DE3228068A1 - Vorrichtung zum ueberfuehren von stangenartigen gegenstaenden, insbesondere zigaretten - Google Patents
Vorrichtung zum ueberfuehren von stangenartigen gegenstaenden, insbesondere zigarettenInfo
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Description
Vorrichtung zum überführen von stangenartigen Gegenständen,
insbesondere Zigaretten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum überführen von
stangenartigen Gegenständen, insbesondere Zigaretten, von einem longitudinalen geradlinigen Zuleitungsweg, der vorzugsweise
im wesentlichen horizontal liegt und längs dem sich die stangenartigen Gegenstände in ihren Axialrichtungen
ausgerichtet zueinander bewegen, zu einem nachfolgenden Weg, der quer zu dem Zuleitungsweg liegt und
längs dem sich die stangenartigen Gegenstände in eine Richtung quer zu ihren Achsen vorzugsweise getragen von einer
gerillten Trommel bewegen, deren Drehachse im wesentlichen parallel zu dem longitudinalen geradlinigen Zuleitungsweg
der stangenartigen Gegenstände liegt. Die Überführungsvorrichtung umfasst ein oder mehrere pneuamtische
Greif- oder Saugköpfe, die jeweils wenigstens einen stangenartigen Gegenstand halten können und parallel zu dem
longitudinalen geradlinigen Zuleitungsweg für die Gegenstände ausgerichtet sind. Die Saugköpfe werden durch eine
Steuervorrichtung dergestalt bewegt, dass sie stets parallel zueinander bleiben und eine Bewegung längs eines geschlossenen
Umlaufweges insbesondere eines elliptischen Weges vornehmen, der im wesentlichen tangential zu dem longitudinalen
geradlinigen Zuleitungsweg an einer Aufgreifzone steht, an der jeder Saugkopf durch Saugwirkung wenigstens
einen ankommenden stangenförmigen Gegenstand aufnimmt, wobei der elliptische Weg in einer Ebene enthalten ist,
die tangential zu der Ausgangsstelle des nachfolgenden querliegenden Weges steht, und insbesondere in einer Ebene
enthalten ist, die tangential zu einer Mantellinie der gerillten Trommel an einer Ausgabezone liegt, an der jeder
■"" Jt
Saugkopf den stangenartigen Gegenstand auf den nachfolgenden querliegenden Weg und insbesondere in eine Rille der
gerillten Trommel ablegt.
Uberführungsvorrichtungen der vorerwähnten Art sind bekannt.
Bei diesen ist nur ein Saugkopf vorgesehen, dessen geschlossener Umlaufweg in einer Ebene enthalten ist, die
im wesentlichen vertikal liegt und einen elliptischen Weg umfasst, dessen Hauptachse im wesentlichen horizontal
liegt. Die Greifzone für die stangenartigen Gegenstände
von dem longitudinalen geradlinigen Zuleitungsweg ist an einem äusseren Ende der kleineren vertikalen Achse der
elliptischen Weges angeordnet, während die Ausgabezone der Gegenstände auf den nachfolgenden querliegenden Weg
und insbesondere auf die gerillte Trommel an einem äusseren Ende der horizontalen Hauptachse des elliptischen Weges
angeordnet ist. Der Mechanismus zum Antrieb des Saugkopfes ist so ausgebildet, dass der Saugkopf an dem äusseren
Ende der kleineren Achse des elliptischen Weges und folglich an der Aufgreifzone der Gegenstände von dem horizontalen
geradlinigen Zuleitungsweg eine lineare Geschwindigkeit hat, die parallel und im wesentlichen gleich oder etwas grosser
als die Geschwindigkeit der Gegenstände ist, die längs des longitudinalen geradlinigen Weges ankommen, während an den
äusseren Enden der Hauptachse des elliptischen Weges und folglich an der Ausgabezone der Saugkopf eine lineare
Geschwindigkeit aufweist, die parallel und im wesentlichen gleich der Umfangsgeschwindigkeit der gerillten Trommel ist.
Die vorerwähnte bekannte Vorrichtung hat den Vorteil, dass während der Bewegung des Saugkopfes längs des Bogens des
elliptischen Weges zwischen der Aufgreifzone und der Ausgabezone die Horizontalkomponente der Tangentialgeschwindigkeit
des Saugkopfes sehr allmählich abnimmt und damit entsprechend eine graduelle Zunahme der Vertikalkomponente der ·
Geschwindigkeit vorliegt. Insbesondere wenn es sich bei den stangenartigen von der vorerwähnten Überführungsvorrichtung
bewegten Gegenständen um Zigaretten handelt, wird hierdurch eine Beschädigung der Zigaretten vermieden
und insbesondere ein Herausfallen von Tabak aus den Zigarettenenden verhindert, da die Besehleunigungs- und
Verzögerungswirkungen am Saugkopf gering sind und die horizontale Komponente der Tangentialgeschwindigkeit
des Saugkopfes allmählich herabgesetzt wird.
Die bekannte Vorrichtung mit dem vorerwähnten Aufbau hat nur einen einzelnen Saugkopf und kann daher nur bei
nicht zu hoher Bewegungsgeschwindigkeit der stangenartigen Gegenstände auf dem longitudinalen geradlinigen Zuleitungsweg
eingesetzt werden. Insbesondere ist der Mechanismus, der bei dieser bekannten Vorrichtung die Bewegung des Saugkopfes
längs eines elliptischen Weges bewirkt, relativ kompliziert aufgebaut, indem er aus einem Zahnradgetriebe
besteht, das mit einer entsprechenden Geräuschentwicklung verbunden ist.
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der vorerwähnten Nachteile durch Schaffung einer Überführungsvorrichtung der vorwähnten
Art, die neben der Möglichkeit des Vorsehens von einer Vielzahl von Saugköpfen und damit der Möglichkeit
der Verarbeitung-innerhalb akzeptabler Grenzen für die Beschleunigungen und Verzögerungen, denen die stangenartigen
Gegenstände während ihrer überführung ausgesetzt werden —
von stangenartigen Gegenständen mit höheren Zuleitungsgeschwindigkeiten
längs des longitudinalen geradlinigen Weges, auch einen einfacheren und mit geringerer Geräuschentwicklung
verbundenen Aufbau hat, der sich mit geringeren Kosten realisieren lässt und eine einfachere Wartung erfordert.
Die erfindungsgemässe überführungsvorrichtung zeichnet
sich dadurch aus, dass sie zwei Hauptdrehelemente aufweist, von denen eines durch eine geeignete Antriebseinrichtung
in Drehbewegung versetzt wird und die drehbar an zwei feststehenden parallel in Abstand voneinander
liegenden Wellen gehalten sind, wobei die Hauptdrehelemente miteinander durch wenigstens ein Paar Hauptdoppelkurbeln
verknüpft sind, die jeweils einen Arm mit zwei integral angeformten gegenüberliegenden Kurbelzapfen
umfassen, welche drehbar in die beiden einander zuweisenden Hauptdrehelemente eingreifen, so dass ein
erstes Drehsystem nach Art eines Parallelogrammgelenkgestänges gebildet ist, bei dem die Arme der Hauptdoppelkurbeln
stets parallel zueinander bleiben, während ein Kurbelzapfen von wenigstens einer Hauptdoppelkurbel
über das betreffende Hauptdrehelement hinaus verlängert ist und an einem Zapfen endet, der eine exzentrische
Lage einnimmt, um ein Paar Umlaufachsen zu bilden, die
parallel und in Abstand voneinander stehen und an denen drehbar zwei sekundäre Drehelemente gehalten sind, die
untereinander durch wenigstens ein Paar sekundäre Doppelkurbeln verknüpft sind, um ein zweites Drehsystem nach
Art eines Parallelogrammgelenkgestänges vorzusehen, wobei der Kurbelzapfen von wenigstens einer sekundären
Doppelkurbel über das betreffende sekundäre Drehelement hinaus verlängert ist, um eine Verlängerung vorzusehen,
an der ein pneumatischer Greif- oder Saugkopf befestigt ist, während das andere sekundäre Drehelement in Drehbewegung
angetrieben und so mit der feststehenden Hauptwelle,um
die es orbital umläuft,verknüpft ist, dass es bei
Rotation der Hauptdrehelemente ein Drehbewegung um sich selbst, insbesondere mit einer Winkelgeschwindigkeit
vornimmt, die gleich, jedoch entgegengesetzt zu der Winkelgeschwindigkeit des Paares Hauptdrehelemente ist.
Gemäss einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung
ist das in Drehbewegung angetriebene sekundäre Drehelement mit der feststehenden Welle, um die es
orbital umläuft, durch einen Zahnriemen verknüpft, der sich um eine Zahnriemenscheibe als
integrales Teil des sekundären Drehelementes und um eine Zahnriemenscheibe als sekundäres Teil der
feststehenden Welle erstreckt, wobei letztgenannte Zahnriemenscheibe einen Durchmesser hat, der doppelt
so gross wie der Durchmesser der erstgenannten Zahnriemenscheibe ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht
von einer erfindungsgemäss aufge
bauten Vorrichtung zur überführung von Zigaretten, und
Fig. 2 eine horizontal geschnittene An
sicht längs der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
Ίο
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zur Überführung der Zigaretten S von einem geradlinigen axialen
Weg PL, sog. longitudinale und vorzugsweise horizontale Bewegungsrichtung, längs dem die Zigaretten S sich in ihren
axialen Richtungen ausgerichtet bewegen,zu einer drehbaren mit Rillen versehenen Saugtrommel T, deren Drehachse im
wesentlichen parallel zu dem geradlinigen longitudinalen Weg PL liegt und die die Zigaretten S in Querrichtung zu
ihren Achsen längs eines Weges transportiert, der in Bezug auf den vorerwähnten geradlinigen longitudinalen Weg
quer verläuft. Die erwähnte überführung der Zigaretten S erfolgt mittels einer Vielzahl von pneumatischen Greifköpfen
(sog. Saugköpfen) 1, die jeweils zwei ausgerichtete Zigaretten gleichzeitig tragen können und sich parallel
zueinander längs eines elliptischen Weges bewegen, wie dies aus Fig. 1 bei Betrachtung der momentanen Stellung der
gezeigten Saugköpfe 1 hervorgeht. r
Der elliptische Weg der Saugköpfe 1 erfolgt in einer im wesentlichen vertikalen Ebene dergestalt, dass die Hauptachse
des elliptischen Weges im wesentlichen horizontal liegt. Die Greifzone der Zigaretten S durch die Saugköpfe 1 von
dem geradlinigen longitudinalen horizontalen Weg PL befindet sich an einem äusseren Ende (oberes oder unteres Ende)
der kleineren Achse (die im wesentlichen vertikal liegt) des elliptischen Weges, während die Ausgabezone der
Zigaretten von den Saugköpfen 1 auf die gerillte Trommel T an einem der äusseren Enden der Hauptachse (die im wesentlichen
horizontal liegt) des elliptischen Weges (an der rechten Seite in den Figuren) angeordnet ist. Der elliptische
Weg der Saugköpfe 1 erfolgt daher im wesentlichen tangential zu dem longitudinalen geradlinigen Weg PL der ankommenden
Zigaretten S, während die Ebene,in der der elliptische Weg liegt, im wesentlichen tangential zu einer Mantellinie
der gerillten Trommel T verläuft. An der Aufgreifzone der Zigaretten S von dem longitudinalen geradlinigen Zuleitungsweg PL sind die Saugköpfe 1 mit einer Unterdruckquelle
verbunden, um durch Saugwirkung die Zigaretten S zu ergreifen. An der Ausgabezone der Zigaretten S zu der gerillten
Trommel T ist die Saugwirkung an den Saugköpfen 1 abgetrennt, so dass die Zigaretten S in die Rillen der
Trommel T abgestellt werden, wo sie in bekannter Weise durch Saugwirkung gehalten werden.
Der Mechanismus,der die Bewegung der Sauglcöpfe 1 längs des elliptischen Weges
bewirkt, umfasst eine erste Welle 2, die an einem Rahmen 3 der Maschine davon abstehend befestigt ist und senkrecht
zu der vertikalen Ebene liegt, die den elliptischen Weg enthält. An ihrem freien Ende trägt die erste feststehende
Welle 2 eine zweite feststehende Welle 4, die parallel, jedoch exzentrisch zu der ersten Welle 2 liegt. An der ersten
feststehenden Welle 2 ist drehbar ein erstes Hauptdrehelement 5 befestigt, das z.B. eine Scheibe darstellen kann.
Ein analoges zweites Hauptdrehelement 6 ist drehbar an der zweiten feststehenden Welle 4 befestigt.
Die beiden Hauptdrehelemente 5 und 6 sind durch eine Vielzahl von Hauptdoppelkurbeln 7 miteinander verbunden. Bei
der dargestellten Ausführungsform sind acht derartige Hauptdoppelkurbeln 7 in gleichmässigem Winkelabstand voneinander
vorgesehen. Jede Hauptdoppelkurbel 7 umfasst einen Arm 107 als integrales Teil von zwei gegenüberliegenden
Kurbelzapfen 507 und 607. Der erste Zapfen 507 ist drehbar in dem ersten Hauptdrehelement 5 und der zweite
Zapfen 607 drehbar in dem zweiten Hauptdrehelement 6 gehalten. Die Arme 107 der Hauptdoppelkurbeln 7 weisen in die
gleiche Richtung und liegen parallel zueinander. Am ersten Hauptdrehelement 5 ist integral eine Zahnriemenscheibe
angeformt, die in Eingriff mit einem Riemen 9 steht, der
an beiden Seiten eine Verzahnung aufweist und um zwei Zahnriemenscheiben 10 und 11 sich erstreckt, von denen
eine die Antriebskraft aufbringt. Das erste Hauptdrehelement
5 wird daher zu einer Drehung um die erste feststehende Welle 2 veranlasst, was wiederum mittels der
Hauptdoppelkurbeln 7 und um die zweite feststehende Welle 4 das zweite Hauptdrehelement 6 in Drehbewegung
versetzt. Die beiden Hauptdrehelemente 5, 6 und die Hauptdoppelkurbeln 7 bilden ein erstes Drehsystem nach Art
eines Parallelogrammgelenkgestänges, so dass die Arme der Doppelkurbeln 7 während der Drehung parallel zueinander
bleiben.
Die Kurbelzapfen 607 der Doppelkurbeln 7, die drehbar in das zweite Hauptdrehelement 6 eingreifen, erstrecken sich
durch eine koaxiale Hülse 12 als integrales Teil des Hauptdrehelementes 6, so dass jader Zapfen eine erste
Spindel vorsieht, die an der Seite des zweiten Hauptdrehelementes 6 herausragt, die dem ersten Hauptdrehelement
5 abgewandt liegt und eine Umlaufbewegung um die feststehende Welle 4 vornimmt. Diese umlaufende Spindel
endet an ihrem freien Ende in Form eines exzentrischen Zapfens 13, der eine weitere umlaufende Spindel darstellt,
die parallel zu der ersten Spindel 607 exzentrisch zu dieser liegt. An jeder Hülse 12 des zweiten Hauptdrehelementes
6 und damit praktisch an der umlaufenden Spindel, bestehend aus dem Kurbelzapfen 607 von jeder Hauptdoppelkurbel
7 ι ist drehbar ein erstes sekundäres Drehelement
14 gehalten, während auf der parallelen umlaufenden Spindel, bestehend aus dem betroffenden Zapfen 13, drehbar ein
weiteres sekundäres Drohelement 15 aufgesetzt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform sind insgesamt acht Paare
von sekundären Drehelementen 14, 15 vorgesehen. Die beiden
sekundären Drehelemento von jedem Paar sind miteinander durch eine Vielzahl von sekundären Doppelkurbeln 17
verbunden, die in gleichmässigem Winkelabstand voneinander
stehen. Bei der gezeigten Ausführungsform ist für jedes
Paar sekundärer Drehelemente 14, 15 ein Paar sekundäre Doppelkurbeln 17 vorgesehen, doch können auch vier oder
sogar mehr Kurbeln 17 vorliegen.
5
5
Jede sekundäre Doppelkurbel 17 umfasst (ähnlieh wie die
Hauptdoppelkurbel 7) einen Arm 117,an dem integral ein
Paar gegenüberliegende Kurbelzapfen 217 und 317 angeformt
sind. Der eine Kurbelzapfen 217 greift drehbar in das erste sekundäre Drehelement 14 und der andere Kurbelzapfen
317 drehbar in das zweite sekundäre Drehelement 15 ein. Die Arme 117 der sekundären Doppelkurbeln 17
weisen in die gleiche Richtung und J Legen parallel zueinander.
Das erste sekundäre Drehelement 14 trägt integral eine Zahnriemenscheibe 114, die über einen Zahnriemen 16 mit
einer Zahnriemenscheibe 18 verknüpft ist, welche an der feststehenden Welle 4 befestigt ist ; um diese Welle 4
laufen die Paare von sekundären Drehelementen 14, 15 um. Bei der gezeigten Ausführungsform erstrecken sich um die
Zahnriemenscheibe 18 an der feststehenden Welle 4 zwei
Zahnriemen 16, die nebeneinander angeordnet sind und jeweils in Eingriff mit einer der Zahnriemenscheiben 114 der
sekundären Drehelemente 14 von einer Hälfte der Paare von sekundären Drehelementen 14, 15 stehen, wie dies insbesondere
aus Fig. 1 hervorgeht. Der Durchmesser der Zahnriemenscheibe 18 an der feststehenden Welle 4 ist doppelt
so gross wie der Durchmesser von jeder Zahnriemenscheibe 114 als integrales Teil des sekundären Drehelementes 14.
Jedes Paar sekundärer Drehelemente 14, 15 und die da-0 zwischen angeordneten sekundären Doppelkurbeln 117 bilden
insgesamt ein zweites Drehsystem nach Art eines Parallelogrammgelenkgestänges , so dass die Arme 117 der sekundären
Doppelkurbeln 17 während der Rotation parallel zueinander bleiben. Inseitig von jedem dieser Systeme , d.h. in
jedem sekundären Drehelement 14, 15 erstreckt sich der
JZZöUbö
-VO-
Kurbelzapfen 317 von einem der sekundären Doppelkurbeln
117 durch das betreffende sekundäre Drehelement 15 und ragt in Bezug auf dieses nach vorne heraus. An dem freien
vorderen Ende des Kurbelzapfens 317 ist der betreffende Sauggreifkopf 1 befestigt.
Indem man mittels der Zahnriemenscheibe 8 das erste Drehelement 5 mit konstanter Winkelgeschwindigkeit in Drehung
bringt, dreht sich auch das zweite Hauptdrehelement 6 mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit, was die Hauptdoppelkurbel
7 und die Endzapfen 13 der Kurbelzapfen 607 in eine Umlaufbewegung mitnimmt, wobei die Arme der Kurbeln stets
parallel zueinander bleiben und z.B. ihre horizontale Richtung einhalten. Insbesondere beschreibt die Spindel 607
eine Bahn mit einem Radius R1 um die feststehende Welle 4. In Anbetracht des Umstandes, dass die Zahnriemenscheibe
18 feststeht und das übersetzungsverhältnis zwischen den Zahnriemenscheiben 114 und 18 gleich 2 ist, drehen sich die
Paare von sekundären Drehelementen 14, 15 jeweils um ihre
eigenen Achsen 12 (d.h.607) und 13 mit einer Winkelgeschwindigkeit,
die gleich, jedoch entgegengesetzt zu der Winkelgeschwindigkeit des Paares von Hauptdrehelementen 5, 7 ist.
Folglich dreht sich der Kurbelzapfen 14 als Teil von einer sekundären Doppelkurbel 17 von jedem Paar sekundärer Drehelemente
und als Träger von einem Saugkopf 1 um die Achse 13 mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit wie die Geschwindigkeit
des Paares von Hauptdrehelementen 5, 6, jedoch in entgegengesetzter Richtung. Infolge davon folgt jeder Kurbelzapfen
317 und jeder Saugkopf einem elliptischen Weg mit einer horizontalen Hauptachse der Länge 2 (R1 +
R2) und einer vertikalen kleineren Achse der Länge 2 (R1 - R2), wobei R2 der Drehradius des Kurbelzapfens
317 um die Achse 13 ist. In Anbetracht des Umstandes, dass während der Drehung des sekundären Drehelementes 14, 15 die
Arme 117 der sekundären Doppelkurbeln 17 stets parallel zueinander gehalten werden, verbleiben auch die Saugköpfe
parallel zueinander und insbesondere bleiben sie horizontal
ausgerichtet während des gesamten elliptischen Weges.
Jeder Saugkopf 1 steht über eine in dem betreffenden sekundären Drehelement 15 vorgesehene Leitung 19 in Verbindung mit
einer Leitung 20, die in.dem Zapfen 13 und in dem Kurbelzapfen
607 vorgesehen ist und sich auch in den Arm 107 der entsprechenden Hauptdoppelkurbel 7 als auch in den anderen
Kurbelzapfen 507 erstreckt, der in das erste Hauptdrehelement 5 eingreift. Dieses erste Hauptdrehelement 5 trägt an seiner
Rückseite,dem zweiten Hauptdrehelement 6 abgewandt, einen Dichtungsring 21, der auf einem gegenüberliegenden Dichtungsring
22 gleitet, der an dem Maschinenrahmen 3 befestigt ist und eine Schlitzöffnung aufweist, die aus wenigstens zwei
aufeinanderfolgenden und konzentrischen kreisförmigen Sektoren 23, 123 besteht, die voneinander getrennt sind. In den Zonen
der Schlitzöffnungssektoren 23, 123 im gegenüberliegenden
Dichtungsring 22 münden an dem zusammen mit dem Element sich drehenden Dichtungsring 21 die Leitungen 20 in den Kurbelzapfen
507 von sämtlichen Hauptdoppelkurbeln 7 aus. Wenn sich die Saugköpfe 1 an der Sammel- oder Greifzone der Zigaretten
S von dem geradlinigen longitudinalen Weg PL befinden und während des gesamten von den Saugköpfen 1 von der Greifzone
zu der Ausgabezone der Zigaretten S auf die gerillte Trommel T eingenommenen Weges befinden sich die Öffnungen der betreffenden
Leitungen' 20 an dem Dichtring 21 innerhalb eines Schlitzsektors 23 am gegenüberliegenden Dichtring 22, der
mit einer Unterdruckkammer 24 in Verbindung steht, so dass auf die Saugköpfe 1 eine Saugwirkung ausgeübt wird. Wenn
dagegen die Saugköpfe 1 in der Ausgabezone der Zigaretten S auf die gerillte Trommel T zu liegen kommen, gelangen die
Öffnungen der betreffenden Leitungen 20 am Dichtring 21 in den Bereich des Schlitzsektors 123 am gegenüberliegenden
Dichtring 22,was eine Verbindung mit einer Kammer 25 und damit zum Atmosphärendruck herstellt,oder in dieser Kammer
25 liegt ein geringer Druck vor, so dass die Saugwirkung auf die Saugköpfe 1 abgestellt wird oder sogar über diese
JZZöUbö
Saugköpfe ein geringer Luftstrahl ausgestossen wird, die Zigaretten besser abzugeben.
um
Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die vorbeschriebene
und gezeigte Ausführungsform beschränkt ist, sondern in zahlreicher Weise variiert und modifiziert
werden kann, insbesondere hinsichtlich der konstruktiven Details. Z.B. kann irgendeine andere geeignete Verteilereinrichtung
zum Anlegen einer Saugkraft an die Saugköpfe 1 vorgesehen werden. Die Transmission zwischen
den Zahnriemenscheiben kann auch durch irgendeine geeignetes Zahnradgetriebe anstelle des Vorsehens von
Zahnriemen erfolgen. Das erste Hauptdrehelement 5 und das zweite Hauptdrehelement 14 können durch irgendeine andere
geeignete Antriebseinrichtung in Drehbewegung versetzt werden. Für die Verbindung der feststehenden Zahnriemenscheibe
18 mit den Zahnriemenscheiben 114 der sekundären Drehelemente 14 können mehr als zwei Zahnriemen 16,die
Seite an Seite angeordnet sind, vorgesehen werden. Die Hauptdrehelemente 5, 6 und die sekundären Drehelemente
14, 15 können austauschbare und/oder verschiebbare Teile darstellen, um eine Änderung der Radien R1 und R2 vornehmen
zu können.
Leerseite
Claims (4)
1. Vorrichtung zum überführen von stangenartigen Gegenständen,
insbesondere Zigaretten, von einem longitudinalen geradlinigen Zuleitungsweg, der vorzugsweise im wesentlichen
horizontal liegt und längs dem sich die stangenartigen Gegenstände in ihren Axialrichtungen ausgerichtet zueinander
bewegen, zu einem nachfolgenden Weg, der quer zu dem Zuleitungsweg liegt und längs dem sich die stangenartigen
Gegenstände in eine Richtung quer zu ihren Achsen bewegen und vorzugsweise von einer gerillten Drehtrommel gehalten
sind,deren Drehachse parallel zu dem longitudinalen geradlinigen Weg steht,wobei der nachfolgende Weg ein oder mehrere
pneumatische Greifköpfe aufweist,die wenigstens einen stangenartigen
Gegenstand halten können und parallel zu dem horizontalen
geradlinigen Zuleitungsweg für die stangenartigen Gegenstände ausgerichtet sind, wobei die pneumatischen Greifköpfe
so bewegt werden, dass sie parallel zueinander bleiben und eine Bewegung längs eines geschlossenen
Umlaufweges , insbesondere elliptischen Weges,
mit einer Hauptachse vornehmen, die parallel zu dem longitudinalen geradlinigen Zuleitungsweg liegt, wobei
der elliptische Weg im wesentlichen tangential zu dem geradlinigen Zuleitungsweg an einer Aufgreifzone steht,
die vorzugsweise an einem äusseren Ende der kleineren Achse des elliptischen Weges angeordnet ist und an der jeder
pneumatische Greifkopf durch Saugwirkung wenigstens einen stangenartigen Gegenstand aufnimmt, während der
elliptische Weg in einer Ebene enthalten ist, die tangential zu der Ausgangsstelle des nachfolgenden querliegenden Weges
insbesondere tangential zu einer Mantellinie der gerillten Trommel an einer Abgabezone steht, die vorzugsweise an einem
äusseren Ende der Hauptachse des elliptischen Weges angeordnet ist und an der jeder pneumatische Greifkopf den
stangenförmigen Gegenstand auf den nachfolgenden querliegenden Weg und insbesondere in eine Rille der gerillten
Trommel abstellt, dadurch gekennzeichnet , dass die Vorrichtung zwei Hauptdrehelemente (5, 6) aufweist,
von denen eines durch eine geeignete Antriebseinrichtung in Drehbewegung versetzt wird und die drehbar an zwei feststehenden
und parallel in Abstand voneinander liegenden Wellen (2, 4) gehalten sind, wobei die Hauptdrehelemente
miteinander durch wenigstens ein Paar Hauptdoppelkurbeln (7) verknüpft sind, die jeweils einen Arm (107) mit zwei
gegenüberliegenden integralen Kurbelzapfen (507, 607) umfassen, die drehbar in die beiden einander zuweisenden Hauptdrehelemente
(5,7) eingreifen, um ein erstes Drehsystem nach Art eines Parallelogrammgelenkgestänges zu bilden, bei
dem die Arme (107)' der Hauptdoppelkurbeln (7) stets parallel
zueinander bleiben, während ein Kurbelzapfen (607) von
wenigstens einer Hauptdoppelkurbel (7) über das betreffende Hauptdrehelement (6) hinausragt und an einem in einer
exzentrischen Position angeordneten Zapfen (13) endet, um ein Paar umlaufende Achsen vorzusehen, die parallel
und in Abstand voneinander stehen und auf denen drehbar zwei sekundäre Drehelemente (14, 15) gehalten sind, die
untereinander durch wenigstens ein Paar sekundäre Doppelkurbeln (17) verknüpft sind, so dass ein zweites Drehsystem
nach Art eines Parallelogrammgelenkgestänges gebildet ist, wobei die Kurbelzapfen (317) von wenigstens
einer sekundären Doppelkurbel (17) über das betreffende sekundäre Drehelement (15) hinausragt, um eine Verlängerung
vorzusehen, an der ein pneumatischer Aufgreif- oder Saugkopf
(1) befestigt ist, während das andere sekundäre Drehelement (14) in Drehbewegung angetrieben und so mit der feststehenden
Hauptwelle (4),um die es orbital umlauft,verknüpft ist,
dass es bei Rotation der Hauptdrehelemente (5, 6) eine Drehbewegung um sich selbst insbesondere mit einer Winkelgeschwindigkeit
vornimmt, die gleich,jedoch entgegengesetzt 0 zu der Winkelgeschwindigkeit des Paares Hauptdrehelemente
(5, 6) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in Drehbewegung angetriebene sekundäre
Drehelement (14) mit der feststehenden Welle (4), um die es orbital umlauft,mittels eines Zahnriemens (16) verknüpft ist,
der sich um eine Zahnriemenscheibe (114) als integrales Teil des sekundären Drehelementes (14) und um eine Zahnriemenscheibe
(18) als integrales Teil der feststehenden Welle
(4) erstreckt, wobei die Zahnriemenscheibe (18) einen doppelt so grossen Durchmesser wie der Durchmesser der ersten Zahnriemenscheibe
(14) hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von nebeneinander
angeordneten Zahnriemen (16) vorgesehen ist, von denen sich jeder um ein oder mehrere Zahnriemenscheiben (114)
erstreckt, die jeweils integrales Teil eines sekundären Drehelementes (14) darstellen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass jeder pneumatische Greif- oder Saug-
kopf (1) mit einer Leitung (19, 20) in Verbindung steht, die in dem verlängerten Kurbelzapfen (607) der betreffenden
Hauptdoppelkurbel (7) und in dem Zapfen (13), der in exzentrischer Beziehung am freien Ende des Kurbelzapfens
angeordnet ist, als auch im Arm (107) und in dem anderen Kurbelzapfen (507) der gleichen Hauptdoppelkurbel (7)
vorgesehen ist, wobei sich der letztgenannte Kurbelzapfen (507) bis zur Rückseite des betreffenden Hauptdrehelementes
(5) erstreckt, wo die betreffende Leitung (20) in Ausrichtung zu einer feststehenden Unterdruckquelle ausmündet.
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