
Druckluftleitung zum Zylinderraum 22a unterbrochen und der Zylinder 22 durch die Führungsvorrichtung 47 relativ zum Halterungsteil 4 angehoben. Wenn zu diesem Zeitpunkt die Flasche 9 noch nicht zerbrochen ist, sonderen die Druckmitteldüse 14 noch gemäß F i g. 5 in der Mündung der Flasche 9 steckt, verhindert diese das Absenken der Führungshülse 21 relativ zum Zylinder 22, so daß die Druckluftleitung 20 noch mit der Einlaßöffnung 39 des Zylinderraumes 22a verbunden bleibt. Die Druckluftleitung 20 ist jedoch schon durch da* Druckluft-Verteilerventil 30 vor der Aufwärtsbewegung des Zylinders 22 abgesperrt worden. Wenn nun der Zylinder 22 am Ende der in Fig. 1 dargestellten Führungsvorrichtung 47 aufwärts bewegt wird, gelangt die Einlaßöffnung 39 des Zylinderraumes 22a am oberen Ende der Führungshüise 2i mit der Außeniufi in Verbindung, so daß der Druck auf den Kolben 14Z) der Druckmitteldüse 14 entfällt, worauf diese unter der Einwirkung der Feder 25 relativ zum Zylinder 22 abgesenkt wird. Das Absperrventil 19 verschließt dann die Druckwasserleitung 18, so daß die Stauchvorrichtung 16 die Ringdichtung 15 freigibt und diese in ihren Ausgangszustand zurückkehrt und die Flasche 9 freigibt. Bei der Aufwärtsbewegung des Zylinders 22 des Druckprüfkopfes 1 relativ zum Halterungsteil 4 wird auch die Druckmitteldüse 14 mit angehoben. Da die Flasche 9 jedoch der Aufwärtsbewegung der Druckmitteldüse 14 nicht folgt, wird diese aus der Flasche 9 nach oben herausgezogen. Wenn der Zylinder um eine s vorbestimmte Strecke angehoben ist, so daß die Führungshülse 21 ihre untere Stellung relativ zum Zylinder 22 erreicht hat, folgt sie diesem und wird in die in Fig. 4 dargestellte Position vor der Druckprüfung zurückgeführt. Die geprüfte Flasche 9 wird durch den
ίο Förderer 12 abtransportiert und der Druckprüfkopf 1 durch den Förderer 2 im Kreislauf zur Prüfstation 5 zurückgeführt, worauf sich der beschriebene Ablauf wiederholt.
Im Gegensatz zu den bekannten Prüfvorrichtungen.
bei denen die Flasche durch eine gegen den äußeren Stirnrand des Flaschenhalses angedrückte Vorrichtung abgedichtet wird und somit während der Prüfung unter einem zusätzlichen Druck in axialer Richtung steht, ermöglicht die Vorrichtung eine den Bedingungen bei einer verschlossenen Flasche mit einer unter Druck stehenden Flüssigkeitsfüllung entsprechende, echte Druckfestigkeitsprüfung, deren Ergebnisse nicht durch zusätzlich einwirkende äußere Kräfte verfälscht werden.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur selbsttätigen Prüfung der Innendruckfestigkeit von Flaschen, mit Vorrichtungen zum Bewegen der Flaschen durch eine Prüfstation, in dieser über den zugeführten Flaschen angeordneten Druckprüfköpfen mit jeweils einer über ein Absperrventil mit einer Druckmittelzuleitung verbundenen Druckmitteldüse, einer gegen den Flaschenhals anlegbaren Ringdichtung, Vorrichtungen zum Einführen der Druckmitteldüsc in den Flaschenhals und Vorrichtungen zur Betätigung des Absperrventils, dadurch gekennzeichnet, daß:
a) eine im wesentlichen horizontal verlaufende Fördervorrichtung (lOa) für darauf stehende Flaschen (9) vorgesehen ist,
b) über der Fördervorrichtung (tOa) ein zu dieser parallel verlaufender, endloser Förderer (2) mit daran in gleichen Abständen gehalterten Druckprüfköpfen (1) angeordnet ist,
c) an der Fördervorrichtung (iOa) vor der Prüfstation eine Ausrichtvorrichtung (10b) zur Ausrichtung der Flaschen (9) in den Druckprüfköpfen (1) entsprechenden Abständen angeordnet ist,
d) Vorrichtungen (Mu 53 bis 55) zum kontinuierlichen, synchronen Antrieb des Förderers (2) und der Fördervorrichtung(XOa)vorgesehen sind,
e) jeder Druckprüfkopf (1) an einem am Förderer (2) befestigten Halterungsteil (4) senkrecht verschiebbar geführt ist,
f) Vorrichtungen (47, 48, 49) zum Absenken der Druckprüfköpfe (1) in eine mit der Druckmitteldüse (14) in die Flasche (9) eingeführte Prüfstellung vorgesehen sind,
g) die Druckmitteldüse (14) im Druckprüfkopf (1) senkrecht verschiebbar geführt ist,
h) die Ringdichtung (15) am äußeren Umfang des in die Flasche (9) eingeführten Endes der Druckmitteldüse (14) angeordnet und durch axiales Zusammendrücken radial auswärts gegen die Halsinnenwand der Flasche (9) anlegbar ist,
j) Vorrichtungen (14Z>, 22a,) zum Anheben der Druckmitteldüse (14) vorgesehen sind und
k) das Absperrventil (19) im Druckprüfkopf (1) so angeordnet ist, daß es beim Anheben der Druckmitteldüse (14) öffnet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung mindestens ein horizontal verlaufendes, endloses Förderband (10a) für darauf in parallelen Reihen stehende Flaschen (9) aufweist und an diesem vor der Prüfstation ein synchron angetriebener Schraubenförderer (iOb) zur Einstellung der Abstände der Flaschen (9) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (2) auf Kettenrädern (6, 7) umlaufende Ketten (3) und an diesen jeweils in einem vorbestimmten Abstand befestigte Halterungsteile (4) mit jeweils mehreren an diesen in nebeneinander angeordneten Sitzen (26) senkrecht verschiebbar geführten Druckprüfköpfen (1) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckprüfkopf
(1) Führungsrollen (48) aufweist und mit diesen zusammenwirkende stationäre Führungsschienen (49) zum Absenken der Druckprüfköpfe (i) in die Prüfstellung und zu deren Beibehaltung vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Federn (27) zum Andrücken der Führungsrollen (48) an die Führungsschienen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsteile (4) jeweils mit zum Kettenförderer (2) parallel verlaufenden, stationären Führungsschienen (51) zusammenwirkende Führungsrollen (52) tragen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckprüfkopf (1) einen Zylinder (22a) enthält, die Druckmitteldüse (14) einen im Zylinder (22a) verschiebbaren Kolben (i4b) aufweist und der Zylinder (22a) unterhalb des Kolbens (\4b) eine absperrbar mit einer Druckluftzuleitung (20) verbundene Einlaßöffnung (39) besitzt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckprüfkopf (I) eine daran senkrecht begrenzt verschiebbare Führungshülse (21) mit einer Führungsfläche (2Ia) für den Mündungsrand der Flasche (9) aufweist.
9. Verrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (21) auf der Umfangsfläche des Zylinders (22a) verschiebbar geführt ist und eine mit der Druckluftzuleitung (20) verbundene Durchlaßöffnung (20a) aufweist, die nur in einer relativ zur Druckmitteldüse (14) angehobenen Stellung der Führungshülse (21) mit der Einlaßöffnung (39) des Zylinders (22a) kommuniziert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckprüfkopf (1) mindestens eine die Führungshülse (21) abwärts drängende Feder (36) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung zwischen der Unterseite des Zylinders (22a) und einer Ringschulter (28) der Druckmitteldüse (14) so angeordnet ist, daß sie bei deren Anhebung radial auswärts verformt wird.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (19) eine in einer Ventilkammer (23) angeordnete, durch eine Feder (32) gegen eine Verbindungsöffnung (33) angedrückte Ventilkugel (34) aufweist, die beim Anheben der Druckmitteldüse (14) von der Verbindungsöffnung (33) abgehoben wird.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Bruch einer Flasche (9) durch die Feder (36) abwärts gedrängte Führungshülse (21) eine Verbindung der Einlaßöffnung (39) mit der Außenluft freigibt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
13, gekennzeichnet durch ein am Kettenförderer (2) zentrisch angeordnetes, mit einer Druckwasserquel-Ie verbundenes Verteilerventil (45) mit einer um einen stationären Ventilkörper (3Qb) synchron zum Kettenförderer (2) verdrehten, jeweils durch Druckwasserleitungen (18) mit den Absperrventilen (19) der Druckprüfköpfe (1) verbundenen Ventiltrommel (30a)
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre Ventilkörper Cb/1 zusätzlich mit einer Druckluftqueüe verbunden
ist und die Ventiltrommel (30a/ gleichzeitig als durch Druckluftleitungen (20) jeweils mit den Einlaßöffnungen (39) der Druckprüfköpfe (1) verbundenes Druckluft-Verteilerventil (30) ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckprüfkopf (I) zusätzlich eine mit dem oberen Ende der Druckmitteldüse (14) in Verbindung stehende Hülse (43) und eine in dieser verschiebbar geführt, federbelaticte Anzeigevorrichtung (41) aufweist, deren aus dem Druckprüfkopf (1) herausragendes Ende(41ajmit einem Tastschalter^zur Betätigung einer Ausstoßvorrichtung zusammenwirkt.
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