DE3701637A1 - Verfahren und vorrichtung zum enthaeuten von fleisch - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum enthaeuten von fleisch

Info

Publication number
DE3701637A1
DE3701637A1 DE19873701637 DE3701637A DE3701637A1 DE 3701637 A1 DE3701637 A1 DE 3701637A1 DE 19873701637 DE19873701637 DE 19873701637 DE 3701637 A DE3701637 A DE 3701637A DE 3701637 A1 DE3701637 A1 DE 3701637A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting edge
meat product
meat
skin
teeth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873701637
Other languages
English (en)
Other versions
DE3701637C2 (de
Inventor
Ray Theodore Townsend
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marel Meat Processing Inc
Original Assignee
Marel Meat Processing Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Marel Meat Processing Inc filed Critical Marel Meat Processing Inc
Publication of DE3701637A1 publication Critical patent/DE3701637A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3701637C2 publication Critical patent/DE3701637C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/16Skinning instruments or knives
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/12Apparatus for cutting-off rind
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/16Skinning instruments or knives
    • A22B5/166Drum skinners

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
  • Knives (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Enthäuten von Fleisch.
Fleischenthäutungsmaschinen weisen typischerweise einen Rahmen, der eine Fleischabstützfläche beinhaltet, eine zylindrische Greifrolle mit einer Vielzahl von Zähnen an ihrer äußeren Oberfläche und eine Messerhaltevorrichtung auf, die ein Schneidmesser unmittelbar neben den Zähnen der Greifrolle hält. Das Fleisch, der Fisch oder das Ge­ flügel, das zu enthäuten ist, wird in Kontakt mit den Zähnen der Greifrolle bewegt, welche das Fleisch in Ein­ griff mit der Schneidkante des Messers zieht. Das Messer trennt die Haut des Fleischerzeugnisses ab, wodurch die abgetrennte Haut durch die Greifrolle unter das Messer ge­ zogen wird und das enthäutete Fleischerzeugnis über die Oberseite des Messers hinweg zu einer geeigneten Aufnahme geht.
Die Dicke der Haut oder der Materialschicht, die von dem Fleischerzeugnis auf herkömmlichen Enthäutungsmaschinen zu entfernen ist, wurde bislang dadurch verändert, daß die Lage der Schneidkante des Messers gegenüber den Zähnen der Greifrolle eingestellt wurde. Wenn somit die Schneidkante unmittelbar neben den Schneidzähnen angeordnet ist, wird eine dünnere Schicht von dem Fleischerzeugnis entfernt. Wenn umgekehrt die Schneidkante von dem äußeren Rand der Greifzähne der Greifrolle weiter entfernt ist, wird eine dickere Schicht Haut und/oder Fett von dem Fleischerzeugnis entfernt.
Obwohl große Fortschritte bei Enthäutungsmaschinen über die Jahre hinweg gemacht wurden, ist die Genauigkeit, mit wel­ cher Haut oder Membran von Fleischerzeugnissen entfernt werden, nicht perfekt. Offensichtlich werden wertvolle Fleischerzeugnisse verschwendet, wenn zuviel Material ent­ fernt wird, und wird die Qualität des Fleischerzeugnisses verschlechtert, wenn weniger als die gewünschte Haut oder Membran entfernt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Enthäutungs­ maschine zu schaffen, mit der eine vorbestimmte Haut- oder Membranmenge genauer und wirkungsvoller von einem Fleisch­ erzeugnis entfernt werden kann. Auch soll ein Verfahren zum Enthäuten angegeben werden.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen des kenn­ zeichnenden Teiles der Patentansprüche gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Enthäutungsmaschine, bei der eine längliche Auflageeinrichtung unmittelbar neben der Schneidkante des Messers angeordnet ist, wobei sich die Auflageeinrichtung radial über den äußeren Rand der Greifrolle hinaus erstreckt, um das Fleischerzeugnis bis kurz vor dem Zeitpunkt abzustützen, in welchem das Fleisch­ erzeugnis in Kontakt mit der Schneidkante des Messers ge­ langt. Die Auflageeinrichtung gestattet es, daß das Fleisch­ erzeugnis dann schräg auf die Greifrolle zu und in Kontakt mit der Schneidkante des Messers bewegt wird, so daß die Schneidkante die Membran oder die Haut von dem Fleisch­ erzeugnis abtrennen kann. Die abgetrennte Haut oder Membran gelangt in Eingriff mit den Zähnen der Greifrolle, so daß sie von der Schneidkante durch diese Zähne auf einer Bahn zwischen dem Schneidmesser und den Zähnen weggezogen wird. Veränderungen in der Schnittiefe des Schneidmessers werden durch Verändern des Abstandes zwischen der Auflageeinrich­ tung und der Schneidkante des Messers erreicht. Ein größerer Abstand erzeugt einen tieferen Schnitt und ein geringer Abstand führt zu einem dünneren Schnitt.
Die Auflageeinrichtung nach der Erfindung stellt sich in verschiedenen Ausführungsformen dar. Die erste Ausführungs­ form beinhaltet herkömmliche Hautabstreifelemente, die einen Basisabschnitt und einen bogenförmigen offenen Haken­ abschnitt mit einer Randkante haben, wobei der Hakenab­ schnitt von einer ringförmigen Rille aufgenommen wird, die in die Greifrolle geschnitten ist. Eine Fleischab­ stützkante erstreckt sich radial über die äußere Rand­ fläche des Hakenabschnittes hinaus. Wenn eine Vielzahl von Abstreifelementen in einer Vielzahl von ringförmigen Rillen in der Greifrolle angeordnet sind, bilden die vor­ stehenden Fleischabstützkanten an den Abstreifelementen die abstützende Auflageeinrichtung nach der Erfindung.
Alternative Ausführungsformen nach der Erfindung machen die an dem Rahmen der Enthäutungsmaschine angeordnete Stützauflage unabhängig von irgendwelchen Abstreifelemen­ ten. Die zweite Ausführungsform hat eine Vielzahl von fleischabstützenden Fingern, die sich in die ringförmigen Rillen der Greifrolle an einer Stelle hineinerstrecken, die unmittelbar neben der Schneidkante des Schneidmessers ist, um die notwendige Auflageeinrichtung zu schaffen. Eine dritte Ausführungsform, die entweder Finger aufweist oder einen massiven Aufbau hat, ist ähnlich angeordnet, außer daß sie außerhalb des äußeren Randes der Zähne der Greifrolle angeordnet ist und gestattet, eine Greifrolle ohne ringförmige Rillen zu verwenden.
Die oben beschriebenen Abstreifelemente und die Auflage­ einrichtung sind einstellbar angeordnet, so daß der Ab­ stand zwischen der Auflageeinrichtung und der Schneidkan­ te des Messers wahlweise verändert werden kann.
Das Verfahren nach der Erfindung sieht die Abstützung des Fleischerzeugnisses unmittelbar neben der Schneidkante des Messers an einer radial außerhalb des äußeren Randes der Greifrolle liegenden Stelle vor, um das Fleischer­ zeugnis bis kurz vor dem Zeitpunkt abzustützen, in wel­ chem das Fleischerzeugnis in Kontakt mit der Schneidkante gelangt, so daß sich das Fleischerzeugnis schräg auf die Greifrolle zu und in Kontakt mit der Schneidkante bewegen kann, so daß das Messer die Membran von dem Fleischerzeug­ nis abtrennen kann. Die abgetrennte Membran gelangt dann in Eingriff mit den Zähnen und wird von der Schneidkante durch die Zähne auf einer Bahn zwischen dem Schneidmesser und den Zähnen weggezogen.
Ferner schafft die Erfindung eine Enthäutungsmaschine, die eine Abstützeinrichtung für das Fleischerzeugnis unmittel­ bar neben der Schneidkante des Schneidmessers an einer Stelle schafft, die außerhalb des äußeren Randes der Zähne der Greifrolle ist, so daß sich das Fleischerzeugnis schräg in Kontakt mit der Schneidkante bewegt, wodurch das Messer die gewünschte Hautmembran von dem Fleischerzeugnis entfernen kann und die entfernte Haut von den Zähnen der Greifrolle auf einer Bahn zwischen dem Messer und der Rolle weggezogen wird.
Weiterhin wird durch die Erfindung eine Enthäutungsmaschine geschaffen, die leicht einstellbar ist, um den Abstand zwi­ schen der Fleischstützauflage und der Schneidkante des Mes­ sers zu verändern, um Veränderungen in der Dicke der Haut oder Membran, die von dem Fleischerzeugnis zu entfernen ist, zu erzielen.
Außerdem schafft die Erfindung ein Verfahren zum Enthäuten von Fleischerzeugnissen, wobei das Fleisch unmittelbar neben der Schneidkante des Schneidmessers an einer Stelle abgestützt wird, die außerhalb des äußeren Randes der Zähne der Greifrolle liegt, und wobei sich das Fleischer­ zeugnis dann auf einer schrägen Bahn auf die Schneidkante des Messers zu bewegen kann, wodurch das Messer die Haut oder die Membran von dem Fleischerzeugnis abtrennen kann und die Zähne der Greifrolle die abgetrennte Haut oder Membran von der Schneidkante wegziehen kann.
Darüber hinaus schafft die Erfindung ein Abstreifelement für eine Fleischenthäutungsmaschine, das eine Fleischab­ stützkante an einem Ende eines bogenförmigen, ein offenes Ende aufweisenden Hakenabschnittes hat, der, wenn er mit anderen Abstreifelementen in den beabstandeten ringförmigen Rillen einer Greifrolle zusammengebaut ist, eine Fleisch­ abstützfläche unmittelbar neben der Schneidkante des Mes­ sers schafft.
Weitere Vorteile, Merkmale und Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschie­ dener Ausführungsbeispiele und aus den Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Fleischent­ häutungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht durch die Greif­ rolle der Enthäutungsmaschine nach der Erfindung und die Abstreifelemente und Fleischabstützkanten, die dazugehören,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht des oberen Teiles von Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht des oberen Teiles von Fig. 2, wobei aber die Abstreifelemente in einer solchen eingestellten Lage sind, daß ein größerer Abstand zwischen den Fleischabstützkanten der Ab­ streifelemente und der Schneidkante des Messers geschaffen wird,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Greifrolle nach der Er­ findung, wobei die Abstreifelemente nach Fig. 2-4 in ihre ringförmigen Rillen eingeführt sind,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine alternative Ausführungs­ form der Erfindung, in welcher eine Auflageein­ richtung, die eine Vielzahl von in ringförmige Rillen der Greifrolle eingeführten Fingern hat, so angeordnet ist, daß sie eine Fleischabstütz­ fläche unmittelbar neben der Schneidkante des Messers schafft,
Fig. 7 eine teilperspektivische Darstellung der Auflage­ einrichtung von Fig. 6 und
Fig. 8 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 6, wobei aber eine dritte Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist, in welcher die Auflageeinrichtung an einer Stelle außerhalb des äußeren Randes der Zähne der Greif­ rolle abgestützt ist.
Der Begriff "Fleischerzeugnis", wie er hier verwendet wird, soll so verstanden werden, daß er Fleisch-, Geflügel- und Fischerzeugnisse beinhaltet. Die Ausdrücke "Haut" und "Membran" werden synonym verwendet, wenn nichts anderes angegeben ist.
Es wird zunächst auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. 2 Die Maschine 10 weist im allgemeinen einen Rahmen 12 mit Stützbeinen 14 auf. Eine obere Fleischabstützfläche 16 ist an einem oberen Abschnitt des Rahmens 12 angeordnet, und eine zweite Fleischabstützfläche 18 ist auf der Oberseite des Rahmens 12 gegenüber der Fleischabstützfläche 16 vor­ gesehen. Eine herkömmliche mit Zähnen versehene Greif­ rolle 20 ist mittels herkömmlicher Mittel an dem Rahmen 12 drehbar gelagert. Die Greifrolle 20 kann herkömmliche ringförmige Rillen 22 haben, die in sie geschnitten sind, wie am besten in Fig. 5 zu sehen ist. Eine Vielzahl von Zähnen 24 sind in die äußere Fläche der Rolle 20 geschnitten. Eine Auflageeinrichtung 26 (Fig. 1) ist an der Maschine parallel zu der Greifrolle 20 und leicht über der Greif­ rolle angeordnet. Ein herkömmlicher Messerhalter 28 ist an der Maschine angeordnet und hält ein herkömmliches Schneidmesser 30, das eine Schneidkante 32 nahe bei den Zähnen 24 der Rolle 20 hat.
Die erste Ausführungsform der Erfindung ist am besten in den Fig. 1-5 zu sehen und beinhaltet eine Vielzahl von Abstreifelementen 34, die einen Basisabschnitt 36 und ei­ nen bogenförmigen offenen Hakenabschnitt 38 haben, der sich von dem Basisabschnitt aus erstreckt. Der Hakenab­ schnitt 38 hat eine obere Randfläche 40, der in einer Fleischabstützkante 42 endet. Der Hakenabschnitt 38 ist formgleich zu der ringförmigen Rille 22 und hat eine sol­ che vertikale Dicke, daß sich die obere Randfläche 40 an einer Stelle befindet, die radial innerhalb der äußeren Spitzen der Zähne 24 ist. Wie jedoch deutlich in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigt ist, liegt die Fleischabstütz­ kante 42 in einer sich radial außerhalb der Spitzen der Zähne 24 befindenden Ebene. Wenn die Abstützkanten 42 einer Vielzahl von Abstreifelementen 34 in einer Vielzahl von ringförmigen Rillen 22 einer Greifrolle 20 angeordnet sind, wird eine Gesamtauflage 26 gebildet, um ein Fleisch­ erzeugnis an einer außerhalb des äußeren Randes der Zähne 24 der Rolle 20 liegenden Stelle abzustützen.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, erstreckt sich eine Welle 44 durch eine geeignete Öffnung in jedem Abstreifelement 34 in einer zu der Achse der Greifrolle 20 parallelen Rich­ tung. An den Enden der Welle 44 sind Ansätze 46 angeordnet, und die inneren Enden eines Gewindebolzens 48 sind auf irgendeine geeignete Art und Weise mit den Ansätzen 46 drehbar verbunden. Eine Öffnung 50 in dem Rahmenteil 12 A nimmt den Gewindebolzen 48 verschiebbar auf. Eine Siche­ rungsmutter 52 ist auf den Bolzen 48 aufgeschraubt, und ein Bedienungskopf 54 ist an dem äußeren Ende des Bolzens 48 angeordnet.
Die Drehstellung des Abstreifelementes 34 wird von der in Fig. 2 durchgezogen gezeigten Lage in die gestrichelt ge­ zeigte nur durch Fassen des Knopfes 54 und Herausziehen des Gewindebolzens 48 nach außen geändert, so daß die Welle 44 von der Position A zu der Position B bewegt wird, und die Sicherungsmutter 52 wird dann in eine Stellung an­ grenzend an das Rahmenteil 12 A gedreht, um die Welle 44 in dieser eingestellten Lage zu halten. Die Drehung des Abstreifelementes 34 bewirkt, daß sich die Abstützkante 42 von einer Lage mit geringem Abstand von der Schneidkan­ te 32 des Messers 30 (Fig. 3) zu einer Lage mit größerem Abstand, die in Fig. 4 gezeigt ist, bewegt. Die in Fig. 3 dargestellte Anordnung dieser Bauteile ist besser dafür geeignet, eine dünne Haut eines Steaks oder dergleichen von dem Steak abzuziehen, und der größere, in Fig. 4 dar­ gestellte Abstand ist besser dafür geeignet, eine dickere Haut von einem Huhn oder anderen Geflügelerzeugnissen ab­ zuziehen.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 6 gezeigt, in welcher eine herkömmliche Fleischfördervorrich­ tung 56 anstelle der Fleischabstützung 16 verwendet wird. Eine Auflage 58 ist an der Maschine neben der Schneidkan­ te 30 des Messers 32 angeordnet. Die Auflage 58 weist ei­ nen massiven Basisabschnitt 59 auf, der in einer Vielzahl von Abstände voneinander aufweisenden Fingern 60 endet. Die Finger 60 haben eine obere Fleischabstützkante 62, die der Fleischabstützkante 42 an dem Abstreifelement 34 ähnlich ist. Die Finger 60 werden in den Rillen 22 der Rolle 20 aufgenommen, aber die Fleischabstützkanten 62 der Finger 60 erstrecken sich radial über den äußeren Rand der Zähne 24 der Rolle 20 hinaus.
Ein länglicher Schlitz 64 ist in der Basis 59 der Auflage 58 vorhanden und nimmt eine Einstellschraube 65 auf, die in das Rahmenteil 66 eingeschraubt ist. Das Rahmenteil 68 hat eine geeignete vertikale Öffnung, um einen Gewinde­ bolzen 70 verschiebbar darin aufzunehmen, dessen oberes Ende durch irgendwelche geeignete Mittel in dem Rahmenteil 66 drehbar gelagert ist. Eine Sicherungsmutter 72 ist auf den Bolzen 70 aufgeschraubt und ein Knopf 74 ist an dem unteren Ende des Bolzens 70 angeordnet.
Die Auflage 58 kann seitwärts auf das Messer 30 zu und von ihm weg bewegt werden, indem die Schraube 65 gelöst und die Auflage zu der gewünschten Lage bewegt wird, wonach die Schraube 65 angezogen wird, um die neue Lage zu halten. Ebenso kann die Auflage 58 angehoben oder abge­ senkt werden, indem die Sicherungsmutter 72 an dem Bolzen 70 eingestellt wird und der Bolzen 70 nach oben oder nach unten bewegt wird, um das Rahmenteil 66 und die Auflage 58 nach oben oder nach unten zu bewegen. Das Rahmenteil 66 ist durch irgendwelche geeignete Mittel an dem Rahmen 12 beweglich angeordnet. Somit kann die Einstellung des Rah­ mens 58 in horizontaler oder vertikaler Richtung leicht durchgeführt werden.
Eine dritte alternative Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 8 gezeigt. Der Aufbau nach Fig. 8 ist dem nach Fig. 6 ähnlich, außer daß eine Auflage 76 an dem Rahmen­ teil 66 an einer außerhalb des äußeren Randes der Zähne der Greifrolle 78 liegenden Stelle befestigt ist. Die Auflage 76 hat eine obere Fleischabstützkante oder -ober­ fläche 80, die entweder einen massiven und durchgehenden Aufbau haben kann oder in eine Vielzahl von Fingern, die den Fingern 60 an der Auflage 58 ähnlich sind, eingeteilt sein. Die Auflage 76 kann in der in Fig. 8 gezeigten Stel­ lung entweder mit einer massiven Rolle 78, die fortlaufen­ de Zähne 24 A hat, oder einer ähnlichen Rolle, wie die Greif­ rolle 20, unter Verwendung von herkömmlichen Abstreifele­ menten ohne die Abstützkante 42, die einen Teil des Ab­ streifelementes 34 bildet, verwendet werden.
Der normale Betrieb der Vorrichtung nach den Fig. 1-5 erfordert die Einstellung des gewünschten Abstandes zwi­ schen der Abstützkante 42 und der Schneidkante 32 des Messers 30. Auf die Abstandsänderungen zwischen den Fig. 3 und 4 wird verwiesen.
Das Fleischerzeugnis wird dann von links nach rechts auf der Fleischabstützfläche 16, wie in den Fig. 2-4 zu sehen ist, bewegt, und wenn das Fleischerzeugnis die Fläche 16 verläßt, wird es auf den Kanten 42 an einer radial außerhalb der Zähne der Greifrolle 20 liegenden Stelle abgestützt. Wenn sich das Fleischerzeugnis an der Vorderkante 82 der Abstützkante 42 vorbeibewegt, bewegt es sich sofort in einer schrägen Richtung nach unten auf die Zähne der Greifrolle 20 zu. Das Fleisch gelangt sofort in Eingriff mit der Schneidkante 32 des Messers 30 und die Membran oder die Haut 84 wird von den Zähnen 20 erfaßt und zwischen den Zähnen und dem Messer 30 nach unten ge­ zogen, während es von dem Fleischerzeugnis 86 getrennt wird. Dieser Vorgang ist am besten in den Fig. 3 und 4 zu sehen.
Dieser schräge "Zug", den der erfindungsgemäße Aufbau er­ zeugt, wird durch die Fleischabstützkanten 42 erzielt, die außerhalb des äußeren Randes der Zähne 24 an der Greifrolle 20 liegen. Anders als bei vorbekannten Ent­ häutungsmaschinen wird das Fleischerzeugnis nicht von den Zähnen der Greifrolle erfaßt und von ihnen abgestützt, wenn sich das Fleischerzeugnis an seinen Ort gegenüber dem Schneidmesser der Maschine bewegt.
Die Auflagen 58 und 76 der Ausführungsformen, die in den Fig. 6, 7 und 8 gezeigt sind, funktionieren ähnlich wie die Vorrichtung nach den Fig. 2 bis 5, indem näm­ lich die Auflagen 58 und 76 eine Fleischabstützfläche außerhalb des äußeren Randes der Zähne der jeweiligen Greifrolle schaffen, um das Fleischerzeugnis solange ab­ zustützen, bis es nahe bei der Schneidkante 32 des Messers 30 ist. Die Auflagen 58 und 76 können auf die Schneidkan­ te 32 zu und von ihr weg bewegt werden und können vertikal angehoben oder abgesenkt werden, je nachdem,wie es ge­ wünscht ist. Es wird nochmals wiederholt, daß ein geringer Abstand der Auflagen von der Schneidkante des Messers zur Entfernung einer dünneren Materialschicht von einem Fleischerzeugnis führt und ein größerer Abstand zu einer dickeren Materialschicht führt, die von dem Fleischerzeug­ nis entfernt wird.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich, daß mit der Erfindung zumindest die angegebenen Ziele erreicht werden.
Zusammenfassend wird festgestellt, daß eine Fleischent­ häutungsmaschine einen Rahmen, eine Fleischabstützfläche an dem Rahmen und eine motorgetriebene zylindrische Greif­ rolle mit einer Vielzahl von Zähnen auf ihrer äußeren Oberfläche, die drehbar an dem Rahmen angeordnet ist, auf­ weist. Eine Messerhaltevorrichtung ist neben der Greif­ rolle angeordnet und hält ein Schneidmesser eng neben den Zähnen der Greifrolle.
Eine Auflagevorrichtung ist an der Maschine zwischen der Fleischabstützfläche und der Schneidkante des Messers gerade außerhalb des äußeren Randes der Zähne der Greif­ rolle angeordnet.
Die Auflagevorrichtung einer ersten Ausführungsform um­ faßt ein Hautabstreifelement, das einen Basisabschnitt und einen bogenförmigen offenen Hakenabschnitt hat, der eine Randkante hat, wobei der Hakenabschnitt von einer ringförmigen Rille aufgenommen wird, die in die Greif­ rolle geschnitten ist. Eine Fleischabstützkante erstreckt sich radial über die äußere Oberfläche des Hakenabschnit­ tes hinaus. Die Auflagevorrichtung wird geschaffen, wenn eine Vielzahl von Abstreifelementen in einer Vielzahl von ringförmigen Rillen in der Greifrolle angeordnet sind. Eine Einstelleinrichtung verbindet den Rahmen und die Abstreifelemente, um den Abstand zwischen dem Messer und den Fleischabstützkanten einzustellen.
Eine erste alternative Ausführungsform der Auflagevor­ richtung beinhaltet ein längliches Teil, das sich in dem Raum zwischen der Fleischabstützfläche und dem Schneid­ messer befindet. Eine Vielzahl von Fingern erstreckt sich von dem länglichen Teil aus, wobei die unteren Abschnitte in ringförmigen Rillen in der Greifrolle liegen und die oberen Abschnitte über den äußeren Rand der Greifrolle hinausragen, um eine Fleischabstützfläche zu schaffen.
Eine zweite alternative Ausführungsform der Erfindung be­ inhaltet ein ähnliches längliches Teil entweder mit vor­ stehenden Fingern oder einem massiven Aufbau, das aber vollständig sich über den äußeren Rand der Greifrolle er­ streckt, so daß die Greifrolle einen durchgehenden Aufbau haben kann.
Ein Verfahren zum Enthäuten von Fleisch beinhaltet die Schritte, daß das Fleischerzeugnis unmittelbar neben der Schneidkante des Messers an einer radial außerhalb des äußeren Randes der Greifrolle liegenden Stelle abgestützt wird, um das Fleischerzeugnis bis kurz vor dem Zeitpunkt abzustützen, in dem das Fleischerzeugnis in Kontakt mit der Schneidkante gelangt, um sich das Fleischerzeugnis schräg auf die Greifrolle zu und in Kontakt mit der Schneidkante bewegen zu lassen, so daß das Messer die Haut von dem Fleischerzeugnis abtrennen kann. Die abge­ trennte Haut gelangt dann in Eingriff mit den Zähnen und wird von der Schneidkante durch die Zähne auf einer Bahn zwischen dem Schneidmesser und den Zähnen weggezogen.

Claims (13)

1. Enthäutungsmaschine mit einem Rahmen, einer motor­ getriebenen Greifrolle, die eine Vielzahl von drehbar an dem Rahmen angeordneten Greifzähnen hat, einem Schneid­ messer, das eine an dem Rahmen angeordnete Schneidkante hat, die nahe an der Rolle angeordnet ist und parallel zu ihr verläuft, einer neben der Greifrolle an dem Rah­ men angeordneten Abstützeinrichtung zum Abstützen von Fleischerzeugnissen, die auf ihrer Unterseite eine auf das Schneidmesser zu bewegbare Haut haben, gekennzeichnet durch eine längliche Auflageeinrichtung zum Einstellen der Dicke desjenigen Teiles des Fleischerzeugnisses, das in Verbindung mit der Haut von dem Fleischerzeugnis zu ent­ fernen ist, wobei die Auflageeinrichtung zwischen der Ab­ stützeinrichtung und der Schneidkante an der Maschine angeordnet ist, unmittelbar neben der Schneidkante ist und eine Fleischabstützkante hat, die über den Rand der Greifrolle hinausragt, um das Fleischerzeugnis bis kurz vor dem Zeitpunkt abzustützen, in welchem das Fleischer­ zeugnis mit der Schneidkante in Kontakt kommt, um sich das Fleischerzeugnis schräg auf die Greifrolle zu und in Kontakt mit der Schneidkante bewegen zu lassen, so daß die Schneid­ kante die Haut von dem Fleischerzeugnis trennen kann, wo­ durch die abgetrennte Haut mit den Zähnen in Eingriff ge­ langt und durch die Zähne von der Schneidkante auf einer Bahn zwischen der Schneidkante und den Zähnen weggezogen wird, und wobei die Auflageeinrichtung einstellbar an der Maschine angeordnet ist, so daß der Abstand zwischen der Auflage und der Schneidkante des Messers verändert werden kann.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifrolle eine Vielzahl von im Abstand vonein­ ander angeordneten ringförmigen Rillen hat und daß die längliche Auflage eine Vielzahl von Fingern aufweist, die innere Abschnitte haben, die sich zum Teil in die Rillen hineinerstrecken, und äußere Abschnitte aufweisen, welche das Fleischerzeugnis abstützen.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger die vorstehenden Enden von hautabstreifen­ den Elementen sind, die in den ringförmigen Rillen der Greifrolle beweglich angeordnet sind.
4. Enthäutungsmaschine mit einem Rahmen, einer ange­ triebenen, drehbar an dem Rahmen gelagerten Rolle, die eine Vielzahl von mit Abstand voneinander angeordneten ringförmigen Rillen hat, die sich nach innen in ihre äußere Randfläche erstrecken, einer Enthäutungsmessereinrichtung, die an dem Rahmen und neben der angetriebenen Rolle ange­ ordnet ist, um die Haut von dem zu enthäutenden Erzeugnis abzutrennen, wobei die abgetrennte Haut von der angetrie­ benen Rolle ergriffen und zwischen dem äußeren Rand der angetriebenen Rolle und der Enthäutungsmessereinrichtung hindurchgeführt wird, einer Abstreifwelle, die an dem Rahmen unter der angetriebenen Rolle angeordnet ist, einer Vielzahl von Abstreifelementen, die lösbar an der Abstreif­ welle in Abständen angeordnet sind, wobei jedes Abstreif­ element einen bogenförmigen Hakenabschnitt hat, der von einer der Rillen in der Rolle aufgenommen wird, so daß er sich über einen Teil der angetriebenen Rolle erstreckt, wodurch die Abstreifelemente die abgetrennte Haut von der angetriebenen Rolle abstreifen können, wobei der Hakenab­ schnitt der Abstreifelemente in einer Fleischabstützkante endet, die sich radial über den äußeren Rand der angetrie­ benen Rolle im geringen Abstand zu der Enthäutungsmesser­ einrichtung hinaus erstreckt, wobei die Enthäutungsmesser­ einrichtung eine Schneidkante hat, wobei die angetriebene Rolle eine Vielzahl von Greifzähnen hat und wobei die Fleischabstützkanten das Fleischerzeugnis bis kurz vor dem Zeitpunkt abstützen, in welchem das Fleischerzeugnis mit der Schneidkante in Kontakt kommt, um sich das Fleischer­ zeugnis schräg auf die Greifrolle zu und in Kontakt mit der Schneidkante bewegen zu lassen, so daß die Schneidkan­ te die Haut von dem Fleischerzeugnis trennen kann, wodurch die abgetrennte Haut mit den Zähnen in Eingriff gelangt und durch die Zähne von der Schneidkante auf einer Bahn zwischen dem Schneidmesser und den Zähnen weggezogen wird.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstelleinrichtung an dem Rahmen angeordnet und an den Abstreifelementen befestigt ist, um den Abstand zwischen den Fleischabstützkanten und der Schneidkante wahlweise einzustellen.
6. Hautabstreifmesser für eine Enthäutungsmaschine, die eine Zähne aufweisende Greifrolle mit einer Vielzahl von darin gebildeten ringförmigen Rillen hat und die ein längliches Schneidmesser hat, wobei das Abstreifmesser über einer der ringförmigen Rillen anordenbar ist, um von der Rolle Haut abzustreifen, die von einem Fleischerzeug­ nis durch das Schneidmesser abgetrennt wurde, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Abstreifmesser ein unterer Abschnitt ist, der in einem bogenförmigen offenen Hakenabschnitt en­ det, der eine äußere Randfläche hat, die eine ringförmige Rille einer Greifrolle umringt und von ihr aufgenommen wird, wobei der Hakenabschnitt in einer Fleischabstützkan­ te endet, die sich radial über die äußere Randfläche des Hakenabschnitts hinaus erstreckt, wobei die Fleischabstütz­ kante zusammen mit ähnlich angeordneten Hakenabschnitten dafür ausgebildet ist, das Fleisch über den äußeren Rand der Zähne einer Zähne aufweisenden Greifrolle hinaus bis kurz vor dem Zeitpunkt abzustützen, in welchem ein Fleisch­ erzeugnis mit einem Schneidmesser in Kontakt kommt, das neben einer Greifrolle angeordnet ist.
7. Verfahren zum Enthäuten von Fleisch auf einer Ent­ häutungsmaschine, die einen Rahmen, eine motorgetriebene Greifrolle mit einer Vielzahl von drehbar an dem Rahmen angeordneten Greifzähnen, ein Schneidmesser mit einer an dem Rahmen angeordneten Schneidkante, die nahe an der Rolle angeordnet ist und parallel zu ihr verläuft, und eine an dem Rahmen neben der Greifrolle angeordnete Abstützein­ richtung zum Abstützen von Fleischerzeugnissen, die auf ihrer Unterseite eine auf das Schneidmesser zu bewegbare Haut haben, und eine an dem Rahmen unmittelbar neben der Schneidkante angeordnete Auflageeinrichtung aufweist, die eine Fleischabstützkante hat, die sich über den äußeren Rand der Greifrolle hinaus erstreckt, um Fleischerzeug­ nisse abzustützen, die auf ihrer Unterseite eine auf das Schneidmesser zu bewegbare Haut haben, dadurch gekennzeich­ net, daß ein zu enthäutendes Fleischerzeugnis auf der Ab­ stützeinrichtung und von dort auf der Fleischabstützkante auf einer außerhalb des äußeren Randes der Greifrolle lie­ genden Bahn auf die Schneidkante zu bewegt wird, daß das Fleischerzeugnis unmittelbar neben der Schneidkante an einer außerhalb des äußeren Randes der Greifrolle liegen­ den Stelle bis kurz vor dem Zeitpunkt beweglich abge­ stützt wird, in welchem das Fleischerzeugnis mit der Schneidkante in Kontakt kommt, um sich das Fleischerzeug­ nis schräg auf die Greifrolle zu und in Kontakt mit der Schneidkante bewegen zu lassen, so daß die Schneidkante die Haut von dem Fleischerzeugnis abtrennen kann, wodurch die abgetrennte Haut mit den Zähnen in Eingriff gelangt und durch die Zähne von der Schneidkante auf einer Bahn zwischen dem Schneidmesser und den Zähnen weggezogen wird, und daß die Lage der Auflageeinrichtung gegenüber der Schneidkante des Messers eingestellt wird, um die Dicke des in Verbindung mit der Haut zu entfernenden Fleischer­ zeugnisses einzustellen.
8. Enthäutungsmaschine mit einem Rahmen, einer motor­ getriebenen Greifrolle, die eine Vielzahl von drehbar an dem Rahmen angeordneten Greifzähnen hat, einem Schneid­ messer, das eine an dem Rahmen angeordnete Schneidkante hat, die nahe an der Rolle ist und parallel zu ihr ver­ läuft, gekennzeichnet durch eine längliche Auflageeinrich­ tung zum Einstellen der Dicke desjenigen Teiles des Fleischerzeugnisses, das in Verbindung mit der Haut von dem Fleischerzeugnis entfernt wird, wobei die Auflageein­ richtung unmittelbar neben der Schneidkante angeordnet ist und sich radial über den äußeren Rand der Greifrolle hinaus erstreckt, um das Fleischerzeugnis bis kurz vor dem Zeit­ punkt abzustützen, in welchem das Fleischerzeugnis mit der Schneidkante in Kontakt kommt, um sich das Fleischerzeug­ nis schräg auf die Greifrolle zu und in Kontakt mit der Schneidkante bewegen zu lassen, so daß die Schneidkante die Haut von dem Fleischerzeugnis abtrennen kann, wodurch die abgetrennte Haut mit den Zähnen in Eingriff gelangt und durch die Zähne von der Schneidkante auf einer Bahn zwischen dem Schneidmesser und den Zähnen weggezogen wird, wobei die Greifrolle eine Vielzahl von im Abstand vonein­ ander angeordneten ringförmigen Rillen hat, und wobei die längliche Auflage eine Vielzahl von Fingern hat, die innere Abschnitte haben, die sich zum Teil in die Rillen hinein erstrecken, und äußere Abschnitte haben, die das Fleisch­ erzeugnis abstützen.
9. Enthäutungsmaschine mit einem Rahmen einer motor­ getriebenen Greifrolle, die eine Vielzahl von drehbar an dem Rahmen angeordneten Greifzähnen hat, einem Schneid­ messer, das eine an dem Rahmen angeordnete Schneidkante hat, die nahe an der Rolle ist und parallel zu ihr ver­ läuft, einer an dem Rahmen neben der Greifrolle angeord­ neten Abstützeinrichtung zum Abstützen von Fleischerzeug­ nissen, die auf ihrer Unterseite eine Haut haben, die auf das Schneidmesser zu bewegbar ist, gekennzeichnet durch eine längliche Auflageeinrichtung zum Einstellen der Dicke desjenigen Teiles des Fleischerzeugnisses, das in Verbin­ dung mit der Haut von dem Fleischerzeugnis zu entfernen ist, wobei die Auflageeinrichtung zwischen der Abstützein­ richtung und der Schneidkante an der Maschine angeordnet ist, unmittelbar neben der Schneidkante ist und sich über den äußeren Rand der Greifrolle hinaus erstreckt, um das Fleischerzeugnis bis kurz vor dem Zeitpunkt abzustützen, in welchem das Fleischerzeugnis mit der Schneidkante in Kontakt kommt, um sich das Fleischerzeugnis schräg auf die Greifrolle zu und in Kontakt mit der Schneidkante bewegen zu lassen, so daß die Schneidkante die Haut von dem Fleischerzeugnis abtrennen kann, wodurch die abgetrennte Haut mit den Zähnen in Eingriff gelangt und durch die Zäh­ ne von der Schneidkante auf einer Bahn zwischen dem Schneidmesser und den Zähnen weggezogen wird, und wobei die Auflageeinrichtung einstellbar an der Maschine angeord­ net ist, so daß der Abstand zwischen der Auflage und der Schneidkante des Messers verändert werden kann.
10. Verfahren zum Enthäuten von Fleisch auf einer Ent­ häutungsmaschine, die einen Rahmen, eine motorgetriebene Greifrolle mit einer Vielzahl von drehbar an dem Rahmen angeordneten Greifzähnen, ein Schneidmesser, das eine an dem Rahmen angeordnete Schneidkante hat, die nahe an der Rolle ist und parallel zu ihr verläuft, eine an dem Rahmen neben der Greifrolle angeordnete Abstützeinrichtung zum Abstützen von Fleischerzeugnissen, die auf ihrer Unter­ seite eine Haut haben, die auf das Schneidmesser zu beweg­ bar sind, und eine an dem Rahmen unmittelbar neben der Schneidkante angeordnete Auflageeinrichtung aufweist, die sich über den äußeren Rand der Greifrolle hinaus erstreckt, um Fleischerzeugnisse abzustützen, die auf ihrer Unter­ seite eine Haut haben, die auf das Schneidmesser zubewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zu enthäutendes Fleischerzeugnis auf der Abstützeinrichtung und von dort auf der Auflageeinrichtung über den äußeren Rand der Greifrolle hinaus auf die Schneidkante zu bewegt wird, das Fleischerzeugnis unmittelbar neben der Schneidkante an einer außerhalb des äußeren Randes der Greifrolle lie­ genden Stelle bis kurz vor dem Zeitpunkt beweglich abge­ stützt wird, in welchem das Fleischerzeugnis mit der Schneidkante in Kontakt kommt, um sich das Fleischerzeug­ nis schräg auf die Greifrolle zu und in Kontakt mit der Schneidkante bewegen zu lassen, so daß die Schneidkante die Haut von dem Fleischerzeugnis abtrennen kann, wodurch die abgetrennte Haut mit den Zähnen in Eingriff gelangt und durch die Zähne von der Schneidkante auf einer Bahn zwischen dem Schneidmesser und den Zähnen weggezogen wird, und daß die Lage der Auflageeinrichtung gegenüber der Schneidkante des Messers eingestellt wird, um die Dicke desjenigen Teiles des Fleischerzeugnisses einzustellen, das in Verbindung mit der Haut von dem Fleischerzeugnis zu entfernen ist.
11. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageeinrichtung einstellbar an der Maschine angeordnet ist, so daß der Abstand zwischen der Auflage und der Schneidkante verändert werden kann.
12. Enthäutungsmaschine mit einem Rahmen, einer motor­ getriebenen Greifrolle, die eine Vielzahl von drehbar an dem Rahmen angeordneten Greifzähnen hat, einem Schneid­ messer, das eine an dem Rahmen angeordnete Schneidkante hat, die nahe an der Rolle ist und parallel zu ihr ver­ läuft, gekennzeichnet durch eine längliche Auflageeinrich­ tung zum Einstellen der Dicke desjenigen Teiles des Fleischerzeugnisses, das in Verbindung mit der Haut von dem Fleischerzeugnis zu entfernen ist, wobei die Auflage­ einrichtung an der Maschine unmittelbar neben der Schneid­ kante angeordnet ist und sich radial über den äußeren Rand der Greifrolle hinaus erstreckt, um das Fleischerzeugnis bis kurz vor dem Zeitpunkt abzustützen, in welchem das Fleischerzeugnis mit der Schneidkante in Kontakt gelangt, um sich das Fleischerzeugnis schräg auf die Greifrolle zu und in Kontakt mit der Schneidkante bewegen zu lassen, so daß die Schneidkante die Haut von dem Fleischerzeugnis abtrennen kann, wodurch die abgetrennte Haut mit den Zäh­ nen in Eingriff gelangt und durch die Zähne von der Schneid­ kante auf einer Bahn zwischen dem Schneidmesser und den Zähnen weggezogen wird, und wobei die längliche Auflage eine Vielzahl von Fingern hat, die innere Abschnitte haben, die direkt neben der Schneidkante enden, und äußere Ab­ schnitte haben, die das Fleischerzeugnis abstützen.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageeinrichtung einstellbar an der Maschine an­ geordnet ist, so daß der Abstand zwischen der Auflage und der Schneidkante verändert werden kann.
DE19873701637 1986-01-21 1987-01-21 Verfahren und vorrichtung zum enthaeuten von fleisch Granted DE3701637A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/821,433 US4670943A (en) 1986-01-21 1986-01-21 Method and means of skinning meat

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3701637A1 true DE3701637A1 (de) 1987-07-23
DE3701637C2 DE3701637C2 (de) 1991-04-25

Family

ID=25233396

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8700974U Expired DE8700974U1 (de) 1986-01-21 1987-01-21 Enthäutungsmaschine zum Enthäuten von Fleischerzeugnissen
DE19873701637 Granted DE3701637A1 (de) 1986-01-21 1987-01-21 Verfahren und vorrichtung zum enthaeuten von fleisch

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8700974U Expired DE8700974U1 (de) 1986-01-21 1987-01-21 Enthäutungsmaschine zum Enthäuten von Fleischerzeugnissen

Country Status (23)

Country Link
US (1) US4670943A (de)
JP (1) JPS62228221A (de)
KR (1) KR900005689B1 (de)
AU (1) AU594418B2 (de)
BE (1) BE1003038A5 (de)
BR (1) BR8700256A (de)
CA (1) CA1285355C (de)
CH (1) CH672974A5 (de)
DE (2) DE8700974U1 (de)
DK (1) DK162008C (de)
ES (1) ES2004513A6 (de)
FI (1) FI870193A (de)
FR (1) FR2595546B1 (de)
GB (1) GB2185382B (de)
IT (1) IT1205710B (de)
LU (1) LU86741A1 (de)
MX (1) MX164288B (de)
NL (1) NL8700140A (de)
NO (1) NO165421C (de)
NZ (1) NZ218964A (de)
PT (1) PT84156A (de)
SE (1) SE8700153L (de)
ZA (1) ZA87372B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4784056A (en) * 1988-03-14 1988-11-15 Towsend Engineering Company Safety device for meat skinning machines
JPH0732665B2 (ja) * 1990-07-03 1995-04-12 日本ハム株式会社 食肉用自動脂肪切除装置
ES2050558B1 (es) * 1990-12-13 1994-11-16 Townsend Engineering Co Metodo y medios de seguridad para detener y arrancar maquinas desolladoras.
US5766066A (en) * 1996-06-05 1998-06-16 Ranniger; Richard L. Skinning machine
US8087978B2 (en) * 2004-11-12 2012-01-03 Stork Townsend Inc. Method and apparatus for removing skin and fat from meat parts
US7198563B2 (en) * 2005-07-07 2007-04-03 Stork Townsend Inc. Shoe tensioning linkage for meat skinner
US11193858B2 (en) 2018-05-01 2021-12-07 Community Blood Center Tissue planing assemblies and methods
US11807472B2 (en) * 2020-11-16 2023-11-07 Prime Equipment Group, Llc Product transfer roller

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE925450C (de) * 1953-02-28 1955-03-21 Otto Hager Maschine zum Entschwarten von Speck
DE930855C (de) * 1944-11-08 1955-07-25 Ray Theodore Townsend Maschine zum Enthaeuten von Fleisch
US3324915A (en) * 1964-11-16 1967-06-13 Townsend Engineering Co Skin spreading means for skinning machines
DE2136038B2 (de) * 1970-07-20 1975-09-18 Townsend Engineering Co., Des Moines, Ia. (V.St.A.) Entschwartungsmaschine mit zusätzlichem Speckschneider für Schinken o.dgl
DE2505607A1 (de) * 1974-08-23 1976-03-11 Townsend Engineering Co Speckentschwartungsmaschine
DE2163605B2 (de) * 1971-09-03 1977-06-30 Townsend Engineering Co., Des Moines, Ia. (V.StA.) Abstreifvorrichtung fuer enthaeutungs- oder entschwartungsmaschinen
DE3303280A1 (de) * 1982-02-04 1983-08-11 Herbert 6850 Dornbirn Vorarlberg Wohlgenannt Vorrichtung zum abtrennen der schwarte oder haut von fleisch oder speck

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2455831A (en) * 1944-11-08 1948-12-07 Townsend Engineering Co Skinning machine
US2715427A (en) * 1951-06-23 1955-08-16 Townsend Engineering Co Fatting attachment for skinning machines
FR1051701A (fr) * 1951-12-17 1954-01-19 Lame pour machine à écorcher les viandes
US2856630A (en) * 1956-03-09 1958-10-21 Paul L Lewis Fish skinning machine
US3310085A (en) * 1964-03-11 1967-03-21 Wolverine Shoe & Tanning Corp Skinning machine
US3360026A (en) * 1965-02-16 1967-12-26 Schill Maja Masch Machine for removing the rind from bacon or like machine having an adjustable blade holder and a feed roll
US3587691A (en) * 1968-11-12 1971-06-28 Mayer & Co Inc O Machine for skinning bacon bellies
US3769903A (en) * 1971-05-20 1973-11-06 Townsend Engineering Co Membrane skinning machine
US3858502A (en) * 1972-08-21 1975-01-07 Townsend Engineering Co Safety device for a skinning machine
US3898923A (en) * 1973-11-29 1975-08-12 Townsend Engineering Co Safety table for a skinning machine
DE2715546C2 (de) * 1977-04-07 1986-05-28 Maja-Maschinenfabrik Hermann Schill Gmbh, 7640 Kehl Speckentschwartungsmaschine
FR2391039A1 (fr) * 1977-05-20 1978-12-15 Varlet Sa Const Meca Machine pour couper une tranche de produit
DE3020351A1 (de) * 1980-05-29 1981-12-03 Maja-Maschinenfabrik Hermann Schill Gmbh, 7640 Kehl Maschine zum entschwarten oder enthaeuten von fleisch o. dgl.
US4561150A (en) * 1983-12-05 1985-12-31 Townsend Ray T Skinning machine having feed device and method for using same

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE930855C (de) * 1944-11-08 1955-07-25 Ray Theodore Townsend Maschine zum Enthaeuten von Fleisch
DE925450C (de) * 1953-02-28 1955-03-21 Otto Hager Maschine zum Entschwarten von Speck
US3324915A (en) * 1964-11-16 1967-06-13 Townsend Engineering Co Skin spreading means for skinning machines
DE2136038B2 (de) * 1970-07-20 1975-09-18 Townsend Engineering Co., Des Moines, Ia. (V.St.A.) Entschwartungsmaschine mit zusätzlichem Speckschneider für Schinken o.dgl
DE2163605B2 (de) * 1971-09-03 1977-06-30 Townsend Engineering Co., Des Moines, Ia. (V.StA.) Abstreifvorrichtung fuer enthaeutungs- oder entschwartungsmaschinen
DE2505607A1 (de) * 1974-08-23 1976-03-11 Townsend Engineering Co Speckentschwartungsmaschine
DE3303280A1 (de) * 1982-02-04 1983-08-11 Herbert 6850 Dornbirn Vorarlberg Wohlgenannt Vorrichtung zum abtrennen der schwarte oder haut von fleisch oder speck

Also Published As

Publication number Publication date
DE3701637C2 (de) 1991-04-25
BR8700256A (pt) 1987-12-08
FI870193A (fi) 1987-07-22
DK26187A (da) 1987-07-22
DE8700974U1 (de) 1987-03-05
NO165421B (no) 1990-11-05
NO165421C (no) 1991-02-13
KR870006842A (ko) 1987-08-13
MX164288B (es) 1992-07-30
NO870210L (no) 1987-07-22
DK26187D0 (da) 1987-01-19
FR2595546B1 (fr) 1992-05-07
FR2595546A1 (fr) 1987-09-18
US4670943A (en) 1987-06-09
CH672974A5 (de) 1990-01-31
ZA87372B (en) 1987-09-30
KR900005689B1 (ko) 1990-08-06
NO870210D0 (no) 1987-01-19
AU594418B2 (en) 1990-03-08
CA1285355C (en) 1991-07-02
LU86741A1 (de) 1987-06-02
AU6789087A (en) 1987-07-23
GB2185382B (en) 1990-09-26
IT1205710B (it) 1989-03-31
SE8700153L (sv) 1987-07-22
DK162008C (da) 1992-02-10
PT84156A (pt) 1987-09-18
JPS62228221A (ja) 1987-10-07
NZ218964A (en) 1989-04-26
GB8701114D0 (en) 1987-02-18
IT8747539A0 (it) 1987-01-19
GB2185382A (en) 1987-07-22
DK162008B (da) 1991-09-09
BE1003038A5 (fr) 1991-11-05
SE8700153D0 (sv) 1987-01-16
ES2004513A6 (es) 1989-01-16
NL8700140A (nl) 1987-08-17
FI870193A0 (fi) 1987-01-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69204375T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung der Haut eines Beines von Schlachtgeflügel.
EP0252245B1 (de) Einrichtung zum Teilen von Fischfilets
DE3516623C2 (de)
DD254322A5 (de) Vorrichtung zum gewinnen fleischgraetenfreier filets von fischen
DE69019660T2 (de) Vorrichtung zum Ausbeinen von Fleischstücken.
DE3413531C2 (de)
DE3750138T2 (de) Vorrichtng zum filetieren von fleisch.
DE69522000T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum schneiden von fisch
DE2505607A1 (de) Speckentschwartungsmaschine
DE3701637A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum enthaeuten von fleisch
DE69321119T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum schneiden von scheiben von fischfilets mit haut
DE3438776A1 (de) Vorrichtung zum abtragen einer oberflaechenschicht von tierischem muskelgewebe insbesondere fischfilets
DE60303937T2 (de) Schneidemaschine für lebensmittel
DE3426872A1 (de) Enthaeutungsmaschine mit zufuehrvorrichtung und deren verwendung
DE4303043A1 (en) Fish grinding process - by chopping whole fish into pieces, washing clean and grinding, esp. for fish with hard meat
DE930855C (de) Maschine zum Enthaeuten von Fleisch
DE2250087C3 (de) Sicherheitsvorrichtung für eine Enthäutungs- oder Entschwartungsmaschine
DE8900413U1 (de) Schneidvorrichtung für Maschinen zur Fleischenthäutung
DE69521343T2 (de) Maschine zum wegschneiden von unerwünschtem gewebe von fischfilets
DE2460571C2 (de) Anordnung zum Ausnehmen und Filetieren von Fischen
DE7127703U (de) Entschwartungsmaschine mit zusaetzlichem speckschneider fuer schinkenstuecke od. dergl.
DE2905518C2 (de) Enthäutemaschine für Doppelfilets von Fischen
DE102004010696B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum automatisierten Verarbeiten von Fleisch
DE2627301A1 (de) Fleischschneidemaschine
DE19981451B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von Fischen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: A22C 17/12

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee