DE4122735A1 - Vorrichtung zum ernten und aufarbeiten von baeumen - Google Patents

Vorrichtung zum ernten und aufarbeiten von baeumen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/095Delimbers
    • A01G23/097Delimbers having a fixed delimbing head

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ernten und Aufarbeiten, beispielsweise zum Entasten von Bäumen, sowie zur Handhabung von aufgearbeiteten Stämmen, mit einem Grundrahmen, an dem ein Greifer zum Erfassen des zu handhabenden Baums bzw. Stammes, Entastungswerkzeuge, insbesondere Entastungsmesser, und eine Vorschubvorrichtung für die Bewegung des Stammes relativ zu den Entastungswerkzeugen angeordnet ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DD-PS 2 56 258 bekannt. Diese Maschine weist jedoch den Nachteil auf, daß bei der Vorrichtung gemäß der DD-PS 2 56 258 eine gesonderte Entastungsvorschubeinrichtung vorgesehen ist, in welche das Stammende eingeführt werden muß, bevor der Baum durch die Entastungsgreifer gezogen werden kann, wodurch sich die Handhabung bei der Aufarbeitung des Baumstammes aufwendig gestaltet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Ernten und Aufarbeiten, beispielsweise zum Entasten von Bäumen sowie zur Handhabung von aufgearbeiteten Stämmen anzugeben, mit der diese Arbeiten einfacher und sicher durchgeführt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorschubvorrichtung zum Verschieben des Stammes relativ zum Greifer, an dem Entastungsmesser vorgesehen sind, am Grundrahmen der Vorrichtung verschwenkbar montiert ist und mit Hilfe wenigstens eines Stellmotors aus einer an dem Stamm, um den herum die Greiferarme des Greifers angeordnet sind, anliegenden Wirkstellung, in der die Vorschubvorrichtung im wesentlichen neben dem Greifer angeordnet ist, in eine vom Greifer entfernte Bereitschaftsstellung verschwenkbar ist.
Durch die Verschwenkbarkeit der Fördereinrichtung (und der auf dieser montierten Kappsäge) behindert die Fördereinrichtung die Handhabung von aufgearbeiteten Bäumen nicht und kann bei Bedarf in ihre Arbeitsstellung geschwenkt werden, um den Stamm durch die Entastungswerkzeuge zu ziehen bzw. die Bäume in einer gewünschten Länge abzulängen. Wenn die Fördereinrichtung mit der Kappsäge in der vom Greifer entfernten Bereitschaftsstellung ist, können die Greif- und Entastungswerkzeuge für die Manipulationsarbeit, beispielsweise zum Verladen von Bäumen oder bearbeiteten Baumstämmen, verwendet werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Vorschubvorrichtung, wie an sich bekannt, ein Paar Vorschubtrommeln auf. Dadurch ist eine besonders zuverlässig arbeitende Vorschubvorrichtung gegeben.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Vorschubvorrichtung zwei endlose Vorschubketten auf, womit ebenfalls eine zuverlässige Vorschubvorrichtung vorgesehen ist.
Wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung am Rahmen der Vorschubvorrichtung eine Kappsäge montiert ist, die zum Ausführen von Kappschnitten bei in die Wirklage eingeschwenkter Vorschubvorrichtung betätigbar ist, dann kann die Vorrichtung sowohl zum Fällen als auch zum Ablängen von Bäumen bzw. Stämmen verwendet werden.
Eine gemäß der Erfindung vorteilhafte Weitergestaltung der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß am Grundrahmen der Vorrichtung ein feststehendes Entastungsmesser und ein Paar an den Greiferarmen des Greifers angeordnete Entastungsmesser vorgesehen sind, wodurch ein einfaches und sicheres Entasten der Baumstämme gewährleistet ist.
Vorteilhafterweise sind die Fördertrommeln oder die Förderketten der Vorschubvorrichtung an am Grundrahmen der Vorschubvorrichtung verschwenkbar gelagerten Armen montiert, und die Arme mit Stellmotoren gekuppelt, um die Fördertrommeln oder die Förderketten gegen den Stamm zu drücken.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die an einem Kranarm montiert ist, bei Entastungs- und Ablängarbeiten im Wald oder auf der Forststraße,
Fig. 2 die Vorrichtung beim Fällen eines Baumes,
Fig. 3 die Vorrichtung mit hochgeklappter Vorschubeinheit beim Verladen von Baumstämmen,
Fig. 4 die Vorrichtung mit in ihre Wirkstellung verschwenkter Vorschubeinheit für Fäll- bzw. Entastungsarbeiten und
Fig. 5 die Vorrichtung mit in ihre Bereitschaftsstellung verschwenkter Vorschubeinheit für beispielsweise in Fig. 3 dargestellte Manipulationsarbeiten.
In den Fig. 1 bis 3 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung an einem Kranarm 14 angeordnet dargestellt, der auf einer fahrbaren Arbeitsmaschine 15 montiert ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung, die in den Fig. 4 und 5 genauer dargestellt ist, besteht im wesentlichen aus einem Grundrahmen 2, an dem ein Greifer 3 zum Erfassen des zu handhabenden Baumes bzw. Stammes angeordnet ist. Der Greifer 3, der im wesentlichen aus Greiferarmen 11 und 12 und einem diesen Greiferarmen 11, 12 gegenüberliegenden Greiferarm 13, der zwischen den Greiferarmen 11 und 12 durchragen kann, besteht, bildet gleichzeitig das Entastungswerkzeug, das mit einem weiteren Entastungsmesser 4, das ebenfalls am Grundrahmen 2 befestigt ist, zusammenarbeitet. Die Greiferarme 11 und 12 bzw. 13, an denen Entastungsmesser, welche die Entastungsschneiden bilden, angeordnet sind, werden über Druckmittelmotore 5 betätigt.
Am Grundrahmen 2 ist weiters ein Rahmen 8 über einen Bolzen 10 verschwenkbar gelagert, der eine Vorschubeinrichtung 7 und eine Kappsäge 9 trägt. Zum Verschwenken des Rahmens 8 am Grundrahmen 2 ist ein Stellmotor 6 vorgesehen, der einerseits am Rahmen 8 und anderseits am Grundrahmen 2 angreift. Vorzugsweise ist der Stellmotor 6 ein Hydraulikzylinder. Die Vorschubeinrichtung 7 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei an am Rahmen 8 verschwenkbar gelagerten Armen 16 gelagerten Vorschubtrommeln, die bei Bedarf an den Stamm gepreßt werden und über Motoren, vorzugsweise Hydraulikmotoren, angetrieben, den Stamm durch die Entastungswerkzeuge ziehen.
Selbstverständlich können anstatt der Vorschubwalzen zwei endlose Vorschubketten oder ähnliche diesen Zweck erfüllende Einrichtungen vorgesehen sein.
Die Kappsäge 9 ist vorzugsweise eine Kettensäge, die um eine Achse 16 verschwenkbar angeordnet ist, um im Bedarfsfall den Stamm abzuschneiden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist über eine Achse 17 mit dem Kranarm 14 verbunden und die Vorrichtung ist gegenüber der Achse 17 mittels einer Drehvorrichtung 1 beliebig verdrehbar.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nun an Hand der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Beispiele unter Bezug auf die Fig. 4 und 5 beschrieben.
In Fig. 1 ist das Entasten eines Baumstammes dargestellt, wobei die Vorschubeinrichtung 7 in ihre Wirkstellung verschwenkt ist und der Stamm mittels der als Entastungswerkzeuge dienenden Greiferarme 11, 12 und 13 des Greifers 3 sowie des Entastungsmessers 4 entastet wird, während er von der Vorschubvorrichtung 7 angetrieben durch den Greifer 3 gezogen wird.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Fällen eines Baumes verwendet werden kann. Dazu wird der Baumstamm mittels des Greifers 3 festgehalten und der Baumstamm wird durch die Kappsäge 9 abgeschnitten, während die Vorschubvorrichtung 7 in ihre Wirklage verschwenkt, aber nicht angetrieben ist.
Bei den in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 beschriebenen Arbeiten befindet sich die Vorrichtung in der in Fig. 4 dargestellten Stellung.
Zum Verladen von Baumstämmen, wie in Fig. 3 dargestellt, kann die Vorschubvorrichtung 7 mit der Kappsäge 9 auf einfache Weise in ihre Bereitschaftsstellung verschwenkt werden (s. auch Fig. 5), so daß der Greifer 3 für Manipulationsarbeiten freiliegt.
Es ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung sehr einfach und robust sowie platzsparend ist und sowohl zum Fällen als auch zum Aufarbeiten der Bäume, wie Manipulation der aufgearbeiteten Stämme oder vorgerückten Bäume verwendet werden kann.
Zusätzlich kann die Vorrichtung auch noch mit Meßeinrichtungen für eine automatische Längen- sowie Durchmessermessung ausgestattet sein, wobei diese Messung über Fotozellen, Meßrollen und die Werkzeugstellung durchgeführt werden kann.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Ernten und Aufarbeiten, beispielsweise zum Entasten von Bäumen, sowie zur Handhabung von aufgearbeiteten Stämmen, mit einem Grundrahmen (2), an dem ein Greifer (3) zum Erfassen des zu handhabenden Baums bzw. Stammes, Entastungswerkzeuge, insbesondere Entastungsmesser, und eine Vorschubvorrichtung (7) für die Bewegung des Stammes relativ zu den Entastungswerkzeugen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung (7) zum Verschieben des Stammes relativ zum Greifer (3), an dem Entastungsmesser vorgesehen sind, am Grundrahmen (2) der Vorrichtung verschwenkbar (Achse 10) montiert ist und mit Hilfe wenigstens eines Stellmotors (6) aus einer an dem Stamm, um den herum die Greiferarme (11, 12, 13) des Greifers (3) angeordnet sind, anliegenden Wirkstellung, in der die Vorschubvorrichtung (7) im wesentlichen neben dem Greifer (3) angeordnet ist, in eine vom Greifer (3) entfernte Bereitschaftsstellung verschwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung (7), wie an sich bekannt, ein Paar Vorschubtrommeln aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung zwei endlose Vorschubketten aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (8) der Vorschubvorrichtung (7) eine Kappsäge (9) montiert ist, die zum Ausführen von Kappschnitten bei in die Wirklage eingeschwenkter Vorschubvorrichtung (7) betätigbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundrahmen (2) der Vorrichtung ein feststehendes Entastungsmesser (4) und ein Paar an den Greiferarmen (11, 12, 13) des Greifers (3) angeordnete Entastungsmesser vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördertrommeln oder die Förderketten der Vorschubvorrichtung (7) an am Rahmen (8) der Vorschubvorrichtung (7) verschwenkbar gelagerten Armen (16) montiert sind, und daß die Arme mit Stellmotoren gekuppelt sind, um die Fördertrommeln oder die Förderketten gegen den Stamm zu drücken.
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