DE820340C - Entrindemaschine fuer Baumstaemme und andere Rundhoelzer - Google Patents

Entrindemaschine fuer Baumstaemme und andere Rundhoelzer

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Publication number
DE820340C
DE820340C DEK236A DEK0000236A DE820340C DE 820340 C DE820340 C DE 820340C DE K236 A DEK236 A DE K236A DE K0000236 A DEK0000236 A DE K0000236A DE 820340 C DE820340 C DE 820340C
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DE
Germany
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drum
debarking
shafts
machine according
shaft
Prior art date
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Expired
Application number
DEK236A
Other languages
English (en)
Inventor
Oscar Birger Andersson
Olof Ragnar Kolpe
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Priority to GB27522/49A priority patent/GB659980A/en
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Priority to DEK236A priority patent/DE820340C/de
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/04Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor by rubbing the trunks in rotating drums

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

  • Entrindemaschine für Baumstämme und andere Rundhölzer Die Erfindung betrifft eine Entrindemaschine für Baumstämme und andere Rundhölzer, bei welcher die zu entrindenden Stämme eine drehbare Trommel durchwandern, die mit abgefederten, die Entrindegeräte tragenden Armen versehen und in einem im Gestell der Entrindemaschine fest angebrachten, ringförmigen Lager mit einem Zahnkranz drehbar gelagert ist. Der Zahnkranz steht im Eingriff mit Zahnritzeln, die auf am Umfang der Trommel drehbar gelagerten Wellen angebracht sind.
  • Entrindemaschinen dieser Gattung, bei denen der zu entrindende Stamm durch eine drehbare Trommel hindurchgeht und bei denen die Rinde durch drehbare Messer oder Ketten abgeschält oder abgeschabt wird, sind an sich bekannt.
  • Ihnen haften jedoch schwerwiegende Nachteile an. Damit ein gutes Abrinden mit ihnen erzielt wird, muß das Holz lange Zeit im Wasser gelegen haben. Ihre Entrindegeräte sind, da sie den Unebenheiten des Stammes nicht genügend elastisch ausweichen können, großer Beanspruchung ausgesetzt. Sie haben außerdem die Neigung, Stämme mit kleinem Durchmesser zu verdrillen. Ein weiterer Nachteil ist ihre geringe Leistungsfähigkeit, weil beim jedesmaligen Einspeisen eines Stammes die Maschine still- und wieder in Gang gesetzt werden muß. Die bekannten Entrindemaschinen sind auch wegen ihres hohen Gewichtes schwer von Ort zu Ort zu bewegen.
  • Die Erfindung bezweckt, die beschriebenen Mängel der bekannten Entrindemaschinen zu beseitigen und' eine voll selbsttätig arbeitende, leicht zu transportierendle Entrindevorrichtung zu schaffen, deren Entrindegeräte trotz energischen Angreifens der Unebenheiten des Stammes nicht in dem Maße beansprucht werden, wie dies bei den bekannten Entrindevorrichtungen der Fall ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben wird eine Entrindemaschine für Baumstämme und andere Rundhölzer, bei welcher die Stämme eine drehbare Trommel durchwandern, die mit abgefederten, die Entrindegeräte tragenden Armen versehen und in einem im Gestell der Maschine fest angebrachten, ringförmigen Lager mit einem Zahnkranz drehbar gelagert ist, der mit Zahnritzeln im Eingriff steht, die auf am Umkreis der Trommel drehbar gelagerten Wellen angebracht sind, vorgeschlagen, welche sich der Erfindung gemäß dadurch kennzeichnet, daß die Wellen die als Flügel ausgeführten, schwenkbar gelagerten Arme tragen und jede Welle durch ein Ritzel mit einer an dem nach der Mitte der Trommel gerichteten Ende des Flügels drehbar gelagerten Rindenfräser tragenden Welle verbunden ist, wobei den Fräserri bei der Umdrehung der Trommel eine erheblich höhere Umdrehgeschwindigkeit erteilt wird als der Trommel.
  • Weitere Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i zeigt die Maschine von der Seite gesehen, und Fig. 2 zeigt dieselbe von oben gesehen; Fig. 3 ist ein Querschnitt und Fig. 4 ein Längsschnitt durch die Trommel; Fig. 5 ist ein Querschnitt und Fig. 6 ein Längsschnitt durch einen Schaftfräser. Gemäß der Zeichnung bezeichnet i das Gestell der l-Iaschine, das einen fest gelagerten Ring e trägt. Dieser dient als Lager für eine drehbare Trommel 3, die an ihrem inneren Umfang drei drehbar gelagerte Wellen 4 trägt, die ihrerseits je einen flügelförmigen Arm 5 tragen. Die der Einlaufseite der Maschine zugekehrte Kante 6 des Flügels ist abgeschrägt. Der Flügel ist gegen die Wirkung einer Feder 7 schwenkbar. Das zur Mitte der Trommel weisende Flügelende trägt eine drehbar gelagerte Welle 8, auf welcher die Entrindegeräte befestigt sind. Die über einen Kettenzug 9 mit der Welle 4 verbundene Welle 8 wird durch ein auf der Welle 4 angebrachtes, mit einem auf der Innenseite des Lagers 2 angebrachten Zahnkranz i i im Eingriff stehendes Ritzel io in Umlauf versetzt. Beim Umlauf der Trommel 3 erhalten die Entrindegeräte auf der Welle 8 eine erheblich höhere Umdrehungsgeschwindigkeit als die Trommel.
  • Die Entrindegeräte bestehen aus einem Kegel 12, einem Messerfräser 13, einem Schaftfräser 14 und einer Stahlbürste 15. Sämtliche Werkzeuge außer der Bürste sind zu ihrem Durchmesser und damit zu der Arbeitstiefe einstellbar.
  • Der Kegel 12 bezweckt, das gleichmäßige Eindringen der Werkzeuge in die Rinde zu erleichtern und ein zu tiefes oder plötzliches Einschneiden der Werkzeuge in den Stamm zu verhindern. Durch den Kegel wird erreicht, daß die Werkzeuge sich immer in der richtigen und vorteilhaftesten Arbeitslage relativ zum Stamm befinden.
  • Der Messerfräser 13 kann in einer an sich bekannten Weise ausgeführt werden. Er hat die Aufgabe, mit den Messern die Rinde in Stücke zu schneiden, die dann mit dem nachfolgenden Fräser gelockert werden.
  • Der Schaftfräser 14 besteht aus einer auf der Welle 8 aufgekeilten Nabe 18 (Fig. 5 und 6), die durch zwei ringförmige Bleche i9 an einem die Nabe umschließenden ringförmigen Mantel 2o (Fig.5) festgeschraubt ist. Die somit gebildete Fräsertrommel trägt eine Anzahl radial angebrachter Schäfte 21, die in den Löchern des Mantels 2o beweglich gelagert und in diese gegen die Wirkung von Schraubenfedern 22 eindrückbar sind. Die Federn 22 liegen teilweise in Bohrungen 23 der Nabe 18. Die Schäfte sind in Reihen geordnet, die zueinander verschoben sind. wie mit der gestrichelt gezeichneten Lage der Scluifte in Fig. 5 und 6 angedeutet ist. Beim Reiben der Schäfte gegen die Rinde wird diese von dem Barunterliegenden Holz gelockert, ohne daß dieses durch die stumpfen Schäfte beschädigt wird. Durch die Beweglichkeit der Schäfte in der radialen Richtung kann daher weder Harz noch Rinde an dem Werkzeug haften, und dieses ist daher ganz selbstreinigend. Die Schraubenfedern 22 können auch entbehrt werden, wobei die Druckwirkung der Schäfte ganz durch die Zentrifugalkraft bewirkt wird. In diesem Fall wird für die erforderliche Führung der Schäfte Sorge getragen.
  • Die auf der Welle 8 nachfolgende Stahlbürste i .s hat zur Aufgabe, verbleibende Borkenreste wegzukratzen und die Fläche des entrindeten Stammes abzuputzen.
  • Von den bereits beschriebenen Entrindewerkzeugen abgesehen, können noch eine Zahnreibahle und eine Federbürste auf der Welle 8 angeordnet sein.
  • Die Maschine umfaßt ferner zwei Einlaufwalzen 24, 24 und zwei Austragwalzen 25, 25 (Fig. i und 2), die vorzugsweise mit Spitzen, Riefeln o. dgl. versehen sind.
  • Jede Einlaufwalze 24 wird von Armen 26 getragen, die im Gestell i schwingbar gelagert sind. Die Walzen sind lotrecht und zueinander parallel angeordnet und durch den vordringenden Stamm entgegen der Wirkung einer Zugfeder 27 auseinanderdrückbar, die an den Armen der Walzen befestigt ist.
  • Die Austragwalzen 25 sind waagerecht und in derselben Weise an Armen 28 angeordnet, an denen eine Zugfeder 29 angreift.
  • Es ist auch denkbar, daß die Einlaufwalzen waagerecht und die Austragwalzen senkrecht angeordnet sind.
  • Die Stämme werden der Abrindtnaschine auf der Einlaufbahn zugeführt, die vorzugsweise als Rollbahn mit Rollen 30 mit nach der Mitte hin abnehmendem Durchmesser ausgeführt ist. Diese Rollen sind in einem Rahmen 31 gelagert, der in der Höhenrichtung einstellbar angeordnet ist. Hierdurch -,wird sichergestellt, daß die Mitte des Stammes immer mit der Mitte der Abrindtrommel ganz unabhängig von dem Durchmesser des Stammes zusammenfällt.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform wird der Rahmen 31 von Streben 32 (Fig. i) getragen, die in dem Rahmen gelenkig gelagert und mit ihrem unteren Ende in einem Gestell 33 schwingbar gelagert sind. Die Streben 32 sind mit dem Gestell 33 durch Federn 34 verbunden. Der so schwingbare Rahmen ist durch ein Zugorgan 35 mit den Einstellarmen 26 der Einlaufwalzen verbunden, so daß die Rollbahn je nach dem Durchmesser der Stämme immer in die richtige Lage relativ zu den Einlaufwalzen kommt.
  • Bei der hier beschriebenen Konstruktion ist das Senken und Heben der Rollbahn immer mit einer Verschiebung der Bahn in deren Längsrichtung verbunden. Wenn man die Bewegung in der Längsrichtung vermeiden will, kann der Rahmen von Streben getragen werden, die in der Mitte geteilt sind, wobei die Enden gelenkig verbunden und paarweise mit Federn verbunden sind, so daß die Bewegung des Rahmens immer in senkrechter Richtung erfolgt.
  • Die Austragbahn am anderen Ende der Maschine ist wie die Einlaufbahn aufgebaut und durch ein Zugorgan 36 mit den Armen der Austragwalzen zwecks zusammenwirkender Einstellung zwischen den genannten Walzen und der Bahn verbunden. Die Rollen 37 auf der Austragbahn können jedoch ganz zylindrisch sein.
  • Sämtliche bewegliche Organe, wie die Trommel mit den Entrindegeräten, die Einlauf- und Austragwalzen sowie die Einlauf- und Austragbahnen, werden von einem auf dem Gestell der Maschine angebrachten Motor 38 (Fig.2) angetrieben. Vom Motor wird der Antrieb auf die Trommel vorzugsweise durch Keilriemen 39 und auf die übrigen Treiborgane beispielsweise durch Kettentransmissionen und Zwischenwellen, wie aus Fig. i und 2 hervorgeht, übertragen.
  • Die Entrindemaschine gemäß der Erfindung arbeitet vollkommen automatisch, und Holz von dem kleinsten bis zu dem größten Durchmesser kann ebensogut abgerindet werden. Obwohl die Entrindewerkzeuge mit großer Geschwindigkeit umlaufen, braucht die Trommel nur mit kleiner Geschwindigkeit umzulaufen, was den Verschleiß vermindert und der Maschine einen gleichmäßigen Gang verleiht. Die Einstellbarkeit der Zulaufvorrichtung sorgt dafür, daß die Stämme, abgesehen von ihrem Durchmesser, immer zentral in die Trommel gelangen, und die nachgiebige Ausbildung der Flügel sorgt dafür, daß Stöße und gefährliche Beanspruchungen vermieden werden. Die Rindenfräser arbeiten immer in wirksamster Weise, und die Fräser kommen leicht an die Rinde hinter Erhöhungen am Stamm, beispielsweise nach Zweigen, im Gegensatz zu einigen älteren Maschinen in solchem Fall. Die Maschine erfordert keine besondere Bedienung und ist immer betriebsbereit. Bei Sägemühlen und Massenindustrien kann das Holz unmittelbar vom Lieferwerk in die Maschine eingebracht werden. Der Rindenabfall wird von der Maschine so zerkleinert, daß er unmittelbar in Leitungen den Kesseln oder anderen Feuerungsvorrichtungen zugeführt werden kann. Die Maschine kann auch mit Vorteil bei Holzlagern im Walde, an Kraftwagenwegen oder Flößwassern verwendet werden.
  • Die Rindenfräser können leicht nachgesehen und ersetzt werden; im übrigen kann die ganze Maschine derart leicht ausgeführt werden, daß sie auf Wagen oder im Boot transportiert werden kann.
  • Mit einer Maschine nach dem Vorschlag der Erfindung kann sowohl gut trockenes als auch gefrorenes Holz entrindet werden. Dies ist ein beachtlicher Vorteil gegenüber den bekannten Maschinen, bei denen die zu entrindenden Stämme längere Zeit im Wasser gelegen haben müssen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Entrindemaschine für Baumstämme und andere Rundhölzer, bei welcher die Stämme eine drehbare Trommel passieren, die mit einer Anzahl von abgefederten, die Entrindegeräte tragenden Armen versehen und in einem in dein Gestell der Maschine fest angebrachten ringförmigen Lager mit einem Zahnkranz drehbar gelagert ist, der mit Zahnritzeln im Eingriff steht, die auf am Umkreis der Trommel drehbar gelagerten Wellen angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen die als Flügel (5) ausgeführten, schwenkbar gelagerten Arme tragen und jede Welle durch ein Ritzel (9) mit einer an dem nach der Mitte der Trommel gerichteten Ende des Flügels drehbar gelagerten Rindenfräser tragenden Welle (8) verbunden ist, wobei den Fräsern bei der Umdrehung der Trommel eine erheblich höhere Umdrehgeschwindigkeit erteilt wird als der Trommel.
  2. 2. Entrindemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (5) in radialer Richtung gegen die Wirkung von Federn (7) schwingbar gelagert sind.
  3. 3. Entrindemaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Einlaufrichtung zugekehrte Kante (6) des Flügels (5) abgeschrägt ist.
  4. 4. Entrindemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rindenfräser aus einem Schaftfräser (14) mit Kegel (12) besteht.
  5. 5. Entrindemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftfräser (14) aus einem zylinderförmigen Halter (18 bis 20) besteht, der eine Mehrzahl radial gestellter Schäfte (21) trägt, die über die Mantelfläche des Halters hinausragen und in den Halter in Abhängigkeit von der Drehzahl der Welle (8) hineindrückbar sind.
DEK236A 1948-08-30 1949-10-27 Entrindemaschine fuer Baumstaemme und andere Rundhoelzer Expired DE820340C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US112868A US2646092A (en) 1948-08-30 1949-08-29 Log debarking machine having whirling and rotating barkremoving tools
GB27522/49A GB659980A (en) 1948-08-30 1949-10-26 Barking machine
DEK236A DE820340C (de) 1948-08-30 1949-10-27 Entrindemaschine fuer Baumstaemme und andere Rundhoelzer

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE2646092X 1948-08-30
DEK236A DE820340C (de) 1948-08-30 1949-10-27 Entrindemaschine fuer Baumstaemme und andere Rundhoelzer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE820340C true DE820340C (de) 1951-11-08

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ID=25982803

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK236A Expired DE820340C (de) 1948-08-30 1949-10-27 Entrindemaschine fuer Baumstaemme und andere Rundhoelzer

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DE (1) DE820340C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1180116B (de) * 1959-11-19 1964-10-22 Konrad Scheubeck K G Entrindemaschine
DE1195467B (de) * 1955-06-13 1965-06-24 Sunds Verkstaeder Aktiebolag Foerdervorrichtung fuer Entrindungsmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1195467B (de) * 1955-06-13 1965-06-24 Sunds Verkstaeder Aktiebolag Foerdervorrichtung fuer Entrindungsmaschinen
DE1180116B (de) * 1959-11-19 1964-10-22 Konrad Scheubeck K G Entrindemaschine

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