DE1195467B - Foerdervorrichtung fuer Entrindungsmaschinen - Google Patents
Foerdervorrichtung fuer EntrindungsmaschinenInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B271
Deutsche Kl.: 38i-l
Nummer: 1195 467
Aktenzeichen: S 490431 c/38 i
Anmeldetag: 12. Juni 1956
Auslegetag: 24. Juni 1965
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für Entrindungsmaschinen, die wenigstens ein in den
Stamm eingreifendes und sich von ihm lösendes Entrindungswerkzeug aufweisen und — in Förderrichtung
des Stammes gesehen — wenigstens eine S Fördereinrichtung an jeder Seite des Entrindungswerkzeugs besitzen, die unter elastischem Druck
stehende, von- und gegeneinander bewegliche Vorschubrollen aufweist.
Es sind Entrindungsmaschinen bekannt, bei denen ein zu entrindender Stamm während eines Teiles der
Entrindung auf zwei Wagen ruht. Die vorhandenen Zentrierstellen wirken jedoch so, daß auch bei
krummen Stämmen von einer Zentrierung nicht abgesehen werden kann, was naturgemäß zu keiner
gleichmäßigen Entrindung führen kann.
Erfindungsgemäß ist dagegen eine zusätzliche, zwischen dem Entrindungswerkzeug in dessen unmittelbarer
Nähe und der diesseitigen Fördereinrichtung angeordnete, den Stamm zentrierende, unter elastischem
Druck stehende Führungseinrichtung vorgesehen, deren elastische Druckwirkung auf den
Stamm größer als bei jeder der genannten Fördereinrichtungen ist.
Fördervorrichtung für Entrindungsmaschinen
Anmelder:
Sunds Verkstäder Aktiebolag, Sundsbruk
(Schweden)
Vertreter:
Dr. F. Zumstein
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Nils Gustav Leffler, Sundsvall (Schweden)
Beanspruchte Priorität;
Schweden vom 13. Juni 1955 (5494)
net, die schwenkbar an Drehzapfen 9 befestigt ist, die wiederum ebenfalls durch Stützen am Rahmen
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfln- 25 gelagert sind. Zur Sicherstellung der Zentrierung des
dung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen Stammes können die Arme 4 und 8 durch an Dreherläutert.
In diesen Zeichnungen zeigt zapfen 11 und 12 befestigte Lenker 10 miteinander
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen verbunden werden, wobei diese Drehzapfen an den
Entrindungsmaschine, Armen 4 und 8 befestigt sind. Durch entsprechende F i g. 2 eine Seitenansicht einer Vorrichtung, die 30 Wahl der Lagen der Drehzapfen 11 und 12, der
als Rollenförderer bezeichnet wird und die zur Längen der Arme 4 und 8, der Lagen der Dreh-Unterstützung
des Stammes und vorzugsweise auch zapfen 5 und 9 und der Längen der Lenker 10 kann
für dessen Vorschub dient und die vor und nach der man die Rollen 3 und 7 zwangläufig so führen, daß
Entrindüngsmaschine angeordnet wird, ihre Mittelpunkte in verschiedenen Stellungen für
Fig. 3 einen Schnitt längs der LinieA-A der 35 verschiedene Stammdurchmesser im wesentlichen
Fig. 2, längs der gleichen vertikalen Mittellinie liegen und Fig. 4 schließlich eine bevorzugte, vor dem Ent- daß sie im wesentlichen den gleichen Abstand von
rindungswerkzeug angeordnete Führungseinrichtung. der horizontalen Mittellinie der Entrindungsmaschine
In F i g. 1 ist die Fördereinrichtung des Stammes haben. Dies kann man natürlich auch mit einem andurch
den Pfeil 1 angezeigt. Durch einen üblichen 40 deren Lenkersystem erreichen,
(in der Zeichnung nicht dargestellten) Kettenförderer Die Führungsrollen 3 und 7 sind mit Kettenrädern
(in der Zeichnung nicht dargestellten) Kettenförderer Die Führungsrollen 3 und 7 sind mit Kettenrädern
13 und 14 ausgestattet, die von Kettenrädern 17 und 18 über Ketten 15 und 16 angetrieben werden.
Damit man die richtige Drehrichtung der Führungs-45 rollen 3 und 7 erhält, ist am gleichen Drehzapfen,
an dem das Kettenrad 17 befestigt ist, ein zylindrisches Zahnrad 19 angeordnet, und ein in gleicher
Weise ausgebildetes weiteres Zahnrad 19 ist mit dem soeben erwähnten Zahnrad im Eingriff und auf
festigt sind. Damit man eine gute Zentrierung des 50 einem Zapfen 20 angeordnet. An diesem Zapfen ist
Stammes erhält, sind eine oder mehrere Führungs- auch ein Kettenrad 21 befestigt, das über die Kette
rollen 7 an einem Arm oder einer Gabel 8 angeord- 22 das Kettenrad 18 antreibt, das mit drei Rändern
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kann der Stamm zu der Zuführungseinrichtung geführt werden, wobei der Ausdruck »Zuführungseinrichtung« auf die vor den Entrindungswerkzeugen
angeordnete Fördereinrichtung angewandt wird.
Die Zuführungseinrichtung weist eine Führungsrolle 3 auf, die an einem Arm oder einer Gabel 4
befestigt ist, der schwenkbar an Drehzapfen 5 angeordnet ist, die durch Stützen am Rahmen 6 be-
ausgestattet ist. Zum völligen oder teilweisen Gewichtsausgleich der schwenkbaren Teile kann eine
Feder 23 vorgesehen sein, weiterhin sollte für den Arm 8 oder für den Arm 4 ein Anschlag 24 vorgesehen
sein, um die Bewegung dieses Armes in Richtung auf die Stammitte hin zu begrenzen und
um die Einstellung einer derartigen Begrenzung der Bewegung möglich zu machen.
Die Führungsrollen 3 und 7 werden so angetrieben, daß sie in Richtung der Pfeiler umlaufen, und
die Antriebskraft kann vorzugsweise über die Zapfen 5 bzw. 9 von dem Kettenrad 17 oder dem Kettenrad
18 geliefert werden. Wenn das gleiche oder ein ähnliches Rollensystem auch am Auslaßende der
Vorrichtung vorgesehen ist, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, dann kann die Antriebskraft zwischen den
beiden Kettenrädern 17 oder zwischen den beiden Kettenrädern 18 von einem Rad zum anderen durch
eine Kette oder durch Keilriemen übertragen werden, die zwischen Riemenrollen verlaufen, die an den
Drehzapfen der Kettenräder angeordnet sind. Ein gangbarer Weg für eine Übertragung der Antriebskraft
besteht auch darin, daß man die Kettenräder 17 und 18 der Zuführungs- und der Abführungsvorrichtung
— der letztere Ausdruck betrifft eine nach den Entrindungswerkzeugen angeordnete Fördervorrichtung
— mit den Abtriebswellen von Schneckengetrieben verbindet (eines für jedes Kettenrad), wobei die
Antriebswellen der Schneckengetriebe in der gleichen Mittellinie, parallel zur Mittellinie der Vorrichtung
Idegen und durch Kupplungen miteinander verbunden sind. In diesem Fall sind die Kettenräder
21 und die Kette 22 nicht erforderlich, und man erhält die gewünschte Drehrichtung, indem man
beide Getriebe mit einer darüberliegenden Schnecke versieht, die ein Rechts- bzw. ein Linksgewinde hat.
Durch die Feder 23 wird der Berührungsdruck der beiden Führungsrollen 3 und 7 auf eine bestimmte
Höhe eingestellt und auf einen Wert, der unter dem Druck liegt, der zur Förderung des Stammes durch
die Vorrichtung erforderlich ist. Diese Feder kann auch als Druckfeder ausgebildet sein, so daß der
Druck auf die Führungsrolle 3 zunimmt, wenn die Feder gespannt wird. Wenn ein Stamm zwischen die
Führungsrollen 3 und 7 eingeführt wird, dann erhält man auf Grund der Lage der Rollen eine Einführanordnung,
wobei eine Kraftkomponente den Anpreßdruck auf die Oberfläche des Stammes mit
zunehmendem Förderwiderstand erhöht. Dies bedeutet, daß bei geringem Förderwiderstand der Anpreßdruck
der Rollen auf den Stamm gering ist, während andererseits bei hohem Förderwiderstand
ein hoher Anpreßdruck auf den Stamm ensteht, wodurch der Vorschub des Stammes durch die Entrindungsmaschine
sichergestellt wird. Man vermeidet so bei der Behandlung gerader und leicht zu fördernder Stämme einen unnötig hohen Anpreßdruck
der Rollen, durch den die Oberfläche des Holzes zum Teil beschädigt werden könnte.
Es ist auch möglich, die Spannung der Feder 23 derart einzustellen, daß ein verhältnismäßig großer
Zwischenraum zwischen den Führungsrollen 3 und 7 entsteht, wenn kein Stamm zwischen den Rollen ist.
Nur der Teil der Führungsrolle 7, der in Berührung mit dem Stamm ist, sollte etwas höher liegen als der
untere Teil des Stammes, wenn dieser auf der Zuführeinrichtung ruht (was in der Zeichnung nicht
dargestellt ist), so daß man eine Sicherheit dafür erhält, daß die Rolle 7 immer in Berührung mit dem
Stamm ist, wenn dieser in Richtung auf die Entrindungsmaschine zu geschoben wird. Bei einem bestimmten
Förderwiderstand, der beispielsweise durch S die Führungsplatten 25 und 26 oder durch vor den
Entrindungsgliedern 2 angeordnete Rollen oder durch die Entrindungsglieder selbst ausgeübt wird,
wird der Stamm durch die Rolle 7 zum Mittelpunkt der Maschine hin angehoben. Eine solche Aufwärtsbewegung
wird durch die Rolle 3 begrenzt, und die Parallelführung der beiden Rollen hat zur Folge, daß
die Stämme immer in der Mitte der Maschine gehalten werden, gleichgültig, wie stark diese Stämme
sind.
Nachdem die Zuführungseinrichtung der Maschine im einzelnen beschrieben wurde, folgt nun eine Beschreibung
der anderen Förder- und/oder Führungseinrichtungen, die mit der Zuführungsvorrichtung
verbunden sein können. Nach der Zuführungseinrichtung trifft der Stamm auf die Führungsplatten 25
und 26, dies schwenkbar an Drehzapfen 27 und 28 befestigt sind und durch die Lenker 29 parallel geführt
werden, die an beiden Seiten der Führungsplatten angeordnet und an den Drehzapfen
as 30 und 31 angelenkt sind. Damit die Führungsplatten
gegen die Oberfläche des Stammes angedrückt werden, sind Federn 32 entweder an der oberen oder an der unteren oder an beiden
Platten befestigt, ferner geeignete Streckmittel vorgesehen, so daß die erforderliche Spannung erzeugt
wird.
An Stelle der vorbeschriebenen Anordnung können Führungsplatten 33 zwischen der Zuführungseinrichtung und den Entrindungsgliedern 2 angeord-
net werden, wie dies in F i g. 4 dargestellt ist. Diese Führungsplatten sind so befestigt, daß sie in vertikaler
oder in einer im wesentlichen vertikalen Richtung beweglich sind, wodurch es möglich wird,
den Abstand zwischen ihnen und den Entrindungswerkzeugen für alle Stammdurchmesser klein zu halten.
In der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform ist dies möglich durch die Führungsplatten 33, die an
Balken oder ähnlichen Teilen 34 befestigt sind, die an ihren Enden an Stangen 36 verschiebbare Hülsen
35 tragen. Diese Stangen sind zu beiden Seiten der Führungsplatten angeordnet. Zur Zentrierung des
Stammes sind die Hülsen 35 paarweise durch Lenker 37 und schwenkbare Arme 38 miteinander verbunden,
die an Drehzapfen 39 befestigt sind, die an Hülsen angebracht sind, die starr mit den Stangen 36
verbunden sind. Die Lenker 37 sind an den einen Enden mit Drehzapfen 40 in den beweglichen Hülsen
35 verbunden und an den anderen Enden durch Drehzapfen 41 an den schwenkbaren Armen 38 befestigt.
Die Führungsplatten 33 werden durch Federn 42 in Verschlußstellung oder in einer Stellung gehalten,
die dem geringsten Durchmesser der zu entrindenden Stämme entspricht. Wenn ein Stamm mit größerem
Durchmesser zu entrinden ist, dann werden die Führungsplatten von dem Stamm auseinandergedrückt,
wobei sich dann die beiden Führungsplatten um die gleiche Entfernung von der horizontalen
Mittellinie entfernen. Wenn der Stamm die Führungsplatten verlassen hat, dann kehren diese Platten in
Verschlußstellung zurück, und schlagdämpfende Platten 43, beispielsweise Gummiplatten, können zur
Verminderung des Aufschlages angeordnet sein. Es
kann zweckmäßig sein, die Führungsplatten mit in Längsrichtung verlaufenden Rippen oder ähnlichen
Mitteln auszustatten, um zu verhindern, daß der Stamm durch die Entrindungswerkzeuge gedreht
wird und/oder damit die Rinde längs des Stammes aufgeschlitzt wird.
Nachdem der Stamm diese Führungsplatten verlassen hat, die entweder gemäß F i g. 1 oder 4 oder
in anderer Weise angeordnet sind, trifft er auf die Entrindungswerkzeuge 2, die an einem drehbaren
Ring 44 befestigt sein können, und er bewegt sich dann zu der Auslaßeinrichtung der Entrindungsmaschine, die vorzugsweise aus Schlepprollen 3'
und T besteht, die in gleicher Weise ausgebildet sind wie die Führungsrollen der Zuführungseinrichtung.
Die Rollen 3' und T der Auslaßeinrichtung werden jedoch mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben,
die sich von der Umfangsgeschwindigkeit unterscheidet, mit der die entsprechenden Führungsrollen
der Zuführungsvorrichtung angetrieben werden. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn die Kettenräder 45
und 46, die mit den Rollen 3' und T verbunden sind, nicht die gleiche Anzahl von Zähnen haben wie die
entsprechenden Räder 13 und 14 der Zuführungseinrichtung. Nur die Umfangsgeschwindigkeit der
Führungsrollen der eigentlichen Zuführungsemrichtung sollte für alle Führungsrollen die gleiche sein,
und in gleicher Weise sollte die Umfangsgeschwindigkeit der Schlepprollen der eigentlichen Auslaßeinrichtung
für alle Schlepprollen die gleiche sein.
In Fi g. 1 ist auch ein Paar Stützplatten 47 und 48 dargestellt, die nach der Auslaßeinrichtung angeordnet
sind und die grundsätzlich in gleicher Weise befestigt und unter Federspannung stehen wie die
Eingangsführungsplatten 25 und 26 zwischen Zuführungseinrichtung und Entrindungswerkzeugen.
Die Stützplatten 47 und 48 sind für den Betrieb der Entrindungsmaschine nicht unbedingt erforderlich,
und sie können unter gewissen Umständen sehr wohl weggelassen werden.
Der Stamm trifft zuerst auf die Führungsrollen 3 und 7 der Zuführungseinrichtung, die wegen des
verhältnismäßig geringen Druckes, mit dem sie gegeneinandergepreßt werden, leicht auseinandergeführt
werden können, so daß der Stamm zwischen sie eintreten kann. Der Stamm wird dann zu und
zwischen die Eingangsführungsplatten 25 und 26 und zwischen die Entrindungswerkzeuge 2 geführt. Die
Eingangsführungsplatten 25 und 26 sind vorzugsweise sehr nahe bei diesen Werkzeugen angeordnet.
Die in F i g. 4 dargestellte Vorrichtung hat den Vorteil, daß ein Teil der Eingangsführungsplatten 33,
der den Werkzeugen 2 gegenüberliegt, bis näher zu den Werkzeugen reichen kann als bei den in F i g. 1
dargestellten Eingangsführungsplatten 25 und 26.
Sobald der Stamm zwischen die Werkzeuge 2 eintritt, beginnt die Entrindung. Der Stamm wird dann
durch die Eingangsführungsplatten 25 und 26 oder durch die Eingangsführungsplatten 33 gehalten, und
er ist genau längs der Mittellinie der Entrindungsmaschine bei den Entrindungswerkzeugen zentriert.
Dies ist dadurch möglich, daß der Stamm nur an einer Stelle vor den Eingangsführungsplatten festgehalten
wird. Gemäß F i g. 1 erfolgt dies durch die Eingangsrollen 3 und 7 der Zuführungseinrichtung.
Nimmt man an, daß die Zuführungseinrichtung beispielsweise mit zwei oder mehreren Rollenpaaren
oder mit anderen Fördermitteln ausgestattet sind, so sollen sie derart ausgebildet und/oder derart angeordnet
sein, daß der Stamm an den Eingangsführungsplatten so weit geschwenkt werden kann,
daß er an dieser Stelle gut zentriert werden kann. Wenn der Stamm die Auslaßeinrichtung erreicht
hat, die auf der linken Seite von Fig. 1 dargestellt
ist, dann tritt er zwischen die Schlepprollen 3' und T ein, die mit einer anderen Umfangsgeschwindigkeit
angetrieben werden sollten als die entsprechenden
ίο Eingangsrollen der Zuführungseinrichtung. In diesem
Falle stehen zwei Möglichkeiten offen: Entweder ist die Umfangsgeschwindigkeit der an erster Stelle
erwähnten Rollen geringer als die der an letzter Stelle erwähnten Rollen, oder umgekehrt.
Wenn gemäß der ersten Möglichkeit die Umfangsgeschwindigkeit der Schlepprollen der Auslaßeinrichtung
geringer ist als die der Eingangsrollen der Zuführungseinrichtung, dann nehmen die Schlepprollen
der Auslaßeinrichtung selbstverständlich normalerweise nicht an der Förderung des Stammes teil,
und durch den Förderwiderstand wird kein Anpreßdruck erzeugt. Durch einen in geeigneter Weise
durch passende Wahl der Federn vorgenommenen Ausgleich der schwenkbaren Teile kann durch Einstellung
der Differenz zwischen der Umfangsgeschwindigkeit der Eingangsrollen der Zuführungseinrichtung und der Umfangsgeschwindigkeit der
Schlepprollen der Auslaßeinrichtung u. dgl. zwischen den Rollen und dem Stamm ein Anpreßdruck erzielt
werden, der so gering ist, daß der Stamm in der Auslaßeinrichtung nicht zentriert wird. Dadurch wird
die Förderung und die Zentrierung des Stammes in gleicher Weise fortgesetzt wie vor dem Eintritt des
Stammes zwischen die Schlepprollen der Auslaßeinrichtung, d. h., der Stamm ist in unmittelbarer Nachbarschaft
der Entrindungswerkzeuge durch die Eingangsführungsplatten zentriert, und er wird außerdem
durch diese Platten gehalten, so daß er nur durch die Eingangsrollen der Zuführungseinrichtung
gehalten wird, die allein den Vorschub des Stammes besorgen.
Da die Stämme häufig gekrümmt sind, so ist der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt
offensichtlich. Ein gekrümmter Stamm wird bei den Entrindungswerkzeugen genau zentriert, was nicht
möglich wäre, wenn der Stamm sowohl zwischen zwei Eingangsrollen der Zuführungseinrichtung als
auch zwischen zwei Schlepprollen der Auslaßeinrichtung geführt würde.
Das rückwärtige Ende des Stammes wird nach dem Verlassen der Zuführungseinrichtung durch die
Auslaßeinrichtung automatisch weitergefördert, und man erhält während des weiteren Betriebes durch die
Führungsplatten eine gute Zentrierung, wenn auch der Stamm an einer weiteren Stelle festgehalten wird,
nämlich zwischen den beiden Schlepprollen der Auslaßeinrichtung.
Mit dieser abgewandelten Ausführungsform der Erfindung kann man unter gewissen Umständen
weitere Vorteile erreichen. Die Förderung wird, wie bereits erwähnt, durch die beiden Eingangsrollen der
Zuführungseinrichtung dadurch erreicht — außer bei dem letzten Teil des Stammes —·, daß Stacheln oder
ähnliche Glieder der Führungsrollen in die Rinde des Stammes eingedrückt werden, weil die Führungsrollen, in Förderrichtung gesehen, vor den Entrindungsgliedern
angeordnet sind. Insbesondere bei Stämmen mit dicker Rinde bildet diese Rinde eine
Schutzschicht, so daß im eigentlichen Holz keine Eindrücke entstehen.
Wählt man die andere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Umfangsgeschwindigkeit der
Schlepprollen der Auslaßeinrichtung größer ist als die der Eingangsrollen der Zuführungseinrichtung,
dann wird durch die Zuführungseinrichtung der Stamm nur so lange gehalten und gefördert, bis er
die Auslaßeinrichtung erreicht, wonach diese letztere automatisch die Förderung übernimmt, wodurch man
selbst bei krummen Stämmen eine gute Zentrierung in der Gegend der Entrindungswerkzeuge erhält, weil
der Stamm, abgesehen von seiner Halterung durch die Führungsplatten, nur durch die Schlepprollen des
Auslaßmechanismus gehalten wird und diese Schlepprollen allein die Förderung überneiimen.
Bei dieser zuletzt beschriebenen Ausführungsform der Erfindung kann man unter gewissen Umständen
außerdem noch andere Vorteile erreichen. Die Förderung des Stammes wird durch die zwei Schlepprollen
der Ausläßeinrichtung bewirkt — außer wäh-. rend der Entrindung des ersten Teiles des Stammes
—, wobei die Stacheln oder ähnliche Teile der Schlepprollen in das Holz des entrindeten Teiles des
Stammes eingedrückt werden. Bei zur Zelluloseerzeugung bestimmtem Holz oder bei Stämmen mit
dünner Rinde kann es von Vorteil sein, daß keine Rinde in das Holz eingedrückt wird. Ein weiterer
Vorteil liegt noch darin, daß, wenn keine Eindrücke von Stacheln in dem Holz entstehen, bevor der
Stamm die Entrindungswerkzeuge berührt, eine glattere Stammoberfläche ohne irgendeine Beschädigung
des Holzes erzielt werden kann, da derartige Eindrücke Kerben im Holz hinterlassen, die dann durch
die Entrindungswerkzeuge weiter aufgerissen werden.
Die erfindungsgemäße Entrindungsmaschine ist derart ausgebildet, daß die Stämme schwenkbar
durch die Fördermittel gestützt werden, wodurch man durch die bei den Entrindungswerkzeugen angeordneten
Führungsplatten eine gute Zentrierung des Stammes erhält. Wenn jedoch der Förderwiderstand
beispielsweise infolge einer Verdickung oder eine Krümmung des Stammes so groß wird, daß der
Stamm auf den Stacheln der mit höherer Umfangsgeschwindigkeit umlaufenden Rollen gleiten würde,
so würde die Fördergeschwindigkeit vermindert oder unter die Geschwindigkeit absinken, mit der die
Rollen angetrieben werden, die mit geringerer Umfangsgeschwindigkeit umlaufen, und dann nehmen
die beiden Fördereinrichtungen an der Förderung teil. Auf diese Weise erhält man die Sicherheit, daß die
Stämme nicht in der Maschine steckenbleiben, und die Maschine läuft in der oben beschriebenen Weise
weiter, sobald ungewöhnliche und meist nur kurzzeitig hohe Förderwiderstände auftreten.
Damit die vollkommene Arbeitsweise der Maschine erleichtert wird, kann die Fördereinrichtung, deren
Rollen mit geringerer Umfangsgeschwindigkeit umlaufen, derart ausgebildet sein, daß sie frei durch
den Stamm mit höherer Geschwindigkeit als mit der von den Antriebsmitteln erteilten angetrieben werden
kann. In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform erreicht man dies, wenn man die mit geringerer
Geschwindigkeit umlaufenden Rollen über eine Freilaufkupplung oder ein Freilaufrad antreibt. Eine derartige
Einrichtung kann in die Kettenräder 13 und 14 bzw. 45 und 46 eingebaut werden. Die mit geringerer
Umfangsgeschwindigkeit umlaufenden Rollen wirken dann nicht bremsend auf die Förderung des Stammes,
der durch die mit höherer Umfangsgeschwindigkeit umlaufenden Rollen angetrieben wird. Solche
Freilaufkupplungen sind an sich bekannte Maschinenelemente.
Obgleich die Stützplatten 47 und 48, die, in Förderrichtung gesehen, nach der Auslaßeinrichtung
angeordnet sind, in der Zeichnung genauso dargestellt sind wie die Führungsplatten 25 und 26, so
ίο können sie vorzugsweise auch so geformt sein, daß
sie nicht in der gleichen Weise wie die zuletzt erwähnten Führungsplatten zur Führung dienen, sondern
den Stamm lediglich stützen. Es kann auch zweckmäßig sein, an Stelle der Stützplatten 47
und 48 eine oder mehrere konische Stützrollen 49 vorzusehen, die durch Federn vorzugsweise in die
Richtung zur Mittellinie der Entrindungsmaschine hin gedrückt werden, wobei diese Rollen einerseits
ein Springen des Stammes während des letzten Teiles
ao des Entrindungsvorganges verhindern, d. h. wenn der Stamm die Führungsplatten 25 und 26 verlassen
hat, und die andererseits ein sogenanntes »schwimmendes Lager« für den Stamm bilden. Auf Grund
dieser Tatsache wird ein geringerer Anpreßdruck der
as Feder 32 auf die Führungsplatten 25 und 26 (F i g. 1)
bzw. 33 (F i g. 4) erforderlich, die nahe, bei den Entrindungswerkzeugen
angeordnet sind. Es ist auch zweckmäßig, derartige unter Federspannung stehende Stützrollen vor der Maschine anzuordnen, wo sie
auch ein sogenanntes »schwimmendes Lager« für den Stamm bilden. Wenn zu beiden Seiten der
Halte- und Führungsmittel für den Stamm mehrere derartige Stützrollen vorgesehen sind, dann kann die
»schwimmende« Förderung des Stammes, dessen Mittellinie mit der Mittellinie der Maschine zusammenfällt,
leichter in allen Lagen durchgeführt werden.
Diese Systeme von Stützrollen, vor und nach der Entrindungsmaschine, können grundsätzlich in ein
und derselben Weise angeordnet werden, und es wird daher nur ein einziges als Beispiel beschrieben, nämlich
das vor der Maschine liegende, in den Fig. 2 und 3 dargestellte System. Wenn also der zu entrindende
Stamm über die Stützrollen 49 geführt wird, dann werden diese Rollen nach unten geschwenkt,
so daß die Mittellinie des Stammes, wenigstens wenn der Stamm auf die Führungsrollen 3 und 7 trifft, im
wesentlichen mit der Mittellinie der Maschine zusammenfällt. Dies wird durch die Stützrollen 49
möglich, die an Wellen 51 schwenkbar in Jochen 50 befestigt sind, und durch Federn 52, die so bezüglich
der Joche 50 eingestellt und angeordnet sind, daß ein geeigneter, nach oben wirkender Druck erzielt
wird, so daß man die oben angegebene Wirkung erreicht.
Die Wellen 51 werden durch am Rahmen 54 befestigte Halteglieder 53 gehalten. Um die Bewegung
der Stützrollen 49 nach oben und unten zu begrenzen, sind an den Jochen 50 Dämpfer 55 vorgesehen,
die die Übertragung von Erschütterungen auf den Rahmen 54 vermindern. Die Stützrollen 49 werden
vorzugsweise von der Entrindungsmaschine derart angetrieben, daß der Stamm zur Maschine geführt
wird, und in den Zeichnungen ist gezeigt, daß der Antrieb des Kettenrades 18 mittels der Kettenräder
56 und 57 erfolgt, die durch Ketten 58, 59 und 60
miteinander verbunden sind. Vor dem System der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Stützrollen ist, wie
in F i g. 2 angedeutet, ein üblicher Kettenförderer 61 angeordnet.
Es ist natürlich nicht möglich, die Federn 52 usw., die auf die Stützrollen 49 wirken, derart einzustellen,
daß Stämme aller Durchmesser genau in der gleichen Mittellinie gehalten werden, da diese Stämme beispielsweise
nicht das gleiche spezifische Gewicht haben. Das System der Verwendung von Stützrollen
ist jedoch einfach und besteht in der Anwendung eines geringeren Druckes auf die Stammoberfläche
(nach oben oder nach unten), der für die Zuführungseinrichtung, für die Auslaßeinrichtung und die Führungsplatten
25, 26 bzw. 33 erforderlich ist, wobei der Stamm nicht gleichzeitig durch die Stützrollen 49
festgehalten wird, was die oben beschriebene Zentrierung des Stammes in der Nähe der Entrindungswerkzeuge unmöglich machen würde.
Die Erfindung wurde oben an einer beispielsweisen Ausführungsform erläutert, bei der der axiale Vorschubwiderstand
des Stammes von Bedeutung ist. Es ao ist aber auch möglich, die Vorschubmittel derart
auszubilden, daß die Reibungskraft der Entrindungswerkzeuge in tangentialer oder in beiden Richtungen
des Stammes verwendet wird, und daneben sind auch andere Ausführungsformen möglich, auf welche die
Erfindung angewandt werden kann. So kann man beispielsweise durch eine Zwischenschaltung von
Kupplungen zwischen die Fördereinrichtungen, durch elektrische Impulsgeber od. dgl. Verhältnisse schaffen,
die für die Anwendbarkeit der Erfindung nötig sind. Die vorbeschriebenen Führungsplatten können
auch — in Förderrichtung des Stammes gesehen — unmittelbar nach den Entrindungswerkzeugen angeordnet
werden oder an beiden Seiten der Werkzeuge und unmittelbar bei diesen Werkzeugen. An
Stelle von Platten können die Führungsmittel auch aus Führungsrollen bestehen, die gewünschtenfalls
so angetrieben werden können, daß die Stämme durch sie gefördert werden können, insbesondere
wenn kurze Stämme entrindet werden sollen.
Es soll auch darauf hingewiesen werden, daß die erfindungsgemäße, in Fig. 1 dargestellte Entrindungsmaschine
so ausgebildet sein kann, daß man F i g. 1 als Grundriß anstatt als Seitenriß betrachten
kann, wie dies in dem Beispiel der Fall ist. Weiterhin kann die Maschine mit ihrem oberen Teil nach unten
gedreht werden, so daß die Rollen 3 an der Unterseite des Stammes zu liegen kommen.
Zu Beginn der Beschreibung wurde darauf hingewiesen, daß dem Stamm auch eine drehende oder
eine schraubenförmige Bewegung erteilt werden könne. Es dürfte nicht erforderlich sein, im einzelnen
die Mittel zu beschreiben, mit denen man derartige Bewegungen des Stammes erhält, da solche Mittel
grundsätzlich in ähnlicher Weise wie die oben beschriebenen Mittel ausgebildet sein können, abgesehen
davon, daß der Winkel zwischen den Drehachsen der Förderrollen und der Längsachse des
Stammes 90° nicht überschreiten darf. Wenn diese Achsen zueinander parallel sind, dann wird der
Stamm natürlich gedreht, und wenn der Winkel zwischen 0 und 90° liegt, dann macht der Stamm eine
schraubenförmige Bewegung, wobei auf den kleinsten Winkel zwischen der Drehachse einer Förderrolle
und der Längsachse des Stammes Bezug genommen wird.
Neben den oben beschriebenen Vorteilen, die man durch die Erfindung erhält, durch die man eine
vollkommene Entrindung mit nur geringen oder gar keinen Beschädigungen des Holzes erhält, wird die
Leistungsfähigkeit der Maschine sehr hoch. Wegen der guten Zentrierung des Stammes in unmittelbarer
Nähe der Entrindungswerkzeuge ist es möglich, wenn diese Werkzeuge, wie in den Zeichnungen dargestellt,
an einem umlaufenden Ring 44 befestigt sind, die
Drehgeschwindigkeit des Ringes beachtlich höher zu halten, als man dies sonst bei derartigen Maschinen
machen könnte, ohne daß die Qualität der Entrindung dadurch vermindert würde.
Claims (5)
1. Fördervorrichtung für Entrindungsmaschinen, die wenigstens ein in den Stamm eingreifendes
und sich von ihm lösendes Entrindungswerkzeug aufweisen und — in Förderrichtung des
Stammes gesehen — wenigstens eine Fördereinrichtung an jeder Seite des Entrindungswerkzeugs
besitzen, die unter elastischem Druck stehende, von- und gegeneinander bewegliche Vorschubrollen
aufweist, gekennzeichnet durch eine zusätzliche, zwischen dem Entrindungswerkzeug
(2) in dessen unmittelbarer Nähe und der diesseitigen Fördereinrichtung (3, 7) angeordnete,
den Stamm zentrierende, unter elastischem Druck stehende Führungseinrichtung (25, 26 bzw. 33),
deren elastische Druckwirkung auf den Stamm größer als bei jeder der genannten Fördereinrichtungen
ist.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Führungseinrichtung
(47, 48) auch hinter der hinter dem Entrindungswerkzeug (2) befindlichen Fördereinrichtung
(3, 7) nachgeordnet ist.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung
(25, 26 bzw. 33) aus Führungsplatten besteht, die zweckmäßig Längsrippen od. dgl. aufweisen und
die unter Federdruck (32 bzw. 42) infolge mechanischer Verbindung (29 bzw. 37, 38) gleichmäßig
auf die Zentralebene des Entrindungswerkzeuges aufeinander schwenkbar sind.
4. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung
(25, 26 bzw. 33) mit den beweglichen Führungsplatten am ortsfesten Rahmen der Entrindungswerkzeuge (2) angebracht ist.
5. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatten der
Führungseinrichtung (33) in einer zur Längsachse des Stammes hauptsächlich lotrechten Radialebene beweglich angeordnet sind.
Tn Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 820 340;
USA.-Patentschriften Nr. 2581829, 2 625 968.
Deutsche Patentschrift Nr. 820 340;
USA.-Patentschriften Nr. 2581829, 2 625 968.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 597/133 6.65 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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SE2891589X | 1955-06-13 | ||
SE1195467X | 1955-06-13 |
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---|---|
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ID=26663723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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-
1956
- 1956-06-12 US US590948A patent/US2891589A/en not_active Expired - Lifetime
- 1956-06-12 DE DES49043A patent/DE1195467B/de active Pending
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Also Published As
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