DE3203614A1

DE3203614A1 - Baumbearbeitungsmaschine

Info

Publication number: DE3203614A1
Application number: DE19823203614
Authority: DE
Inventors: Raymond M. 55616 Two Harbors Minn. Hahn
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1981-02-03
Filing date: 1982-02-03
Publication date: 1982-09-16
Also published as: SE8702762D0; JPH0249201B2; SE8702762L; AU7254481A; FI69742C; SE456148B; JPS57159601A; US4382457A; CA1172143A; FI820302L; FI69742B; SE8201312L

Description

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Das ältere US-Patent desselben Anmelders Nr. 3 398 JJh woist ähnliclic Baumstammvorscliub- und Abstreifeinriclitungen auf und wird für den nächstliegenden Stand der Technik gehalten. Bei seiner Trenneinrichtung können jedoch schwere Schaden und demzufolge ausgedehnte Stillstandszeiten auftreten, da das Schneidmesser beschädigt wird, wenn der Schlitten und der Baum in Längsrichtung weiterbewegt werden, während das Messer* in seiner Schneidsteilung verbleibt.

Es zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Baurabearbeitungsmaschine unter Verkörperung der vorliegenden Erfindung in einer vereinfachten Form,

Fig. 2 einen senkrechten Schnitt-in vergrößertem Maßstab nach der Linie 2-2 der Fig. 1,

Fig. 3 eine Seitenansicht in demselben Maßstab wie Fig. 2, jedoch nach der Linie 3-3 der Fig. 1,

Fig. h einen senkrechten Schnitt nach der Linie 2-2 box Anordnung der Baumkleiiiiiivorrichtung in der Klommst ellung,

Fig. 5 eine Seitenansicht dar in Fig. 3 gezeigten Konstruktion bei Anordnung der Klemmvorrichtung in der Kleiiimsteilung,

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Fig. 6 eine rückwärtige Endansicht der selektiven Baumstammauswerfvorrichtung nach der Linie 6-6 der Fig. 1 und

Fig. 7 eine schematische Darstellung des hydraulischen Kreislaufs .

Die bevorzugte Ausführungsform ist in den Figuren 1 his 7 in vereinfachter Form geneigt. Die Grundstruktur des vorderen Abschnitts der Baumboarbeitungsinaschine ist in Konstruktion und Betrieb im wesentlichen die gleiche wie die in dem oben erwähnten US-Patent desselben Anmelders gezeigte, bis zu dem Rahmen, welcher die Baumeinspann- und Sägoeinrichtiuig lagert.

Die Verbesserung enthält so.iit einen Rahmen 10 mit Rädern 11 (Fig. 7) und einen Träger 12 mit einem Greifer 13· Eine Kabine ]h £üv den Bedienungsmann nimmt den Bedienungsmann euif, welcher den Träger und den Greifer sowie den übrigen Teil der Maschine betätigen kann; eine zweite Kabine kann einen zweiten Bedienungsmnnn aufnehmen, welcher die gesamte Maschine mit Ausnahme dos Trägers überwacht und steuert. Der Greifer wird benutzt zum Aufstapeln der Baumstämme und zum Aufnehmen des Baunies 15> mii ihn auf das Bett Λ 6 zu legen.

Auf dem Bett 16 ist ein Schlitten 17 gelagez^t, auf welchem Abstreifmesser 18 schwenkbar gelagert sind, ähnlich denjenigen in dom oben erwähnten Patent. Der Schlitten I7 wird zur Ausführung

einer Hin- und Herbewegung mit Energie versorgt. Diese Messer 18 werden mit Energie vorsorgt zur Ausführung einer Schwenkbewegung zwischen einer geöffneten Stellung und einer Beziehung, in der sie den zu bearbeitenden Baum umfassen. Diese Messer werden von dem Bedienungsmann mit Energie versorgt und so gesteuert, daß sie den Baum bei ihrer Rückwärtsbewegung umfassen und in enger Anlage einspannen und denselben bei ihrer Vorwärtsbewegung mit dem Schlitten lose erfassen, um die Äste von dem Stamm abzutrennen, während der Baum durch die Einspannvorrichtung in einer fixierten Lage gehalten wird.

Die neuartigen Teile der Baumbearbeitungsmaschine gemäß dieser Erfindung bestehen in der Einspann- und Trennvorrichtung 19 und in der selektiven Baumauswerfvorrichtung 20. Die Vorrichtung enthält eine Rahmeneinrichtung 21, die auf dem Rahmen 10 in einer fixierten Lage am Ende der Bewegung des Schlittens 17 gelagert ist. Die Rahmeneinrichtung 21 weist einen Jochabschnitt 22 auf, welcher sich von der Rahmoneinriehtung nach hinten und ntxch unten erstreckt, um eine Lagerung für ein Tägerlager 23 zu bilden, in welchem das vordere Ende des selektiven Axiswerfers 20 drehbar gelagert ist. Wie am besten aus Pig. 1 ersichtlich, besitzt der Auswerfer 20 eine Welle 2k, die drehbar in dem Lager 23 gelagert ist, und einen Arm 25. Ein hydraulischer Zweirichtungsmotor 26 dreht die ¥elle 2k jeweils in der gewünschten Richtung. Zum Motor 26 erstrecken sich hydraulische Leitungen (nicht gezeigt) xmd ihr Strömungs-

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mittel wird durch Ventile innerhalb dor Kabine gesteuert. Von der Welle 24 erstrecken sich Auswerfarme 27 Tort.

Senkrecht in jedem Schenkel der Rahmeneinrichtung 21 erstreckt sich ein Führungsschlitz 28, in welchem eine Halteplatte 29 zur Ausführung einer senkrechten Bewegung gelagert ist. Die Platte 29 weist eine mit Zähnen 3^ versehene Oberfläche 30 auf.

Die Halteplatte 29 ist mit einem Paar Ansätzen 3², 33 versehen, die schwenkbar mit Kolbenstangen 34, 35 von Zylindern 36» 37 verbunden sind. Die Zylinder sind schwenkbar auf Ansätzen 38» 39 dor Rahmeneinrichtung 21 gelagert und werden durch Ventile innerhalb der Kabine 14 gesteuert.

Die Klemmeinrichtung 29 lagert die Sägezylindei^lagerplatte 4o, weiche mit Ansätzen 41 , 42 verseilen ist, die die Sägezylinder 43, 44 schwenkbar lagern. Die Kolbon 45, 46 dieser Zylinder sind schwenkbar mit den Ansätzen 47» 48 verbunden, die von den Sägegehäusen 49, 50 getragen werden. Wie in den Figuren 2 und 4 gezeigt, treibt ein hydraulischer Mo.tox· 5"¹ die Kettensäge 5?- an. Dj. c Kettensäge 52 erstreckt sich uin ein Zahnrad auf dem Sägegehäuse 49 herum.

Dio Gehäuse 49 und 50 haben Führungshülsen 54, 55, welche die Führungsstaugen 56, 57 umfassen. Die Führungsstange 57 führt dio Sago 5'~ und Ihre Gehäuse 491 50 auf einem senkrechten Weg. Dia Säge 52 bewegt sich mit der Platte 29.

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Die IIaltobaclcc $6 arbeitet mit der IIalteplatte 29 zusammen, um einen Baumstamm in ihrer Öffnung zu halten (Fig. k).

Auf der Platte 29 ist in dem Weg des Gehäuses 50 ein Kippschaltcx· 58 gelagert und schließt den Stromkreis, der das Ventil 59 enthält, welches in die hydraulischen Leitungen eingeschaltet ist, welche die Kraf tbetätigiingseinrichtiing 60 für den Schlitten speisen (Fig. 7). Der Schalter 58 öffnet das Ventil 59 bei Betätigung durch die Säge, wenn sie ihre zurückgezogene Stellung erreicht ,und schließt das Ventil 59 bei ihrer Abwärtsbewegung. Somit wird es unmöglich für einen Bedienungsniaim, die Säge durch Bewegung des Schlittens nach hinten während des Absenkens der Säge zu beschädigen,

Wenn sich die Säge 52 in ihrer zurückgezogenen Stellung befindet, dann liegt sie etwa 3 Zoll über der Einspannfläche 30 und behält diese Beziehung bei, während die Halteplatto 29 in die Baumstammsichei-ungssteilung hinein abgesenkt wird. Somit ist die Säge in Anlage, sowie der Baumstamm eingespannt ist.

Von der Einrichtung 19 nach hinten erstreckt sich ein langgestreckter Ausworftisch 61, welcher die abgetrennten Baumstämme aufnimmt. Wenn Bauholz von dem Baumstamm abgesägt werden kann, dann wird der Motor 26 betätigt, um die Arme 2J zu veranlassen, den Baumstamm in die Wiegen 62 hineinzuwerfen. ¥enn er Pulpeholzgrößo hat, dann wird der Motor 26 in umgekehrter .Richtung

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i bo tütigt, um die Bai im nt amme in die Wiegen 63 hi no in a j

Der Greifer I3 wird benutz b zum Ablegen dex* JJauins bümme in einem Stapel. Der Schlitten 17 bewegt den Baumstamm rückwärts, bis er den Anschlag 6h erfaßt.

Xm Betrieb werden die Abstreifmesser betätigt, so daß sie den Baum erfassen, während der Schlitten sich so weit nach hinten bewegt, bis die Kinspannplatte 29 ihn erfassen kann. Die Abstreifmesser werden dann bewegt, um die Umfassungsstellung zu losen, während der Schiit ten nach vorn bewegt wird, was die Mosüer veranlaßt, die Äste von dem Stamm abzustreifen, während 3±e sich zum vorderen Endabschnitt des Bettes bewegen. Die Ilalteplatte 29 wird dann angehoben und der gesamte Baum durch den Schlitten und die Messer nach rückwärts bewegt, bis der Stumpf des Stammes den Anschlag 6h erfaßt, wobei die Messer sich mit dem Stamm in enger Anlage befinden. Sodann wird die Ilalteplatte abgesenkt, bis der Baumstamm sicher befestigt ist. Danach wird die Säge 52 durch die Betätigung«zylinder '43 und l-'.h abgesenkt. S'ienn dor Schnitt vollendet ist, werden die Zylinder ^3 und hh zurückgezogen und bringen die Säge in die zurückgezogene Stellung über der jfiinspannflache 30, und die Halteplatte 30 wird angehoben. Der gesamte Betrieb wird dann wiederholt.

Dar in Fig. 7 schema tisch gezeigte hydraulische Kreislauf ist ähnlich dem in Fig. 11 des oben erwähnten Patents gezeigten, abgesehen davon, daß or abgewandelt ist und ein Paar Zylinder

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zur Betätigung der Hai uns tammhal beklemme zeigt, eier Schalter 58 und das Neutrulisicrvcntil 29 dargestellt und ein Scigemotor 5I und seine ztigehörigcn hydraulischen Leitungen schematisch, dargestellt sind.

Die verbesserte Baurabearbeitungsmaschine gemäß der Erfindung v/eist eine Anzahl deutlicher Vorteile auf. Es ist möglich, Bäume bedeutend schneller zu betirbeiten, da die Säge außer beim Sägen immer nahe an der Einspannkante geführt wird. Daher beginnt der Sägevorgang fast sofort nach dem Einspannen des Baumes in seiner Stellung, anstatt diesen erst über einen weiten Bogen bewegen zu müssen, wie es vor Bekanntwerden dieser Erfindung der Fall war, da die Säge zum Schutz während des Instellungbringens des Baumes über eine erhebliche Entfernung zurückgezogen werden mußte. Die hier beschriebene Säge ist gegenüber Unachtsamkeit seitens des Bedienungsmannes geschützt, da sie sich,: wenn sie nicht schneidet, hinter der Halteplatte befindet, und da der Schlitten gegenüber einer Rückwärtsbewegung inaktiviert ist, während die Säge schneidet.

Es ist außerdem möglich, daß der Bedienungsmann die Baumstämme auswählt und sie bei Anwendung der selektiven Auswerfvorrichtung in Pulpeholz- und Bauholzarten sortiert und dadurch einen erheblichen Teil an Zeit und Kosten einspart.

Claims

1JBaunbearbeitungsmaschine, gekennzeichnet durch a) einen Lagerz^ahmen, b) ein von dem Lagerräumen getragenes langgestrecktes Bett, das zur Lagerung eines zu bearbeitenden Baumes darauf Iconstrxiiert und angeordnet ist, c) einen Schlitten, dor von dem Rahmen beweglich getragen wird zur Ausführung einer hin- und hergehenden Bewegung in Längsrichtung des Bettes, d) energiebetätigte Einrichtungen, die mit dem Schlitten zur Hin- und Herbewegung desselben in Längsrichtung des Bettes verbunden sind, e) von dem Schlitten getragene und mit ihm bewegliche Einrichtungen

Kurnpnnn Pntont Attnrnoyu ZiifrolnsHeno Vortrnlpr holm f-iiropAincliri. Pniotiinmt

UuutMolu> Mniik AO riumi.ur),-. Nr. ΟΠ/ΗΗΛΟ7 (HI.Z ÜOO7OOOO) · l'i)Hmrl,,;rk ITnmlnii·,; 2Ö42-20H

Dposiliiof liuiik ACJ Ilnnilmpj,:, Nr. tV.i'.\ Dt) .',Π (Mi.Z 200 BOO 00)

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zum Abästen, die so konstruiert und angeordnet sind, daß sie den Stamm eines solchen Baumes je nach Wunsch wahlweise entweder in enger Anlage oder in losem Eingriff mit ihm umgeben, wenn der Baum durch das Bett gelagert ist, f) Betätigungseinrichtungen,die mit der Abästeinrichtung in Betätigungsbeziehung verbunden sind, um dieselbe zu veranlassen, wahlweise den Stamm eines solchen Baumes entweder in enger Anlage oder ggf. in losem Eingriff mit ihm zu erfassen, wobei die Abästeinrichtung einen solchen Baum in Längsrichtung des Bettes bewegt, wenn sie sich in eng anliegendem Eingriff mit ihm befindet, während sich der Schlitten in Rückwärtsrichtung auf dem Bett entlangbewegt, und die Äste des Stammes eines solchen Baumes abstreift, wenn sie sich in losem Eingriff mit ihm befindet, während sich der Schlitten relativ zu dem Stamm des Baumes in Vorwärtsrichtung bewegt, g) energiebetätigte Klemmeinrichtungen, welche von dem Rahmen oberhalb des Bettes in einer festgelegten Stellung relativ zu diesem, in der Mitte der Ausdehnung des Ralimens und in einer Stellung zur Aufnahme und zum Festklemmen des Stammes eines solchen Baumes auf dem Bett beweglich gelagert sind, h) encrgiobetätigte Sägeeinrichtungen, die von dor Klemmeinrichtung getragen werden und mit dieser zwischen dex- Klemmst el lung und der Nichtklomins teilung derselben beweglich sind, i) wobei diese Sägeeinrichtungen auf der Klemmeinrichtung beweglich gelagert sind ziir Ausführung einer Bewegung relativ zu dieser zwischen einer zurückgezogenen

Stellung lind der Baumstaminsägesteilung, sowie j) energiebetätigte Steuereinrichtungen, die mit der Säge zur gesteuerten Bewegung derselben zwischen ihren Stellungen verbunden sind.

2. Baumbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch k) eine senkrechte Rahmeneinrichtung, die von'dem Rahmen in der Mitte seiner Ausdehnung getragen wird und die Klemmeinrichtung sowie die Sägeeinrichtungen lagert, l) wobei diese Klemmeinrichtung folgendes enthält:

1) eine allgemein rechteckige senkrechte Halteplatte mit einem verzahnten unteren Halterand zur Erfassung des Stammes eines solchen Baumes, sowie

2) ein Paar senkrechte hydraulische Zylinder, von denen jeder an seinem unteren Ende schwenkbar mit gegenüberliegenden unteren Eckabschnitten der Platte verbunden und an einem oberen Ende schwenkbar mit den oberen Abschnitten der Rahmeneinrichtung verbunden ist.

3. Bauinbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet ,daß l) die Klemmeinrichtung eine allgemein senkrocht verlaufende Halteplatte zur Erfassung und zum Halten des Stammes eines solchen Baumes aufweist, wobei m) die Sägeeinrichtung folgendes enthält:

1) eine allgemein waagerecht verlaufende energiebetätigte Kettensäge,

2) eine von der Haltoplatte in angehobener Lage mit Bezug

darauf getrncenc Sägelagerungsplatte, sowie I

3) ein Paar hydraulische Zylinder, die jeweils schwenkbar -

an gegenüberliegende Endabschnitte der Säge angeschlossen sind und sich von dort nach oben und.nach innen in Richtung aufeinander zu zu der Lagerplatte hin erstrecken und schwenkbar mit ihr verbunden sind.

h. Baumbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß l) energiebetätigte Einrichtungen sich zwischen der Rahmeneinrichtung und der Sägeeinrichtung erstrecken zur Bewegung der letzteren in Richtung auf das Bett zu und von ihm fort, wobei m) die Sägeeinrichtung folgendes enthält:

1) eine allgemein waagerecht verlaufende energiebetätigte Kettensäge,

2) ein Paar senkrecht verlaufender Führungsstangen, von denen je eine auf gegenüberliegenden Seiten der senkrechten Rahineneinrichtung gelagert ist, sowie

3) ein Paar Führungshülsen, die auf gegenüberliegenden Endabschnitten der Säge gel£\gert sind, von denen je eine in Einstichboziehung mit einer der Fühxungsstangen angeordnet ist, wodurch die Sägeeinrichtung bei ihrer Bewegung in diesel" Art geführt wird,

5. Bauinboarbeituxigsmaschine nach Anspruch 1, dadtirch gekennzeichnet, daß die energiebetätigte Einrichtung, die den

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Schlitten hin-· und herbewegt, durch ein elektrisch gesteuertes hydraulisches Ventil gesteuert wird, welches in geschlossenem Zustand eine Hin- und Herbewegung des Schlittens ausschließt und in geöffneter Stellung die Hin- und Herbewegung des Schlittens ermöglicht, wobei k) Schalteinrichtungen in Ventilsteuerbeziehung mit dem Ventil verbunden sind und durch den Rahmen in einer Lage relativ zu der Sägeeinrichtung getragen werden, in der sie von der Sägeeinrichtung erfaßt und in eine Ventilschließstellung bewegt v/erden, während sich diese in eine Baumstammsägesteilung hineinbewegt, und von der Sägeeinrichtung in eine Ventilüffnungssteilung hineinbewegt werden, während die Sägeeiirrichtung in ihre zurückgezogene Stellung zvirückkehx-t.

6. Baumbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung eine Pührungsstruktur zu ihrer Führung enthält, um sie bei ihrer Bewegung zwischen der Baunieinsp arms to llung und der Nichtelnspannstellung xOl zu dem Bett zu führen, sowie k) Schalteinrichtungen, die auf der Führungsstruktur in einer Lage relativ zu der Sägeeinrichtung gelagert sind, in der sie durch die Sägeeinrichtung bei ihrer Bewegung zwischen der zurückgezogenen und der Baumsägestellung zwischen Offen- und Schließstcllungen bewegt werden können, und in Steuerbeziehung mit der ειη den Schütten angeschlossenen energiebotä ülgton Einrichtung vei-bunden sind.

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7. Baumbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, αειβ k) von dem Rahmen auf der Seite der Sägeeinrichtung gegenüber· der Schlitteneinrichtung selektive Auswerfercinrichtungen getragen werden.

8. Baumbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch energiebotätigte umlaufende Baumstammauswerfeinrichtungen, die von dem Rahmen hinter den Sägeeinrichtungen land angrenzend an diese getragen werden, sich in Längsrichtung des Bettes erstrecken, um eine in Längsriclvtauig des Bettes verlaufende Achse umlaufen und wahlweise in entgegengesetzte Richtungen in Umlauf gebracht werden können.