CH233629A - Entrindungsmaschine für stehende Baumstämme. - Google Patents

Entrindungsmaschine für stehende Baumstämme.

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CH233629A
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Stihl Andreas
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Stihl Andreas
Helm Hubert
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    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/095Delimbers
    • A01G23/0955Self-propelled along standing trees
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description


      Entrindungsmaschine    für stellende Baumstämme.         Gegenstand    der Erfindung ist eine: Ma  schine, durch welche die Rinde von stehenden       Baumstämmen,    abgeschält werden kann. Die       Entrindung    der stehenden Stämme vor dem  Fällen hat u. a. den     Vorteil,    dass die Stämme  nach -der     Entrindung    gut austrocknen und  dann leichter gefällt werden können. Zu  gleich können auf diese Weise die erforder  lichen Arbeiten besser zeitlich verteilt wer  den, indem z.

   B. die     Entrindung    und     Ent-          astung    im .Sommer vorgenommen wird und  die Bäume dann anschliessend erst im Herbst  gefällt werden.  



  Die     Entastung    des Stammes erfolgt dabei  vorteilhaft in unmittelbarem Zusammenhang  mit der     Entrindung,    indem ein mit der     Ent-          rindungsmaschine    an dem Stamm hoch  fahrender Bedienungsmann die Äste mit  Hilfe eines Beils oder einer Säge, beispiels  weise einer Kettensäge, Kreissäge oder der  gleichen, entfernt, die zweckmässig über eine  biegsame Welle vom Antriebsmotor der     Ent-          rindungsmaschine    aus angetrieben wird.

      Erfindungsgemäss ist eine Schälvorrich  tung an einem aus gelenkig miteinander ver  bundenen Teilen bestehenden Spanngestell  befestigt, das sich unter Federwirkung gegen  den zu entrindenden Stamm legt und sich mit  Hilfe einer motorisch angetriebenen Raupe  derart um die Stammachse drehen lässt, dass  es dabei seine Höhenlage verändert. Das Ge  stell kann z. B. längs einer Schraubenlinie  an dem Stamm hochsteigen: Damit hierbei  die Steigung der Schraubenlinie dem jewei  ligen Stammdurchmesser entsprechend einge  stellt werden kann, kann die     Vorschubraupe     mit ihrem Getriebe um eine zur Stammachse  senkrechte Achse     schwenkbar    in dem Gestell  gelagert sein.

   Zweckmässig ist sie     mindestens     um einen Winkel von 90  schwenkbar, so  dass sie sowohl waagrecht als senkrecht ein  gestellt werden kann. Dadurch wird die  Möglichkeit geboten, dass die Maschine einer  seits auch waagrecht um die Stammachse  gedreht, anderseits parallel zur Stammachse  bewegt werden kann.      Das Spanngestell kann einen obern und  einen untern, je     dreieekförinigen        Rahmeis     aufweisen, welche Rahmen je an ihren Ecken  und in der Mitte der drei Seiten Gelenke be  sitzen und durch senkrechte     .Stangen    mitein  ander verbunden sein können.

   Mit den Rah  men des Spanngestelles sind zweckmässig  Sicherungsvorrichtungen, beispielsweise in  Gestalt von Seilen oder Anschlägen, derart  verbunden, dass bei Bruch einer     Spanlifeder     ein     Abgleiten    des Spanngestelles am Stamm  verhindert wird.  



  Zur leichteren Anpassung an Ungleich  mässigkeiten der Stammoberfläche weist die  Schälvorrichtung zweckmässig einzelne Mes  ser auf, die gegeneinander     verschwenlibar     sind und je durch Federn gegen den     Stainni-          umfang        gepresst    werden. Den Schälmessern  kann ein     Einschneidemesser    mit vorstehender  Spitze zugeordnet sein, durch     welches    die  Rinde des Stammes längs des jeweils abzu  lösenden     Rindenstreifens    aufgeritzt. wird.  An Stelle<I>eines</I>     Einsehneidemessers    kann     zli     diesem Zweck auch eine motorisch angetrie  bene Kreissäge verwendet werden.  



  Damit. eine möglichst weitgehende An  passung an die verschiedensten     Arbeitsbedin-          b        Ingen,    u. a. mit Rücksicht auf die Ent  fernung von Ästen usw. möglich ist, emp  fiehlt es sich, in den Antrieb ein     stufenlos     schaltbares Getriebe     einzubauen.     



  Ein Ausführungsbeispiel der     Entrin-          dungsmachine    nach der Erfindung ist sche  matisch auf der Zeichnung dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt das untere Ende eines zu  entrindenden Stammes mit der     Entrindun-s-          ma.schine    im Aufriss,       Fig.    2 in gleicher     Darstellung,    aber     ü1     grösserem -Massstab,     teilwi@i=e    im Schnitt, die       Vorschubraupe    mit: ihrem Getriebe,       Fig.    3 einen Grundriss zu     Fig.    1,       Fig.    4 in grösserem Massstab eine     Ansicht     der     Vorschubraupe    und ihrer Lagerung von  oben.  



  Mit 1 ist der untere Teil eines zu ent  rindenden Stammes bezeichnet, mit ? die       Schälvorrichtung,    die vier Schälmesser auf  weist, welche an einem Gestell 3 so gelagert    sind, dass sie durch nicht dargestellte Federn  unabhängig voneinander gegen den Stamm 1       gepresst         -erden.    Das Gestell 3 trägt zugleich  ein ebenfalls nicht     dargestellt < ,s    Einschneide  n das vor dem obersten     Sehälinesser     liegt.

    Das Trag- und Spanngestell     bestellt    im       wesentlichen        aus    einem untern Rahmen 4  und einem     obern    Rahmen 5. die durch Ver  bindungsstangen 6 miteinander     verbunden     sind. Dieses Gestell trägt sowohl die Schäl  vorrichtung als den Antriebsmotor und den  Führersitz und lässt sich mit Hilfeeiner vorn       'Motor        allgetriebenen    Raupe entlang des  Stammes bewegen.

   Jeder der beiden     Rahmen     setzt sich aus insgesamt sechs gelenkig mit  einander verbundenen Armen 7 zusammen,  die     dreieckförmig    so angeordnet sind. dass je       zwei        Arme    eine     Dreieckseite    bilden, an deren  mittleren Gelenken bei einer Seite die Vor  schubraupe 8, bei     den    beiden andern Drei  eckseiten Klemmorgane gelagert sind, die aus  Kugeln 9 bestehen,      -elche        durch        Pruckstan-          gen    10 unter     'Wirkung    der Federn 11 gegen  den Stamm gepresst werden.

   An Stelle von  Kugeln können     aneh        kugelschalenfö        rmige     Kufen oder     andere    Klemmorgane verwendet  werden, die dem     'Wandern    des Spanngestelles  längs des Stammes einen möglichst     geringen     Widerstand entgegensetzen.  



  Die Federn 11     zweier        Federnpaare    grei  fen je     finit        einem    Ende an den äussern Enden  der     Druckstangen        li?,    mit     ihl-en    andern En  den an den zugehörigen Armen 7 des     CTe-          lenkdreiecks    an,

   so dass sich das     Spanngestell          dein        jeweiligen        Stanimdurchmesser    anpassen       kann    und die     K'lenimorgane    9 immer gehen  den     Slamni    gedrückt  -erden.  



  In     älinlielier    Weise wird     auch    das mit  der     Vorscliul raupe    8 verbundene     Gelenk    13  mittels einer     Druckstange    12 gegen den       Stamm        gepresst,        welche    Druckstange gleich  falls     unter    Einwirkung von Zugfedern 11  steht.  



  Die     dreicekförniigen    Rahmen können mit       Siclierheitsvorriclitungün    versehen sein. durch  welche ein zu     weites    Aufklaffen der Rah-           men.    bei     Bruch    einer Feder 11 verhindert  wird.

   Diese Sicherheitsvorrichtungen können  beispielsweise aus je einem Seil bestehen,  welches mit den beiden     Gelenkarmen    einer       Dreieckseite    so verbunden und so bemessen  ist, dass die Federn 11 nicht über ein be  stimmtes Mass gespannt werden     können.    Die  Sicherheitsvorrichtungen könnten auch aus  zwei innerhalb der     Federnpaare    liegenden  und gegeneinander verschiebbaren     Teilen,     z. B. Rohren, bestehen, die bei Erreichung  der äusserst zulässigen Federspannung durch  gegenseitigen Anschlag an einer weiteren  Verschiebung gehindert werden. Die Rinde  wird normalerweise längs einer fortlaufen  den Schraubenlinie abgeschält.  



  Damit die Steigung -der Schraubenlinie  dem jeweiligen Stammdurchmesser entspre  chend eingestellt werden kann, ist die Vor  schubraupe 8 in einem Gestell 14 gelagert,  das mittels eines zur Stammachse senkrecht  liegenden Zapfens 15 um einen Winkel von  mindestens 90  so verdreht werden kann, dass  die Raupenebene nach Bedarf aus der waag  rechten in die     senkrechte    Lage     verschwenkt     werden kann. Durch nicht gezeichnete  Klemmschrauben zwischen dem beweglichen  Gestell 14 und dem ortsfesten Lager des  Zapfens 15, kann die Raupe in jeder belie  bigen Zwischenlage festgestellt werden.

   Mit  dem Raupengestell ist zugleich das Antriebs  getriebe der Raupe vierschwenkbar, -das aus  einem     Kegelräderpaar    16, einer Zwischen  welle 17, einem auf dieser sitzenden Zahnrad  18 und einem auf der vom Motor kommen  den Antriebswelle sitzenden     weiteren    Zahn  rad 19 besteht. Das Zahnrad 18 kann mit  dem ganzen Übertragungsgetriebe um die  Achse des Zahnrades 19 geschwenkt werden,  die mit der Achse des Zapfens 15 zusammen  fällt.    Dank dieser Anordnung kann die Ma  schine nach Bedarf auch in einer waagrech  ten Ebene um die Stammachse gedreht und  kann auch parallel zur     Stammachse    senk  recht nach abwärts     bewegt    werden, wenn die       Entrindungsarbeit    beendet ist.

      Der Motor 20 ist seitlich an dem Spann  gestell gelagert. Oberhalb des Motors ist der  Führersitz 21 angeordnet.  



       Zwischen    Motor und Getriebe ist eine  Bremsvorrichtung     eingeschaltet,    die vom  Führersitz aus bedient werden kann. Die  Bremsvorrichtung besteht aus einer Brems  trommel 22, an welcher in bekannter, nicht       gezeichneter    Weise ein Bremsband festgezo  gen werden kann; statt dessen kann auch  eine Backenbremse bekannter     Bauart    einge  baut sein.  



  Die     Verschwenkung    der Raupe mit ihrem  Getriebe erfolgt mittels des vom Führersitz  aus bequem zugänglichen Hebels 23. Damit  das Spanngestell um den zu entrindenden  Stamm herumgelegt werden kann, müssen  die Rahmen 4, 5 an einem der drei     Eck-          punkte    geöffnet werden können. Die     anein-          a.nderstossenden    Arme 7 des     obern    und  untern Rahmens an der der     Vorschubraupe     gegenüberliegenden Ecke des Rahmendrei  ecks sind deshalb je durch     Einsteckbolzen     24 leicht lösbar miteinander verbunden.

   Da  mit die Rahmen, nachdem das     Gestell    um  den Stamm 1 gelegt worden ist, leicht ge  schlossen werden können, ist zwischen den  beiden Rahmen eine     Windentrommel    25 an  geordnet, die     mittels    einer Welle 2'6 und  einer Handkurbel 27 gedreht werden kann.

    Die     Windentrommel    ist in den Armen einer  der     Rahmen-Dreieckseiten    gelagert; das auf  ihr befindliche Seil 28. kann mit einem     End-          haken    29 um einen in den     Armen        ,der    gegen  überliegenden     Rahmen-Dreieckseite    gelager  ten Bolzen 30 gelegt werden, so dass die bei  den Rahmenteile mit Hilfe der Winde fest  gegeneinander gezogen und die Bolzen 24  durchgesteckt werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Entrindungsmaschine für stehende Baum stämme, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schälvorrichtung an einem aus gelenkig mit einander verbundenen Teilen bestehenden Spanngestell befestigt ist, .das sich unter Federwirkung gegen den zu entrindenden Stamm (1) legt und sich mit Hilfe einer motorisch angetriebenen Raupe (8) derart nrn die Stammachse drehen lässt, dass es dabei seine Höhenlabe verändert.
    UNTERANSPRti CI:IE 1. Entrindunbsmaschine naeh Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (?0) und ein Führersitz. (?1 ,seitlich an dem Spanngestell gelagert sind.
    ?. Entrindunbsmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Z'orschubraupe (8) mit ihrem Getriebe (16 bis 18) um eine zur Stammachse senkrechte Achse um mindestens 90" schwenkbar und in ihrer jeweiligen Lage feststellbar ist. B. Entrindunbsma:schine nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und ?, da durch gekennzeichnet, dass in den Antrieb der Vorschubraupe (8) eine Bremsvorrieli- tung (\?'\?) einbeschaltet ist.
    4. Entrindungsmaschine nach Piitent- anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Spanngestell einen obern (5) und einen untern (4) ,je dreieckförmigen, an den Eck- punkten und je in der Mitte der drei Seiten gelenkigen Rahmen aufweist. 5.
    Entrindungsmaschine nach Patent anspruch und Unteranspruch 4, dadni-eh ge- li#ennzeichnet, da.ss an den Seiten der Rahmen, welche nicht die Antriebsorgan,, tra-en, unter Federwirkung- stehende Klemmorgane vorgesehen sind.
    G. Entr-indungsmaschine nac#li Patent anspruch und Unteransprüchen 4 Lind 5, da durch gekennzeichnet, dass auf die IZlenim- orga.ne je eine Druckstange (l0) wirkt, an deren äusserem Ende zwei Zugfedern (11) angreifen, die je an die beiden durch Gelenke verbundenen Teile (7) der betreffenden Drei- EMI0004.0053 ecliseite <SEP> der <SEP> Ralim,ri <SEP> so <SEP> angeschlossen <SEP> sind, <tb> dass <SEP> sich <SEP> das <SEP> Spannzg;
    estell <SEP> dem <SEP> jeweiligen <tb> Stammdurebmesser <SEP> anpassen <SEP> kann <SEP> und <SEP> die <tb> Klemmorgane <SEP> immer <SEP> gegen <SEP> den <SEP> zu <SEP> entrinden den <SEP> Stamm <SEP> gedrückt <SEP> werden. <tb> Entrindungsmasrliine <SEP> nach <SEP> Patent ansprtteb <SEP> und <SEP> Unteranspriichen <SEP> 4 <SEP> bis <SEP> 6, <SEP> da durch <SEP> gekeiinzeicliiiet, <SEP> dass <SEP> mit. <SEP> den <SEP> Rahmen <tb> des <SEP> Spanngestelles <SEP> Sicherungsvorrichtungen <tb> derart <SEP> verbunden <SEP> sind, <SEP> dass <SEP> bei <SEP> Bruch <SEP> einer <tb> Spannfeder <SEP> ein <SEP> Abgleiten <SEP> des <SEP> Spanngestelles <tb> am <SEP> Stamm <SEP> verhindert <SEP> wird. <tb> B.
    <SEP> Entrindung.smaschine <SEP> nach <SEP> Patent ansprucb, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <tb> Schälvorrichtung <SEP> (?) <SEP> einzelne <SEP> Messer <SEP> auf weist. <SEP> die <SEP> je <SEP> durch <SEP> Federwirkung <SEP> gegen <SEP> den <tb> zti <SEP> entrindenden <SEP> Stainin <SEP> gepresst <SEP> werden. <tb> 9. <SEP> Entrindungsmascliine <SEP> nach <SEP> Patent anspruch <SEP> und <SEP> Unteranspruch <SEP> 8, <SEP> dadurch <SEP> ge kennzeichnet, <SEP> dass <SEP> den <SEP> Schälmessern <SEP> eine <tb> Vorrichtung <SEP> zugeordnet <SEP> ist. <SEP> mittels <SEP> welcher <tb> die <SEP> Rinde <SEP> <B>des</B>@tamnic;
    s <SEP> längs <SEP> des <SEP> ,jeweils <tb> abzttlösendeit <SEP> Rindenstreifens <SEP> aufgeritzt <tb> wird. <tb> 70. <SEP> Entrindungsniaschine <SEP> nach <SEP> Patent anspruch, <SEP> dadm-ch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> der <tb> Antriebsmotor <SEP> (?0) <SEP> einen <SEP> Anschluss <SEP> zum <SEP> An trieb <SEP> einer <SEP> hie-sanien <SEP> -Delle <SEP> aufweist. <tb> 11.
    <SEP> Eittrindtirigsniascbizte <SEP> nach <SEP> Patent ansprueb <SEP> rtnd <SEP> Unteransprüchen <SEP> 4 <SEP> biss <SEP> 6, <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Rahmen <SEP> (4, <tb> 5) <SEP> des <SEP> Spanngestelles <SEP> an <SEP> einem <SEP> Gelenkpunkt <tb> durch <SEP> lösbare <SEP> Bolzen <SEP> (?4) <SEP> zusammengehalten <tb> werden <SEP> und <SEP> dass <SEP> zum <SEP> Schliessen <SEP> der <SEP> Rahmen <tb> eine <SEP> an <SEP> dem <SEP> Gestell <SEP> befestigte <SEP> Seilwinde <tb> ( <SEP> ?@@-? <SEP> 7 <SEP> ) <SEP> vorgesehen <SEP> ist.
CH233629D 1942-02-27 1943-03-16 Entrindungsmaschine für stehende Baumstämme. CH233629A (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2541767A (en) * 1947-07-07 1951-02-13 Barry N Jones Palm tree trimming machine
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DE1207595B (de) * 1961-08-03 1965-12-23 Christian Leo Longert Geraet zum maschinellen Bearbeiten von stehenden Baeumen

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