DE69214669T2 - Baumentastungsmaschine für stehende bäume - Google Patents

Baumentastungsmaschine für stehende bäume

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/095Delimbers
    • A01G23/0955Self-propelled along standing trees
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B27/00Apparatus for climbing poles, trees, or the like

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  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine mit schraubenlinienförmigem Vorschub zum Bearbeiten eines stehenden Baums.
  • In der folgenden Abhandlung werden unter "Bearbeiten" sehr allgemein auch der Vorgang des Ausästens eines Baums unter Schonung der Rinde sowie das Beschneiden des Baums in der Nähe des Stamms und eventuell das Entrinden des Baums, bevor er gefällt wird, verstanden.
  • Die Erfindung findet eine besonders vorteilhafte Anwendung im Gebiet der Bearbeitung von Nadelbäumen. Sie kann jedoch auch für die Bearbeitung von Laubbäumen, deren Äste dem Aufbau von Nadelbäumen ähneln, oder für die Bearbeitung von Laubbäumen bis zu deren Krone verwendet werden.
  • Die Bearbeitung eines Baums im Sinne seiner Beschneidung und eventuell seiner Entrindung erfolgt gewöhnlich in der folgenden Weise. Ein Arbeiter schneidet mittels einer Motorsäge wie etwa einer Motorkettensäge die Zweige in der Nähe des Stamms längs des Baums ab. Wenn er ihn entrinden soll, verwendet er eine Entrindungsmaschine mit Verbrennungsmotor oder in der Saftperiode eine Axt oder ein Abziehmesser. Der Arbeiter ist anschließend gezwungen, den Baum mittels eines Holzwenders oder einer mechanischen Winde um eine halbe Umdrehung zu drehen, um denjenigen Teil des Baums zu beschneiden und zu entrinden, der mit dem Boden in Kontakt ist. Schließlich muß er die abgeschnittenen Zweige, die auf der gesamten Länge des Baums vorhanden sind, anhäufen. In dem Fall, in dem er den Baum in Rundhölzer zersägen soll, um beispielsweise Stere zu bilden, die für die Herstellung von Papiermasse bestimmt sind, muß der Arbeiter im allgemeinen jeden Meter vermessen, einen Richtpunkt schaffen und dann den Baumstamm mit Hilfe seiner Motorkettensäge in Sägeblöcke zersägen.
  • Diese manuell ausgeführte Bearbeitungsarbeit weist eine gewisse Anzahl von Nachteilen auf. Neben der Ermüdung des Arbeiters ruft sie die Krankheit der sogenannten "gefühllosen Hand" hervor, die durch Schwingungen hervorgerufen wird, die durch die Kettensägen entstehen. Ferner sind die verwendeten Werkzeuge wie etwa die Motorkettensägen mit Verbrennungsmotor sehr laut und konzentrieren die abgegebenen Abgase in der Umgebung des Arbeiters.
  • Außerdem ist versucht worden, die manuelle Bearbeitung durch eine äquivalente Arbeit zu ersetzen, die mechanisch oder sogar automatisch verwirklicht wird. Es gibt beispielsweise Maschinen, die Schälmaschinen/Beschneidungsmaschinen" genannt werden, die direkt an einem Hydraulikausleger angebracht sind, der an einer Zugmaschine befestigt ist. Diese Maschinen klemmen den Baum ein, teilen ihn in Abschnitte ein, beschneiden ihn und zersägen ihn in Rundhölzer. Diese Geräte bedeuten eine hohe Investition, erfordern für ihre Verlegung einen Lastkraftwagen und können nur auf einfachem, ebenem und trockenem Boden arbeiten. Die Qualität der Arbeit ist bei der Beschneidung mittelmäßig, ferner können sie nicht entrinden.
  • Im Stand der Technik sind andere Vorrichtungen bekannt, die Geräte zum automatischen Schneiden sind und im wesentlichen einen den Stamm des Baums in der Weise eines Reifs umgebenden Käfig und an diesem Käfig Rollen aufweisen, die diesen längs einer Schraubenlinie unter der Wirkung eines Antriebsmotors führen. Ein Schneidewerkzeug des Fräsentyps zerteilt die Zweige, die sich in seiner Bahn befinden, in Stücke. Eine solche automatische Schneidemaschine ist beispielsweise in der französischen Patentanmeldung Nr. 1469748 beschrieben. Diese bekannte Maschine weist indessen den Nachteil auf, daß wegen der allgemeinen Konizität der Baumstämme die Ganghöhe des Schneidewerkzeugs auf seiner schraubenlinienförmigen Bahn nicht konstant ist, weil sie vom Durchmesser des Stamms abhängt. Daraus folgt, daß die Abdeckung der vom Werkzeug geschnittenen Breite auf einer Schraubenwindung nicht optimal ist. Das Schweizer Patent Nr. 470 948 schlägt eine Maschine derselben Bauart vor, in der die Ganghöhe der Schraube, die vom Schneidewerkzeug beschrieben wird, mit Hilfe von Rollen, die unter der Wirkung eines komplexen Systems von angelenkten Stiften, die mit dem Rahmen der Maschine verbunden sind, neigbar sind, konstant ist.
  • Auch das durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung zu lösende technische Problem besteht darin, eine Maschine mit schraubenlinienförmigem Vorschub zum Bearbeiten eines stehenden Baums vorzuschlagen, die gemäß einem ersten Aspekt bei einem einfachen und billigen Aufbau ermöglichen könnte, das Halten der Ganghöhe der Schraube auf einem konstanten Wert sicherzustellen, der durch die Höhe des Schneidewerkzeugs bestimmt ist.
  • Die Lösung des gestellten technischen Problems besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Maschine enthält:
  • - ein Gestell mit wenigstens zwei sogenannten Steigwinkeln, die längs einer die Vorschubrichtung der Maschine definierenden Achse übereinanderliegend angeordnet sind, wobei die Steigwinkel aus zwei Schenkeln bestehen, die sich ausgehend von einer Spitze erstrecken,
  • - ein Antriebsrad,
  • - mehrere Führungsräder, die frei drehbar entlang jedes Schenkels der Winkel angebracht sind, wobei die Drehachsen der Führungsräder in der durch die homologen Schenkel festgelegten Ebene eine Neigung bezüglich der Achse des Gestells aufweisen, die von der Spitze zum Ende des Abschnitts hin abnimmt, derart, daß unabhängig von Veränderungen des Durchmessers des zu bearbeitenden Baumstamms ein konstanter Vorschub gewährleistet ist.
  • Somit wird der Baumstamm nach Maßgabe der Vorwärtsbewegung der Maschine unter der Wirkung des Antriebsrades gegen eines der Führungsräder jedes Schenkels gestützt gehalten wird, dessen Position sich der Spitze der Winkel annähert, d. h. dessen Neigung abnimmt, um die Verkleinerung des Durchmessers des Stamms auszugleichen und somit die Ganghöhe in Abhängigkeit von der Höhe des Schneidewerkzeugs auf einem vorgegebenen Wert zu halten.
  • In einer besonderen, jedoch nicht beschränkenden Ausführungsform weist das Antriebsrad eine zu der Achse des Gestells parallele Drehachse und an seinem Umfang mehrere transversal zum Antriebsrad frei drehbar angebrachte und radial vorstehende Scheiben auf.
  • Das Antriebsrad hat daher eine Antriebswirkung, die zur Vorschubrichtung, die durch die Achse des Gestells definiert ist, senkrecht ist. Die Führungsräder überführen die Wirkung des Antriebsrads in eine schraubenlinienförmige Bewegung, der das Antriebsrad wegen des Vorhandenseins der Scheiben völlig frei folgen kann, welche nämlich die doppelte Funktion der Einhakung des Antriebsrads am Stamm bei seiner Antriebsbewegung sowie des Rollens des Antriebsrads in Vorschubrichtung besitzen.
  • Dieser neuartige Aufbau des Antriebsrads ermöglicht, lineare Absenkmittel für die Maschine in Betracht zu ziehen, die nach der Bearbeitung des Baums zum Einsatz kommen. Die Erfindung sieht insbesondere vor, daß das Gestell außerdem wenigstens zwei sogenannte Absteigwinkel enthält, die in bezug auf die Steigwinkel in das Gestell gleiten können, derart, daß sie sich gegen den zu bearbeitenden Baumstamm abstützen und den Eingriff zwischen den Steigwinkeln und dem Baumstamm nach der Bearbeitung lösen, wobei wenigstens einer der Absteigwinkel wenigstens eine Absteig-Antriebsrolle trägt.
  • Wenn die Maschine der Erfindung in die Absteigkonfiguration versetzt wird, ist es nicht mehr notwendig, den Eingriff des Antriebsrads mit dem Baumstamm zu lösen, weil dieses kraft der transversalen Scheiben, mit denen es versehen ist, nur längs des Stamms rollt, ohne die Absteigbewegung zu behindern.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Maschine mit schraubenlinienförmigem Vorschub zum Bearbeiten eines stehenden Baums deswegen bemerkenswert, weil die Maschine enthält:
  • - ein Gestell, das einerseits wenigstens zwei sogenannte Steigwinkel, die längs einer die Vorschubrichtung der Maschine definierenden Achse übereinanderliegend angeordnet sind, wobei die Winkel aus zwei Schenkeln gebildet sind, die sich ausgehend von einer Spitze erstrecken, und andererseits einen angelenkten Arm enthält, auf den eine Rückstellfeder wirkt und der dazu bestimmt ist, die Schenkel der Winkel gegen den zu bearbeitenden Baumstamm gestützt zu halten,
  • - ein Antriebsrad, das vom angelenkten Arm gehalten wird und durch einen sogenannten Vorschubmotor angetrieben wird, wobei die aus dem Antriebsrad und dem Vorschubmotor gebildete Bauemheit in bezug auf den angelenkten Arm frei drehbar angebracht ist.
  • Diese Anordnung weist den Vorteil auf, daß die Wirkung der Gegendrehung des Vorschubmotors vermieden wird, die entstehen könnte, wenn die Vorwärtsbewegung des Antriebsrades durch ein Hindernis blockiert wird, und die bestrebt sein könnte, auf den angelenkten Arm die Gegenreaktionskraft des Motors zu übertragen und die um den Baum gepreßte Maschine zu destabilisieren.
  • Um unter diesen Bedingungen die Drehung des Vorschubmotors anzuhalten, sieht die Erfindung vor, daß der Vorschubmotor einen Hebel enthält, an dessen Ende eine von der Gegenreaktion freie Rolle befestigt ist, die sich gegen den Baumstamm abstützt und somit die Bewegung der Gegenreaktion des Motors anhält und die Drehung des Antriebsrads ermöglicht.
  • Schließlich wird allgemein in bekannten Maschinen zum Bearbeiten eines stehenden Baums beobachtet, daß bestimmte Zweige, anstatt vollständig abgeschnitten und zu Boden geworfen zu werden, nur teilweise abgeschnitten werden und daher längs des Baums hängenbleiben, wodurch die Gefahr entsteht, daß ein Anstieg der Maschine behindert wird. Im diesen Nachteil zu beseitigen, enthält eine Maschine mit schraubenlinienförmigem Vorschub zum Bearbeiten eines stehenden Baums gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung:
  • - ein Gestell, das eine die Vorschubrichtung des Motors definierende Achse aufweist,
  • - eine Schneideeinheit, die vom Gestell getragen wird und wenigstens ein Bearbeitungswerkzeug enthält,
  • - ein Mittel zum Erfassen des Anfangskontakts des Bearbeitungswerkzeugs mit einem abzuschneidenden Zweig,
  • - ein Mittel zum Umgehen des Astes durch Gleitenlassen des Bearbeitungswerkzeugs parallel zur Achse des Gestells.
  • Somit werden die Zweige, die nur teilweise, d. h. durch die Spitze des Bearbeitungswerkzeugs, abgeschnitten werden können, erst während des folgenden Umlaufs abgeschnitten, dann jedoch vollständig.
  • Falls der Baum in Rundhölzer zersägt werden muß, ist vorgesehen, daß die Schneideeinheit außerdem ein Werkzeug zum Zerteilen des Baumstamms nach der Bearbeitung enthält. Dieses Werkzeug zum Zerteilen kann vorteilhaft eine Schneidkette des Motorkettensägentyps sein, die in einer zur Achse des Gestells senkrechten Ebene schwenkbar ist.
  • Die Maschine zum Bearbeiten eines stehenden Baums gemäß der Erfindung stellt daher ein automatisches Gerät dar, das wegen der Möglichkeit, mehrere Maschinen gleichzeitig zu verwenden oder während des Betriebs der Maschine andere Aufgaben auszuführen, einen erhöhten Wirkungsgrad bietet.
  • Das in der Maschine der Erfindung verwendete Bearbeitungswerkzeug besitzt einen viel höheren Wirkungsgrad als die herkömmliche Kettensäge, insbesondere beschneidet und entrindet. sie in einem einzigen Vorgang und verwendet kein Schmieröl. Daraus ergibt sich somit ein sparsamer Brennstoffenergie-Verbrauch und ein sparsamer Verbrauch an Schmiermittel, das sonst im Wald verteilt wird und eine Verschmutzung darstellt.
  • Außerdem ist anzumerken, daß die anzuhäufenden Zweige sich um den Fuß des Baums und nicht auf dessen gesamter ansammeln, wodurch die Arbeit des Arbeiters erleichtert wird. Der so bis auf die Spitze von seinen Zweigen entledigte Baum kann daher einfacher gefällt werden. Sobald der Baum gefällt ist, genügt es, die Spitze abzuschneiden, wobei der Baum endbearbeitet wird, ohne daß er gedreht werden muß. Im Fall einer Zerteilung in Rundhölzer schneidet die Maschine automatisch nach Maßgabe ihres Abstiegs jeden Meter einen Holzblock ab, nachdem die Maschine bei ihrem Anstieg den Baum bearbeitet, beschnitten und eventuell entrindet hat. Der Arbeiter genießt daher viel bessere Arbeitsbedingungen.
  • Die folgende Beschreibung, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt und lediglich anhand nicht beschränkender Beispiele gegeben wird, macht besser verständlich, wie die Erfindung beschaffen ist und wie sie ausgeführt werden kann.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht einer Maschine zum Bearbeiten eines stehenden Baums gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht, die der Gesamtansicht von Fig. 1 entspricht.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht einer Führungsrad-Reihe längs eines Winkelschenkels des Gestells der in Fig. 1 gezeigten Maschine.
  • Fig. 4a ist eine Draufsicht eines Antriebsrades der Maschine von Fig. 1.
  • Fig. 4b ist eine Schnittansicht längs der Linie A-A von Fig. 4a.
  • Die Fig. 5a und 5b sind Draufsichten des oberen Winkels bzw. des unteren Winkels des Gestells der Maschine von Fig. 1 während der Steigphase.
  • Die Fig. 5c und 5d sind Draufsichten des oberen Schenkels bzw. des unteren Schenkels der Fig. 5a und 5b während der Absteigphase der Maschine von Fig. 1.
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht einer Einheit, die ein Antriebsrad und einen Steigmotor enthält.
  • Die Fig. 7a bis 7d sind Draufsichten, die die Position des Baums im Gestell der Maschine von Fig. 1 für verschiedene Durchmesser des Stamms zeigen.
  • Fig. 8 ist eine Seitenansicht einer Schneideeinheit der Maschine von Fig. 1.
  • Fig. 9a ist eine Draufsicht eines Bearbeitungswerkzeugs der Schneideeinheit von Fig. 8, die die Schnittiefenführungen zeigt.
  • Fig. 9b ist eine Seitenansicht des Bearbeitungswerkzeugs von Fig. 9a.
  • Die Fig. 10a und 10b sind Seitenansichten, die die Wirkung der Schnittiefenführungen der Fig. 9a und 9b zeigen.
  • Fig. 11 ist eine Seitenansicht eines Bearbeitungswerkzeugs, die eine Ausführungsvariante der Schnittiefenführungen zeigt.
  • Die Fig. 12a und 12b sind Seitenansichten, die die Wirkung der Schnittiefenführungen von Fig. 11 zeigen.
  • Fig. 13 ist eine Seitenansicht einer Variante der Mittel zum Erfassen des Kontakts und zum Ausweichen der Schneideeinheit der Maschine von Fig. 1.
  • Fig. 14 ist eine Draufsicht des Werkzeugs zum Zerteilen in Stücke der Maschine von Fig. 1.
  • Fig. 15 ist eine Seitenansicht des Werkzeugs zum Zerteilen in Stücke von Fig. 14.
  • Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Maschine mit schraubenlinienförmigem Vorschub zum Bearbeiten eines stehenden Baums. Diese Maschine enthält ein Gestell, das zwei Winkel 2A, 2B aufweist, die als Steigwinkel bezeichnet werden und im wesentlichen aus zwei Schenkeln gebildet sind, die sich ausgehend von einer Spitze erstrecken. Diese Winkel 2A, 2B sind längs einer vertikalen Achse, die die Vorschubrichtung der Maschine definiert, horizontal übereinanderliegend angeordnet und in Fig. 1 durch ein Stahlrohr 1 mit quadratischen Querschnitt gebildet, das die zwei Winkel 2A, 2B im wesentlichen auf Höhe ihrer Spitze miteinander verbindet.
  • An einem ersten Ende sind die Steigwinkel 2A, 2B durch einen Arm 4 verbunden, der an zwei Kugellager 20A, 20B angelenkt ist, während die Winkel an einem zweiten Ende über ein weiteres Stahlrohr mit quadratischem Querschnitt miteinander verbunden sind.
  • Der angelenkte Arm 4 trägt ein Antriebsrad 6 und unterliegt der Wirkung einer Rückstellfeder 5, die zwischen dem Rohr 1 und dem Arm 4 befestigt ist und, wie in Fig. 2 gezeigt ist, einerseits dazu bestimmt ist, die Schenkel der Steigwinkel der 2A, 2B gegen den zu bearbeitenden Baumstamm A zu stützen und andererseits das Antriebsrad 6 gegen den Stamm zu pressen.
  • Eine Schraubenwinde 22, die sich am Rohr 1 und am angelenkten Arm 4 leicht einhaken und ablösen kann, ermöglicht, die Feder 5 so zu spannen, daß sie das Antriebsrad 6 in einem Abstand hält, bis die Maschine der Erfindung um einen Baum in Eingriff gelangen kann. Anschließend wird die Rückstellfeder 5 entspannt, damit das Antriebsrad gegen den Stamm geführt und die Maschine am Baum befestigt wird.
  • Danach wird die Winde 22 in der Weise gelöst, daß das Antriebsrad 6 während des Anstiegs oder des Abstiegs der Maschine unabhängig vom Durchmesser des Stamms gegen den Stamm gepreßt gehalten werden kann. Wenn die Bearbeitung beendet ist, wird die Winde 22 eingehakt, um die Feder 5 zu spannen und um den Eingriff der Maschine lösen zu können und zum folgenden Baum übergehen zu können.
  • In den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß längs jedes Schenkels der Winkel 2A, 2B mehrere Führungsräder, im vorliegenden Fall vier Führungsräder, die mit 3A, 3A', 3A", 3A"', ..., 3D, 3D', 3D", 3D"' bezeichnet sind, frei drehbar angebracht sind, wobei jeder Schenkel ebenfalls aus Stahl sein kann und einen U-förmigen Querschnitt besitzen kann, um einen Aufnahmesitz für die Führungsräder zu bilden.
  • Wie insbesondere in Fig. 3 gezeigt, weisen die Drehachsen der Führungsräder wie etwa 3A, 3A', 3A", 3A"' des Winkels 2B in der mit dem homologen Schenkel des Winkels 2A definierten Ebene eine Neigung bezüglich der Achse des Gestells auf, die von der Spitze zum Ende des Schenkels abnimmt, so daß unabhängig von Veränderungen des Durchmessers des zu bearbeitenden Baumstamms eine konstante Vorschubschrittweite gewährleistet ist.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Baumstamm unter der Wirkung des angelenkten Arms 4 und der Rückstellfeder 5 mit einem der Führungsräder in Kontakt, das aufgrund seiner Neigung dem Gestell der Maschine, dem Gegenstand der Erfindung, eine schraubenlinienförmige Vorschubbewegung um den Baum verleiht. Die Ganghöhe dieser Schraubenlinie ist durch die Neigung des mit dem Baum in Kontakt befindlichen Führungsrades und durch den Durchmesser des Stamms bestimmt. Daraus wird verständlich, daß zum Konstanthalten dieser Ganghöhe der Neigungswinkel um so kleiner sein muß, je größer der Durchmesser ist. Dies ist in den Fig. 7a bis 7d gezeigt, aus denen hervorgeht, daß für einen Stamm mit kleinem Durchmesser (Fig. 7a) das mit dem Baum in Kontakt befindliche Führungsrad sich in der Nähe der Spitze der Steigwinkel 2A, 2B befindet und somit eine starke Neigung aufweist, während bei zunehmendem Durchmesser des Stamms (Fig. 7b bis 7d) der Kontakt mit dem Baum durch die weiter von der Spitze entfernten Führungsräder, deren Neigung geringer ist, verwirklicht wird.
  • Diese Sorge zur Sicherstellung einer konstanten Ganghöhe bei der von der Maschine gemäß der Erfindung beschriebenen schraubenlinienförmigen Bewegung ist mit der Tatsache verbunden, daß dann, wenn die Maschine mit einem Bearbeitungswerkzeug mit bestimmter Länge versehen ist, der Baum auf einer Schneidelänge bearbeitet werden muß, die höchstens der Länge des Werkzeugs entspricht, derart, daß der maximale Wirkungsgrad der Maschine erhalten wird.
  • In der insbesondere in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform sind die Führungsräder glatt. Selbstverständlich könnten sie jedoch beispielsweise auch gezahnt sein, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen.
  • Die Fig. 1, 2, 4a und 4b zeigen ein Antriebsrad 6, das deswegen bemerkenswert ist, weil es eine vertikale Drehachse aufweist, d. h. eine Achse, die zur Achse des Gestells parallel ist, und an ihren Umfang mehrere Scheiben 6a aufweist, die transversal in bezug auf das Antriebsrad frei drehbar angebracht sind und radial vorstehen. Diese Scheiben, die mit einer Schneidekerbe versehen sind, pressen auf den Baum und ermöglichen den Antrieb der Maschine, ohne den schraubenlinienförmigen Aufstieg zu behindern, der durch die an den Schenkeln angeordneten geneigten Führungsräder aufgezwungen wird, weil sie sich um sich selbst drehen können und somit eine vertikale Verschiebung des Antriebsrades 6 zulassen.
  • In den Fig. 4a und 4b ist gezeigt, daß die Scheiben 6A aus Stahl an Kugellagern um das Rad 6, das seinerseits aus Stahl ist, angebracht sind.
  • Aufgrund seiner Konzeption ermöglicht dieses Antriebsrad 6 den Abstieg der Maschine gemäß der Erfindung längs des Baums. Für diesen Vorgang muß es offensichtlich nicht mehr angetrieben werden.
  • Mit dem Ziel, diese Absteigfunktion sicherzustellen, enthält das Gestell der Maschine außerdem zwei Absteigwinkel 35, 36, die in den Fig. 1, 5a bis 5d ersichtlich sind. Jeder dieser Absteigwinkel gleitet in bezug auf den entsprechenden Steigwinkel mit Hilfe beispielsweise einer Winde 37, die Hebel 38A, 38B über ein Dreieck 39 betätigt, in das Gestell. Somit können sich die Winkel 35, 36 an dem zu bearbeitenden Baumstamm abstützen und den Eingriff der Steigwinkel 2A, 2B lösen, wie dies die Fig. 5a bis 5d zeigen.
  • Der untere Absteigwinkel 36 enthält zwei glatte Schenkel, die direkt mit dem Baum in Kontakt sind, während der obere Absteigwinkel 35 zwei gezahnte Rollen 34A, 34B trägt, die aneinander durch ein Winkelgetriebe 33 befestigt sind. Diese zwei Rollen werden für den Abstieg durch einen elektrischen Getriebemotor 32 zu Antriebsrädem gemacht. Das Antriebsrad 6 kann während der gesamten vertikalen Absteigphase längs des Baums in Ruhe bleiben, weil es sich, wenn es kraft der Scheiben 6A am Stamm entlangrollt, der Absteigbewegung nicht entgegensetzt.
  • In dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 wird das Antriebsrad 6 durch einen sogenannten Vorschubmotor 7 angetrieben, der ein elektrischer Gleichstrom-Getriebemotor sein kann, der koaxial zum Antriebsrad 6 angekoppelt ist. Die aus dem Antriebsrad 6 und dem Vorschubmotor 7 gebildete Gesamtheit ist in bezug auf den angelenkten Arm 4 kraft eines Lagers 21 frei drehbar angebracht. Unter diesen Bedingungen ist der Vorschubmotor 7 bestrebt, sich entgegen der Drehung des Antriebsrades 6, das er antreibt, zu drehen. Um diese Gegendrehungswirkung anzuhalten, ist vorgesehen, wie in den Fig. 1, 2 und 6 gezeigt, daß der Motor 7 einen Hebel 11 enthält, an dessen Ende eine freie Gegendrehungsrolle 12 befestigt ist, die sich am Baum abstützt und somit die Gegendrehung des Vorschubmotors 7 blockiert, wobei es die Drehung des Antriebsrads 6 ermöglicht. Vorteilhaft ist die freie Rolle 12 aus Stahl hergestellt, weist an ihrer Umfangsfläche eine Schneidkante auf und ist geneigt, um den schraubenlinienförmigen Anstieg der Maschine der Erfindung zu unterstützen.
  • In den Fig. 1, 2, 7a bis 7d ist ein Sicherheitsträger 30 ersichtlich, der an einem Ende am angelenkten Arm 4 angelenkt ist und in einer Führung 30A frei gleitet, die in bezug auf das Gestell fest ist, und durch einen Stift 31 verriegelt wird. Diese Anordnung verhindert, daß aus der Maschine, dem Gegenstand der Erfindung, der Baumstamm im Fall eines anomalen Betriebs entweicht. Die Fig. 7a bis 7d zeigen, wie sich der Sicherheitsträger 30 bei verschiedenen Durchmessern des Baums verhält. In Fig. 7a ist der Sicherheitsträger 30 in der entriegelten Position gestrichelt und in der durch den Stift 31 verriegelten Position in durchgezogenen Linien gezeigt. Der Träger 30 kann dann nur in Abhängigkeit von Veränderungen des Durchmessers des Baumstamms in der Führung 30A gleiten.
  • Der kinematische Betrieb der Bearbeitungsmaschine gemäß der Erfindung ist dann der folgende.
  • Zunächst wird die Maschine am Fuß des zu bearbeitenden Baums um den Stamm angeordnet, indem der Sicherheitsträger 30 entriegelt und die Winde 22 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 5 betätigt wird, um den angelenkten Arm 4 zu öffnen. Sobald die Maschine angeordnet ist, wird die Winde 22 freigegeben, wobei der angelenkte Arm 4 das Antriebsrad 6 gegen den Slamm preßt. Gleichzeitig werden auch die Winkel 2A, 2B so angetrieben, daß sie über die am weitesten entfernten und am wenigsten geneigten Führungsräder 3A"', 3B"', 3C"', 3D"' gegen den Stamm gepreßt werden. Der Sicherheitsträger 30 ist geschlossen und verriegelt.
  • Die Maschine ist dann bereit zum Arbeiten. Ein Ein/Aus- Schalter 24 schaltet den Vorschubmotor 7 über einen Steuerkasten 19 ein. Die Maschine nimmt ihre schraubenlinienförmige Steigbewegung auf, in deren Verlauf der Baum mit Hilfe einer Schneideeinheit bearbeitet wird, die weiter unten genauer beschrieben wird. Im Verlauf der Vorwärtsbewegung der Maschine, bei der der Durchmesser des Stamms abnimmt, gelangt der Baum mit den mehr und mehr geneigten Führungsrädern, die sich am nahesten an der Spitze der Steigwinkel 2A, 2B befinden, in Kontakt. Dadurch ist sichergestellt, daß die Ganghöhe der Schraubenlinie auf einem konstanten Wert gehalten wird.
  • Wenn die Maschine bei einem minimal annehmbaren Durchmesser des Stamms angelangt ist, stützt sich ein am angelenkten Arm 4 befestigter Anschlag auf einem Kontakt 25 ab.
  • Wenn die Maschine aus irgendeinem Grund blockiert wird, rutscht das Antriebsrad am Baum durch, indem es ihn aushöhlt, bis ein Kontakt 27 geschlossen wird.
  • Wenn der Baum entwipfelt, verzweigt oder sehr krumm ist, wird sie durch einen Kontakt 26 verzögert.
  • Die Kontakte 25, 26, 27 halten somit den Anstieg der Maschine am Baum an, indem sie den Vorschubmotor 7 anhalten.
  • Anschließend schiebt die elektrische Winde 37 das Dreieck 39 an. Über Hebel 38A, 38B ersetzen die Absteigwinkel 35, 36 kraft Gleitschienen die Steigwinkel 2A, 2B. Dann wird ein elektrischer Getriebemotor 32 eingeschaltet, der über das Winkelgetriebe 33 die gezahnten Rollen 34A, 34B antreibt, wodurch der vertikale Abstieg der Maschine bewirkt wird. Ein elektronischer Detektor, der im Steuerkasten 19 angeordnet ist, hält den Getriebemotor 32 an, wodurch die Maschine am unteren Ende des Baums unbeweglich gemacht wird.
  • Vor allem die Fig. 1, 2 und 8 zeigen eine Maschine zum Bearbeiten eines stehenden Baums, die eine vom Gestell der Maschine unterstützte Schneideeinheit enthält, die ein Bearbeitungswerkzeug 10 besitzt. In der gezeigten Ausführungsform ist das Bearbeitungswerkzeug ein zylindrisches Werkzeug, das um eine zur Achse des Gestells parallele Achse drehbar ist und in Drehrichtung durch einen Verbrennungsmotor angetrieben wird. Dieser Verbrennungsmotor 8 treibt außerdem mittels eines Treibriemens 18 einen Wechselstromgenerator 9 an, der eine im Steuerkasten 19 befindliche Batterie lädt, um insbesondere den Betrieb des Vorschubmotors 7, des Getriebemotors 32 und der elektrischen Winde 37 sicherzustellen. Die Batterie ermöglicht außerdem die Versorgung eines im Steuerkasten 19 befindlichen Mikroprozessors.
  • Wenn die Option der Zerteilung in Stücke vorgesehen ist, enthält die Schneideeinheit ein Werkzeug 40 zum Zerteilen des Baumstamms in Stücke nach der Bearbeitung, das in dem in den Fig. 1, 2, 8, 14 und 15 gezeigten Ausführungsbeispiel eine Schneidkette 40 ist, die von einer Platte 41 unterstützt ist, die in einer zur Achse des Gestells senkrechten Ebene schwenkbar ist. Die Kette 40 wird ebenfalls vom Verbrennungsmotor 8 angetrieben.
  • Die Schneideeinheit, die aus dem Verbrennungsmotor 8, aus dem Wechselstromgenerator 9, aus dem Bearbeitungswerkzeug 10, aus der Kette 40 und aus der Platte 41 gebildet ist, ist an einen Träger 23 angebracht, der aus einer Aluminiumlegierung herstellt ist, derart, daß sie um eine zur Achse des Gestells parallele Achse über eine Kugelbuchse, die im Träger 23 eingestellt ist, und um eine am Gestell befestigte Achse 28 schwenken kann. Eine Rückstellfeder 13 preßt diese Einheit in Richtung des Baums, damit sich das Bearbeitungswerkzeug 10 gegen den Baum abstützt, und sich ständig unabhängig vom Durchmesser des Stamms an dessen Oberfläche anschmiegt. Nach Maßgabe des schraubenlinienförmigen Aufstiegs der Maschine führt das Bearbeitungswerkzeug 10 an der Oberfläche des Baums eine spanabhebende Bearbeitung aus, indem es diesen letzteren beschneidet und eventuell entrindet. Die Schneidkette 40 befindet sich dann mit Hilfe einer ausrückbaren Magnetkupplung 44, die von der Batterie des Steuerkastens 19 versorgt wird, im ausgekuppelten Zustand.
  • In den Fig. 8 und 13 ist die Schneideeinheit mit einem Mittel für die Erfassung des anfänglichen Kontakts des Bearbeitungswerkzeugs 10 mit einem abzuschneidenden Zweig sowie mit einem Mittel zum Umgehen des Zweigs durch Gleitenlassen des Bearbeitungswerkzeugs 10 parallel zur Achse des Gestells versehen; damit soll verhindert werden, daß ein Zweig durch die Spitze des Bearbeitungswerkzeugs unvollständig abgeschnitten wird und am Baum herabhängt, mit der Gefahr, daß die Vorwärtsbewegung der Maschine behindert wird.
  • In der Ausführungsform von Fig. 8 sind das Mittel für die anfängliche Erfassung und das Mittel zum Umgehen durch einen nicht schneidenden, konischen Kopf 15 in Form einer Schraubenlinie mit einer zur Nennarbeitsdrehung des Bearbeitungswerkzeug 10 entgegengesetzten Steigung gebildet. Wenn der Kopf 15 mit einem Zweig in Kontakt ist, ist er bestrebt, das Werkzeug nach unten zu schieben. Dann ist es ausreichend, die freie Schneideeinheit in vertikaler Richtung in bezug auf das Gestell auf eine bestimmte Höhe zu heben, wobei eine Rückstellfeder 14 diese Einheit in der oberen Position hält, damit bei einer Berührung eines Zweigs mit dem nicht schneidenden Kopf 15 die Schneideeinheit absinkt und sich unter den Zweig bewegt. Unter der Wirkung der Feder 14 nimmt die Einheit ihre Position wieder ein, sobald sie sich am Zweig vorbeibewegt hat, und schneidet ihn beim folgenden Durchgang ab. Diese vertikale Translationsbewegung erfolgt kraft der Buchse 29 und der Achse 28.
  • Gemäß der Ausführungsvariante von Fig. 13 ist das Mittel für die Erfassung des anfänglichen Kontakts durch einen elektrischen Kontaktgeber 15' gebildet, der eine konvexe Oberfläche aufweist und an einem Rückstellmittel 15'B in der Weise angebracht ist, daß er sich von der geöffneten Stellung in die geschlossene Stellung bewegen kann, indem er unter der Wirkung des Zweigs, mit dem er eben in Kontakt gelangt ist, vertikal gleiten kann, und nach der Vorbeibewegung des Zweigs wieder in die geöffnete Stellung zurückkehren kann. Dieser elektrische Kontaktgeber 15' ist dazu vorgesehen, zu dem Zeitpunkt, zu dem er nach unten gleitet, ein Umgehungsmittel zu steuern, das durch eine elektrische Winde 15'A gebildet ist, die vertikal am Gestell befestigt ist und durch einen nicht gezeigten Motor gesteuert wird. Die elektrische Winde 15'A hat daher die Wirkung, die Schneideeinheit und insbesondere das Bearbeitungswerkzeug 10 einzufahren, sobald ein anfänglicher Kontakt mit einem Zweig durch den elektrischen Kontaktgeber 15' erfaßt wird.
  • Je nachdem, ob entastet oder aber entastet und entrindet werden soll, ist es notwendig, die Tiefe des Bearbeitungswerkzeugs 10 einzustellen: In die Nähe der Rinde zum Entasten oder aber tief zum Entasten und Entrinden. Hierzu sieht die Erfindung vor, daß das Bearbeitungswerkzeug Schnittiefenführungen enthält.
  • In einer ersten Ausführungsform, die in den Fig. 9a und 9b gezeigt ist, enthält das Bearbeitungswerkzeug 10 eine einstellbare vordere Schnittiefenführung 16, wobei der Einstellbereich zwischen dem Durchmesser des Werkzeugs und dem Durchmesser der Grundfläche des nicht schneidenden Kopfes 15 des Werkzeugs liegt. Eine feste hintere zweite Schnittiefenführung 17 ist zum Bearbeitungswerkzeug 10 konzentrisch und besitzt denselben Durchmesser, um nicht tiefer einzudringen, als die vordere Führung 16 definiert hat.
  • Die Fig. 10a und 10b zeigen zwei andere Funktionsweisen des Bearbeitungswerkzeugs 10. In Fig. 10 wird die vordere Tiefenführung 16 in der gleichen Ebene wie die hintere Tiefenführung 17 gesteuert, wobei das Werkzeug 10 nur die Zweige abschneidet. In Fig. 10b wird die vordere Führung 16 so gesteuert, daß sie in bezug auf die hintere Führung 17 zurückgezogen ist, wobei das Werkzeug 10 stärker in die Rinde eindringt und die Zweige abschneidet und gleichzeitig den Stamm entrindet.
  • In einer zweiten Ausführungsform, die in Fig. 11 gezeigt ist, enthält das Bearbeitungswerkzeug 10 eine feste vordere Schnittiefenführung 16', die außerdem in den nicht schneidenden Kopf 15 des Werkzeugs integriert sein kann, sowie eine feste hintere Schnittiefenführung 17', die sich an der Grundfläche des Werkzeugs befindet und einen integrierten Bestandteil bildet. Die hintere Führung 17' besitzt den gleichen Durchmesser wie das Bearbeitungswerkzeug 10.
  • Aus Fig. 12a geht hervor, daß, wenn der Durchmesser der vorderen Führung 16' gleich demjenigen des Werkzeugs 10 ist, die Maschine den Baum nur entastet, weil das Werkzeug dann bündig mit der Rinde arbeitet. Wenn dagegen der Durchmesser der hinteren Führung 16' kleiner als der derjenige des Bearbeitungswerkzeugs 10 ist, gibt Fig. 12b an, daß die Maschine den Baumstamm entastet und entrindet. Es genügt daher, den Kopf des Werkzeugs 10 zu wechseln, je nachdem, ob ein Holzlos entastet oder entastet und entrindet werden soll.
  • Um der Maschine der Erfindung unter allen Umständen eine große Funktionsflexibilität zu verleihen, sind elektronische Regelungsmittel vorgesehen, die durch den Mikroprozessor des Steuerkastens 19 gesteuert werden und geeignet sind, im Falle eines auf das Bearbeitungswerkzeug 10 ausgeübten großen Widerstandes den Bearbeitungs-Verbrennungsmotor 8 zu beschleunigen und den Vorschubmotor 7 der Maschine zu verzögern.
  • Die Option des Zerteilens in Rundhölzer beim Abstieg nach der Bearbeitung, eine Funktion, die vor dem Anstieg der Maschine programmiert wird, läuft in der folgenden Weise ab, wie in den Fig. 14 und 15 gezeigt ist.
  • Wenn die Maschine am oberen Ende des Baums angelangt ist, nachdem sie ihn bearbeitet hat, bleibt sie stehen und bewegt sich an den Absteigwinkeln 35 und 36 vorbei. Der Verbrennungsmotor 8 wird verzögert, ohne anzuhalten, die ausrückbare Magnetkupplung 44 kuppelt das Bearbeitungswerkzeug 10 aus und kuppelt die Kette 40 des Motorkettensägentyps ein. Gleichzeitig gibt ein von der Batterie der Maschine versorgter Magnetriegel 45 einen Schubstift 43 frei, der unter der Wirkung einer Feder 46 den zu schneidenden Holzblock unter Druck hält, damit er die Kette 40 bei der Zerteilung in Stücke nicht festkeilt und damit das Holzstück stets zur gleichen Seite ausgeworfen wird. Der Verbrennungsmotor 8, der mit einer Fliehkraftkupplung an der Abtriebswelle des Motors versehen ist, läuft schneller und treibt über den Treibriemen 18 die Schneidkette 10 über ein zur Achse des Bearbeitungswerkzeugs 10 konzentrisches Ritzel an.
  • Unter der Trägheit der Drehung der Kette 40 beschreibt die Platte 41 einen Kreisbogen in Richtung des Baums und zerschneidet ihn in Stücke. Wenn die Platte 41 am Ende ihrer Bahn angelangt ist (Position, die in Fig. 14 gestrichelt gezeichnet ist), fällt das unterteilte Holzstück, das vom Stift 43 geschoben wird, zu Boden. Der Verbrennungsmotor 8 wird verlangsamt, wobei die Drehung der Kette 40 angehalten wird, wodurch die der Platte 41 verliehene Trägheit unterdrückt wird, welche kraft einer Feder 42 in ihre Ruhestellung zurückkehrt
  • Bei einer ersten Zerteilung in Stücke wird offensichtlich die Spitze des Baums zerteilt. Anschließend sinkt die Maschine Meter für Meter ab, indem sie jedes Mal ein Holzstück abschneidet.
  • Es ist anzumerken, daß das Sterholz, das für die Papiermasse bestimmt ist, aus den kleinen Hölzern und den Spitzen der größten Bäume besteht. In diesem Beispiel ermöglicht die Maschine, Bäume mit einem Durchmesser von 50 cm an der Grundfläche bis zu 12 cm an der Spitze zu bearbeiten. Dagegen erfolgt die Zerteilung in Stere ausgehend von einem Mindestdurchmesser von 12 cm bis zu einem Durchmesser von 25 cm. Jenseits dessen hält die Maschine ihren Betrieb des Zerteilens in Stücke an und sinkt längs des Baums bei stilstehendem Verbrennungsmotor ab, ohne anzuhalten.
  • Sämtliche automatisch ausgeführten Operationen werden vom Mikroprozessor der Maschine gesteuert, der durch Massenberechnung außerdem das Volumen des beispielsweise im Verlauf eines Tages bearbeiteten Holzes ausgibt.
  • Selbstverständlich ist die Maschine der Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele eingeschränkt, statt dessen kann der Fachmann sämtliche in seinem Wissensbereich liegenden Varianten hinzufügen.
  • Insbesondere wird angemerkt, daß das Antriebsrad ein glattes oder gezahntes Rad sein kann, das in Vorschubrichtung geneigt ist. Ebenso könnte das Bearbeitungswerkzeug in einer Ausästungsoption eine Schneidkette des Motorkettensägentyps sein, dessen Platte vertikal, parallel zur Vorschubrichtung, angeordnet ist.

Claims (19)

1. Vorrichtung mit spiralförmigem Vorschub zum Bearbeiten eines stehenden Baums, gekennzeichnet durch:
- ein Gestell mit zumindest zwei Steigwinkeln (2A, 2B), die entlang einer die Vorschubrichtung des Gestells festlegenden Achse übereinanderliegend angeordnet sind, wobei die Steigwinkel (2A, 2B) aus zwei Abschnitten bestehen, die sich von einer Spitze ausgehend erstrecken,
- ein Antriebsrad (6) und
- mehrere Führungsräder (3A, 3A', 3A", 3A"'; 3B, 3B', 3B", 3B"'; 3C, 3C', 3C", 3C"'; 3D, 3D', 3D", 3D"'), die frei drehbar entlang jedes Abschnitts der Winkel (2A, 2B) angebracht sind, wobei die Drehachsen der Führungsräder in der durch die homologen Abschnitte festgelegten Ebene eine Neigung bezüglich der Achse des Gestells aufweisen, die von der Spitze zum Ende des Abschnitts hin abnimmt, um unabhängig von dem Durchmesser des zu bearbeitenden Baumstamms einen in Vorwärtsrichtung konstanten Vorschub zu gewährleisten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (6) eine zu der Achse des Gestells parallele Drehachse und an seinem Umfang eine Vielzahl von transversal zu dem Antriebsrad frei drehbar angebrachten und radial hervorstehend ausgebildeten Scheiben (6A) aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell außerdem zumindest zwei Absteigwinkel (35, 36) umfaßt, die bezüglich der Steigwinkel (2A, 2B) zum Inneren des Gestells hin verschiebbar sind, um nach der Bearbeitung gegen den Stamm des zu bearbeitenden Baums in Anlage zu kommen und die Steigwinkel von dem Baumstamm abzuheben, wobei zumindest einer (35) der Absteigwinkel zumindest eine Antriebsrolle (34A, 34B) für den Abstieg trägt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell einen von einer Zugfeder (5) beaufschlagten schwenkbaren Arm (4) umfaßt, der dazu dient, die Abschnitte der Winkel (2A, 2B) in Anlage gegen den Stamm des zu bearbeitenden Baums zu halten.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad durch einen Vorschubmotor (7) getragen wird, und daß die durch das Antriebsrad (6) und den Vorschubmotor (7) gebildete Konstruktion bezüglich des schwenkbaren Arms (4) frei drehbar angebracht ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubmotor (7) einen Hebel (11) umfaßt, an dessen Ende ein freies, kleines Rad (12) zur Gegendrehung befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das kleine Rad (12) zur Gegendrehung eine bezüglich der Achse des Gestells geneigte Drehachse aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherheitsstange (30) an einem Ende an dem schwenkbaren Arm (4) angelenkt ist und frei durch eine bezüglich des Gestells feststehende Führung (30A) hindurch gleitet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch:
- eine von dem Gestell getragene Schneidkonstruktion, die zumindest ein Bearbeitungswerkzeug (10) umfaßt,
- eine Einrichtung (15, 15') zur Erfassung eines Kontakts mit einem zu schneidenden Abschnitt oberhalb des Bearbeitungswerkzeugs, und
- eine Einrichtung (15, 15'A) zum Aussparen des Abschnitts durch Verfahren des Bearbeitungswerkzeugs (10) parallel zu der die Vorschubrichtung der Vorrichtung festlegenden Achse des Gestells.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn das Bearbeitungswerkzeug ein um eine zu der die Vorschubrichtung der Vorrichtung festlegenden Achse des Gestells parallele Achse drehbares zylinderförmiges Werkzeug ist, die Einrichtung zur Erfassung des Kontakts oberhalb und die Einrichtung zum Aussparen aus einem nicht schneidenden, konusförmigen Kopf (15) in Form eine Schnecke mit einer zu der Nenn-Arbeitsdrehung des Bearbeitungswerkzeugs (10) reziproken Steigung besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erfassung des Kontakts oberhalb aus einem elektrischen Arbeitskontakt (15') besteht, und daß die Einrichtung zum Aussparen ein durch den elektrischen Arbeitskontakt (15') gesteuertes elektrisches Stellglied (15'A) ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungswerkzeug (10) Führungen (16, 17; 16', 17') für die Schnittiefe umfaßt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungswerkzeug eine obere, feststehende Führung (16') für die Schnittiefe und eine untere, feststehende Führung (17') für die Schnittiefe aufweist, die Bestandteil des Bearbeitungswerkzeugs (10) sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungswerkzeug (10) eine obere, einstellbare Führung (16) für die Schnittiefe und eine untere, feststehende Führung (17) für die Schnittiefe aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkonstruktion um eine zu der die Vorschubrichtung der Vorrichtung festlegenden Achse parallele Achse drehbar angebracht und von einer Zugfeder (13), die dazu dient, das Bearbeitungswerkzeug (10) gegen den Stamm des zu bearbeitenden Baums in Anlage zu bringen, beaufschlagt wird.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkonstruktion außerdem ein Werkzeug (40) zum Zerteilen des Baumstamms nach der Bearbeitung umfaßt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug zum Zerteilen eine in einer zu der Achse des Gestells senkrechten Ebene schwenkbare Schneidkette (40) ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 17, gekennzeichnet durch eine Regeleinrichtung, die in der Lage ist, bei Auftreten eines großen auf das Bearbeitungswerkzeug (10) einwirkenden Widerstands den Bearbeitungsmotor (8) zu beschleunigen und den Vorschub der Vorrichtung zu verlangsamen.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch eine Kubatureinrichtung, die in der Lage ist, das Volumen verarbeiteten Holzes zu liefern.
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