DE2004044A1 - Saegewerk - Google Patents
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Description
Dipl. phys. Gerard Lisdl
B 4502
GREENLEAF HOLDINGS, LIMITED 510 West Hastings, VANCOUVER 2, B. C., CANADA
Sägewerk
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sägewerk, bei dem ein Wagen für
die Hölzer auf wenigstens einer Schiene zwischen zwei in seitlichem Abstand voneinander vertikal verlaufenden Sägeblättern hindurchgeführt
werden kann, welcher eine Einspannvorrichtung enthält, in der ein Holzauf dem Wagen zentriert befestigt werden kann.
Dr.D/W
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Bei Sägewerken mit einem gleitenden Wagen verwendet man gewöhnlicherweise
justierbare Haltevorrichtungen, welche die Aufnahme von Hölzern mit unterschiedlichem Durchmesser gestatten und diese mit
dem Wagen durch die eigentliche Sägevorrichtung bewegen. Rohe Hölzer haben selten, wenn überhaupt, eine gleichförmige Struktur. Es
besteht daher für das Material eine erhebliche Tendenz, sich zu werfen oder zu verbiegen, wenn ein einzelner Schnitt durchgeführt wird,
da hierdurch die inneren Zug- und Druckspannungen des Holzes freigesetzt werden. Diese als "Holzver windung" (Timber bind) bekannte
Erscheinung tritt bevorzugt bei Harthölzern auf. Man verwendet daher im allgemeinen eine Doppelsäge, um die "Holzverwindung" so klein
wie möglich zu halten und um zu vermeiden, daß sich das Holz nach einer Seite verbiegt. Die Sägeblätter sind in einem seitlichen Abstand
voneinander angeordnet und verlaufen in vertikaler Richtung, wobei
dieser Abstand entweder fest gegeben oder einstellbar sein kann. Es sind auch Einspannvorrichtungen bekannt, in denen ein Holz in Längsrichtung
zentriert und durch Druckanwendung auf Klemmen in diesen gehaltert ist, anstelle auf dem Bett des Wagens zu liegen. In dieser
Einspannvorrichtung wird das Holz durch die Sägevorrichtung geführt.
Ih der US-Patentschrift 2 673 581 ist ein Sägewerk mit einer derartigen
Einspannvorrichtung beschrieben, die in bestimmten Winkeln auf Teilmarken eingestellt werden kann, so daß die Rinde von einem ganzen
Holzstamm entfernt werden kann, ohne daß die Klemmen zwischen verschiedenen Sägeschnitten zum Drehen des Holzes entfernt werden müssen.
Diese Teilvorrichtung enthält zwei in Längsrichtung voneinander getrennte Klemmen, von denen jede in ihrer Halterung, die ein Teil
des gleitenden Wagens bildet, angebracht ist. Weiterhin sind Vorrichtungen vorgesehen, durch die ein Druck auf eine der Klemmen ausge-
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übt werden kann, so daß auch eine Änderung des Klemmenabstandes
möglich ist, um Hölzer verschiedener Längen aufnehmen und sicher halten zu können. Weiterhin enthält das Teilgerät eine kreisförmige
Einstellschablone, in der eine größere Anzahl von Radialschlitzen in Winkelabständen von 45° entlang dem Umfang angebracht sind. Diese
Einstellschablone ist an dem äußeren Ende derjenigen der beiden Klemmen angebracht, die nicht mit der Vorrichtung für die Druckausübung
verbunden ist. Eine von Hand betätigte Klinke ist an der Halterung für ^
die Klemme derart angebracht, daß sie in einen der radialen Schlitze H
eingreifen kann, um damit die Klemme in einer bestimmten Stellung zu
halten. Wie bereits oben erwähnt, tritt bei dem Sägevorgang trotz aller Bemühungen, diesen Effekt so klein wie möglich zu halten, eine erhebllche'Holzverwindung"
auf. Diese "Holzverwindung" führt dazu, daß
ein erhebliches Drehmoment auf die Klemmen und damit auch auf die Einstellschablone und die Klinke wirkt. Diese Teile müssen daher notwendigerweise
massiv ausgeführt sein. Es hat sich hierbei gezeigt, daß
der Durchmesser der Einstellschablone nicht kleiner als ungefähr 20 cm
gewählt werden kann. Da jedoch die gesamte Einheit der Einet eil schablone
zwischen den Sägeblättern hindurchgeführt werden muß, kann eine derartige Vorrichtung nur für große Hölzer verwendet werden und wenn β
der Ausschuß oder die Querneigung nicht kleiner als ungefähr 20 cm im
Durchmesser sind. Wegen der massiven Bauweise der Einstellschablone und wegen des Drehmomentes, das zu einer starken Abnützung an den
Schlitzen und der Klinke führt, kann mit dieser Anordnung auch nur
eine relativ grobe und ungenaue Teilung eingehalten werden, so daß es nicht möglich ist, ein Holz so auszurichten, daß es in optimaler Weise
genutzt werden kann. Alle Hölzer enthalten Unregelmäßigkeiten wie Äste und Risse. Wenn man aber die Schnittwinkel sorgfältig wählt, kön-
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nen jedoch viele derartige Fehler vermieden oder zumindest sehr klein
gehalten werden. Die Genauigkeit und die Haltbarkeit des erwähnten Teilgerätes gemäß dem Stand der Technik wird im Übrigen dadurch vermindert,
daß es aufgrund seiner Anordnung dauernd mit Sägemehl, Holzstaub und ähnlichen Verunreinigungen in Berührung kommt. Zufällige
Schäden treten daher relativ häufig auf.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes
Sägewerk anzugeben, mit dem die bisherigen Nachteile vermieden werden. Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß eine Teilvorrichtung auf
dem Wagen in einer Entfernung von der Einspannvorrichtung angebracht ist, die mit der Einspannvorrichtung derart zusammenarbeitet, daß das
Holz voll gedreht und in jeder gewünschten Winkelstellung festgehalten werden kann, bevor das Holz zwischen den Sägeblättern hindurchbewegt
wird.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der beiliegenden
Zeichnung und der anhand dieser beschriebenen speziellen Ausführ ungsvor men ersichtlich.
Es zeigen:
Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht einer Teilvorrichtung von einem
Sägewerk gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine vertikale Schnittansicht einer Teilvorrichtung von einem
Sägewerk gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine vertikale Schnittansicht der in Fig. 2 bei 3-3 angezeigten
Ebene sowie die Sägeblätter des Sägewerkes;
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Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende vertikale Schnittansicht einer
anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
Fig. 5 eine vertikale Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform.
I-
In Fig. 1 ist eine Teilvorrichtung von einem Sägewerk gemäß dem Stand
der Technik dargestellt. Ein Holz 1 wird in horizontaler Lage zentriert
von einer Einspannvorrichtung gehalten, die durch zwei Klemmen auf Λ
die Enden des Holzes einen Druck ausübt. Die Vorrichtung zur Ausübung
des Druckes und die dazugehörige Klemme sind in Fig. 1 nicht dargestellt. Die dargestellte Klemme 2 ist an einem Bolzen 3 befestigt, der
durch eine vertikale Halterung 4 hindurchreicht. Die vertikale Halterung4
enthält eine Zahnstange 5 und ein Antriebsritzel 6, die einen Hebemechanismus
für den Stamm bilden. Das äußere Ende des Bolzens 3 ist mit
einer kreisförmigen Einstellschablone 7 versehen, auf deren Umfang im
Abstand von 45° Schlitze angebracht sind, in welche einedurch einen
Zapfen 9 an der Halterung 4 drehbar angelenkte Klinke δ einrasten kann.
Bei der vorliegenden Erfindung wird gemäß Fig/ 2 ein Holz 1 zentrisch μ
in Klemmen 11 und in ähnlicher Weise wie bei der Vorrichtung gemäß
dem Stand der Technik gehalten. Von den Klemmen 11 ist in der Abbildung
nur eine gezeigt. Die Klemme 11 ist frei drehbar in einer Büchse einer Halterung 13 gelagert. Die Halterung 13 bildet einen Teil eines
Wagens 14, der die Balken in üblicher Weise über Sägeblätter 15 hinwegführt.
Der Wagen 14 ist normalerweise oberhalb der Sägeblätter 15 an zwei Schienen 16 und 17 aufgehängt. Der Wagen enthält eine obere querverlaufende
Achse 18 mit damit verbundenen Rädern 19 und 20, die auf den Schienen 16 und 17 laufen. Eine untere querverlaufende Achse 21 ist
mit Rädern 22 und 23 versehen, die an der Unterseite der Schienen 16 und
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entlanglaufen, um damit den Wagen in vertikaler Richtung zu stabilisieren.
Das Rad 19 ist mit einer Nut versehen, in die ein auf der Schiene 16 befestigter Steg eingreift. Hierdurch wird eine Stabilität
in Querrichtung erreicht. Am anderen Ende des Wagens ist ein gleiches System von Rädern angebracht, das jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt
ist.
Im Gegensatz zu der Anordnung gemäß dem Stand der Technik ist auf dem Wagen 14 eine obere horizontale Welle 24 drehbar und in einer Entfernung
von der Klemme 11 in einem Halteteil 25 und einer Endplatte 26 gelagert. Das äußere Ende 27 dieser Welle trägt eine Einstellschablone
Die Einstellschablone 28 kann je nach dem erwünschten Genauigkeitsgrad der Drehung verschiedenartig gestaltet sein. Bei der in Fig. 2 und 3 dargestellten
Ausführungsform sind auf dem Umfang der kreisförmigen Einstellschablone 28 radiale Schlitze in Abständen von 30° angebracht. Die
Schlitze können geradlinig verlaufen, es ist jedoch vorzuziehen, wenn sie sich nach innen verjüngen, da hiermit die Abnutzung kleingehalten
werden kann und sich die Einstellgenauigkeit nicht vermindert, Auf der oberen Welle 24 ist zwischen dem Halteteil 25 und der Endplatte 26 ein
Kettenrad 29 in axialer Ausrichtung festverbunden angebracht. Eine horizontal verlaufende untere Zwischenwelle 30 ist drehbar zwischen einem
Befestigungsteil 31 und der Endplatte 26 angebracht. Sie enthält ein axial ausgerichtetes und fest mit ihr verbundenes unteres Kettenrad 32,
das vertikal mit dem oberen Kettenrad 29 fluchtet. Die Kettenräder 29 und 32 sind mit einer Kette oder einer ähnlichen Transmission 33 miteinander
verbunden. Auf der Zwischenwelle 30 zwischen dem Befestigungsteil 31 und dem unteren Kettenrad 32 ist ferner eine mit einer Zahnung
versehene erste Riemenscheibe 34 angebracht. Die Riemenschei-
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be 34 ist mit einer ähnlichen zweiten Riemenscheibe 35, die am äußeren
Ende 36 der für die Klemme 11 dienenden Welle 37 über eine mit einer
Zahnung versehenen Transmission 38 verbunden. Eine Drehung der
Einstellschablone 28 wird daher auf die Klemme 11 und den Stamm 1
übertragen. Die Anzahl der Zähne auf den Kettenrädern 29 und 32 sowie
auf den Riemenscheiben 34 und 35 kann selbstverständlich durch die
Wahl entsprechender Durchmesser derart variiert werden, daß jede
gewünschte Übersetzung erzielt wird. Durch eine geeignete Wahl dieser
Übersetzung kann die Drehung des Holzes 1 sehr genau geregelt -<(|
werden* Neben dem speziellen beschriebenen Transmissionssystem
können selbstverständlich auch andere Abwandlungen verwendet werden.
Unter bestimmten Umständen könnte so beispielsweise die Zwischenwelle
30 weggelassen werden und das untere Kettenrad 32 direkt am
Ende 36 der Welle 37 befestigt werden. Hierdurch müßte jedoch eine
erheblich größere zweite Riemenscheibe 35 verwendet werden, so daß mit dieser Anordnung kleine Hölzer nicht mehr verarbeitet werden
können.
Auf der Endplatte 26 ist ferner eine Sperrvorrichtung 39 für die Einstellschablone
angebracht. Diese Sperrvorrichtung kann verschieden- <j|
artig gestaltet sein» Bei der in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform enthält die Sperrvorrichtung 39 einen hydraulischen Zylinder 40,
der einen Sperrstift 41 betätigt. Der Sperrstift 41, der in Fig. 2 in
zurückgezogenem Zustand gezeigt ist, greift in den jeweils gewünschten Schlitz der Einstellschablone 28 gemäß Fig. 3 ein. Der Sperrstift
kann sich an seinem vorderen Ende verjüngen, er kann aber auch je nach, der erwünschten Genauigkeit gerade ausgebildet sein. Die Sperrvorrichtung
39 kann aber auch ein durch eine Spule betätigter Schalter,
ein pneumatischer Zylinder oder ein von Hand betätigter Hebel sein.
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An der Seitenplatte 42 des Wagens kann ferner eine automatische Vorrichtung
43 zur Drehung der Einstellschablone 28 angeordnet sein. Bei der in Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform enthält diese Vorrichtung
einen hydraulischen Zylinder 44 und eine Kolbenstange 45, die funktionsmäßig mit der kettenförmigen Transmission 33 über eine
Traverse 46 verbunden ist. Der Betrag der möglichen Drehung hängt daher lediglich von dem Hub des Zylinders 44, dem Teilkreisdurchmesser
der Kettenräder und dem Achsenabstand derselben ab. Durch w eine geeignete Wahl dieser Parameter läßt sich eine Drehung von über
180° erreichen. Die automatische Vorrichtung 43 ist als zusätzliches
Hilfsmittel zu betrachten, da eine Drehung ebenso von Hand durchgeführt
werden kann. Für die automatische Vorrichtung lassen sich auch andere Anordnungen wie beispielsweise ein pneumatischer Zylinder,
ein Antrieb über einen Elektromotor oder eine Betätigung durch eine
Spule verwenden.
Der Betrieb eines derart ausgestatteten Sägewerks erfolgt in folgenden
Schritten. Ein Hart- oder Weichholzblock 1 mit einem Durchmesser von etwa 10 - 75 cm und einer Länge von etwa 2,5 - 4,5 m oder mehr
W wird von einer üblichen Hebevorrichtung zwischen die Klemmen 11
gebracht, in üblicher Weise zentriert und dann durch die Ausübung eines Druckes von den Klemmen gefaßt. Anschließend wird die Sperrvorrichtung
39 betätigt, so daß der Sperrstift 41 gemäß Fig. 2 nicht mehr in Eingriff steht. Dann wird die automatische Vorrichtung 39 in
Betrieb genommen, um das Holz in die für das Sägen günstigste Lage zu drehen, so daß man die beste Ausbeute erhält und die Fehler in den
gesägten Holzstücken so gering wie möglich sind. Anschließend wird die Sperrvorrichtung 39 in umgekehrter Richtung betätigt, so daß der
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Sperrstift 41 in die Einstellschabione 28 gemäß Fig. 3 einrastet. Die
Lage des Holzes 1 ist hiermit gegenüber den Sägeblättern 15 festgelegt.
Die Kreissägeblätter 15 werden dann in Umdrehung gesetzt. Anschließend
wird der Wagen 14 entlang den Schienen 16 und 17 verschoben, so
daß das Holz 1 an die Sägeblätter 15 herangeführt wird und von diesen
zersägt wird. Sobald das Holz 1 über seine ganze Länge zersägt ist,
wird der Wagen in seine Ausgangsposition zurückgeführt. Dann wird die Sperrvorrichtung 39 wieder betätigt und der Sperrstift 21 zurückgezogen. *
Die automatische Vorrichtung 43 wird betätigt, so daß die Kolbenstan- ™
ge 45 einen weiteren Hub ausführt und die Einstellschablone des Teilgerätes
um einen der gewünschten Drehung des Holzes entsprechenden Betrag gedreht wird. Sobald nun das Holz um diesen Winkel gedreht ist,
der im allgemeinen zwischen 15 und 90° beträgt, - wobei jedoch diese
Winkel keine Begrenzung darstellen, - wird die automatische Vorrichtung
43 angehalten und ein Einrasten des Sperrstiftes 41 von neuem bewirkt.
Dann wird der nächste Schnitt durchgeführt.
Falls es sich als notwendig erweist, kann das gesamte Teilgerät völlig
abgeschlossen sein, so daß kein Staub oder Sägemehl eindringen kann. a
Die Wahl der jeweiligen Einstellschablone hängt von dem gefordertes^ ™
Genauigkeitsgrad ab. Für den Normalfall hat es sich jedoch als ausreichend
erwiesen, wenn die Winkel in Abständen von 15° zueinander angeordnet
sind. Die beschriebene Anordnung zeichnet sich durch eine besondere Anpassungsfähigkeit aus und erlaubt es vorteilhafterweise, das
Holz in die für das Zersägen günstigste Stellung zu drehen, noch bevor
eine Einteilung auf eine Teilmarke stattgefunden hat. Auf diesen Vorgang
soll im folgenden näher eingegangen werden. Es ist mit der vorliegenden
Anordnung jauch sehr einfach, die Einstellschablone 28 auszuwechseln,
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wenn man verschiedene Winkel benötigt, was bei den Einstellschablonen
gemäß dem Stand der Technik nicht möglich ist. Darüber hinaus lastet auf den Einstellschablonen gemäß dem Stand der Technik das gesamte
Drehmoment der Klemmen. Da aus diesen Gründen eine relativ robuste Ausführungsform notwendig ist, kann man dort auf dem Umfang
der Einstellschablone in gleichmäßigem Abstand voneinander höchstens 8 Schlitze anbringen.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform sind die Einstellschablone
28 und die Sperrvorrichtung 39 durch eine kreissegmentförmige Skala und ein System von Schutzrohr schaltern (dry reed switch) ersetzt.
Hierdurch wird eine beliebige Einteilung und eine Automatisierung der gesamten Anlage ermöglicht. An einem Rahmen der Endplatte 26 ist in
der Höhe der Zwischenwelle 30 eine kreissegmentförmige Skala 47 angebracht, die eine gewünschte Anzahl von Schutzrohrschaltern 48 trägt.
Wenn man die Anzahl dieser Schalter 48 entsprechend vergrößert, kann eine praktisch beliebig feine Einteilung erzielt werden. Die Schalter 48
sind in Kreisbogenform auf der Skala 47 derart angebracht, daß sie mit einer Fühlerspitze eines Zeigers 49 bei dessen Bewegung zusammentreffen.
Aus Gründen, die im folgenden noch speziell erörtert werden, sind die Schalter 48 bevorzugterweise zu Paaren miteinander verbunden,
in denen die zusammengehörigen Schalter einen Winkel von 90° einschließen. Gemäß einem üblichen Verfahren der Elektrotechnik wird
ein bestimmter Schalter 48 erregt und dem Zeiger automatisch mitgeteilt, in welche Richtung er sich bewegen muß, um in Deckung mit dem
erregten Schalter zu kommen. Durch die Bewegung des Zeigers wird eines von zwei spulenbetätigten hydraulischen Regelventilen betätigt,
die an je einem Ende des hydraulischen Zylinders 44 angebracht sind.
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Hierdurch wird die unter Druck stehende Hydraulikflüssigkeit an das
entsprechende Ende des Zylinders geleitet. Die Kolbenstange 45 und
die an ihr befestigte Traverse 46 werden somit zu einer geradlinigen
Bewegung in die gewünschte Richtung veranlaßt. Der Zeiger 49, die Zwischenwelle 30 sowie die Kettenräder 29 und 36 werden damit durch
die Bewegung der Transmissionen 33 und 38 in die erwünschte Stellung gedreht. Sobald nun die Stellung des Zeigers 49 genau mit dem erwünschten
Schutzrohrschalter 48 zusammenfällt, schließt die Spule das hydraulische
Regelventil des hydraulischen Systemes, so daß die gesamte Bewegung in dieser Stellung beendet wird. Das hydraulische System
wird somit in einer Neutralstellung gehalten. Vorzugsweise wird ein in der Abbildung nicht gezeigtes hydraulisches Absperrventil in das
hydraulische System eingebaut, um eine Kriechbewegung des Zylinders 44 zu vermeiden, so daß die Teilungsstellung exakt beibehalten
wird. .
Der Betrieb eines gemäß Fig. 4 ausgerüsteten Sägewerkes gestaltet
sich folgendermaßen. Ein Holz 1 wird in einen Ladepratzenkran aufgenommen,
zentriert und zwischen den Klemmen in üblicher Weise befestigt.
Die Arme des Krans werden anschließend abgesenkt, so daß
das Holz gedreht werden kann. Die Bedienungsperson an dem Sägewerk
schaltet dann durch Übergehen einer Begrenzung das spulenbetätigte
Regelventil in dem hydraulischen System aus, so daß das Holz um ungefähr
200 gedreht werden kann. Hierdurch können Überschneidungen, eine visuelle Beurteilung, ei ne genaue Festlegung der günstigsten
Sägelage sowie eine Qualitätsbeurteilung des entstehenden Holzteües
berücksichtigt werden. Wenn die erwünschte Stellung erreicht ist, wird das automatische System durch Betätigung eines geeigneten
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Schutzrohrschalters eingeschaltet. Der Zeiger 49 des Regelsystems bewegt sich zu dem erregten Schalter 48 und betätigt hierbei das hydraulische
System. Sobald die Stellung des Zeigers genau mit der Lage des Schalters 48 zusammenfällt, wird das hydraulische System geschlossen.
Der Wagen wird dann in Bewegung gesetzt, so daß das Holz 1 durch die Sägeblätter läuft. Anschließend wird er zur Durchführung der nächsten
Schnitte in seine Ausgangsstellung zurückgeführt. Wenn das Holz für den zweiten Schnitt um 90° gedreht sein soll, was in den meisten Fällen
gewünscht wird, braucht von der Bedienungsperson nur ein spezieller Schalter gedrückt werden, der automatisch die Erregung des_ersten
Schutzrohr schalter s beendet und einen weiteren der Schutzrohrschalter 48 erregt, der mit dem erstgenannten verbunden ist. Wie bereits
oben erwähnt, sind die Schutzrohrschalter zu einen Winkel von 90° einschließenden
Paaren zusammengefaßt. Eine Drehung um diesen Winkel kann daher automatisch erfolgen. Sobald der zweite Schutzrohrschalter
erregt ist, setzt sich der Zeiger in Richtung auf diesen in Bewegung. Hierdurch wird das spulenbetriebene Regelventil im hydraulischen
System betätigt und die Kolbenstange 45 mit der daran befestigten Traverse
46 in eine nach oben oder unten gerichtete Bewegung versetzt. Auf diese Weise wird das Holz gedreht und in der Lage für den zweiten
Schnitt fixiert. Die Schutzrohrschalter können natürlich auch auf eine andere Weise zu Paaren miteinander verbunden sein, welche andere
Winkel als 90° miteinander einschließen. Wenn der Sägevorgang in einer Ebene durchgeführt werden soll, die mit der ersten nicht durch
eine automatische Schaltung verbunden ist, wird von der Bedienungsperson das spulenbetriebene Regelventil wie bei der anfänglichen Inbetriebsetzung
übergangen und die gewünschte Stellung ausgewählt. Dann wird die automatische Sperrvorrichtung wieder eingeschaltet.
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Auf diese Weise erhält man eine vollständige Anpassung an alle möglichen Betriebsbedingungen und eine vollständige Regelung für die
Teilung. Aus Gründen der Sicherheit und zur Bedienungserleichterung sind bevorzugterweise Begrenzungsschalter in dem System angebracht,
so daß ein Drehen und eine Änderung der Teilung nur dann vorgenommen
werden kann, wenn der Wagen sich in seiner Ladestellung befindet.
Durch diese Vorsichtsmaßnahme kann die Möglichkeit eines versehentlichen Drehens während des Sägevorganges vermieden werden.
Ih Fig. 5 ist eine weitere spezielle Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung dargestellt, die eine Weiterentwicklung der in Fig; 4 gezeigten
Anordnung darstellt. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, wird auf die
obere Welle 27 und die zugehörige Transmission 33 bei dieser Ausführungsform
verzichtet. Ein hydraulischer Zylinder 44 bewirkt den Antrieb
der Transmission 38 über eine Kolbenstange 45 und eine in einer Führung 51 gleitende Klemmvorrichtung 50. Die Gesamthöhe des Teilgerätes
kann hierdurch verringert werden. Auch der Bedienungsmechanismus
läßt sich damit vereinfachen« Aus Gründen der Übersichtlichkeit
sind in Fig. 5 die Achse 21 sowie die Räder 22 und 23 ' ■- *
weggelassen. Der Betrieb der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform ™
entspricht im wesentlichen dem von Fig. 4. Das Holz 1 wird zentriert
und gedreht, bis man die für den Sageprozeß günstigste Stellung gefunden
hat. Der Zeiger 49 bewegt sich zu dem erregten Schalter 48 und betätigt die automatische hydraulische Vorrichtung 43, während der
Kolben 44 die an der Klemmvorrichtung 50 befestigte Kolbenstange 45
nach oben oder unten bewegt. Die Klemmvorrichtung 50 gleitet bei ihrer nach oben oder unten gerichteten Bewegung in einer Führung 51
und bewirkt eine Drehung der Transmission 38. Nachjtem in dem Holz
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20(HOU
der erste Schnitt angebracht ist, wird der zweite der Schalter 48 erregt,
wodurch eine weitere Drehung des Holzes, wie bereits anhand von Fig. 4 beschrieben, erfolgt.
Die kleinsten, mit einem Teilgerät gemäß dem Stand der Technik noch
einspannbaren und zu verarbeitenden Hölzer müssen einen Durchmesser von wenigstens ungefähr 20 cm aufweisen, da die gesamte Einstellschablone
zwischen den Sägeblättern durchgeführt werden muß. Mit der Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung ist es jedoch möglich, Hölzer
bis zu einer Größe von 10 - 12,5 cm Durchmesser hinab einzuspannen
und zu verarbeiten, da nur die Klemmen zwischen den Sägeblättern hindurchgeführt
werden müssen. Die Größe der verwendeten Klemmen hängt lediglich vom Gewicht der zu verarbeitenden Hölzer ab und steht
daher in keinem direkten Verhältnis zu dem Durchmesser derselben. Da Harthölzer ein höheres spezifisches Gewicht aufweisen als Weichhölzer,
kann es notwendig sein, bei diesen stärkere Klemmvorrichtungen zu verwenden. Die vorliegende Erfindung ist daher insbesondere für die
Verwendung in Hartholz Sägewerken geeignet, wenngleich §ie auch vorteilhaft
er weise in Sägewerken für Weichholz Anwendung finden kann. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Teilgerätes ist darin zu sehen,
daß es klein und relativ billig ist sowie daß es sich einfach in jedes Sägewerk beliebiger Größe einbauen läßt. Es kann daher sowohl in großen
stationären Sägewerken wie auch in kleineren beweglichen Einheiten verwendet werden.
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Claims (20)
- 20040UPatentansprüchel.JSägewerk, bei dem ein Wagen für die Hölzer auf wenigstens einer Schiene zwischen zwei in seitlichem Abstand voneinander vertikal· verlauf enden Sägeblättern hindurchgeführt werden kann, welcher eine Einlannvorrichtung enthält, in der ein Holz auf dem Wagen zentriert befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine Teilvorrichtung auf dem Wagen in einer Entfernung von der Einspannvorrichtung angebracht »ist, die mit der Einspannvorrichtung derart zusammenarbeitet, daß das WHolz voll gedreht und in jeder gewünschten Winkelstellung festgehalten werden kann, bevor das Holz zwischen den Sägeblättern hindurchbewegt wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilvorrichtung eine kreisförmige EinstellschaMone-enthält, an deren Umfang in gewissen Abständen eine größere AnsssiM von KadMselilitzen angebracht ist, in die eine Sperrvorrichtung eingreif@a I^BIi2 bq daß das Holz fest in der erwünschten Stellung gehalten werden kann.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die m Teilvorrichtung eine drehbare Einstell schablone ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung und die Einstellschablone durch einen Kettenantrieb miteinander verbunden sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenantrieb von Hand eingestellt wird.009831/1237
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenantrieb von einem hydraulischen Zylinder betätigt wird.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenantrieb über einen Elektromotor erfolgt.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilvorrichtung eine Sperrvorrichtung enthält, durch die sie fest inflfe der erwünschten Stellung gehalten werden kann.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung ein Sperrstift ist, der in die Schlitze einrastet.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schlitze nach innen verjüngen und auch der Sperrstift verjüngt ausgebildet ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung eine Einstellschraube ist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung eine Schraubenklemme ist.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 9 mit 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze in Winkelabständen von
der Einstellschablone angebracht sind.daß die Schlitze in Winkelabständen von 5° oder 45° an dem Umfang4502009831/123 7 - 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteilschablone einen Durchmesser hat, der ein- bis dreimal größer ist als der Durchmesser der Klemmen.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilvorrichtung eine kreissegmentförmige Skala enthält, auf der eine Anzahl von erregbaren Schaltern angeordnet sind, die eine Drehbewegung auf das Holz ausüben.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Schalter auf der kreissegmentförmigen Skala ein mit der Einspannvorrichtung verbundener hydraulischer Zylinder betätigt wird, der damit eine Drehung des Holzes bewirkt. .
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Zylinder zwei durch eine Spule gesteuerte hydraulische Regelventile enthält, die mit den Schaltern verbunden sind und über diese erregt werden, sö daß hierdurch aus einer Richtung Flüssigkeit in den hydraulischen Zylinder gedrückt wird, der hierdurch entsprechend verschöben Wird und damit eine Drehung des Holzes in die ge- m wünschte Richtung bewirkt.
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 15 mit 17, gekennzeichnet durch eine Begrenzungsvorrichtung, die eine Drehung des Holzes verhindert, solange sich dieses im Bereich der Sägeblätter befindet.0 9831/1257
- 19. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch ein hydraulisches Sperrventil, das derart mit dem hydraulischen Zylinder verbunden ist, daß bei seiner Betätigung ein Kriechen der Flüssigkeit und damit ein Verschieben des Zylinders vermieden werden kann.
- 20. Vorrichtung nach Anspruch 15 mit 19, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Betätigung der Vorrichtung für das Verdrehen des Holzes diese jeweils automatisch um genau 90° aus der jeweiligen Stellung nach links oder rechts bewegt wird, wobei die Bewegungsrichtung durch eine elektrische Schaltung derart festgelegt wird, daß das Holz - ausgehend von seiner ursprünglichen Stellung - bei seiner Drehbewegung einen minimalen Weg durchläuft.009831/123?
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