DE3325877C1 - Ausrichthilfe zum Ausrichten von Baumstämmen - Google Patents

Ausrichthilfe zum Ausrichten von Baumstämmen

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DE3325877C1
DE3325877C1 DE19833325877 DE3325877A DE3325877C1 DE 3325877 C1 DE3325877 C1 DE 3325877C1 DE 19833325877 DE19833325877 DE 19833325877 DE 3325877 A DE3325877 A DE 3325877A DE 3325877 C1 DE3325877 C1 DE 3325877C1
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DE19833325877
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English (en)
Inventor
Max 8871 Kammeltal Weißmann
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B31/00Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines
    • B27B31/06Adjusting equipment, e.g. using optical projection

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Laser Beam Processing (AREA)

Description

  • Die Laservorrichtungen 50, 52 sind vorzugsweise l>unktlaser mit einer Ausgangsleistung von ca. 1 bis 2 mW, vorzugsweise 1,5 mW. Diese Laservorrichtungen reichen aus, um einen deutlichen Lichtfleck auf dem Baum zu erzeugen. Falls erwünscht, können auch Strahlenlaser mit durchgehend sichtbarem Strahl verwendet werden, die jedoch wesentlich kostspieliger sind.
  • Prinzipiell lassen sich die beiden Laservorrichtungen 50, 52 auf jeder Vorrichtung anbringen, mit der sie derart verstellt werden können, daß die beiden Lichtflecken 31, 33 längs des Baumstamms laufen. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird dieser Vorgang durch Verschwenken der Laservorrichtungen 50,52 erreicht. Zwei in Abstand zueinander angeordnete Seitenteile 32, 34 eines Gestells besitzen Lager 36, 38 für eine quer zur Sägerichtung verlaufende horizontale Welle 40. Die Laservorrichtungen 50, 52 sind in je einer Fassung 54 rixiert, die einen die Welle 40 umgreifenden Schwenkarm besitzt. Der Schwenkarm kann an der Welle 40 festgeklemmt oder in anderer Weise fixiert werden. Beispielsweise könnte die Welle 40 eine Längsnut besitzen, in die eine im Schwenkarm angebrachte Feder eingreift. Wie durch Pfeile 56, 58 in F i g. 2 angedeutet, sind die beiden Laservorrichtungen in Richtung der Längsachse der Welle 40 verschiebbar, damit sie exakt auf die Sägeblätter 26 bzw. 28 ausgerichtet werden können. Diese Ausrichtung erfolgt entweder durch Sichtpeilung oder durch eine Meßlatte, die zuerst am Sägegatter in Anschlag gebracht wird. Nach Markierung der Position der Sägeblätter wird die Meßlatte dann parallel zur Welle 40 angesetzt und die Laservorrichtungen 50, 52 werden auf die Markierungen eingestellt.
  • Die Welle 40 kann kreisförmigen Querschnitt haben; als Sicherung gegen Verdrehen der beiden Laservorrichtungen 50, 52 gegeneinander könnte jedoch auch eine Profilachse verwendet werden.
  • Das Verschwenken der Laservorrichtungen 50, 52 beispielsweise in die bei 52a angezeigte Position kann mittels des an der Welle angesetzten Handhebels 42 erfolgen und zwar in Richtung des Pfeiles 44. Alternativ dazu könnte die Welle 40 über einen Elektromotor gedreht werden. Diese Ausführungsform käme insbesondere dann in Frage, wenn das Gerät nicht wie gezeigt hinter dem vom Sägegatter abgewandten Ende des Baumes 10 angeordnet ist, sondern oberhalb des Baumstamms 10.
  • Eine andere Mögiichkeit der Verschwenkung wäre mittels eines Seil- oder Kettenzuges evtl. mit Fußbetätigung.
  • Ein nicht gezeigter Anschlag kann eine Ruheposition der Anordnung etwa in einer Position bilden, bei der der Laserstrahl 30 bzw. 32 hinter oder auf das dem Sägegatter abgewandte Ende des Baumstamms 10 auffällt. In dieser Position könnte auch ein Schalter vorgesehen sein, der in der Ruheposition die Erregung der Laservorrichtungen 50,52 unterbricht.
  • Als Alternative zu der Schwenkbewegung der Laser vorrichtungen 50,52 könnte im Gestell 32,34 ein höhenverstellbarer Schlitten vorgesehen sein, an dem die Laservorrichtungen 50, 52 unter einem verhältnismäßig kleinen Winkel gegenüber der Horizontalen angeordnet sind.
  • Nach Ausrichtung des Baumstamms 10 wird dieser in Richtung des Pfeiles 24 in bekannter Weise zum Sägegatter 26,28 hin gefördert.
  • Insbesondere bei der Anbringung des Geräts oberhalb des Baumstamms kann die seitliche Verstellung der beiden Laservorrichtungen 50,52 auf der Welle 40 auch mittels einer automatischen Stellvorrichtung erfolgen.
  • Neben einer hydraulischen oder pneumatischen Vor- richtung käme als mechanische Vorrichtung ein Spindeltrieb für jede Laservorrichtung in Frage, die über einen elektrischèn Stellmotor angetrieben wird, dessen Erregung von einem Steuerpult aus erfolgt. Es kommt auch eine Selbsteinregelung in Frage, bei der in Ausrichtung mit den Sägeblättern am Sägegatter je ein Laserempfänger angebracht ist, der bei Empfang eines exakt auf ihn ausgerichteten Laserstrahls die Verstellvorrichtung für die Laservorrichtungen stillsetzt Zur Justierung der winkelmäßig exakten Ausrichtung der Laserstrahlen auf die Sägeblätter können die beiden Lager (36, 38) mit Exzentern oder dergleichen Verstellvorrichtung versehen werden, die gegebenenfalls in ähnlicher Weise automatisch einstellbar sein können, wie zuvor für die seitliche Verstellung der Laservorrichtungen (50,52) beschrieben.
  • Das die Laservorrichtungen tragende Gestell wird vorzugsweise auf dem üblichen Spannwagen angebracht sein.
  • In der vorstehenden Beschreibung ist als Strichlaser eine Laservorrichtung bezeichnet, bei der mittels einer Linsenanordnung der Laserstrahl über eine gewisse Breite gedehnt wird, so daß ein Strich entsteht.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Ausrichthilfe zum Ausrichten von Baumstämmen oder dergleichen beim Längssägen, bei der auf einem Gestell nebeneinander in veränderbarem Abstand Lichtquellen derart angeordnet sind, daß sich auf dem Baumstamm längs der gewünschten Schnitte parallel zueinander verlaufende Striche erstrekken, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen Punktlaservorrichtungen (50, 52) sind, die an einer horizontalen Welle (40) um diese mit ihren Längsachsen derart schwenkbar angebracht sind, daß ihre auf einen Baumstamm fallenden Lichtpunkte beim Schwenken der horizontalen Welle (40) den Baumstamm entlanglaufen. , 2. Ausrichthilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (40) mit einem senkrecht davon abstehenden Schwenkhebel (42) versehen ist.
    3. Ausrichthilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (40) über einen Motor unter elektrischer Steuerung schwenkbar ist.
    4. Ausrichthilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (40) mittels eines Seilzugs, gegebenenfalls mit Fußbedienung, schwenkbar ist.
    5. Ausrichthilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Punktlaservorrichtungen (50, 52) auf der Welle (40) in Richtung von deren Längsachse verschiebbar und in ihren Positionen feststellbar sind.
    6. Ausrichthilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Punktlaservorrichtungen (50, 52) in einer Halterung (54) gefaßt sind, die über ein Stützglied an der Welle (40) angebracht ist.
    7. Ausrichthilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (40) einen von der Kreisform abweichenden Profilquerschnitt besitzt.
    8. Ausrichthilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Punktlaservorrichtungen (50,52) unter einem flachen Winkel gegenüber der Horizontalen geneigt in einem in der Höhe verstellbaren Schlitten (32) angeordnet sind.
    9. Ausrichthilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (32) oberhalb des Baumstammes angeordnet ist.
    10. Ausrichthilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie hinter dem vom Sägegatter abgewandten Ende des Baumstammes angeordnet ist.
    11 Ausrichthilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Punktlaservorrichtungen (50, 52) mittels Klemmbacken feststellbar sind.
    12. Ausrichthilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsleistung der Punktiaservorrichtungen (50, 52) zwischen 0,5 und 5 mW, vorzugsweise zwischen 1 und 2 mW, liegt.
    Die Erfindung geht aus von einer Ausrichthilfe zum Ausrichten von Baumstämmen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
    Eine derartige Ausrichthilfe ist aus dem Buch Karl Fronius »Die Arbeit am Gatter und an anderen Sägemaschinen«, Holzzentralblattverlags-GmbH Stuttgart 1965, Seiten 262 und 263 (Ausrichthilfe) bekannt, wobei oberhalb eines zu besäumendcn Baumes ein oder mehrere Soffittenlampen ortsfest angeordnet sind. Untcrhalb der Soffittenlampen verläuft jeweils ein Faden in Längsrichtung des Baumes. Der Schatten des Fadens erzeugt auf dem Baum einen dunklen Strich über die gesamte Länge. Die Nachteile einer derartigen Ausrichthilfe werden in der Druckschrift angegeben: Das Richtlicht muß blend-, staub- und erschütterungsfrei angebracht sein, es ist eine äußerst genaue Ausrichtung der Soffittenlampen und der Fäden erforderlich. An Standorten mit starkem Tageslichteinfall sind lichtundurchlässige Vorhänge anzubringen. Die Fäden bzw. die Soffittenlampen sind in ihrem Abstand zueinander für unterschiedliche Schnittbreiten vcrstellbar.
    Das gleiche gilt für die Anordnung gemäß der Auslegeschrift PA-B 93 948, ausgelegt am 17. März 1955, bei der ebenfalls mit einer Normallichtquelle, einem Faden und zusätzlich einem Linsensystem gearbeitet wird, um den Lichtstrahl aufzufächern.
    Die Ausrichthilfe gemäß US-PS 1804 764 arbeitet ebenfalls mit einer feststehenden Normallichtquelle, wobei ein Strich mittels eines Linsensystems direkt auf dem Baum abgebildet wird oder ebenfalls ein Faden verwendet wird.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausrichthilfe mit auch bei sehr langen Baumstämmen und Tageslicht deutlich sichtbarem Strich bei äußerst geringem Aufwand zu schaffen.
    Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Ausrichthilfe mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruchs 1.
    Aufgrund der Verschwenkbarkeit der Punktlaserlichtquellen bleibt das Laserlicht konzentriert und ist auch bei Baumiängen von über 12 m noch deutlich sichtbar. Die Laserleistung ist so gering, daß keine besonderen Schutzvorkehrungen gegen eine Gefährdung des Menschen getroffen werden müssen.
    Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Geräts sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
    Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Geräts werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht auf die bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geräts in Anwendung auf einen Baumstamm, und Fig. 2 eine Draufsicht der Anordnung der Fig. 1.
    Gemäß den Figuren soll ein Baumstamm 10 mittels der Sägeblätter 26, 28 einer Gattersäge zu Kantholz geschnitten werden. Der Baumstamm ruht auf verfahrbaren Lagern 12, 14, die auf ihrer Oberseite mit in Richtung der Pfeile 20, 22 förderbaren Ketten 16, 18 versehen sind. Mittels der Ketten 16, 18 kann der Baumstamm 10 in bekannter Weise in seiner Lage seitlich korrigiert werden.
    Für die Ausrichtung senden zwei Laservorrichtungen 50, 52 Laserstrahlen 30, 32 in Richtung des Baumstamms, auf dem sie in Form eines eng begrenzten, jedoch deutlichen Lichtflecks sichtbar werden.
    Die Lage der Laservorrichtungen 50, 52 ist derart veränderbar, daß der Laserstrahl, wie in F i g. 1 gezeigt, längs des Baumes entlangläuft aus der Stellung 30 in cine Stellung 30a.
DE19833325877 1983-07-18 1983-07-18 Ausrichthilfe zum Ausrichten von Baumstämmen Expired DE3325877C1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9010716U1 (de) * 1990-07-18 1990-09-20 LAP GmbH Laser Applikationen, 2120 Lüneburg Richtvorrichtung für Handbearbeitungsmaschinen, insbesondere für Sägen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1804764A (en) * 1928-12-01 1931-05-12 Edwin J Grant Apparatus for and method of cutting material

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1804764A (en) * 1928-12-01 1931-05-12 Edwin J Grant Apparatus for and method of cutting material

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Auslegeschrift PA-B 93948, ausgelegt am 17.März 1955 *
Fronius "Die Arbeit am Gatter und an anderen Sägemaschinen", Holzzentralblatt- verlags- GmbH, Stuttgart 1965, S. 262 u. 263 (Ausrichthilfe) *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9010716U1 (de) * 1990-07-18 1990-09-20 LAP GmbH Laser Applikationen, 2120 Lüneburg Richtvorrichtung für Handbearbeitungsmaschinen, insbesondere für Sägen

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