DE3400007A1 - Schneidevorrichtung mit kettensaege zum schneiden von holzstaemmen - Google Patents

Schneidevorrichtung mit kettensaege zum schneiden von holzstaemmen

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DE3400007A1
DE3400007A1 DE19843400007 DE3400007A DE3400007A1 DE 3400007 A1 DE3400007 A1 DE 3400007A1 DE 19843400007 DE19843400007 DE 19843400007 DE 3400007 A DE3400007 A DE 3400007A DE 3400007 A1 DE3400007 A1 DE 3400007A1
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Kockums Industri AB
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    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0041Saw benches or saw bucks
    • B27B17/0058Saw benches or saw bucks with the saw being pivotally mounted
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Description

Schneidvorrichtung mit Kettensäge zum Schneiden von Holzstämmen
Be Schreibung 5
In Bearbeitungsvorrichtungen zum Abästen und Zerschneiden von Baumstämmen wird der Schneidvorgang gegenwärtig in der Hauptsache mit Kettensägen durchgeführt. Jedoch tritt häufig das Problem auf, daß, nachdem der Schnitt während der Bewegung der Säge in der Sägerichtung gemacht wurde, die Sägekette sich während der Rückkehrbewegung im Stamm festfrißt, wodurch Kettenriß und dgl. verursacht werden kann. Es ist auch bekannt, das Schneidschwert, nachdem der Stanm durchgeschnitten wurde, seine Kreisbahn in der gleichen Richtung zurück zu seiner Ausgangsposition fortsetzen zu lassen. Hierbei tritt jedoch das Problem der Schaffung eines Schutzes für dar Schneidschwert während dieser gesamten Bewegung auf.
Die vorliegende Erfindung bezieht rieb auf eine Vorrichtung, welche die Rückkehr öec Schneidschwerte? nach dem Schneiden in seine Ausgangsposition und in entgegengesetzter Richtung zur Sägerichtung; ermöglicht, ohne daß es während der Rückkehrbewegung mit dem Stamm in Berührung kommt, oder den kontinuierlichen Vorschub des Stammes verhindert.
Dadurch ist es möglich, unmittelbar nach dem Schneiden eines Stammabschnittes mit dem weiteren Vorschub des Stammes zu beginnen, ohne daß es notwendig ist, auf die Rückkehr des Schneidschwertes in seine Ausgangsposition zu warten. Dies bedeutet eine Erhöhung der Bearbeitungskapazität, da die durch die.für das Schneiden erforderliche Zeit verursachte Unterbrechung des Durchsatzes für die angeschlossene Bearbeitungsvorrichtung auf die Zeit für den tatsächlichen Schneidvorgang beschränkt ist. Weiterhin sind die Gefahren des Reissens und des Abspringens der Kette mit der beschriebenen Vorrichtung
34UUUU/
reduziert, da es für das Schneidschwert nicht erforderlich ist, an dem Sägeschnitt während der Rückkehrbewegung vorbeizufahren und dabei Gefahr zu laufen, an Splittern etc. an der Schnittfläche hängenzubleiben.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zerschneiden von Stämmen weist einen Rahmen und eine von diesem gehaltene Kettensäge auf, wobei die Säge so angeordnet ist, daß ihre Bewegung in eine Richtung von einer Ausgangsposition vor dein Schneiden in eine Endposition nach dem Schneiden und in der entgegengesetzten Richtung von der letzteren Endposition wieder zurück in die Ausgangsposition möglich ist. Diese erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch Mittel zur Durchführung der Bewegung von der erwähnten Endposition nach dem Schneiden zurück zur Ausgangsposition derart, daß während der letzteren Bewegung kein Teil des Schneidschwertes im Veg des Stammes während dessen unmittelbar nach dem Scrir.eicvorgar.ig begonnenen axialen Bewegung ist.
I'&c ochneidr-chwert ict geeigneterweise drehbar an einem Halter befestigt, der bewegbar an dem Vorrichtungsrahmen befestigt und zur Bewegung zwischen einer ersten Stellung und einer anderen Stellung angepaßt ist, in welcher ersten Stellung das Schneidschwert den Schnitt während einer Verschwenkbewegung von seiner Ausgangsposition aus in eine Richtung und in welcher anderen Stellung das Schneidschwert während einer Verschwenkbewegung in entgegengesetzter Richtung in seine Ausgangsposition zurückgeführt werden kann, ohne dem vorrückenden Stamm in den Veg zu kommen.
Zu diesem Zweck kann der Halter drehbar an dem Vorrichtungsrahmen befestigt und angepaßt sein, um seine Drehachse zwischen seiner ersten und zweiten Endstellung bewegt zu werden. Die Drehachse des Halters kann geeigneterweise parallel oder quer zum Stamm angeordnet
sein. Dies ist unter anderem in jedem einzelnen Fall davon abhängig, in welcher Richtung Platz für die Rückkehrbewegung des Schneidschwerts vorhanden ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen
n Fig. 1 und 2 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zerschneiden von Stämmen in Seitenansicht bzw. bei Betrachtung im rechten Winkel zum Stamm, und
Fig. 3 und 4 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles der Vorrichtung bei Betrachtungim rechten Winkel zun Stam~ bzw. von oben.
Die Schneidvorrichtung umfaßt einer. Stützrahmen 1 mit angetriebenen Vorechubrollen ? zur. Vorschieben öez Stanaes 1r in Pichtunf der Pfeiler in Fig. Ί. Eir Tragarm 20 in Form einer- Sägegehäuser ist mit einen; seiner Enden 21 drehbar am Rahmen 1 um eine im wesentlichen parallel zum Stamm 15 verlaufende und in einer horizontalen Ebene oberhalb des Stammes angeordnete Achse 11 befestigt. Der Arm 20 ist angepaßt, um mittels eines zwischen dem Rahmen 1 und dem Arm 20 angeordneten hydraulischen Zylinders 13 um die Achse 11 verschwenkt zu werden.
An seinem freien Ende 23 trägt dieser Arm eine Kettensäge 4 mit einem Schneidschwert, das an einer zur Drehachse 11 des Armes 20 parallelen Achse 6 gelagert ist. Die Sägekette wird durch einen Hydraulikmotor 5 angetrieben. Das Schneidschwert 7 ist angepaßt zur Schwenkbewegung um die Achse 6 mittels eines Hydraulikzylinders
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25, der zwischen der Befestigung des Schneidschwerts 7 und dem Arn 20 angeordnet ist.
Die Funktion der Schneidvorrichtung wird nun unter Bezugnähme auf Fig. 2 beschrieben. Vor dem Schneidvorgang befindet sich der Tragarm oder Sägegehäuse 20 in einer ersten Endstellung nahe dem mit durchgezogenen Linien in Fig. 2 bezeichneten Stamm 15· Das Schneidschwert 7 ist dann in seiner mit der gestrichelten Linie 7a bezeichneten Ausgangsposition. Der Stamm 15 wird mit dem Schneidschwert geschnitten, das in entgegengesetztem Uhrzeigersinn gemäß Fig. 2 durch den Hydraulikzylinder 25 bis in seine durch die gestrichelte Linie 7b bezeichnete Endposition unterhalb des Stammes verschwenkt wird.
*5 Daraufhin wird der Hydraulikmotor 5 und damit die Kettensäge gestoppt. Der abgeschnittene Teil des Stammes fällt herunter und der Tragarm 20 wird gleichzeitig im entgegengesetzten Uhrzeigersinn vor. seiner vorerwähnten ersten Znästellung nahe der. Etanr. in eine weiter vor.
il'tanr. entfernte zweite Einstellung verschwenkt, die durch die punkt-g-estrichelte Linie 20ε bezeichnet ist.
Während dieser Verschwenkbewegung wird eine Verschwenkbewegung des Schneidschwerts 7 im Uhrzeigersinn relativ zum Tragarm mittels des Hydraulikzylinders 25 eingeleitet, un das Schneidschwert in seine Ausgangsposition zurückzuführen. Wenn dies erreicht ist oder kurz davor, wird der Tragarm durch Verschwenkung im Uhrzeigersinn mittels des Hydraulikzylinders 13 in. seine erste Endstellung zurückgeführt.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß während des Verschwenkens des Schneidschwerts 7 im Uhrzeigersinn in seine Ausgangsposition sein freies Ende sich an einer Seite des Stammes 15 vorbeibewegt, so daß kein Teil des Schwerts ein weiteres Vorrücken des Stammes 15 unmittelbar nach Beendigung des beschriebenen Schneidvorganges,
d.h. wenn das Schneidschwert seine untere Endposition 7b erreicht hat, verhindert. Durch das Rückführen des Schneidschwerts in seiner Gesamtheit in seine Ausgangsposition entlang einer von der Seite des Stammes entfernten Bahn "besteht keine Gefahr, daß die Sägekette während der Rückführbewegung mit Splittern oder ähnlichem an der Schnittfläche des Stammes in Berührung kommt.
Da der Stamm unmittelbar nach dem Abschneiden eines Stamm- ^ abschnitts in der oben beschriebenen Weise wiederum vorgerückt werden kann, wird ein Zeitgewinn erzielt, der zu einer entsprechenden Vergrößerung der Bearbeitungskapazität der Schneidvorrichtung führt. Dies ist von großer Bedeutung, insbesondere in den Fällen, in denen 1^ die Vorrichtung Teil einer modernen forstwirtschaftlichen Bearbeitungsmaschine mit großen Investitionskosten ist.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel stellt leöicrlich einer \^on vielen möglichen Ausführongsbeispieler, einer
2^ erfindungsgemäßen Vorrichtung dar. Beispielsweise ict es möglich, der. Halter für die Kettensäge anstelle einer drehbaren Lagerung ε^η der zur:i Stemr. parallelen Achse 11, v.'ie in Fig. 2 dargestellt, an dem Vorrichtungsrahmerum eine quer zum Stamm verlaufende Achse zu befestigen,
2^ d.h. um eine vertikale Achse, um welche der Halter zwischen einer ersten Endstellung und einer zweiten Endstellung verschwenkbar ist, in welcher ersten Endstellung das Schneidschwert rechtwinklig zum Stamm angeordnet ist und der Schneidvorgang durchgeführt werden kann, und in welcher zweiten Endstellung das Schneidschwert sich parallel zum Stamm erstrecken und entlang einer Seite des Stammes in seine Ausgangsstellung zurückgeführt werden kann, ohne dem Stamm in den Weg zu kommen, wenn dieser nach dem Schneidvorgang wiederum vorgerückt wird.
Ein Ausführungsbeispiel dieser Art ist schematisch in Fig. 3 und 4 gezeigt. Fig. 3 stellt die Schneidvor-
JJ+UUUU /
richtung "bei Betrachtung entgegengesetzt zur Vorschubrichtung des Stammes dar und zeigt ein mit dem Bezugszeichen 30 "bezeichnetes Sägegehäuse. Dieses ist mittels einer vertikalen Achse 31 an seinem oberen Teil am Rahmen 37 der Vorrichtung "befestigt. Das Sägegehäuse kann mittels eines zwischen dem Rahmen und einem Paar Vorsprüngen 33 am Sägegehäuse angeordneten Hydraulikmotors 35 um diese Achse verschwenkt werden. Eine Kettensäge 40 ist am unteren Teil des Gehäuses "befestigt und weist 1^ ein Schneidschvert 41 auf, das mittels eines Hydraulikmotors 43 zwischen einer mit einer gestrichelten Linie in Tig. 3 "bezeichneten oberen Startposition 41a und einer unteren Endposition verschwenkt werden kann, in welcher das Schneidschwert in seiner Gesamtheit unterhalb des abgeschnittenen Stammes angeordnet ist.
Venn nach dem Schneidvorgang das Schneidschwert diese Eit durchgezogener. Linien in Fig. 3 und 4 gekennzeichnete untere Enäposntion erreicht hat, wird das Sägegehäu.F€ mittels: der Hydraulikmotor? 35 in seine nit rtrich-purJktierter. Lanier, ir. den Figuren gekennzeichnete Position ν er schwenkt. Das Schneidschwert befindet sich nur.· in der mit 41b bezeichneten Position und erstreckt sich im wesentlichen parallel zur Vorschubbahn
2^ des Stammes derart, daß es wiederum in die Ausgangsposition 41a zurückgeführt werden kann, ohne den unmittelbar nach dem Schneidvorgang begonnenen weiteren Vorschub des Stammes zu behindern oder selbst behindert
zu werden.
30
Es ist auch möglich, den Halter für die Kettensäge derart zu befestigen, daß er an Führungen oder ähnlichem in Richtung auf den Stamm und zurück bewegt werden kann, um die Rückführung des Schneidschwertes an eine Seite des Stammes zu ermöglichen.
Abschließend sei bemerkt, daß nicht dargestellte, an sich
"bekannte mechanische und elektrische Einrichtungen verwendet werden können, um das Schneidschwert automatisch von seiner Endposition nach dem Schneidvorgang in seine Ausgangsposition zurückzuführen, sobald der Schneidvorgang durchgeführt worden ist·

Claims (1)

  1. Scnneidvorrichturg mit Kettensäge zur. Schneiden von Hol ζ stammen
    Patentansprüche
    1·)Vorrichtung zum Schneiden von Stämmen mit einem KeLhmen und einer von diesem getragenen Kettensäge, welche Säge angepaßt ist, um in eine Richtung von einer Ausgangsposition vor dem Schneiden in eine Endposition nach dem Schneiden und in der entgegengesetzten Richtung von der Endposition wiederum in die Ausgangsposition "bewegt zu werden, gekennzeichnet durch Mittel (6,11,13»2o,25;3o>31»35»43) zum Durchführen der Bewegung von der Endposition (7\>rWb) nach dem Schneiden wiederum in die Ausgangsposition (7a,41a) in einer Weise, daß kein Teil des Schneidschwerts (7,^1) während der letzteren Bewegung im Weg des Stammes (15) während dessen
    unmittelbar nach dem Schneidvorgang eingeleiteten axialen Bewegung ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Schneidschwert (7,41) drehbar an einem bewegbar an dem Vorrichtungsrahmen (1,37) befestigten Halter (2o,3o) befestigt ist, welcher Halter (2o,3o) zur Bewegung zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung (2oa) angepaßt ist, in welcher
    1^ ersten Stellung das Schneidschwert (7,41) den Schneidvorgang während einer Verschwenkbewegung von seiner Ausgangsposition (7a,41a) aus in eine Richtung durchführen und in welcher zweiten Stellung (2oa) das Schneidschwert (7»41) während einer Verschwenkbewegung in ent-
    1^ gegengesetzter Richtung in seine Ausgangsposition (7a,41a) zurückgeführt werden kann, ohne den vorrückenden Starm (15) in dem Veg zu kommen.
    ;>· Vorrichtung nach Anspruch 2, decurch g e k e n η zeichnet, daß der Halter (?o) drehbar ar. der:
    Vorrichtungsrahneii (1) an eir.er zur. Etssin (1;) ir. v.-es-entiichen paralleler Achse (11) gelagert viid zur Bewegung zwischen der ersten und der zweiten Endstellurr (2oa)
    durch Schwenken um die Achse (11) angepaßt ist. 25
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Halter (3>o) drehbar an dem Vorrichtungsrahmen (37) an einer quer zum Stamm (15) angeordneten Achse (31) gelagert und zur Bewegung zwischen der ersten und zweiten Endstellung durch Schwenken um diese Achse (31) angepaßt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkachse (31) des Halters (3o) sich in einer im wesentlichen rechtwinklig zum Stamm (15) angeordneten Ebene erstreckt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkachse (31) des Halters (3o) im wesentlichen vertikal verläuft.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch g e k e η η ze i chnet , daß die Schwenkachse des Halters im wesentlichen horizontal verläuft.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Halter an dem Vorrichtungsrahmen derart befestigt ist, daß er zum Stamm (15) hin und von ihm weg zwischen seiner ersten und zweiten Endstellung bewegbar ist.
    Q. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkachse (11) des Halters (2o) in einer im wesentlichen horizontalen Ebene oberhalb des Stammes (1r0 angeordnet ist.
    io. Vorrichtung r:sch wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch vorzugsweise hydraulische Krafter-zeugurigseinrichtungen zum Bewegen des Halters (2o,Jo) zwischen seiner ersten und zweiten
    Endstellung.
    25
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1o, gekennz e i chnet durch Mittel zur automatischen Bewegung des Halters (2o,3o) von seiner zweiten in seine erste Endposition sobald das Schneidschwert (7»4-1) einen Schnitt durch den Stamm (15) durchgeführt hat.
DE19843400007 1983-01-04 1984-01-02 Schneidevorrichtung mit kettensaege zum schneiden von holzstaemmen Withdrawn DE3400007A1 (de)

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FR (1) FR2538747A1 (de)
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CA1211683A (en) 1986-09-23
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Owner name: STENSELE MEKANISKA VERKSTAD AB, SOEDERHAMN, SE

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-IN

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