DE1632920A1 - Vorrichtung zum Faellen von Baeumen - Google Patents
Vorrichtung zum Faellen von BaeumenInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G23/00—Forestry
- A01G23/02—Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
- A01G23/08—Felling trees
- A01G23/091—Sawing apparatus specially adapted for felling trees
Description
Dipf.-Ing.
München-Pullach
Wiener Sir. 2-Tef. München 7Ö0670
Wiener Sir. 2-Tef. München 7Ö0670
vR/Mü-11864 München-PullaohV den 8, Januar 1968
OMARK INDUSTRIES, INC., 9701 S.E. McLoug hl in Boulevard ,Portland
Oregon 97222, USA · . ; ,
Vorrichtung zum Fällen von Bäumen
Die Erfirüung betrifft eine Yorrichtung zum Fällen von Bäumentmit
deren Hilfe stehende Bäume gefällt, die Äste von diesen entfernt , dieselben in eine waagerechte Lage gebracht, daraufhin. i
in Abschnitte gewünschter Länge, die zum Transport geeignet sindj !.
getrennt und entweder aufgestapelt oder bereits in einzelne Ab-*
schnitte zerlegt auf einem geeigneten Fahrzeug aufgestapelt wer- ■
den können, um sie beispielsweise einer Mühle oder dergleichen
zuzuführen. j
Ein Ziel der Erfindung liegt In der Schaffung einer Vorrichtung
zum Ernten von Bäumen der genannten Art, die aus einem.Ausleger !
und einer Au Sieger befest igung besteht, welche betätigbar ist um J
an beliebiger Stelle wachsende Bäume in einem gr ο ssen Bereich \
zu fallen, welcher Bereich durch einen Winkel von 36Op ausgehend
von einer annähernd senkrechten Achse der Ausleger befest igung :
festgelegt ist.
Ein weiteres Ziel-liegt' in der Schaffung einer Vorrichtung zum
Fällen von Bäumen, die dort verwendet werden kann, wo die Bäume
weit voneinander entfernt oder weit verstreut wachsen und die'
ausgehend.ivon einer feststehenden J3tellung angrenzend an einen ' ■
Stapelplatz eingesetat werden kann'. HierttL 1st der Ausleger der-"
art eingerichtet, da es der gefällte Baum in ,eine waagerechte
Stellung gebracht und entsprechend gehandhabt werden kann, dass der Baum in Abschnitte bestimmter Länge zersägt wlr^ wobei jeder
0 0 9 8 8 k 10 5 3 9 . bad original
-2- ' .■■, ■■■■ - ' .
Abschnitt von 1st en entfernt wird,- wenn es erfojderlieh ist.
Ein anderes Ziel liegt in der, Schaffung einer Vorrichtung zum
Fällen von Bäumen die auf einem Traktor befestigt oder von diesem
abgenommen werden kann und einen Ausleger aufweist, der dazu
eingerichtet ist, einen herkömmlichen Behälter oder Eimer für
Pulpe zn tragen, um ihn als Zulief er- oder Ladegerät zur Erzeugung
von Pulpe au verwenden.
Ein weiteres und besonderes Ziel liegt in der Schaffung einer Vorrichtung
zum Ernten von Bäumen mit einem Mast und einer Einrichtung
zur Bewegung des Baumes, welche Einrichtung an dem. Mast an
einer flexiblen Bahn oder Führung entlang bewegbar ist, wodurch
diese Einriclbfcung der Kontur und Gestalt eines unregelmässig gekrümmten
"oder gebogenen .Baumstammes folgen kann, ohne dass ein
Festklemmen erfolgt V
Ein weiteres Ziel und ein weiterer Gegenstand der Erfindung liegt
in der Schaffung feststehender Greifer zum Entfernen van Ästen
die in der Nähe der einander gegenüberliegenden Enden des Mastes k befestigt sind, um die Handhabung des Baumstammes zu erleichtern,
wenn die Äste über die gesamte Länge des Stammes entfernt werden.
Ein weiteres, besonderes Ziel der Erfindung und ein entsprechen-•der
Gegenstand liegen in der Schaffung unabhängig bewegbarer B$kken
zum Greif en und Entfernen von Ästen, die voneinander entfeafit
an dem Mast angeordnet sind, um sicherzustellen, dass Abschnitife
des Baumstammes zwischen dem Ast entfernenden Backen angeordnet?
werden8 die dann um den Stamm herum geschlossen werden, worauf hin
der Stamm durch, eine gesondere Einrichtung in Längsrichtung durch
die Backen gesogen wird, um die Äste zu entfernen.
Noch ein weiter$ss besonderes Ziel der Erfindung liegt in der
• 009884/0539 bad oRIS1NAL
Schaffung einer Vorrichtung saum Fällen von Bäumen mit einer Säge,
die entsprechend frei an dem Mast befestigt und gelagert ist, so
dass sie nicht verbogen oder in unnötiger und unerwtihsefet er 'Weise
während des Fallens beansprucht wird.
Diese der Erfindung zugrundeliegenden Ziele werden durch" eine'Vorrichtung
zum Fällen von Bäumen gelöst, die in wesentlichen aus
folgenden Einzeiteiien besteht: ' *
Einem Geländefahrzeug s
einem mit seinem einen Enie an diesem befestigten, gelenkigen,
kraft betätigt en Ausleger,
einem an dem anderen Ende des Auslegers bewegbar befestigten
Mast, üer in die Nähe des Stammes eines stehenden Baumes ν er-v
br ing bar. und mit diesem au sr ic ht bar ist, mit dem Mast verbundenen, kraft betätigt en Baurahaltemitteln an jedem Ende des
.Mastes zum Eingriff'mit dem Stamm des Baumes, *
einer kraft betätigt en Schneid- oder Sägeeinrichtung an dem
Mast unterhalb des Haltemittels,
einer kraft betätigt en Einrichtung zur Bewegung des Mastes
relativ zu dem Ausleger in eine im wesentlichen horizontale
Lage, ν»bei der Baum durch sein Haltemittel gelalten wird,
einer Einrichtung zum Halten von Ästen und einer Einrichtung zur Bewegung des Baumes in Längsrichtung
durch die Haltemittel und durch die Einrichtung zum Entfernen
der Äste, um diese zu entfernen.
Der kraft betätigte, gelenkige Ausleger stellt einen gr ο ssen Aktion*
bereich der erfindungsgemässen Vorrichtung sicher, und der Mast
kann gekippt werden, wenn es zum Fällen gebogener Bau me erforderlich ist. Nachdem der Baum gefällt wurde und er noch von den HaI-temitteln
oder Greifern gehalten wird, wird er durch die entsprechende Einrichtung zwischen diesen Greifern bewegt, um den Baum-
009884/0539 bad original
stamm durch die Greifer zum Entfernen der Äste und zum Pestlegen
der von dem Baum abzuschneidenden Abschnitte hindurchzuziehen,
welches Abschneiden durch die Sägeeiniichtung durchgeführt wird.
Die Sägeeinrichtung ist an dein Mastfedern befestigt, um die Beschädigung
derselben zu verhindern.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind aus der
Zeichnung ersichtlich, in welcher die Erfindung an Hand eines '
Ausführungsbeispieles veranschaulicht ist.
Es zeigt:-
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach der
Erfindung mit- einem entsprechenden Mast, der
sich im wesentl.ichen in. senkrechter Lage befindet;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung der Figur 1,
in welcher sich der Mast aber im wesentlichen
in einer waagerechten Lage befind*;
Fig. 3 eine unterbrochene Seitenansicht des Mates'im
vergrösserten Maßstab und zwar in seiner senkrechten Lage;
Fig.3A einen Schnitt gemäss der Linie 3A- 3A der Figur
3;
Fig. 3 B einen Schnitt gemäss der Linie 3B-3Bd er Figur
3f in welchem Einzelheiten der Säge und der
Betätigungsvorrichtung veranschaulicht sind, welche zusammenwirken, um Baumstämme zu zersägen;
Fig. 3C eine Ansicht eines Endes des Ma&es, in welchem
Einzelheitender Säge, ihrer^ Auf hängung und des
Antriebes derselben veranschaulicht sind;
Fig. .4 eine perspektivische Darstellung der Einrichtung
zur Bewegung des Baumes in Längsrichtung "des Mastes'
'und die entsprechenden Führungsmittel unrt BetatiguriRskabel;.
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* 5 * ■ ■ : ■-■■■■■■■ .'
Pig. 5 eine Ansicht der Einrichtung der 'Figur 3 in Verbindung mit den mit ihr verbundenen Kabel uM zwar
von der Seite des Ma st es j
Pig. 6 eine Ansicht von Einzelheit en des Bäumhalt emittels,
welches gleichzeitig zum Entfernen von Ästen dient und zwar von einem Ende des -Mastes-: aus gesehen;
Pig. 7 eine Ansicht des oberen Haltemittels der ~Figur 6 f
und zwar aus einer zu der Ansicht der Figur 6 senk«
rechten Blickrichtung;
Pig» 8 eine Ansicht des unteren Baumhaltemittels bzw.des
entsprechenden Greifers gemäss der Linie 8 - 8
der Figur 3;
Pig, 9 eine Seitenansicht des Mittels der Figur 8; ■·■-.'
Fig. 10 eine schematische Ansicht der Einrichtung zum Bewegen
eines festgehaltenen Baumes in Längsrichtung
des Mastes sowie der'entsprechenden Kabel
und hydraulischen Antriebsmittel und der Mittel
zur Betätigung der selben j bei welcher Ansicht
Teile des Mastes zum Zwecke der besseren Darstellung weggelassen sind;
Fig. 1OA einen Schnitt gemäss der Linie 1OA..- 1OA der Figur 10, wobei der Mast wiederum weggelassen wurde;
Fig. 1OB einen'etwasvergrösserten Längsschnitt durch den
Mast, in welchem Einzelheiten der Mittel zur Einstellung
der Zugspannung der Kabel veranschaulicht
. sind; und
Flg. IOC einen. Längsschnitt in etwas vergrössertem Maßstab*
durch den oberen Abschnitt des Mastes, in welcher insbesondere Einzelheiten der Kabel und der entsprechenden Roll on veranschaulicht Bind.
VJie es in den grundsätzlichen Darstellungen der Figuren 1 und 2
veranschaulicht ist besteht die Vorrichtung zum Fällen von Bau-*
men aus einem Mast 12, der schwenkbar an einem Ausleger B gelagert
ist, der an dem Hauptauslegerbaum Bl angebracht ist. Ein
derartiger Aufbau eines gelenkigen Aus^ers ist bekannt und an
einer Abstützung oder einem Träger S mit einer senkrechten Achse befestigt, um die der Ausleger in bekannter Weise gedreht werden
. kann. Die Abstützung S ist auf einem Traktor C befestigt. Die
Kraft zu Betätigung der verschiedenen Ausleger elemente und der Einrichtung zum Entfernen· von Ästen wird durch geeignet angeordnete hydraulische Zylinder und entsprechende Motoren bereitgestellt. Steuereinrichtungen für den hydraulischen Strömungsmittelkreislauf
sind in der Kabine C angeordnfc,,die auf dem Traktor
T befestigt ist. Der Mechanismus zu-r Betätigung des Auslegers
besteht aus einem Mittel zur Veränderung des Winkels des Hauptauslegerbaumes
Bl relativ zu der Abstützung S und zur Veiäräerung
des Winkels des AuSiegerbäumes B relativ zu Bl. Diese Anordnung
erlaubt, dass der ΑμSieger den Mast in einem weiten Bereich zu
stehenden Bäumen bewegen kann, wodurch sichergestellt ist, dass
eine grosse Anzahl von Bäumen gefällt werden kann, ohne dass es
"' andauernd notwendig ist, den Traktor T zu bewegen. Weiterhin ist
die Bedienungsperson Inder Lage eiraelne Bäume stehen zu lassen,
wenn er es wünscht und diejenigen auszuwählen, die er zum Fällen
für geeignet hält.
Wie es aiii besten aus den Figuren 3 und 3A zu entnehmen ist, besteht die Verbindung zwischen dem Ausleger B und dem Mast 12 aus
einer Lagerung l4, die über den Mast hervorsteht und starr mit
diesem verbunden ist. Eine Lagerung l6 stützt eine Drehwelle 18
für den Ausiger B. Eine Welle 20 verläuft rechtwinklig zu der Welle 18 und ist starr mit dem einen Ende einer Platte 21 verbun-.
den, die an dem Maisbl2 befestigt ist. Eine Lagerna be 22 umgibt
die Welle 20 um eine Drehbewegung des Mastes zum Zwecke des eit-1
ic hen Abkippens desselben ausgehend von seiner senkrechten Lage
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zu ermöglichen. An ihren oberen Enden sind hydraulische Zylinder
24 durch Kolbenstangen 24a schenkbar mit der ,Lagerung l4 und an
ihren unteren Enden mit Armen 25 verbunden, die seitlich über
die Lap;erung 16 hervorstehen, wodurch der Mast um die Welle 20
gedreht und gekippt werden kann, wenn es gewünscht wird. Durch Ausnutzung dieser seitlichen Verstellmöglichkeit oder Kippemöglichkeit des Mastes kann dieser besser und dichter mit einem Baum
ausgerichtet werden, der sich auf die eine' oder die andere Seite
neigt, wenn der Mast bewegt wird, um den Baum zu fällen. Wie
weiterhin in den Figuren 1 bis 3 dargestellt ist, ist der Ausleger
ausserdem mit dem. Mast 12 durch einen hydraulischen Zylinder 26 verbunden, der mit einem Ende mit einer Lagerung an dem
Abschnitt B des Baumes verbunden ist und mit seinem anderen Ende über die Kolbenstange 27 schwenkbar an dem Lager 14 bei 28 angebracht
ist. Hierdurch wird das Mittel zum Vor wärt ssehwenken des
Hastes aus seiner senkrechten in eine waagerechte Lage um die Welle 18 geschaffen, Welcher Vorgang in den Figuren 1 und 2 dar-'
gestellt ist. Selbstverständlich kann der Mast auch weiter· gekippt
werden, wenn es erforderlich ist, entsprechend geneigte
Bäume zu a? greif en. ,
Die Einrichtungen zum Ergreifen und Fällen eines Baumes sind an
dem Mast 12 befestigt. Diese bestehen aus einer Einrichtung zur
Bewegung bzw. zum Ziehendes Baumes in Längsrichtung des Mastes,
welche mit 30 bezeichnet ist, einen oberen Halte- oder Greifmit-•feei
32, einem unteren Halte-'oder Greifmittel 34, welche Mittel
auch dem Entfernen von Ästen dienen, einer Säge 36 zum Zersägen
des Baumstammes und einer Fußplatte 3 8 an der Basis des Mastes,
um die Säge vor einer Berührung mit dem Untergrund zu schützen,
wenn ein Baum von einer im wesentlichen senkrechten in eine im
wesentlichen horizontale Lage im Eingriff mit der Einrichtung
zum Ziehen bzw. zum Bewegen des Baumes in Längsrichtung des Mastes. Starre seitliche Verlängerungen 12a. und 12b des Mastes 12
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unterstützen die Abstützung der oberen und unteren astentfernenden
Greifeinrichtung.
Wie es im einzelnen in den Figuren 6. und 7 dargestellt ist besteht
die obere Greifeinrichtung 32 aus a st ent fernenden Backen
32a und 32b, die derart eingerichtet sind, dass sie sich an gegenüberliegenden
Rändern des. Baum Stammes zum Pest halt en und zum
Astentfernen schliessen. Die Backe 32a wird durch einen faydrau-
* lischen Zylinder und eine Kolbenstange 4l geschlossen, welche hydraulischen Teile zwischen der Backe 32 und dem Mast 12 befestigt
sind. Die Backe 32b wird auf gleiche V/eise durch einen
hydraulischen Zylinder 42 und ihre hydraulische Kolbenstange 43
betätigt, wobei ebenfalls eine Verbindung mit dem Mast 12 besteht.
Die Backen 32a und 32b sind -in ent sprechender Weise schwenkbar
bei 32e und· 32d an Gelenkplatten 50a und 5Qb befes-tigt, die
jede schwenkbar an der Mastverlängerung 12a durch einen Bolzen
32f befestigt sind. Die Zylinder 4p und 42 .werden beide über eine
so einzige gemeinsame hydraulische Leitung (nicht gezeigt) versorgt,
dass sowohl die Backe 32a als auch die Backe 32b betätigt wird,
um dieselben gleichzeitig zu öffnen und zu schliessen. Da jedoch
jede Backe unabhängig vondsr anderen bewegbar ist, werden
beide Backen mit dem Baumstamm zur Anlage gebracht. Anders ausgedrückt,
wenn die Backen geschlossen werden und eine Backe an dem Baumstamm anschlägt, während die andere noch nicht zur Anlage
gekommen ist, wird diese weiter in Schließrichtung bewegt,
bis auch diese Backe an dem Baumstamm zur Anlage kommt.
Der untere oder ast.entfernende Boden-Greifer (Pigurn 8 und 9)
entspricht in seinem Aufbau, in seiner Betätigung dem bereits
beschriebenen. Die Backen 34ä und 34b des Bodengreifers werden
in entsprechender Weise durch einen hydraulischen Zylinder
46 mit einem Kolben 4? und einem Zylinder 44 mit einem Kolben
betätigt, so dass·" j ede Backe unabhängig von der anderen bewegbar
ist. Die Backen 34a und 34b sind in entsprechender Weise am Gelenk-
009884/0539 sad
- 9■ - ;■■■'■■ .' -. - -.
platten 5Od und, 5Oe durch Bolzen 34e und 34d befestigt. Die Gelenkplatten sind wieder oben an dem Mast 12 durch Bolzen 34f befestigt.
Die Zylinder 44 und 46 werden über eine herkömmliche hydraulische
Leitung versorgt.
Die unabhängige Bewegung jeder Backe stellt sicher, dass Baumstämme
von unregelmässiger Gestalt besser zwischen den äst entfernenden
Backen zentriert werden können. Auf diese Weise sind
die Backen, wenn sie um den Baumstamm geschlossen sind, derart
angeordnet, dass Zweige und Äste gleichmässiger von dem Stamm
entfernt werden. "Die Backen jedes äst entfernenden Greifers sind
derart ausgebildet und angeordnet, dass sie Zweige und Äste von
ungefähr 50% der Stammoberfläche entfernen, wobei jede Backe
getrennt an dem Mast angebracht ist. Hieraus folgt, dass die
Beanspruchung der astent fernenden Greifer während dieses ast«
ent f er nend en Vor gange s gl eic hmäs sig vert eilt und nie ht auf eine
Backe oder ein Gestänge an dem Mast verteilt wird» Wie es später noch offenbar wird, dient die untere Gr^eiifi-einr ic ht ung nur zum
Entfernender Äste von einem Abschnitt des Baumstammes, wohingegen
die obere Greifeinrichtung 32 die restlichen Äste entfernt
.
Normalerweise werden die oberen und' unteren Greif einrichtungen
gleichzeitig geöffnet und geschlossen, so dass eine einzige hydraulische Leitung (nicht dargestellt) der Betätigung der beiden
ZyI Inder sät ze ausgehend von der Steuerung in der Kabine dient.
In ein*igen Fällen ist es jedoch wtinschenswert eine Handhabe
zur Verfügung zu haben, so dass die oberen und unteren Grelf einrichtungen
32 und 34 unabhängig voneinander betätigt werden können,
wenn es erförderlich ist?. =
Zwischen den Greifern 32 und 34 ist an dem Mast die Einrichtung
zum Ziehen bzw, Bewegen des Baumstammes in Längerichtunp; angeordnebj
welehe mit 30 bezeichnet ist. Einzelheiten dieser Zug-.
009884/0531 ' >ad
- ίο -
einrichtung und ihres Betätigungsmechanismus sind in den Figuren
4,5, 10, iOA, 1OB und IOC dargestellt. Eine Trägerplatte 54 der
Zugeinrichtung wird andern Ma,st 12 zwischen den Greifern. 32 und
34 mit Hilfe von Gleitlagern 54a an einem Paar starker Führungsgabel 52 aus Stahl, entlangbewegt, die mit ihren Enden an dem Mast
12 in herkömmlicher Weise befestigt sind. Ein Paar nach innsi gerichteter,
gewölbter Klauenplatten 30ä und 30b stehen an einer Seite der Trägerplatte 54 über diese hervor und sind mit ihrem
einen Ende schwenkbar an dieser Platte 54 durch Stangen 56a bzw.
56b befestigt. An dem Ende der Stangen an der gegenüberliegenden
Seite der Trägerplatte 54 sind Ansätze oder Hebelarme 62a und 62b
be-festigt. Eine auf die Ansätze 62a und 62b übertragene Kraft
bewirkt, dass die Klauenplatten 30a und 30b dn öffnungs- oder
Schließrichtung geschwenkt werden, ganz wie es gewünscht wird. Die Klauenplatten: sind dafür eingerichtet einen Baumstamm zwischen
ihren konvexen Flächen zu ergreifen. D ie. Gr elf flächen der
Klauen sind mit einer Anzahl von Im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Versteifungsrippen 30c versehen, die derart
ausgebildet sind, dass sie in die Rinde des Baumes eindringen
und auf diese Weise den Baumstamm fest ergreifen.
.■.-■;.■■■. -
Die Kraft zum öffnen und zum Schliessen der Klauenplatten 30a
und 30b und zur Durchführung der Ziehbewegung der Zugeinrichtung
in Richtung des Mastes an den Führungskabeln 52 wird durch .Hauptkabel 57 und. 58 und ein Paar Verzweigungskabel 59 und 60
übertragen. Das Kabel 57 geht in zwei Kabel 59 und 59a und das Kabel 5.8 in zwei Kabel 60 und 60a über. Die anderen Enden des
Kabelpaares sind ^miteinander an den Ansätzen 62a und 62b verbunden.
Auf diese Weise wird die Haft sum Offnen und zum Schllessen
der Klauenbacken 30a uM 30b übertrag^^ Wenn das Kabel 58
nach rechts (beim Betrachten der Figur 4) oder nach unten (beim
Bebrachtender Figur 5) gezogen wird - diese Bewegungsrichtung
entspricht derjenigen, in Richtung auf die untere Greif einrichtung34 - werden die Klauenplatten 30a und 30b um einen Baum-
Q03884/053I
stamm geschlossen, der zwischen Ihnen angeordnet 1st. Zur selben
Zeit wird die Trägerplatte 54in Richtung des Kabels 58 gezogen.
Um die Klauenplatten zu lösen oder zu öffnen wird das Kiel 58
freigegeben un-d das Kabel 57 nach links oder nach oben gezogen, wobei sich die Trägerplatte in die entsprechend Richtung "bewegt»
In Figur 10 ist im einzelnen die Anordnung der Kabel und ihrer
hydraulischen Antriebsmittel zur Betätigung der Zugeinrichtung
zum Zwecke des Zerteilens eines Baumstammes in einzelne Abschnitte
und zum Entfernen von Ästen veranschaulicht. Von der Verbindung
60a verläuft das Rebel nach oben und nach rechts und zwar
zu und über eine Scheibe 64, die in Längsrichtung mit dem hohlen
Mast 12 bewegbar ist*- Die Scheibe dreht sieh um ihre Welle 65, v
die an dem Ende der Kolbenstange 69 befestIgtgist, die aus dem
hydraulischen Zylinder 68 hervorsteht. Der Zylinder 68 ist fest
andern hohlen Mast 12 in bekannter Weise (nicht gezeigt) ange- "
bracht. Das Kabel 58 läuft nach dem Passleren der ?ßheibe 64 an
der Oberseite des Hastes und in diesem entlang und 1st andern
oberen oder linken Ende des Mastes 12 durch geeignete Mittel,
beispielsweise durch einen Augenbolzen 5 8 am it Gewinde zur Aufrechterhaltung
einer Zugkraft indem Kabel befestigt, wie es
Im einzelnen in Figur 1OB veranschaulicht ist. Eine Mutter 58b
ist an dem Bolzen verstellbar, um für die nötige Spannungsverstellung
zu sorgen. Wenn eine hydraulische Druckkraft auf den Zylinder 68 übertragen wird, um die Kolbenstange .69 zur Bewegung der Scheibe 64 nach rechts (Figuren 10 und 10C) zu bewegen,
wird die Zugeinrichtung in dieselbe Richtung bewegt. Zur gleichen
Zeit wird der Zug in dem Kabel 58 auf die Ansätze 62a und 62b
über die Verzweigungen 60 (Figur 4) übertragen, um die EL au enplatfcen
30a und 3Öb zu sammenzu schwenken, so dass jeder Baumstamm,
der zwischen den KLaüenplatten festgehalten wird, nach rechts zusammen
mit der Zugeinrichtunir gezogen wird.
V'ie es weit er in Figur IOC veranschaulicht ist, ist das Kabel
009884/0539
mit einem. Ende andern Mast 12 durch einen· Augenbolzen 57a mit
einer Spannungsverstellmutter 57b befestigt, welche Teile gleich
dem Bolzen 58a und der Mutter 58b für das Kabel 58 sind. Von dem
Bolzen 57a läuft das Kabel 57 über eine Scheibe 70 innerhalb des hohlen Mastes und von dieser arück über eine Scheibe 71 in die
Nähe zu dem rechten oder unterem Ende des Mastes. Von der Scheibe 71 läuft das Kabel 57 nach links über eine Scheibe 72, die in
dem Mast in der Nähe des oberen oder linken Endes befestigt ist,
von wo das Kabel zu der Verbindung 59a mit dem Verzweigungskabel 59 verläuft. Ein Gelenkstangenpaar 74 verbindet die Welle
der Scheibe 70 mit der Welle 65 der Scheibe 64, so dass, wenn
die Kolbenstange 6s in Längsrichtung des Mastes zur Bewegung
der Scheibe 64 vor und zurückbewegt wird, die Scheibe 70 in.entsprechender
Weise bewegt wird, welches wiederum eine Bewegung des Kabels 57 zur Folgefoat. Das Zurückziehen der Kolbenstange 69 in
dem Zylinder 63 zieht die Scheiben 64 und 70 nach links, so dass sich der Bereich des Kabels 57 zwischen den Scheiben 71 und 72
nach rechts und der untere Bereich desselben nach links bewegt,
um die Zugeinrichtung ebenfalls nach links zu bewegen. Zur selben
Zeit wirkt die Kraft an den Verzwejfemgskabeln 59 derart auf
die Ansätze 62a und 62b, dass die Kauenplatten 30a und 30b in Öffnungsrichtung geschwenkt werden.
Das Mittel 36 zum Zersägen der Baumstämme in einzelne Abschnitte vorherbestimmter Länge ist in den Figuren 3 und 3B im einzelnen
dargestellt. Die Säge kann von herkömmlicher Art sein, wobei es sich in vorteilhafter Weise um eine Kettensäge mit deinem Blatt
80 (Figur 3B) handelt, welches über eine Seite eines durch den Mast 12 getragenen und zwischen den a st ent fernenden Greifbacken
gehaltenen Mastes 12 verläuft. Wie veranschaulicht wird die Säge
80 durch einen Motor 31 betrieben, bei dem es sich in vorteilhafter
Weise Um einen hydraulisohen Motor handelt. Der Motor 81
ist an einer rechtwinkligen Platte 93 befestigt, die wiederum bei
009884/0539
89 schwenkbar an einer Trägerplatte 92 befestigt ist. Während
des Sägens wird die Platte 93dir ch einen hydraulischen Zylinder
82 und eine Kolbenstange $3 belastet ,um die Sägen in eine Ebene
zu bewegen, die quer zu dem Mast verläuft, damit der Baumstamm
dort durchschnitten wird, wo es gewünscht wird. Nach diesem Arbeitsgang kann die Säge wieder zurückgeschwenkt werden.
Die Kolbenstange 83 ist schwenkbar mit einem Arm 84 verbunden,
der über die Motor befest igung splat te 93 hinausragt, wobei das
andere Ende des Zylinders 82 durch eine Stütze 85 mit der Trägerplatte
92 verbunden ist. Die letztere ist an dem Mast befestigt,
so dass sie sich in Längsrichtung des Mastes bewegen
kann, aber an einer Kettenbewegung gehindert ist. Zwei Paar
hohler, rohrförmiger Stützet eile 87 sind an dem Mast befestigt.
Auf der Rückseite der Trägerplatte 92 ist ein anderes Rohrpaar
87 befestigt. Das letztere ist. etwas länger als dasjenige der
Rohre 87 aber weist im wesentlichen denselben Innen- und Aussendurchmesser
auf und ist zwischen dem oberen und dem unteren
Rohrteil 87 des letzteren Paares angeordnet. Eine langgestreckte
kräftige Metallführungsstange verläuft durch jedes Paar der
rohrförmigen Teile 87/des in ent sprecharäer Weise verbundenen
Teiles 87a nach unten. Die Trägerplatte 92 ist an den Führungsstanjpi
88 frei bewegbar. Zwischen den Boden- und oberen rohrförmigen
Teilen 87 und ihren entsprechenden Teilen 87 sind schraubenförmige Druckfedern 86 befestigt, die die Stangen 88
umgeben. In dem Fall, dass ein Baumstamm, ein Ast oder dergleichen an ihr end einem Teil der Sägeeinrichtung 36 anschlägt, hat
die relativ frei bewegliche Anordnung an dem Mast 12 zur Folge,
dass der Mechanismus verbogen, zerbrochen oder auf andere Welse beschädigt wird. Dieses ist auch der Fall, wenn der Baumstamm während des ^ens kippt oder eine entsprechende Bewegung
ausführt. >
■I'- '
Die Vorrichtung zum Fällen von Bäumen nach der Erfindung kann
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In der unterschiedlichsten Wei se verwendet werden. Um die einzelnen
Merkmale der Erfindung am vorteilhaftesten in Bezug auf
stehende Bäume zur Anwendung zu bringen, wird der Traktor oder ein anderes Fahr zeug, .welches den Mast 12 trägt, in eine Stellung
bewegt, in welcher es möglich ist, eine Anzahl von Bäumen
zu fällen, ohne dass eine fortwährende Bewegung des Fahrzeuges erforderlich ist. Die Bedienungsperson in der Kabine c betätigt
die Verschiederisten Steuereinrichtungen (nicht gezeigt) um die
Abschnitte B und Bl des Auslegers zum Schwenken des Mastes in Richtung auf den ersten zu fällenden Baum zu bewegen. Normalerweise
wird "der Mast in Richtung auf einen Baum in einer im wesentlichen senkrechten Stellung bewegt, wie sie in den Figuren
!.und 3 veranschaulicht ist. Wenn der Baum in die eine oder andere Richtung geneigt ist, wird der entsprechende seitliche Winkel des Mastes durch Betätigung der Zylinder 24 eingestellt, d.
h. der Mast wird um die im wesentlichen horizontal verlaufende
Schwenkwelle 20 um den gewünschten Winkel gekippt. Der Mast wird
so lange verstellt und beeinflusst, bis der Baumstamm in den Greifbereich der KL&uenplatten der Zugeinrichtung 30 und der
Backen der Greifer 32 und 34 liegt. Normalervreise liegt die
Zügeinrichtung 30 anfänglich oben an dem Mast(Figuren 1 und 3)
oder ganz lirte (Figur IQ)." Die Backen des oberen und des unteren
Greifers 32 und 34 können dann durch Betätigung der entsprechen-
geden hydraulischen Zylinder/schlossen werden. Ist der Baumstamm
.zwischen den Greiferbacken festgehalten, wird die Säge 36 betätigt,
um den Baumstamm in der Nähe des Bodens und gerade oberhalb der Fußplatte 38 zu betätigen, die unten aus dem aufrechtet ehe nd en Mast hervorsteht. Wenn der Baumstamm abgesägt ist,wird
dieser in eine waagerechte Lage gebracht, wie es in Figur 2 ν er ±
ansdaulioht ist, urd. zwar durch Betätigung des hydraulischen "
Zylinders 26 und/oder des Zylinders 24. Ausserdem ist es selbstverständlich
möglich die Au Sieger abschnitte B und Bl zu verstel-. len. · ■■■·■'
- ·...-■" ■ ·* BAD ORIGINAL
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Min wird der Baumstamm angeordnet, um ihn in einzelne Teile zu
zerlegen und um die Äste zu entfernen» Der Zylinder 68 (Figuren 10 und 10A) wird betätigt, um die Kolbenstange 68 nach rechts zu
beilegen, wodurch die ICLauenplatt en 30a und 30b in eine Lage gebracht
werden, in welcher sie dem Baumstamm fest ergreifen, woraufhin die Zugeinrichtung 30 und der Baum nach rechts bewegt
werden. Wenn der Abschnitt des Stammes, der anfänglich zwischen den Greiferbacken 32 und 3^ lag, durch den Greifer 3H hindurchgeführt
werden, streifen die Schneidkanten der Backen des ent- ■
sprechenden Greifers die Äste und Zweige von dem Baumstamm ab.
Zur gleichen Zeit wird ein gleichlanger Abschnitt des Stammes
von Ästen und Zweiten auf die gleiche Weise entfernt, wenn er
durch die Backen des oberen,"ebenfalls mit Schneiden versehenen
Greif er s" 32 geführt wird. Nach der Beugung des ersten Abschnit- s
tes durch die suntere Greifeinrichtung, werden die Äste und Zweige
im folgenden nur noch vonder oberen Greifeinrichtung entfernt,
wenn der durchgeführte Hub dem Abstand zwischen den «beiden Greifeinrichtungen
entsprach. Die Grosse des Hubes, die der Baumstamm
in diese Richtung transportiert wird, ist durGh die Länge des
Hubes des Kolbens 69 festgelegt. Die Länge des Hubes entspricht der Länge der Abschnitte, in die der Baumstamm zerteilt werden
soll, so dass am Ende des Hubes wiederum die Säge 36 betätigt
wird, um einen gewünschten Abschnitt abzusägen, der bereits
von Ästen entfernt ist. Nach dem Absägen eines solchen Abschnittes
des von Ästen befreiten Baumstammes wird der Kolben 68 betätigt,
um die Bewegungsrichtung der Kabel 57 und 58 umzukehren,
d.h. es. " findet eine Bewegung nach linka/statt. Hierdurch werden
die Klauenplatten 30a und 30b geöffnet und die Zugeinrichtung 30
nach links bewq£ und zwar um eine Entfernung, die dem Hub des
Kolbens entspricht. Wenn der Kolben 69 wieder nach rechts bewegt
wird, werden die Zugklauen wieder um den Baumstamm geschlossen,
der nächste Abschnitt des Stammes wird durch die Greifer gefördert,
und die Säge 36 wird wiederum betätigt, um den entspre-
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chenden Abschnitt von dem Baumstamm abzusägen. Diese Arbeitsfolge wird so lange wiederholt, bis der gesamte brauchbare Teil
des Baumstammes von Ästen befreit und in einzelne Abschnitte zersägt
wurde. Jeder abgeschnittene Abschnitt kann entweder auf
einen Wägen, Anhänger oder ein anderes Fahrzeug gelegt werden,
oder aber einfach auf die Seite gerollt werden, um dann zu jedem
gewünschten Zeitpunkt zu einem Platz zum Zwecke der Weiterverarbeitung
transportiert werden zu können.
Es ist noch zu beachten, dass der Baumstamm immer an zwei Punkten gestützt wird, die voneinander entfernt liegen, so dass keine
Gefahr besteht, dass die Gesamtlänge des Baumstammes als Hebelarm wirkt und durch sein Gewicht eine starke Kraft "auf den Sägemechanismus
ausübt. Der Mast zum Abstützen der Zugeinrichtung und der Einrichtung zum Entfernen der Zweige kann kurz seinj er
muss nur wenig länger sein als die Abschnitte,/die er zersägt
werden soll. Er kann aber so/Lang sein wie es gewünscht wird.
Da jede der äst ent fernenden Backen der Greifer unabhängig bewegbar
ist stellen sich die Backen selbst zum Abstreifen der Äste und Zweige in optimaler Weise ein. Da weiterhin jede Bakkenhälfte
getrennt an dem Mast angebracht ist wieder stehen die
Backen während des Entfernens der Äste und Zweige grösseren Krfiften, als dieses bisher der Fall war. Ein weiteres Merkmal
der Erfindung ist darin zu sehen, dass die Greifbacken automatisch
dichter zusammengeführt werden, um an dem Stamm anzuliegen,
wenn der Durchmesser des Stammes während der Bewegung durch die astentfernenden Greifer geringer wird.
Die Zugeinrichtung, die beschrieben wurde, ist an in einem bestimmten Bereich flexiblen Führungen bewegbar und kann deshalb
Biegungen oder ungleichmässig geformten Baumstämmen folgen.Selbstverständlich
können die unterschiedlichsten Zugeinrichtung en mit l
den verschiedensten Formen innerhalb der Lehre und des Gedankens
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der Erfindung verwendet werden, um die meisten oder alle Vorteile
der Erfindung zu erreichen.
Sämtliche Inder Beschreibung erkennbaren und in der Zeichnung
dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von
Bedeutung.
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Claims (12)
1. Vorrichtung zum Fällen von Bäumen, gekennzeichnet durch
ein Geländefahrzeug (T) j
einen mit seinem einen Ende an diesem befestigten, gelenkigen, kraft bet ät igt en Ausleger (B, Bl) j ·
" einem andern anderen Ende des Auslegers. CB) bewegbar befestigten
Mast (12), der in die Mähe des Stammes eines stehenden
Baumes verbringbar und mit diesem au sr ic ht bar ist;
mit dem Mast (12) verbundene, kraft bet ät igt e Baumgreifmittel
.(32,34) an jedem Ende des Mastes (12) zum galten eines Baumstammes;
eine kraft bet ät igt e Schneid- oder Sägeeinrichtung (36) andern
Mast (12) unterhalb der Baumgreifmittel (32,32O;
eine kraft betät igt e Einr ic Hung (24) zur Bevjgung des Maies (12)
relativ zu dem Ausleger (B) in eine im wesentlichen horizontale Lage, wobei der Baumstamm durch sein Greifmittel (32,34)
) gehalten wird;
eine Einrichtung (32,34) zum Entfernen von Ästen und Zweigen;
und ·
durch eine Zugeinrichtung (30) zur Belegung des Baumes in Längs-•
richtung durch die Greifmittel (32,34) und die Einrichtung(32,
34) zum Entfernen der Zweige und Äste, um diese zu entfernen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Greifmittel (32,34) als Greifedfflib einem-^0kenpaar (32a,32b; 34a,
34b) an Jedem Ende dee Astes (12) zum lösbaren Halten des Baumstammes
ausgebildet sind* ■
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Einrichtung zum Entfernen von Ästen durch Messer oder Schneiden gebildet wird, die mindestens an einem der Greifer (32,31O angeordnet
oder ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Messer oder Schneiden an jedem Greifer (32-,32O angeordnet oder
ausgebildet sind. · ■ ,
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,, dadurch gekennzeichnet, dass die
den Baumstamm in Längsrichtung des Mastes (12) bewegende Zugeinrichtung
(30) zwischen den Grelfmittein (32 und 31O angeordnet
ist und durch Klauen (30a, 30b) zum lösbaren Halten des Baumstammes
und durch Mittel zur Bewegung der KLauen (30a, 30b)
in Längsrichtung des Mastes, (12) gebildet ist. "
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 9 dadurch gekennzeichnet, dass die
Klauen (30a, 30b) an einem Träger (51O befestigt sind, der in
Längsrichtung des Mastes (12) bewegbar ist und dass kraft bet ät igte
Mittel (68^69) zur Bewegung des Trägers (51O andern Mast (12)
vorgesehen sind. . ■ .
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die'
Mittel zur Bewegung des Trägers (51O in die eine Richtung ein
Schliessen der KLäuen (30a, 30b) zum Ergreifen des Baumstammes
und in die andere Richtung des Trägers (51O eine Freigabe des
Baumstammes durch die Klauen (30a, 30b) bewirken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6a dadurch gekennzeichnet, dass der
Mast (12) flexible Führungsmittel (52) aufweist ,die an ihm in
Längsrichtung entlang verlaufen und ah denen der Träger C51O befestigt
ist. .. v
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, daduch gekennzeichnet, dass die
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BAD ORIGINAL
Schneid- oder Sägeeinrichtung (36) durch eine Kettensäge (80)*
gebildet ist, die an dem einen Ende des Mastes (12) befestigt
ist und dass kraft betätigte Mittel (82,83) zur Bewegung der Kettensäge
in den sägenden Eingriff mit dem Baumstamm, der durch die Greifmittel (32,31O gehalten wird, vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die
Sägekette (80) federnd (Federn 86) andern Mast (12) für eine Be-
* wegung in Längsrichtung des Mastes befestigt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass'der
'Ausleger (B, Bl) andern Fahrzeug (T) relativ zu dem Fahrzeug um ·
eine vertikale und um eine horizontale Achse schwenkbar befestigt
ist. ..
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Mast (12) an dem anderen Ende des Auslegers (B) für eine Schwenkbewegung relativ zu dem Ausleger (B) um zwei rechtwinklig zueinander
verlaufende Schwenkachsen befestigt ist.
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