DE102014104079A1 - Dosiervorrichtung für Reinigungsmittel - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für Reinigungsmittel aufweisend ein Behältnis (1) für Reinigungsflüssigkeit und ein an diesem lösbar angeordnetes Dosiervolumen (2), die um eine konstruktiv einfache und den Anforderungen der gewerblichen Reinraumreinigung genügende Vorrichtung anzugeben, die Merkmale aufweist, dass das Dosiervolumen (2) für den Eingriff durch einen Mophalter dimensionierte Eingreifmittel (3) aufweist und es um eine zu den Eingreifmitteln (3) beabstandete Schwenkachse (4) aus einer horizontalen Ausgangslage heraus schwenkbar ausgebildet ist. Sie betrifft ebenfalls ein Verfahren zum Dosieren von Reinigungsmittel auf auf Mophalter aufgezogene Moptücher unter Verwendung eines Reinigungsflüssigkeit enthaltenden Behältnisses und einem an diesem Behältnis angeordneten, in Ausgangslage horizontal orientierten Dosiervolumen mit einer Füllbegrenzung und mit einem Eingriff für einen Mophalter.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für Reinigungsmittel in der gewerblichen Reinigung, insbesondere in der gewerblichen Reinigung von Reinräumen.
  • Reinräume der Industrie sind beispielsweise technische Reinräume der Halbleiterindustrie, der Mikroelektronik oder beispielsweise der Nanotechnologie, pharmazeutische Reinräume einschließlich der Sterilbereiche für die Produktion sensibler Medizintechnik und solche Reinräume, die zwar eine gewisse Sicherheit erfordern, sich aber nicht den zuvor genannten zuordnen lassen. Zu diesen zählen Reinräume der Nahrungsmittelindustrie, der kosmetischen Industrie oder der Medizintechnik. Betroffen sind ebenfalls Räume in Krankenhäusern.
  • Die Reinigung derartiger Reinräume stellt hohe Anforderungen an die eingesetzten Materialien und die anzuwendenden Reinigungstechniken. Alle Materialien, alle trag- und fahrbaren Geräte müssen dem Reinheitsgrad des Reinraumes angemessen sein und dürfen während ihrer Verwendung weder Produkt noch Prozess beeinträchtigen. Insbesondere sollen Oberflächen und bewegliche Teile der eingesetzten Reinigungsutensilien so wenig Kontamination wie möglich verbreiten und daher intakt, undurchlässig und möglichst glatt sein. Die zum Reinigen verwendeten Materialien sollten sich nicht elektrostatisch aufladen, keine Partikel oder Fasern abgeben, die zu reinigenden Oberflächen nicht durch übermäßigen Chemikalieneinsatz beschädigen oder aufrauhen: ein Haarriss von 0,03 mm Tiefe und 3 mm Länge bietet beispielsweise ohne weiteres eine Heimstatt für bis zu 100.000 Mikroorganismen. Alle eingesetzten Behältnisse, Ausrüstungen und Reinigungstextilien müssen leicht zu reinigen und zu sterilisieren, bzw. zu autoklavieren sein. Die Arbeitsabläufe müssen streng festgelegt sein, sie müssen leicht verständlich und reproduzierbar sein, damit ein hohe Reinigungsqualität in den Reinräumen gewährleistest ist. Dies stellt auch sicher, daß die im gewerblichen Reinigungswesen in kurzer Zeit zu reinigenden großen Flächen stets sicher und vollständig gereinigt werden können.
  • Zentraler Teil der Arbeitsabläufe gewerblicher Reinigungen ist ein von der Reinigungsfachkraft mitgeführter Reinigungswagen, der modular mit Reinigungsutensilien, -behältnissen und -geräten bestückt ist, beispielsweise auch mit Vorratsbehältnissen von Reinigungsflüssigkeiten, von frischen und gebrauchten Reinigungstextilien wie beispielsweise Moptüchern. Frische Moptücher werden üblicherweise entweder trocken oder mit Reinigungsmitteln benetzt auf einem Abstandshalter zum Behälterboden vorrätig gehalten. Im letzteren Fall wird ein solcher Behälter vor Entnahme der in ihm enthaltenen Moptücher oftmals kurz auf den Kopf gestellt, um eventuell trocken gefallene Moptücher wieder zu befeuchten.
  • Zur Befeuchtung trockener oder benetzter Moptücher ist aus der DE 20 2009 018 838 U1 ein konstruktiv aufwendiger Mechanismus bekannt, bei dem in einem flüssigkeitsgefüllten Behälter ein von einem eintauchenden Mophalter betätigbarer Hubmechanismus vorhanden ist, der ein plattenförmiges Schöpfelement streng horizontal vom Boden des Behälters in Richtung auf den Mophalter zubewegt, bis sich beide berühren und der Mop befeuchtet werden kann. Dieser Stand der Technik ist sehr nachteilig, weil er schwierig zu reinigende Bauteile aufweist und weil das im Schöpfelement enthaltene Reinigungsmittel in undbestimmter Menge nach oben in Richtung auf den Mophalter und den Behälterrand hin beschleunigt und bei Kontakt plötzlich abgebremst wird, so daß es ohne weiteres an den Mop klatschen und über den Behälter hinaus spritzen kann. Das Schöpfelement muß durch das gesamte Reinigungsmittelvolumen im Behälter geführt werden. Ein reinraumtaugliches und den Anforderungen von MPG, DIN EN ISO 14644, AMG, EU-GMP-Richtlinie und weiteren Normen genügendes Arbeiten ist so nicht möglich.
  • Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine reinraumgeeignete Vorrichtung zum Dosieren von Reinigungsmitteln anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Dosiervorrichtung für Reinigungsmittel aufweisend ein Behältnis für Reinigungsflüssigkeit und ein an diesem lösbar angeordnetes Dosiervolumen dadurch gelöst, dass das Dosiervolumen für den Eingriff durch einen Mophalter dimensionierte Eingreifmittel aufweist und es um eine zu den Eingreifmitteln beabstandete Schwenkachse aus einer horizontalen Ausgangslage heraus schwenkbar ausgebildet ist. Die Schwenkbarkeit aus der horizontalen Ausgangslage heraus verhindert mit großem Vorteil ein gradliniges Beschleunigen der Reinigungsflüssigkeit in Richtung aus dem Behältnis hinaus und stellt das geforderte saubere Arbeiten sicher. Dieser Effekt wird noch dadurch verbessert, daß zum Schwenken unmittelbar ein Mophalter verwendbar ist, der von einem Benutzer geführt in die Eingreifmittel eingreift und an diesen das Dosiervolumen um die Schwenkachse bewegt. Der Benutzer führt also eine Bewegung mit mehrfacher Richtungsänderung aus, so daß wenig Zeit für größere Beschleunigungen der Reinigungsflüssigkeit bleibt und diese daher nicht auftreten kann. Die horizontale Ausgangslage bedingt weiterhin eine Anordnung des Dosiervolumens außerhalb des Flüssigkeitsvolumens im Behälter, da nur so eine Schwenkbewegung zu einer Füllung des Dosiervolumens führen kann.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die räumliche Lage der Schwenkachse zum Behältnis von den Benutzungslagen des Dosiervolumens weitestgehend unabhängig ist. Diese in Relation zum Behältnis feste Schwenkachse ist eine konstruktiv besonders einfache Lösung der Aufgabe und verringert die Bewegungsmöglichkeit des Dosiervolumens auf die notwendige und gewünschte Schwenkbewegung, ohne eine weitere lineare Bewegung im Reinigungsmittelvolumen erforderlich zu machen.
  • Weist die Vorrichtung Führungsmittel zur Führung des Dosiervolumens an dem Behältnis auf, ist die erfindungsgemäß beabsichtigte Schwenkbarkeit besonders sicher und wiederholbar, da sie die Bewegungsmöglichkeiten des Dosiervolumens beschränken und somit eine Fehlbedienung verhindern. Diese Führungsmittel können fest mit dem Dosiervolumen verbunden ausgebildet sein, diese können jedoch auch ohne feste Verbindung an dem Dosiervolumen angeordnet sein. Die erfindungsgemäßen Führungsmittel schränken die Bewegung des Dosiervolumens in stärkerem Maße ein, als es die Wände des Behältnisses tun.
  • Besonders vorteilhaft ist die Ausgestaltung, wonach die Führungsmittel die Schwenkachse bildend sind. In diesem Fall ist das Dosiervolumen ohne jegliche weitere konstruktive oder funktionale Aufgabe und kann besonders einfach gehalten werden. Die Schwenkachse kann dabei auch durch eine Linien- oder mehrfache Punktanlage der Führungsmittel an dem Behältnis gebildet sein.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Eingreifmittel als geschlossener oder offener Rohrbügel ausgebildet sind. Derartige Eingreifmittel sind durch einen Mophalter besonders einfach ergreifbar, indem dieser einfach unter dem Bügel durchgeschoben und diesen von unten mit seiner Mophalteroberseite berührend ist.
  • Ganz besonders bevorzugst ist die Ausgestaltung der Erfindung, wonach die Führungsmittel als ein am Dosiervolumen befestigter Umgriff ausgebildet sind, insbesondere als ein, einen Rand des Behälntisses umgreifender Umgriff ausgebildet sind. Diese Ausgestaltung stellt eine konstruktiv besonders einfache Form der Realisierung von Schwenkachse und schwenkbarem Dosiervolumen dar. Gegenüber des Umgriffes, mit dem das Dosiervolumen an dem Behälter schwenkbar angeordnet ist, befindet sich der Eingriff, so daß ein Benutzer den Mophalter lediglich in den Eingriff einführen und an diesem das Dosiervolumen in den Behälter absenken muß. Die Schwenkachse wird durch den mehr oder weniger ortsfesten Umgriff gebildet und befindet sich über dem Rand, der vom Umgriff umgriffen wird. Der Umgriff ist dabei beabstandet zu dem Dosiervolumen vorgesehen, um eine gewisse Bewegung in horizontaler Richtung zwischen Dosiervolumen und Behälterwand zu ermöglichen. Hierdurch kann das Dosiervolumen einfach aus seiner horizontalen Ausgangslage an dem Behälter leicht in seine Bewegungslagen und wieder zurück verbracht werden.
  • In konstruktiv aufwendigerer aber immer noch sehr vorteilhafter Weise ist erfindungsgemäß auch vorgesehen, dass die Führungsmittel als ein im Behältnis angeordenter Führungsrahmen ausgebildet sind, wobei der Führungssrahmen Abstellmittel für das Dosiervolumen und/oder Schwenkwinkelbegrenzungsmittel und/oder Auflagenschwenkmittel für das Dosiervolumen aufweist. Die Vorteile dieser Ausgestaltung werden in der Figurenbeschreibung näher erläutert werden.
  • Weist das Dosiervolumen eine Füllbegrenzung auf, insbesondere in einer Seitenwand des Dosiervolumens angeordnete Füllbegrenzungsöffnungen und/oder ist als an einem Rohrrahmen lösbar befestigte Rechteckwanne ausgebildet, so ist mit großem Vorteil stets dasselbe Volumen schöpfbar. Die Unterkante der Füllbegrenzungsöffnungen definieren das in dem Dosiervolumen maximal aufnehmbare Reinigungsmittelvolumen. Erfindunsggemäß können pro Dosiervorrichtung auch mehrere, unterschiedlich große Dosiervolumen vorgesehen sein, die sich vor allem durch die Höhe der Unterkante der Füllbegrenzungsöffnungen von dem Boden des Dosiervolumens unterscheiden.
  • Die Erfindung besteht auch aus dem Dosiervolumen und den Führungsmitteln alleine, also unabhängig von einem Behältnis.
  • Die Verfahrensaufgabe der Erfindung wird bei einem Verfahren zum Dosieren von Reinigungsmittel auf auf Mophalter aufgezogene Moptücher unter Verwendung eines Reinigungsflüssigkeit enthaltenden Behältnisses und einem an diesem Behältnis angeordneten, in Ausgangslage horizontal orientierten Dosiervolumen mit einer Füllbegrenzung und mit einem Eingriff für einen Mophalter, durch die folgenden Schritte gelöst: a) Verschwenken des Dosiervolumens um eine Schwenkachse bis zum Eintauchen des Dosiervolumens in das Reinigungsmittel, wodurch das Dosiervolumen gefüllt wird, b) Rückschwenken des Dosiervolumens in die überwiegend horizontale Ausgangslage unter Fixierung dieser Lage, c) Eintauchen des Mopbezuges in das gefüllte, in Ausgangslage befindliche Dosiervolumen.
  • In Weiterbildung dieses Verfahrens sind eine oder mehrere der folgenden weiteren Schritte vorgesehen: vor Schritt a) In Eingriff bringen des Mophalters in den Eingriff, während der Schritte a) und/oder b) eine Mophalterunterstütztung der Schwenkbewegung, nach Schritt b) Fixieren der Endlage und außer Eingriff bringen des Mophalters.
  • Die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf eine Zeichnung beispielhaft beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Einzelheiten den Figuren der Zeichnung zu entnehmen sind.
  • Funktionsmäßig gleiche Teile sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Figuren der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
  • 1: eine erste Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Ansicht und
  • 2: eine zweite Ausführungsform der Erfindung mit konstruktiv aufwendigeren Führungsmitteln, ebenfalls in perspektivischer Ansicht.
  • 1 zeigt ein Behältnis 1 für Reinigungsflüssigkeit. Dieses Behältnis 1 ist aus Edelstahl gefertigt und reinraumtauglich. Es weißt daher abgerundete Ecken, mit größerem Radius gefertigte, weiche und glatte Kanten, möglichst keine Schweißnähte oder allenfalls glatte, durchgeschweißte Schweißnähte, und leicht zugängliche und reinigbare Randabschlüsse unter Vermeidung von horizontalen verkeimungsanfälligen Flächen auf. Solche sterilisierbaren/autoklavierbaren Behälntisse sind bekannt und nicht notwendigerweise Bestandteil der Erfindung. Unter Einsatzbedingungen ist das Behältnis 1 teilweise mit Reinigungsmittel gefüllt. Dargestellt ist ein erfindungsgemäßes Dosiervolumen 2 in seiner horizontalen Ausgangslage am oberen Rand des Behältnisses 1 lösbar angeordnet. Auch das Dosiervolumen 2 ist aus Edelstahl gefertigt und reinraumtauglich. Es weißt daher die zuvor geschilderten Charakteristika auf und ist ebenfalls sterilisierbar/autoklavierbar. Das Dosiervolumen 2 ist hier als Rechteckwanne 16 ausgebildet, es könnte auch andere geometrische Formen aufweisen. In seiner Seitenwand 13 sind Füllbegrenzungsöffnungen 14 angeordnet, die zwischen ihrer Unterkante und dem Dosiervolumenboden das schöpfbare Reinigungsmittelvolumen definieren. Das Dosiervolumen 2 besteht aus dem eigentlichen Volumen und einem Rohrrahmen 15 aus einem Edelstahlrrundrohrmaterial, in den das Volumen lösbar einhängbar ist. Die Lösbarkeit dient der besseren Reinigbarkeit. Auf der einen Seite des Rohrrahmens 15 ist ein Umgriff 7 gebildet, der den Rand des Behältnisses 1 umgreift. Die beiden Auflagelinien am Rand bilden eine Schwenkachse 4. Gut zu erkennen ist ein Abstand zwischen der Schwenkachse 4 und dem Rand der Rechteckwanne 16. Dieser Abstand steht als Verfahrweg für das Dosiervolumen 2 zur Verfügung. Gegenüber des Umgriffes 7 ist ein Eingreifmittel 3 dargestellt, als Teil des Rohrrahmens 15. Dieses Eingreifmittel 3 besteht aus einem Rohrbügel 6 unter den ein nicht dargestellter Flügel eines Mophalters einschiebbar ist. Der Rohrbügel 6 weist weiterhin Arme 17 auf, die die Oberseite eines eingeschobenen Mophalters übergreifen und so dessen Eingriffssicherheit verbessern. Auf der linken Seite weist der Rohrrahmen 15 ein Ende 18 auf, welches ebenfalls einen Rand des Behälntisses 2 umgreift und welches mittels eines gebogenen Verlaufes eine größere Auflagefläche als der Umgriff 7 auf der gegenüberliegenden Seite aufweist. Das Ende 18 ist dabei in einem solchen Winkel gebogen, daß der Umgriff leicht lösbar ist, insbesondere in einem stumpfen Winkel in Bezug auf den restlichen Rohrrahmen 15.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läuft bei dieser Ausführungsform wie folgt ab: Das Dosiervolumen 2 befindet sich in horizontaler Ausgangslage am oberen Behälterrand abgelegt und ist durch den Umgriff 7 und das gegenüberliegene Ende 18 vor einem unbeabsichtigten Herunterstoßen gesichert. Der Behälter enthält eine Reinigungsflüssigkeit. Ein Benutzer führt nun einen Flügel seines mit einem Mop bespannten Mophalters unter das Eingreifmittel 3, welches mit seinen Armen 17 und seinem Querrohrbügel den Flügel übergreift. Mithilfe des so eingeführten Mophalters hebt der Benutzer das Dosiervolumen 2 soweit an, daß das Ende 18 vom Rand des Behälters 1 frei wird. Das Dosiervolumen 1 ist nun in einer leicht schrägen Lage, mit dem angehobenen oberen Ende und dem unteren Ende im Bereich des Umgriffes 7. Der Benutzer schiebt nun das Dosiervolumen 2 ein wenig nach rechts, so daß sich der Umgrif vom Rand des Behälters 1 wegbewegt, bzw. der dem Umgriff 7 zugewandte Rand 8 des Dosiervolumens 2 sich auf die Behälterwand zubewegt. Hierdurch gelangt das Ende 18 in den Innenraum des Behältnisses 1. Der Benutzer kann nun das Dosiervolumen 2 in das Behälterinnere absenken und das jetzt schräg nach unten zeigende Dosiervolumen 2 mit einem Ende der Rechteckwanne 16 in die Reinigungsflüssigkeit eintauchen. Das andere Ende der Recheckwanne 16 ist nach wie vor durch den Umgriff 7 am Behälter 1 geführt, die beiden Auflagelinien des Umgriffrohres bilden zusammen die Schwenkachse 4, um die das eintauchende Ende vom Benutzer geschwenkt wurde. Durch das schräge Eintauchen füllt sich das Dosiervolumen 2 mit Reinigungsflüssigkeit. Beim Anheben des Dosiervolumens 2 verteilt sich die Reinigungsflüssigkeit im bislang nicht benetzten Bereich des Dosiervolumens 2 und läuft durch die Füllbegrenzungsöffnungen 14 ab, zurück in das Behälterinnere. Der Rand 8 ist dabei so hoch über dem oberen Ende der Füllbegrenzungsöffnungen 14 ausgebildet, daß die sich bewegende Reinigungsflüssigkeit nicht über denselben schwappen kann. In Umkehrung der bisherigen Bewegungsreihenfolge bringt der Benutzer sodann das mit einer bestimmten Reinigungsmittelmenge exakt gefüllte Dosiervolumen 2 wieder in die horizontale Ausgangslage und legt es auf dem Rand ab. Danach bringt der seinen Mophalter außer Eingriff und tunkt diesen in das mit einer exakten Menge Reingungsmittel gefüllte Dosiervolumen 2 ein. Hierbei stimmt die Erfindung die geschöpfte Menge an Reinigungsmittel auf das zu befeuchtende Moptuch ab, ebenso wie die Befeuchtungsdauer. Es ist also erfindungsgemäß, bei unterschiedlichen Moptüchern auch unterschiedliche Dosiervolumina und unterschiedliche Befeuchtungsdauern zu haben und die Dosiervolumina 2 daher austauschbar zu halten.
  • 2 zeigt eine aufwendigere Form der Führungsmittel 5, die sich neben den Eingreifmitteln 3 sowohl am Dosiervolumen 2 selber als auch verbindbar mit diesem im Behälterinneren befinden. Darüberhinaus ist diese Ausführungsform teilautomatisiert. Das Dosiervolumen 2 weist an seiner Unterseite eine Schwenkachse 4 auf, die die am Dosiervolumen 2 befestigten Führungsmitteln 5 durchsetzt. Die Schwenkachse 4 durchsetzt ebenfalls zwei einander gegenüberliegende Schwenkachsenträger 21 der weiteren Führungsmittel 5, die eine Art Führungsrahmen 9 bilden. Die Schwenkachse 4 ist außermittig vom Dosiervolumen 2 angeordnet, so daß eine Seite des hier rechteckwannenförmigen Dosiervolumens 2 schwerer als die auf der anderen Seite der Schwenkachse 4 liegende Seite ist. Die Führungsmittel 5 sind hier in erster Linie eine hier durchbrochene Grundplatte mit einem Gestell, beides vorzugsweise aus Edelstahl, welches im nicht dargestellten Behälter standfest angeordnet ist und welches durch ebenfalls nicht dargestellte Abstandshalter im Behälter unverschieblich gemacht wird Diese Abstandshalter kann ein an den Ablagemitteln 10, insbesondere steckbar, geführter und an den Innenumfang des Behälters angepaßter umlaufender Drahtbügel sein. Dieses Gestell weist an seinen Schmalseiten Ablagemittel 10 auf, jeweils ausgebildet als eine Rohrbrücke. Eines der Ablagemittel 10 ist mit einem Ablagenschwenkmittel 12 verbunden ausgebildet. Dieses weist einen Griff 19 auf, an den ein Gewicht 20 angeformt ist. Die Schwenkachse 4 ist auf einer Seite umgebogen ausgebildet und bildet hier Schwenkachsarretiermittel 11. Insbesondere bildet das umgebogene freie Ende der Schwenkachse 4 einen Finger 22 der in eine Führung 23 eintaucht. Zum Lösen der Schwenkachse 4 wird der Fingger 22 gedreht, bis er außer Eingriff mit der Führung 23 gelangt. Danach kann die Schwenkachse 4 am Finger 22 herausgezogen werden, so daß sich Dosiervolumen 2 und restliche Führungsmittel 5 voneinander lösen. Diese können dann in einfacher Weise getrennt voneinander gereinigt werden.
  • Zur leichten Entnahme der restlichen Führungsmittel 5 aus dem Behälter 1 dient ein Griff an der Grundplatte.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läuft bei dieser besonders bevorzugten Ausführungsform wie folgt ab: Das Dosiervolumen 2 befindet sich in horizontaler Ausgangslage, diesmal abgelegt auf den beiden Ablagemitteln 10 der im Behälter angeordneten Führungsmittel 5. Durch Wegschwenken der rechten Ablagemittels 10 am Griff 19 nach rechts wird dieses Ende des Dosiervolumens 2 frei. Da es sich um das schwerere Ende handelt, verschwenkt sich das Dosiervolumen 2 schwerkraftgetrieben mit diesem Ende um die Schwenkachse 4 nach unten in die Reinigungsflüssigkeit. Bei der Schwenkbewegung füllt sich das Dosiervolumen 2 im eingetauchten Bereich mit Reinigungsflüssigkeit. Der Bediener bringt dann seinen Mophalter mit den Eingreifmitteln 3 in Eingriff, beispielsweise, indem er mit der Mophalterunterseite von oben auf den Rohrbügel 6 drückt. Hierdurch wird das gefüllte Dosiervolumen 2 wieder in seine horizontale Ausgangslage zurückgeschwenkt, das geschöpfte Reinigungsmittelvolumen verteilt sich in den bislang noch nicht benetzten Bereichen des Dosiervolumens 2. Aufgrund des Gewichtes 20 schwenkt auch die weggeschwenkte Ablage 10 zurück in ihre Ausgangslage, rastet hier ein und stellt dem Dosiervolumen 2 wieder eine Ablage zur Verfügung. Gegebenenfalls unterstützt ein Anwender diese Schwenkbewegung durch Antippen des Griffes 19. Anschließend bringt der Benutzer seinen Mophalter außer Eingriff und taucht ihn zur Befeuchtung des Moptuches in das Dosiervolumen 2 ein, das zu diesem Zeitpunkt aufgrund der durch die Füllbegrenzungsöffnungen 14 ausgelaufenen überschüssigen Reinigungsmittelmenge mit einem exakt definierten und in Ruhe befindlichen Reiniungsmittelvolumen gefüllt ist.
  • Mit großem Vorteil stellt die Erfindung eine äußerst einfache und stets und dauerhaft die korrekte und gleiche Reinigungsmittelmenge zur Verfügung stellende Vorrichtung dar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Behältnis
    2
    Dosiervolumen
    3
    Eingreifmittel
    4
    Schwenkachse
    5
    Führungsmittel
    6
    Rohrbügel
    7
    Umgriff
    8
    Rand
    9
    Führungssrahmen
    10
    Ablagemittel
    11
    Schwenkachsarretiermittel
    12
    Ablagenschwenkmittel
    13
    Seitenwand
    14
    Füllbegrenzungsöffnungen
    15
    Rohrrahmen
    16
    Rechteckwanne
    17
    Arm
    18
    Ende
    19
    Griff
    20
    Gewicht
    21
    Schwenkachsenträger
    22
    Finger
    23
    Führung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009018838 U1 [0005]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN EN ISO 14644 [0005]

Claims (10)

  1. Dosiervorrichtung für Reinigungsmittel aufweisend ein Behältnis (1) für Reinigungsflüssigkeit und ein an diesem lösbar angeordnetes Dosiervolumen (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Dosiervolumen (2) für den Eingriff durch einen Mophalter dimensionierte Eingreifmittel (3) aufweist und es um eine zu den Eingreifmitteln (3) beabstandete Schwenkachse (4) aus einer horizontalen Ausgangslage heraus schwenkbar ausgebildet ist.
  2. Dosiervorrichtung für Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die räumliche Lage der Schwenkachse (4) zum Behältnis (1) von den Benutzungslagen des Dosiervolumens (3) weitestgehend unabhängig ist.
  3. Dosiervorrichtung für Reinigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es Führungsmittel (5) zur Führung des Dosiervolumens (2) an dem Behältnis (1) aufweist.
  4. Dosiervorrichtung für Reinigungsmittel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (5) die Schwenkachse (4) bildend sind.
  5. Dosiervorrichtung für Reinigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingreifmittel (3) als geschlossener oder offener Rohrbügel (6) ausgebildet sind.
  6. Dosiervorrichtung für Reinigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (5) als ein am Dosiervolumen (2) befestigter Umgriff (7) ausgebildet sind, insbesondere als ein, einen Rand (8) des Behälntisses (1) umgreifender Umgriff (7) ausgebildet sind.
  7. Dosiervorrichtung für Reinigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (5) als ein im Behältnis (1) angeordenter Führungsrahmen (9) ausgebildet sind, wobei der Führungsrahmen (9) Ablagemittel (10) für das Dosiervolumen (2) und/oder Schwenkachsarretiermittel (11) und/oder Ablagenschwenkmittel (12) für das Dosiervolumen (2) aufweist.
  8. Dosiervorrichtung für Reinigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosiervolumen (2) eine Füllbegrenzung aufweist, insbesondere in einer Seitenwand (13) angeordnete Füllbegrenzungsöffnungen (14) und/oder als an einem Rohrrahmen (15) lösbar befestigte Rechteckwanne (16) ausgebildet ist.
  9. Verfahren zum Dosieren von Reinigungsmittel auf auf Mophalter aufgezogene Moptücher unter Verwendung eines Reinigungsflüssigkeit enthaltenden Behältnisses und einem an diesem Behältnis angeordneten, in Ausgangslage horizontal orientierten Dosiervolumen mit einer Füllbegrenzung und mit einem Eingriff für einen Mophalter, aufweisend die Schritte: a) Verschwenken des Dosiervolumens um eine Schwenkachse bis zum Eintauchen des Dosiervolumens in das Reinigungsmittel, wodurch das Dosiervolumen gefüllt wird, b) Rückschwenken des Dosiervolumens in die überwiegend horizontale Ausgangslage unter Fixierung dieser Lage, c) Eintauchen des Mopbezuges in das gefüllte, in Ausgangslage befindliche Dosiervolumen.
  10. Verfahren zum Dosieren von Reinigungsmittel gemäß Anspruch 9, weiter aufweisend die Schritte: vor Schritt a) In Eingriff bringen des Mophalters in den Eingriff, während der Schritte a) und/oder b) eine Mophalterunterstütztung der Schwenkbewegung, nach Schritt b) Fixieren der Endlage und außer Eingriff bringen des Mophalters.
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