DE1099716B - Einrichtung zum Abnehmen und Wenden von Brettern oder Balken an einer ortsfesten, invertikaler Richtung verstellbaren Horizontalsaege - Google Patents

Einrichtung zum Abnehmen und Wenden von Brettern oder Balken an einer ortsfesten, invertikaler Richtung verstellbaren Horizontalsaege

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DE1099716B
DE1099716B DESCH23599A DESC023599A DE1099716B DE 1099716 B DE1099716 B DE 1099716B DE SCH23599 A DESCH23599 A DE SCH23599A DE SC023599 A DESC023599 A DE SC023599A DE 1099716 B DE1099716 B DE 1099716B
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Dr-Ing Elmar Schulte
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ELMAR SCHULTE DR ING
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ELMAR SCHULTE DR ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B31/00Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines
    • B27B31/08Discharging equipment

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Abnehmen und Wenden von Brettern oder Balken an einer ortsfesten, in vertikaler Richtung verstellbaren Horizontalsäge Bei Sägemaschinen, auf denen der Stamm zum Zwecke der Erzeugung einzelner Bretter oder Balken auf einem Wagen hin- und herfahrbar ist, vornehmlich bei solchen, bei denen das Sägeblatt horizontal schneidet, wie Horizontal-Blockbandsägen und Horizontalgattern, wird bisher das geschnittene Brett von Hand oder bei dickeren Brettern oder Balken unter Zuhilfenahme eines Kranes abgenommen und neben dem Blockwagen abgelegt. Damit es in der üblichen Weise quer zur Fahrrichtung des Wagens abgenommen werden kann, muß dieser nach Beendigung des Schnittes so viel in Vorschubrichtung weiterfahren, daß das Brett bzw. der Balken an den Ständern und auch an dem Bedienungsmann, der dahinter steht, vorbeigefahren ist. In dieser Stellung bleibt der Blockwagen normalerweise stehen, bis das Abnehmen und Ablegen des Brettes oder Balkens beendet ist. Die Zeit, die für das Weiterfahren des Blockwagens, für das Abnehmen und Ablegen des Brettes und für das entsprechende Zurückfahren des Wagens gebraucht wird, geht für die Sägemaschine verloren und beeinträchtigt somit ihre Leistung. Außerdem wird, sofern das Ablegen von Hand erfolgt, meist ein zweiter Mann benötigt.
  • Es sind auch bereits Sägemaschinen bekannt, bei denen in Vorschubrichtung außer dem das ungesägte Gut tragenden Wagen zwei weitere Wagen zugeordnet sind, die jeweils mit dem das Sägegut tragenden Wagen gegenüber der Säge hin- und hergeführt werden. Mittels eines Abstreifers wird bei der Rückwärtsbewegung des das Sägegut tragenden Wagens das gesägte Brett von dem das Sägegut tragenden Wagen auf den nächsten Wagen abgestreift und von diesem mittels angetriebener Rollen auf einen Ablagewagen aufgeschoben. Die Nachteile dieser bekannten Konstruktion bestehen im wesentlichen darin, daß die Gesamtanordnung aufwendig ist und insbesondere in Vorschubrichtung einen erheblichen Platzbedarf erfordert. Ferner ist das Gewicht der beiden zusätzlichen Wagen und des geschnittenen Materials dauernd zusätzlich zu bewegen, wobei beim Abstreifen des Brettes von dem das Sägegut tragenden Wagen und beim Aufschieben auf den Ablagewagen ein zusätzlicher erheblicher Kraftaufwand benötigt wird. Außerdem ist bei dieser Art des Ablegens das Zwischenlegen von Stapellatten nicht möglich, so daß hierzu noch ein besonderer Arbeitsgang erforderlich ist. Ferner muß beim Abnehmen des Schnittmaterials vom Ablagewagen die Gesamtvorrichtung zum Stillstand gebracht werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine ortsfeste, in vertikaler Richtung verstellbare Horizontalsäge mit einem hin- und herbewegten Blockwagen und einer während der Bewegung des Blockwagens arbeitenden Einrichtung zum selbsttätigen Abnehmen und Ablegen der gesägten Bretter oder Balken, die zum Abnehmen selbsttätig auf die dem Sägeblatt bzw. der Schnittfuge entsprechende Höhe einstellbar ist und das Schnittgut in Vorschubrichtung abführt. Sie vermeidet die Nachteile der bisher bekannten Ausführungsformen durch von beiden Blockseiten in die Schnittfuge einfuhrbare, die Bretter oder Balken unmittelbar nach Beenden des Sägevorganges an deren Unterseite ergreifende und vom Block abhebende Greiferhaken oder von einer Blockseite her in die Schnittfuge einfuhrbare, das Schnittgut zwischen sich einschließende und um 180° wendende Greiferzangen, die nach dem Abheben sowohl in als auch quer zur Vorschubrichtung verfahrbar sind.
  • Ferner weist die Horizontalsäge einen Anschlag am Blockwagen zum Auslösen des Greifervorganges und der daran sich anschließenden Bewegungen der Hebevorrichtung bis zur Ablage des Schnittgutes auf.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird gewährleistet, daß der das Sägegut tragende Blockwagen sofort nach dem Anheben des gesägten Brettes, das zweckmäßigerweise gleichzeitig oder fast gleichzeitig mit dem üblichen Anheben des Sägeblattes erfolgt, zurückfahren kann.
  • Während der Zeit, in der der Blockwagen zurückläuft, die Schnittstärke des nächsten Brettes eingestellt und dieses geschnitten wird, wird mit der nachstehend noch näher beschriebenen Einrichtung das vorher geschnittene Brett zunächst längs, d. h. in Vorschubrichtung des Blockwagens verfahren, so daß es an den Ständern und dem Bedienungsmann vorbeigeht. Anschließend oder auch schon während dieser Bewegung wird das Brett von den Greiferhaken weiter angehoben und quer zur Bewegungsrichtung des Blockwagens verfahren. Nach Erreichen des gewünschten Abstandes vom Wagen wird dann das Brett auf den Transport-109510124, wagen abgelegt. Der Greifer kehrt dann in seine Ausgangsstellung zurück. Die Einrichtung macht somit nicht nur den zweiten Mann überflüssig, sondern besorgt bei entsprechender Ausführung ganz automatisch das Abilehmen und Ablegen des Brettes.
  • An Stelle der das Brett lediglich abnehmenden Greiferhaken können erfindungsgemäß als Brettwender wirkende Greiferzangen angeordnet werden, die es -ermöglichen, das geschnittene Brett nach dem Abnehmen zu wenden, so daß die beim Schneiden nach unten liegende Seite beim Ablegen nach oben kommt. Dies ist nötig, wenn die Schnittware unmittelbar neben der Sägemaschine fertig gestapelt werden soll.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigt Fig. 1 eine Blockbandsäge mit Brettabnehmer in der Seitenansicht, den letzteren in der Ausgangsstellung zum Greifen, Fig. 2 die Blockbandsäge ohne Brettabnehrner in der Draufsicht zur Darstellung des Weges des geschnittenen Brettes, Fig.3 die Blockbandsäge in der Rückansicht mit Greiferhaken oder wahlweise zu verwendenden Greiferzangen zum Brettwenden.
  • Der zu schneidende Stamm 1 ruht auf dem Blockwagen 2 der Blockbandsäge 3. Auf ihm liegt das vom Sägeblatt4 beim Durchlauf durch die Sägeabgetrennte Brett 5. Dieses wird mit Hilfe der Greifer 6 ergriffen, die mit Greiferhaken 7 ausgerüstet sind und zu zweien oder in größerer Anzahl an dem Geiferbalken 8 in solchen Abstand voneinander befestigt sind, daß die üblicherweise vorkommenden Brettlängen, gegebenenfalls auch mehrere hintereinanderliegende Bretter, gegriffen werden können. Es kann auch nur ein Greifer vorhanden sein.
  • Der Greiferbalken 8 hängt an einem Wagen 9, der auf der Brücke 10 fahrbar ist. Die Brücke 10 ihrerseits fährt auf den Trägern 11. Mit Hilfe eines entsprechend ausgebildeten Antriebes bzw. einer Führung oder sonstiger Übertragungsmittel, z: B. wie hier dargestellt durch zwei Spindeln 12, ist dafür gesorgt, daß der Greiferbalken 8 sich immer parallel zu sich selbst auf- und abbewegt. Es wird weiter durch eine mechanische, elektrische oder hydraulische Einrichtung erreicht, daß sich im Ausgangszustand; d. h. vor dem Greifen, die Unterseite der Greiferhaken 7 immer in der Höhe der Schnittfuge, d. h. in Höhe des Sägeblattes 4 befindet.
  • Nach dem Anheben mittels der Spindeln 12 erfolgt der weitere Arbeitsablauf so, daß zunächst der Wagen 9 sieh in Vorschubrichtung des Blockwagens bewegt. Der Wagen 9 und die Brücke 10 werden in der Weise bewegt, daß das Bretts den in Fig.2 dargestellten Weg macht. Zunächst ist eine Bewegung in Längsrichtung nötig, um das Brett zwischen den Ständern der Blockbandsäge 3 und an dem Bedienungsmann 13 vorbeizufahren, und dann kann die Querbewegung erfolgen, uni -das Brett an dem vorgesehenen Platz abzulegen. Beide Bewegungen können sich auch ganz oder teilweise überlagern. Bevor die Querbewegung beginnt, muß das Brett so hoch gehoben sein, daß es über die abgelegten Bretter 14 (Fig. 3) hinweggeht. Ist das Brett 5 nach Beendigung der Querbewegung über dem Transportwagen 15 angekommen, so wird es auf diesen bzw. auf den Baraufliegenden Bretterstapel durch Öffnen der Greifer 6 abgelegt. Nach dem Öffnen fährt der Greiferbalken 8 mit den Greifern 6 im umgekehrten Bewegungsablauf in die Ausgangsstellung zurück. Alle Bewegungen können in bekannter. Weise elektrisch, mechanisch oder auch hydraulisch ausgeführt werden, wobei die Antriebsmittel so geschaltet sein können, daß ein automatischer Ablauf der Bewegungen erfolgt, sobald das Greifen ausgelöst ist. Die Auslösung des Greifens kann durch einen Anschlag am Blockwagen ausgelöst werden, woran sich die weiteren Bewegungen der Hebevorrichtung und das Ablegen des Schnittgutes anschließen.
  • An Stelle der vorbeschriebenen Greifereinrichtung 6, 7 kann ein Brettwender treten. Derselbe besteht aus einer oder mehreren hintereinanderliegenden, um eine waagerechte Achse schwenkbaren Greifzangen 16. Diese Drehachse mit den Greifzangen ist über eine Höhenverstelleinrichtung 17, die in gleicher Weise wie bei dem Brettabnehmer arbeitet, an einer Brücke 18 aufgehängt. Die Brücke 18 ist wie Brücke 10 ausgebildet und fährt auf den Trägern 11. Die Greifzangen 16 des Brettwenders können mit- ihren unteren, in diesem Fall nach vorn spitz zulaufenden Schenkeln in die Schnittfuge eingeschoben werden und ermöglichen unmittelbar das Abnehmen des geschnittenen Brettes. In dieser Ausführung ist die Vorrichtung dementsprechend Brettabnehmer und Brettwender zugleich. Die Greifzangen 16 wenden das Brett, indem sie sich um ihre waagerechte Längsachse um 180° drehen. Nach dem Wenden und Querfahren der Brücke 18 wird mit der Höhenverstellung 17 das Brett auf den- Stapel 19 abgesetzt, auf den, wie beim Stapeln von Hand, Stapellatten aufgelegt werden. Beim Absenken legt sich das Brett auf die Stapellatten, so daß die Greifzangen 16, deren Schenkel dünner als die Latten sind, seitwärts herausgezogen werden können. Die Greifzangen 16 fahren dann in ihre Ausgangsstellung zurück.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Ortsfeste, in vertikaler Richtung- verstellbare Horizontalsäge mit einem hin- und herbewegten Blockwagen und einer während der Bewegung des Blockwagens arbeitenden Einrichtung zum selbsttätigen Abnehmen und Ablegen der gesägten Bretter oder Balken, die zum Abnehmen selbsttätig auf die dem Sägeblatt bzw. der Schnittfuge entsprechende Höhe einstellbar ist und das Schnittgut in Vorschubrichtung abführt, gekennzeichnet durch von beiden Blockseiten in die Schnittfuge einfuhrbare, die Bretter oder Balken (5) unmittelbar nach Beenden des Sägevorganges an deren Unterseite ergreifende und vom Block (1) abhebende Greiferhaken (7) oder von einer Blockseite her in die Schnittfuge einfuhrbare, das Schnittgut zwischen sich einschließende und um 180° wendende Greiferzangen (16), die nach dem Abheben sowohl in als auch quer zur Vorschubrichtung verfahrbar sind.
  2. 2. Horizontalsäge nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Anschlag am Blockwagen (2) zum Auslösen des Greifvorganges und der daran sich anschließenden Bewegungen der Hebevorrichtung bis zur Ablage des Schnittgutes. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 783 791.
DESCH23599A 1958-02-24 1958-02-24 Einrichtung zum Abnehmen und Wenden von Brettern oder Balken an einer ortsfesten, invertikaler Richtung verstellbaren Horizontalsaege Pending DE1099716B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2564368A1 (fr) * 1984-05-18 1985-11-22 Goubert Gaston Recepteur-empileur a ventouses pour scie a grumes a sciage vertical ou horizontal
AT402273B (de) * 1995-09-14 1997-03-25 Lindner Werke Ges M B H Bandsäge für das schneiden von stämmen
DE102009019857A1 (de) * 2009-05-06 2010-12-30 Weidner, Andreas Trennvorrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB783791A (en) * 1954-12-20 1957-10-02 Parker Mitchell Engineering Co Improvements in and relating to machines for sawing logs and wood in the form of baulks into planks

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