DE2239170B2 - Vorrichtung zum Wechseln des Wassers von Aquarien - Google Patents

Vorrichtung zum Wechseln des Wassers von Aquarien

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DE2239170B2 DE19722239170 DE2239170A DE2239170B2 DE 2239170 B2 DE2239170 B2 DE 2239170B2 DE 19722239170 DE19722239170 DE 19722239170 DE 2239170 A DE2239170 A DE 2239170A DE 2239170 B2 DE2239170 B2 DE 2239170B2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/04Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)

Description

Aquarien werden in Fischzüchtereien, Ausstellun- dende Bodenöffnung eingesteckt wird. Die ausfühgen, wie auch zum Aufbewahren von Fischen und rende Hilfskraft ist also stets mit beiden Händen im Pflanzen üblicherweise in einer Front neben- und 50 Wasser, was zur Folge hat, daß Infektionen oder übereinander auf einem Gestell angeordnet. Auf sonstige schädlichen Erreger von einem Aquarium in diese Weise können die Aquarien nicht gut eingese- das andere verschleppt werden. Da zum Wiederaufhen werden, sondern sie sind auch zur Entnahme von füllen der Becken wiederum der Austausch der Fischen und Pflanzen leicht zugänglich. Üblicher- Standrohre notwendig ist, wird nochmals eine solche weise verläuft unterhalb der Aquarien eine Wasser- 55 Impfung durch das verschleppen von Krankheitserresammelrinne, in die das Wasser der einzelnen Aqua- gern vom einen Becken in andere durchgeführt, nen entweder durch eine verschließbare Öffnung im Durch dieses Verschleppen der Krankheitserreger, Boden oder mittels eines Saughebe-Schlauches abge- können ganze Fischbestände innerhalb kürzester Zeit lassen werden kann. Frisches Wasser wird in der Re- vernichtet werden.
gel über verschließbare Zulaufleitungen, die oberhalb 60 Nicht nur jedoch diese Gefahr der Vernichtung der Becken verlaufen zugeführt. der Fisch- und Pflanzenbestände ist zu beachten,
Das Wasser in derartigen Becken muß im Gegen- sondern auch der äußerst große Zeit- und Kostenaufsatz zu Zieraquarien, die mit Pflanzen besetzt sind, wand zur Durchführung dieser Arbeiten, die bei grödes öfteren gewechselt werden. Besonders notwendig ßeren Aquarien-Anlagen Stunden in Ansprach nehisc dies beim Einsetzen neuer Fische und Pflanzen, 6g men kann.
da diese einen unter Umständen sehr langen Trans- Gewünscht wird eine Vorrichtung zum Wechseln
portweg hinter sich haben und daher damit zu rech- des Wassers an Aquarien, die auf alle Fälle das Vernen ist, daß ein gewisser Prozentsatz erkrankt oder schleppen von Krankheitserregern vermeidet und die
den Zeitaufwand für die Wasserwechsel auf ein Mi- Bei dem Großteil der Aquarien, bei denen jedoch
nimum beschränkt nur der übliche Wasserwechsel notwendig ist, wird
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, das Wasser durch das Absenken des neben den daß neben den Aquarien ein senkrecht verlaufendes, Aquarien angeordneten Rohres so weit aus den in seiner Längsrichtung verschiebbar gelagertes Rohr S Aquarien entfernt, daß frisches Wasser in genügenangeordnet ist, daß Wasserschlituche von öffnungen der Menge über die über den Aquarien angeordnete, im Boden der Aquarien lösbar zu in die Rohrwan- mittels Ventilen verschließbare Wasser-Zulaufleitung düngen dieses Rohres eingefügten Stutzen führen, die zufließen kann. Hierbei können selbstverständlich in der obersten Stellung des Rohres in Höhe des wieder einzelnen Aquarien, die besonders zu behanhöchsten Wasserspiegels des jeweils zugeordneten 10 dein sind, durch Schließen der Ventile ausgespart Aquariums angeordnet sind, und daß über den werden. Hervorzuheben ist, daß selbst bei unsachge-Aquarien eine mittels Ventilen verschließbare Was- n>äßer Bedienung des Zulaufs ein Überfließen der ser-Zulaufleitung angeordnet ist. Aquarien nicht stattfinden kann, da das überflie-
Nicht mehr also wie bei den bisher bekannten ßende Wasser über die Wasserschläuche abfließen
Vorrichtungen müssen Standrohre in die Bodenöff- 15 kann, also nicht über den Rand der Aquarien über-
nungen eingefügt oder Saughebe-Schläuche einge- tritt.
setzt oder Bodenventile geöffnet werden, sondern es Selbstverständlich ist es ebenso möglich, die Aufgenügt ein A.bsenken des neben den Aquarien an- und Abbewegung der neben den Aquarien angeordgeordneten Rohres, um damit gleichzeitig ein Ablau- neten Rohre über einen elektrischen Antrieb zu befen des in den Aquarien enthaltenen Wassers bis zu ao wirken, wobei auch mehrere Rohre über eine Ander durch das Absenken des Rohres festgelegten triebswelle zusammengefaßt werden können, neuen Wasserspiegelhöhe zu erreichen. Hierbei kann In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des das Wasser bis zu jeder gewünschten Wasserspiegel- Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt: höhe, selbstverständlich auch vollkommen ablaufen. Aquarien 1 sind auf einem Gestell 2 über- und ne Man ist also nicht mehr an die vorbestimmte Höhe as beneir.ander aufgestellt. Über den Aquarien verläuft von Standrohren gebunden, sondern kann, beispiels- jeweils eine Wasser-Zulaufleitung 3 mit über den weise bei bereits verseuchten Aquarien, das Wassei Aquarien 1 angeordneten Ventilen 4. Unterhalb verbis zu einem Viertel des höchsten Wasserspiegels laufen Heizungsrohre 15. Zwischen den Aquarien 1 ablaufen lassen, oder aber auch nur auf s/4 dieser ist am Gestell 2 in Längsrichtung verschiebbar (5) Wasserhöhe. An dieses neben den Aquaden an- 30 ein senkrecht verlaufendes Rohr 6 angeordnet. Das geordnete Rohr können selbstverständlich mehrere Auf- und Abbewegen (5) des Rohres 6 erfolgt mittels Aquarien durch die Wasserschläuche angeschlossen cir.es auf eine durch einen Elektro-Getriebemotor 7 werden, insbesondere Aquarien, die links und rechts angetriebene Welle 8 aufzuwickelnden Bandes 9. Im des Rohres angeordnet sind. Es besteht auch die Boden der Aquarien 1 sind Öffnungen 10 vorgesehen Möglichkeit, das Rohr zentral zwischen den in einem 35 in die Schläuche 11 eingeschraubt sind. An den Viererblock angeordneten Aquarien einzuordnen freien Stirnseiten der Schläuche 11 sind Winkel- und so gleichzeitig bei einer Vielzahl von Aquarien stutzen 12 angebracht, die auf in die Rohrwandas Wasser zu wechseln. Soll ein oder sollen mehrere dung des Rohres 6 eingefügte Stutzen 13 aufsteckbar Aquarien von dem Wasserwechsel ausgenommen sind.
werden, so genügt das Lösen des Wasserschlauchs 40 Im Normalbetrieb sind die Winkelstutzen 12 der
von dem in das Rohr eingefügten Stutzen und das Schläuche 11 auf die in die Rohrwandung des Roh-
Befestigen des Schlauches an dem jeweiligen Aqua- res 6 eingefügten Stutzen 13 aufgesteckt, wie dies auf
rium, so daß dieser Schlauch die Abwärtsbewegung der linken Seite der Zeichnung dargestellt ist. Zum
des Rohres nicht mit macht. Zweckmäßigerweise ver- vollständigen Entleeren eines Aquariums 1 kann der
sieht man hierzu die Stirnseite der Rohre mit auf die 45 Winkelstutzen 12 von seinem zugehörigen Stutzen 13
in das Rohr eingefügten Stutzen aufsetzbare Winkel- abgenommen und auf einen darunter angeordneten
stutzen, so daß die Winkelstützen einfach über den Stutzen 13 aufgesetzt werden, wie dies beispielsweise
Rand der Aquarien gehängt werden können. Um je- in der Zeichnung bei dem Aquarium oben rechts ge-
doch ein Höchstmaß an Sicherheit gegen unbeabsich- zeigt ist. Um ein Auslaufen des mittleren Aquariums
tigtes Auslaufen der Aquarien zu erreichen, emp- 50 zu verhindern kann hierbei der Schlauch 11 mit sei-
fiehli es sich, daß an der freien Stirnseite der Wasser- nem Winkelstutzen 12 beziehungsweise einem unter-
schläuche nach unten abgebogene, über die Wand halb des Winkelstutzens angebrachten Aufhänger 14
des jeweils zugeordneten Aquariums hängbare Auf- über die Wand dieses Auariums gehängt werden,
hänger angebracht sind. Eine Stellung bei der das Wasser aus dem Aquarium
Auch ohne daß das neben den Aquarien angeord- 55 1 bis etwa zur Hälfte abläuft, ist bei den beiden unte-
nete Rohr abgesenkt wird, können einzelnen Aqua- ren Aquarien der Zeichnung gestrichelt dargestellt,
rien dadurch entleert werden, daß der lösbare Hier ist das Rohr 6 so weit abgesenkt, daß sich die
Schlauch von seinem zugehörigen Stutzen entfernt Stutzen 13 und damit auch die Stirnseiten der
und auf einen darunter angeordneten, zuvor in der Schläuche 11 etwas auf halber Höhe der Aquarien
beschriebenen Weise freigemachten Stutzen aufge- 60 befinden, wodurch das Wasser bis zu dieser Höhe
steckt wird. auslaufen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

gar stirbt. Um die Krankheitserreger und Fäulnisbak- Patentanspriiche: terien zu entfernen, zumindest jedoch, um sie auf ein noch ertragbares Maß zu vermindern, muß das Was-
1. Vorrichtung zum Wechseln des Wassers bei ser bei solchen Neubelegungeo unter Umständen einer Mehrzahl von beieinander oder übereinan- S mehrmals täglich ausgetauscht werden, was dadurch der auf einem Gesteil angeordneten Aquarien, geschieht, daß das Wasser in den Aquarien jeweils dadurch gekennzeichnet, daß neben zur Hälfte abgelassen und durch neues Wasser erden Aquarien (1) ein senkrecht verlaufendes, in setzt wird. Gleiches ist unbedingt notwendig, wenn seiner Längsrichtung verschiebbar (5) gelagertes nach Eintreffen großer Importsendungen die Aqua-Rohr (6) angeordnet ist, daß Wasserschläuche ig neu überbesetzt werden müssen. In diesem Fall wird
(11) von Öffnungen (10) im Boden der Aquarien das Wasser nach kurzer Zeit durch die anfallenden (1) lösbar zu in die Rohrwandung dieses Rohres Kot- und Urinmengen bzw. wegen des dadurch her-(6) eingefügten Stutzen (13) führen, die in der vorgerufenen hohen Amoniakgehaltes unbrauchbar, obersten Stellung des Rohres (6) in Höhe des Es ist daher die Regel, daß derartige Aquarien zuhöchsten Wasserspiegels des jeweils zugeordneten 15 mindest einmal täglich bis etwa auf den halben Was-Aquariums (1) angeordnet sind, und daß über serstand entleert und mit frischem Wasser wieder geden Aquarien (1) eine mittels Ventilen (4) ver- füllt werden. Wird dieser Wasserwechsel versäumt schließbare Wasserzulaufleitung (3) angeordnet oder aus irgendwelchen anderen Gründen unterlasist. sen, kann äußerst großer Schaden entstehen.
2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch ge- ao Obwohl dieser Wasserwechsel durchaus von Hilfskennzeichnet, daß das Rohr (6) über einen Elek- kräften vorgenommen werden kann, muß des hohen fernantrieb (7) auf und ab bewegbar (5) ist. möglichen Schadens wegen diese Arbeit doch von
3. Vorrichtung nach Ansprach 2, dadurch ge- qualifizierten Kräften zumindest überwacht werden, kennzeichnet, daß mehrere Rohre (6) mittels Diese qualifizierten Kräfte entscheiden dann auch, einer über den Rohren (6) angeordneten Welle »5 ob ein Becken ganz geräumt und desinfiziert, das (8) gemeinsam durch einen Elektroantrieb (7) Wasser also ganz abgelassen werden muß, oder ob auf und ab bewegbar (5) sind. der Wasserwechsel mit dem halben Wasservolumen
4. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch ge- genügt. Gleichzeitig haben sie darüber zu entscheikennzeichnet, daß die Wasserschläuche (11) den, ob dem Wasser irgendwelche Medikamente oder stirnseitig mit auf die in die Rohrwandimg einge- 30 andere Stoffe zuzufügen sind.
fügten Stutzen (13) aufsteckbaren Winkelstutzen In aller Regel werden zum Ablassen des Wassers
(12) enden. an derartigen Aquarien am Boden befindliche Öff-
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden nungen über Standrohre freigegeben. Diese Stand-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der rohre reichen entweder bis zum oberen Wasserspiefreien Stirnseite der Wasserschläuche (11) nach 35 gel oder beim Austausch des halben Wasservolumens unten abgebogene, über die Wand des jeweils zu- bis zum, dem halben Wasservolumen entsprechenden geordneten Aquariums (1) überhängbare Aufhän- Wasserspiegel. Zum Ablassen des gesamten Wasserger (14) angebracht sind. inhalts werden die Standrohre ganz aus den Boden-
Öffnungen entfernt. Um einen Wasserwechsel vorzu-40 nehmen, müssen also die bis zum obersten Wasser-
spiegel reichenden Standrohre ausgewechselt werden
gegen etwa halb so lange Standrohre. Dieses Auswechseln muß zudem sehr schnell geschehen, damit
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum nicht Fische oder Pflanzen durch die Bodenöffnung Wechseln des Wassers bei einer Mehrzahl von bei- 45 weggesaugt werden. Dies geschieht gemeinhin daeinander oder übereinander auf einem Gestell an- durch, daß das lange Standrohr mit der einen Hand geordneten Aquarien. erfaßt und das kurze Standrohr sofort in die frei wer-
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4305199A1 (de) * 1993-02-19 1994-08-25 Brueller Otto Prof Dr Dr Vorrichtung und Verfahren zum Wechsel von zumindest einem Teil des Flüssigkeitsvorrats eines Behälters

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US5197409A (en) * 1992-03-23 1993-03-30 Hammond Daniel S Aquatic tank display system

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