DE2855430C2 - - Google Patents
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G23/00—Forestry
- A01G23/02—Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
- A01G23/095—Delimbers
- A01G23/097—Delimbers having a fixed delimbing head
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entasten von Bäumen der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
In der DE-AS 19 35 414 wird eine Baumzuführungsvorrichtung zum Herstel
len und Unterbrechen eines Druckkontaktes mit einem Baum sowie zum
Bewegen eines Baumes in bezug auf die Vorrichtung beschrieben, die
drei schwenkbar gelagerte, drehbare Walzen aufweist, die einen zu
verarbeitenden Baum von drei Seiten erfassen und verschieben. Die
Walzen sind auf Armen gehalten, die schwenkbar auf einem Rahmen gela
gert und zur synchronisierten Bewegung durch Lenkerarme miteinander
verbunden sind. Ein hydraulischer Motor liefert die Leistung zum Antrieb
der Walzen über eine Reihe von Antriebssätzen mit Kettenrädern, Ketten
und Schrägverzahnungen sowie für die Zuführrollenarme. Es ergibt sich
ein sehr komplexer Aufbau, der noch zusätzlich mit dem Nachteil behaf
tet ist, daß die Walzen den Baum sowohl in einer definierten Lage
halten als auch vorwärtstransportieren müssen.
Eine Vorrichtung zum Entasten von Bäumen der angegebenen Gattung geht
aus der älteren Patentanmeldung P 28 11 660.1-23 hervor und weit
mindestens zwei Greifarme mit Entastschneiden, die um Schwenkachsen
gegeneinander und auseinander schwenkbar sind, mindestens zwei drehba
re, gemeinsam mit den Greifarmen um die Schwenkachsen schwenkbare
Vorschubwalzen für den Transport des Baumes durch die von den Greifar
men gebildete Öffnung sowie eine Betätigungseinrichtung zum Verschwen
ken der Vorschubwalzen und der Greifarme um die Schwenkachsen auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ent
asten von Bäumen der angegebenen Gattung zu schaffen, mit der auch
mehrere, gleichzeitig zu entastende Bäume sicher und zuverlässig in
der Bearbeitungslage gehalten werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen werden durch die Merkmale der Unteran
sprüche definiert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf der Bildung einer
den bzw. jeden Baum von allen Seiten umgebenden "Vorschubtasche" durch
drehbare, jedoch ortsfest gelagerte Vorschubwalzen einerseits und
weitere Vorschubwalzen andererseits, die gemeinsam mit den Greifarmen
verschwenkt werden können. Die schwenkbaren Vorschubwalzen erfassen
also in Verbindung mit den Greifarmen den bzw. jeden Baum und drücken
ihn gegen die ortsfesten Vorschubwalzen, so daß sich eine genau defi
nierte, stabile Lage auch mehrerer Bäume ergibt, die dann gleichzeitig
entastet werden können.
Es können auch mehrere, parallel nebeneinander auf dem Boden liegende
Bäume gleichzeitig ergriffen und verarbeitet werden, so daß sich eine
relevante Verbesserung des Wirkungsgrades ergibt. Die sonst übliche
"Vereinzelung" einzelnen Bäume aus einem Stapel, aber auch eine Vorsta
pelung ist nicht mehr erforderlich.
Die veränderte Konstruktion ist so robust, daß auch extrem große Bäume
verarbeitet werden können, die sich wegen ihrer Länge nicht zu statio
nären Entastungsvorrichtungen transportieren lassen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläu
tert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Entasten
von Bäumen mit geöffneten Greifarmen,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 mit geöffneten
Greifarmen, wobei die geschlossene Lage der Greifarme mit ge
strichelten Linien angedeutet ist, und
Fig. 3 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht der geschlossenen Vorschubta
sche, wobei die geschlossenen Greifarme durch gestrichelte
Linien angedeutet sind.
Die aus den Fig. 1 bis 3 ersichtliche, allgemein durch das Bezugs
zeichen 100 angedeutete Vorrichtung zum Entasten von Bäumen kann statt
des Ladegreifers eines Waldtraktors oder statt der Schaufel eines
Traktor- oder Kran-Baggers an das entsprechende Grundfahrzeug montiert
werden. Die Entastungsvorrichtung 100 weist ein Gerüst 1 mit Stützfü
ßen 1 a auf, an deren Enden Vorsprünge 2 ausgebildet sind; diese Vor
sprünge 2 bilden zwischen den Stützfüßen 1 a eine in eine "Vorschubta
sche" 17 führende Öffnung 2 a.
Zu dem Gerüst 1 gehören auch fest zwei lange, parallele Schwenkachsen
3, auf die zwei ortsfeste Vorschubwalzen 4 montiert sind; jede ortsfe
ste Vorschubwalze besteht aus einer Antriebseinheit 4 a und der eigent
lichen Walze 4 b.
Auf den Schwenkachsen 3 sind außerdem Vorschubwalzen 5 angeordnet,
die sich in entgegengesetzten Richtungen wie die Vorschubwalzen 4
drehen und um die Schwenkachsen 3 geschwenkt werden können; diese
schwenkbaren Vorschubwalzen 5 bestehen aus jeweils einer Antriebsein
heit 5 a der eigentlichen Walze 5 b.
Die Walzen 4 b und 5 b liegen paarweise in der gleichen Ebene
gegenüber, so daß sie den zu entastenden Baum symmetrisch erfassen
und damit der Baum nicht verdreht wird.
Die schwenkbaren Vorschubwalzen 5 sind an Schwenkarmen 5 c befestigt
und miteinander über einen doppelt wirkenden hydraulischen Zylinder
6 und über eine Ausgleichs-Biegefeder 7 verbunden, die an Haltern
7 a und 7 b angebracht ist; die Halter 7 a und 7 b befinden sich auf den
gegenüberliegenden Seiten der Schwenkachsen 3. Die Ausgleichs-Biegefe
der 7 soll die Bewegungen der Walzen 5 und der Entastschneiden 10 a
kombinieren und ausgleichen.
In den Schwenkarmen 5 c der schwenkbaren Vorschubwalzen 5 sind ortsfe
ste Ansätze 8 vorgesehen, die mittels elastischer Elemente 9 an den
schwenkbaren, versetzt zueinander beweglichen Greifarmen 10 mit Entast
schneiden 10 a befestigt sind. Die Schwenkarme 5 c der schwenkbaren
Vorschubwalzen 5 sind durch Griffe 6 a, 6 b mit dem hydraulsichen Zylin
der 6 verbunden. Die Vorschubwalzen 5 und die Greifarme 10 bilden
gemeinsam einen funktionellen Komplex, der durch den hydraulischen
Zylinder 6 angetrieben wird. Zu den Entastgliedern gehört auch eine
Entastschneide 11 a, die an dem an den Schwenkachsen 3 befestigten
Gestell fest montiert ist. Die Ablängeinheit der Vorrich
tung 100 besteht aus einer von einem an sich bekannten Motor (nicht
dargestellt) getriebenen Kettensäge 12, einer Rundsäge oder einer
hydraulischen Klemmbank.
Die ganze Vorrichtung 100 hängt am Träger 13 der Grundmaschine (nicht
dargestellt) mittels einer Schwenkanordnung 14, die entsprechend einem
Holzauflader aufgebaut oder durch eine Ausgleicherstange oder einen
Ausgleichszylinder 15 starr in Richtung des Trägers 3 sein kann.
Im folgenden wird die Funktionsweise dieser Vorrichtung beschrieben,
die zur Mechanisierung der nach der Durchforstung von Zuchtwäldern
erfolgenden Lichtungsarbeiten dient. Ein Waldtraktor oder eine entspre
chende Grundmaschine (nicht dargestellt), die mit einer am Träger
montierbaren Vorrichtung 100 versehen ist, bewegt sich nach hinten
entlang einem gebahnten Fahrweg im Lichtungswald fort. Die Bäume wer
den vorher, z. B. mit Motorsägen, gefällt.
Beim Arbeiten mit der Vorrichtung 100 wird diese mit Hilfe des Trägers
13 der Grundmaschine neben einem Baum 16 gebraucht; die Schwenkachsen
3 werden mit der Schwenkanordnung 14 im wesentlichen parallel zum
Baum ausgerichtet. Die Vorrichtung 100 wird über den Baum 16 abge
senkt, und die Greifarme 10 werden durch eine Streckbewegung des hy
draulischen Zylinders 6 zusammengefahren. Wenn es in der Nähe andere
dünnere Bäume gibt, so können diese gleichzeitig zur Entastung und
Ablängung mitgenommen werden, indem die Vorrichtung 100 mit geöffneten
Greifarmen 10 neben diese versetzt und die Absenk- und Schließbewegung
wiederholt wird. Die Vorsprünge 2 der Öffnung 2 a oder entsprechende
andere Sperren verhindern das Herausfallen der in der Vorschubtasche
17 gesammelten Bäume während des Versetzens.
Die Greifarme 10 heben den Baum 16 hoch, und zwar auch dann, wenn
die Stützfüße 1 a der Vorrichtung fest am Boden (Fig. 2). Dies
ermöglicht die Funktion der Quersäge 12, wenn die Vorrichtung 100
auf dem Boden abgestützt ist, und erlaubt die Anwendung von großen
Zieh- und Entastungskräften und läßt schließlich noch genügend Platz
für den Stapel der abgelängten Bäume. Die Vorrichtung funktioniert
also auch, wenn sie vom Boden hochgehoben ist. Die Schneiden 10 a der
Greifarme können auch allein für das Ausladen oder die Stapelung der
Bäume benutzt werden.
Der Vorschub der Bäume 16 an den Entastschneiden 10 a vorbei erfolgt
durch die vier Vorschubwalzen 4 b, 5 b, die mit Hilfe des Zylinders
6 und des zugehörigen Hebelmechanismus 6 a, 6 b, 5 c, 1 sowie des Biegefe
dermechanismus 7, 7 a, 7 b den bzw. jeden Baum von allen vier Seiten
gleichmäßig in die Vorschubtasche 18 (Fig. 3) bringen, wobei die Vor
schubleistung der Walzen 4 b, 5 b optimal und eine eventuelle Beschädi
gung der Bäume geringer ist als bei den herkömmlichen Konstruktionen.
Die Vorschubtasche 18 wird nun vollständig durch die Entastschneiden
10 a, 11 a begrenzt.
Da sich Vorschubtasche und Greifarme vollständig öffnen, kann die
Behandlung des Baumes an einer frei wählbaren Stelle am Baum angefan
gen oder beendet werden. Besonders wichtig ist es, daß die Entastvor
richtung, die bis jetzt fast allein von Hand durchgeführte Vorberei
tung der Bäume und ihren Transport gleichzeitig mit der Entastung
und Ablängung durchführen kann, indem sie den Wipfel des gerichtet
gefällten Baumes ergreift und mit der Entastung vom Wipfel ausgehend
beginnt und zum Stammende hin fortsetzt.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Entasten von Bäumen,
- a) mit mindestens zwei Greifarmen mit Entastschneiden, die um Schwenk achsen gegeneinander und auseinander schwenkbar sind,
- b) mit mindestens zwei drehbaren, gemeinsam mit den Greifarmen um die Schwenkachsen schwenkbaren Vorschubwalzen für den Transport des Baumes durch die von den Greifarmen gebildeten Öffnung, und
- c) mit einer Betätigungseinrichtung zum Verschwenken der Vorschubwalzen und der Greifarme um die Schwenkachsen,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- d) auf den Schwenkachsen (3) sind mindestens zwei zusätzliche, drehbare Vorschubwalzen (4; 4 a, 4 b) ortsfest gelagert; und
- e) die ortsfesten Vorschubwalzen (4; 4 a, 4 b) bilden zusammen mit den in ihrer Arbeitslage befindlichen, schwenkbaren Vorschubwalzen (5; 5 a, 5 b) eine den Baum (16) von allen Seiten umgebende Vorschubtasche (17, 18).
2.Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die schwenkbaren Vorschubwalzen
durch Schwenkarme mit den Schwenkachsen verbunden sind und zwischen den
Schwenkarmen ein doppelt wirkender hydraulischer Zylinder vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- f) eine Ausgleichs-Biegefeder (7) mit den Schwenkarmen (5 c) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß
- g) die ortsfesten Vorschubwalzen (4; 4 a, 4 b) einen nach unten offenen Winkel bilden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
- h) jeweils eine ortsfeste Vorschubwalze (4; 4 a, 4 b) und eine schwenkbare Vorschubwalze (5; 5 a, 5 b) in einer zur Vorschubrichtung des Baumes (16) senkrechten Ebene angeordnet sind.
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