DE2402311A1 - Arbeitsmaschine zum geradlinig fortschreitenden bearbeiten eines auf einem arbeitstisch mit hoehenverstellbarer tischplatte liegenden, verschiebbaren, plattenfoermigen werkstueckes aus gestein, z.b. marmor - Google Patents

Arbeitsmaschine zum geradlinig fortschreitenden bearbeiten eines auf einem arbeitstisch mit hoehenverstellbarer tischplatte liegenden, verschiebbaren, plattenfoermigen werkstueckes aus gestein, z.b. marmor

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
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Description

  • Arbeitsmaschine zum geradlinig fortschreitenden Bearbeiten eines auf einem Arbeitstisch mit höhenverstellbarer Tischplatte liegenden, verschiebbaren1 plattenförmigen Werkstückes aus Gestein, z.B. Marmor Die Erfindung bezieht sich auf eine Arbeitsmaschine zum geradlinig fortschreitenden Bearbeiten eines auf einem Arbeitstisch mit höhenverstellbarer TlschlSatte liegenden, verschiebbaren)plattenförmigen Werkstückes aus Gestein, z.B. Marmor, entlang einer oder mehrerer vorbestimmter Linien mittels eines rotierenden Werkzeugs, z.B. mittels eines Kreissägeblattes, das auf einer über dem Arbeitstisch angeordneten Traverse gelagert ist, die in einer zur Tischebene parallelen Ebene liegend auf Stützen gelagert ist und in einer zur Tischebene parallelen Ebene sowie quer zu deren Längs ausdehnung bewegbar geführt ist und auf der das Werkzeug in Längsrichtung der Traverse und in einer zur Tischebene parallelen Ebene bewegbar geführt ist.
  • Arbeitsmaschinen der genannten Gattung werden im Verkehr unter anderem als Universal-Brücken-Säge- und Fräsmaschinen bezeichnet. Diese lszschinen werden z.B. verwendet zum Zerschneiden bzw. Zersägen von Platten aus Marmor für die Herstellung von Wandverkleidungen, Bodenbelägen und dgl.
  • Weiterhin können mit diesen Maschinen Fräsarbesten durchgeführt werden, um bel,plelsweise Nuten in Werkstücken anzubringen.
  • Beim Arbeiten mit den bekannten Maschinen muß ein erheblicher Teil der Arbeitszeit dafur aufgewendet werden, das oder die zu bearbeitenden Werkstücke so auf dem Arbeitstisch auszurichten, daß die Bearbeitungsspur, z.B. die Sägespur, exakt entlang einer gedachten oder zuvor auf dem Werkstück markierten Linie erfolgt. Ein Werkstück muß hierzu derart auf dem Arbeitstisch ausgerichtet werden, daß die erwähnte Linie parallel zu der Traverse verläuft, auf der der Werkzeugtrager mit dem Werkzeug, z.B. dem Kreissägeblatt, längsbewegbar geführt ist, Das Ausrichten geschieht bisher in der Weise, daß der Werkzeugträger bzw. das Werkzeug bis dicht an die Ebene des Werkstückes herangeführt wird und hier in zwei in Bearbeitungsrichtung möglidist weit auseinanderliegende Positionen gebracht wird, wobei die jeweilige Stellung des Werkzeugs mit der erwähnten Linie bzw. mit der vorgesehenen Bearbeitungsspur verglichen wird. Entsprechend den hierbei festgestellten Abweichungen zwischen der Lage der vorgesehenen Bearbeltungssper und der aufgrund der Stellung des Werkzeugs sich ergebenden Bearbeitungsspur wird die Lage des Werkstückes auf dem Arbeitstisch gendert, worauf sich der beschriebene Kontrollvorgang wiederholt. Diese zusamv menfassend als Einrichten bezeichneten Vorgänge sind sehr zeitaufwendig.
  • Die OE-PS 121*954 zeigt bereits eine Einrichtung mit einer Lichtquelle mit fadenförmigem, etwa geradlinigem Glühfaden, welche Lichtquelle an der Decke eines Arbeitsraumes befestigt ist und zusammen mit einer parallel zum Glühfaden in einem besonderen Rahmen eingespannten Schnur zum Erzeugen eines Schattenbildes der Schnur auf zu besäumenden Bohlen dient, die an einem oder zwei auws der Ebene der feststehenden Tischplatte eines Arbeitstisches tretenden Sägeblättern von Hand vorbeigeführt werden sollen. Infolge des Schattenbildes der Schnur ist in einem im übrigen verdunkelten Arbeitsraum bei entsprechender Lage der zu besäumenden Bohle auf dieser ein linienförmiger Streifen zu erwarten, der eine gegenüber den dem Streifen benachbarten Bereichen unterschiedliche Beleuchtungsstärke aufweist. Zweifellos ist bei der dort getroffenen Anordnung die Abbildung der Schnur auf der Bohle unscharf und nur bei genügend verdunkeltem Arbeitsraum erkennbar. Für die dort vorliegende Aufgabe des optimalen Besäumens von Bohlen, nämlich zum groben Ausrichten der Bohlen, dürfte die bekannte Anordnung den vorgesehenen Zweck erfüllen. Im übrigen ist bei der bekannten Anordnung zum Zweck des gleichzeitigen beidseitigen Besäumens eine weitere parallel zum Glühfaden der Lichtquelle angeordnete Schnur vorgesehen, die in einem Rahmen eingespannt ist, der mit Verstelleinrichtungen zum Verstellen des einen Sägeblattes derart gekoppelt ist, daß die zu erwartende Schnittlinie des Sägeblattes wenigstens annähernd der von der entsprechenden Schnur erzeugten Schattenlinie auf der Bohle entspricht. Dabei ist noch zu bemerken, daß die Ebenen der von den Schnüren erzeugten Schatten zu den Ebenen der Sägeblätter geneigt verlaufen, weswegen sich die Abbildung der einen bzw. anderen Schattenlinie mit sich ändernder Höhe bzw. Dicke der Bohlen axial zu den rotierenden und im übrigen unbeweglich gehaltenen Sägeblättern verschiebt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Einrichten an Maschinen der eingangs genannten Gattung zu erleichtern und insbesondere den Zeitaufwand hierfür erheblich zu verkürzen.
  • Die erwähnte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Anzeigen der zu erwartenden Bearbeitungsspur in an sich bekannterWeise mit Hilfe einer Lichtquelle und weiterer Mittel ein linienförmiger Streifen (20) mit gegenüber den dem Streifen benachbarten Bereichen unterschiedlicher Beleuchtungsstärke auf dem Werkstück (19) erzeugt wird, wobei zum Erzeugen des Streifens ein nach Art eines Proåektors ausgebildeter Strahler (17) vorgesehen ist, der ein Lichtband (18) mit schmalem Querschnitt und den Abmessungen des Werkstücks bzw. der Tisch platte angepaßtem Abstrahlwinkel erzeugt und der an der Traverse (5) oder am das Werkzeug (7) haltenden Werkzeugträger (6) unbeweglich und derart befestigt ist, daß die Ebene des Lichtbandes stets mit der Rotationsebene des Werkzeugs zusammenfällt. Auf diese Weise kann die in der jeweiligen Stellung der Traverse mit dem Werkzeug zu erzielende Bearbeitungsspur mit einem Blick erkannt werden anhand eines schmalen, beleuchteten Streifens auf dem Werkstück.
  • Zum Ausrichten des Werkstückes braucht dieses dann nur so bewegt zu werden, daß sich die zuvor beispielsweise mittels eines Kreidestriches aufgezeichnete Linie bzw. Bearbeitungsspur mit dem beleuchteten Streifen deckt. Der Zeitaufwand für ein auf diese Weise durchgefihrtes Einrichten ist weitaus geringer als bei der bisher angewendeten Methode.
  • In jeder möglichen Höhen-, Seiten- und Winkelposition des Werkzeugs fällt die Rotationsebene des Werkzeugs stets mit der Ebene des Lzchtbandes zusammen, so daß der auf dem Werkstück sichtbare Lichtstreifen stets exakt die zu erwartende Bearbeitungsspur anzeigt.
  • Der Strahler, der beispielsweise nach Art eines Projektors ausgebaut sein kann, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung im Bereich eines Endes der Traverse an dieser angeordnet sein. Hierdurch kann der Strahler außerhalb des möglichen Bewegungsbereiches des Werkzeugsträgers gehalten werden. In Weiterbildung dieses Merkmals wird vorgeschlagen, daß der Strahler am der Bedienungsseite der Arbeitsmaschine gegenüberliegenden Ende der Traverse an dieser angeordnet ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Lichtstreifen auf dem Werkstück infolge der besseren Reflexionsbedingungen von der Bedienungsseite aus besser erkennbar ist.
  • Eine andere vorteilhafte Ansführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Strahler am Werkzeugträger angeordnet ist.
  • Hierdurch wird einerseits der Werkzeugträger nicht durch die Anordnung des Strahlers an der Traverse in seiner Bewegung behindert, andererseits ergeben sich gute Bedingungen für die Erzeugung eines möglichst gleichmaßig hellen Lichtstreiofens auf dem Werkstück. Darüberhinaus ergibt sich der weitere Vorteil, daß im Fall eines in vorbestimmbarenL Maße schwenkbaren Werkzeugträgers weiterhin stets die Rotationsebene des Werkzeugs mit der Ebene des Lichtbandes des Strahlers zusammenfällt.
  • Ferner ist es zweckmäßig, daß die Lichtaustrittsöffnung des Strahlers mit einem staub- Staub- und jpritzwasserdidhten, bedarfsweise offenbaren Verschluß versehen ist, damit die Lichtabgabe nicht durch während der Bearbeitungsvorgänge möglidherweise verschmutzende optische Bauteile des Strahlers behindert wird.
  • Anhand der Figuren 1 und 2 der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden an einem Ausfürhrungsbeispiel naher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Arbeitsmaschine der erwahnten Gattung mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung in der Seitenansicht und Fig. 2 den Arbheitstisch nach der Darstellung in Fig. 1 in der Draufsicht und in größerem Maßstab Die Arbeitsmaschine nach Figur 1 ist allgemein mit 1 bezeichnet. Die Arbeitsmaschine 1 besteht im wesentlichen aus einen Arbeitstisch 2, putzen 3 und 4 aus einer Traverse 5, einen Werkzengträger 6 mit einem Werkzeug 7 und einem Steuerpult 8.
  • Der Arbeitstisch 2 ist auf einen Stander gelagert, der als Kolben-Zylinder-Anordnung 9 10 ausgebildet ist, so daß der Tisch 2 auf- und abbevegbar in jeder gewünschten Zöhenposition arretierbar ist. Gegen Verdrehen wird der Tisch 2 mit Hilfe von von Ennd betätigbaren Riegeln 11 bzw. 12 gesichert, von denen der eine bzw. andere in eine entsprechend ausgebildete Nut 13 einführbar ist, die sich in einem ortsfesten Pfah1 14 befindet.
  • Sie quer zur Uingsmisdelnnmg der Stützen 3 und 4 auf diesen hin- und herbewegbare Traverse 5 ermöglicht die Bewegung des Werkzeugs 7 bzw. des Werkzeugträgers 6 senkrecht zur Zeichenebene bezüglich der Darstellung in Figur 1.
  • Außerdem ist der Werkzeugträger 6 in Richtung der Längsausdehnung der Traverse 5 auf dieser bewegbar geführt.
  • Ferner kann der Werkzeugträger 6 in vorbestimmbarem MaX um eine zur Längsausdehnung der Traverse verlaufende Drehachse verschwenkbar an dieser angeordnet et sein. Am Werkzeugträger 6 ist außerdem ein Antriebsmotor 15 für das Werkezug 7 befestigt. über eine allgemein mit 16 bezeichnete Kabelschleppeinrichtung wird dem Antriebsmotor 15 Antriebsenergie zugeführt. Vom Steuerpult 8 aus sind die Bewegung der Traverse 5, die Bewegung des Werkzeugtrgera 6, die Höhenverstellung des Tisches 2 und der AntriPN des Antriebsmotors 15 steuerbar.
  • In Figur a ist ein Strahler 17 dargestellt, der ein Lichtband mit schmalem Querschnitt abgibt und an der Traverse 5 befestigt ist. Das mit 18 bezeichnete Lichtband hat eine solche Breite bzw. wird in einem solchen Winkel abgegeben, daß im wesentlichen die gesamte Ausdehnung des Tisches 2 von dem Lichtband erfaßt wird. Das Lichtband 18 erzeugt auf dem mit 19 bezeichneten Werkstück einen beleuchteten Streifen 20. Der Streifen 20 wird durch die in Figur 2 dargestellten, gestrichelten Linien 21 und 22 begrenzt.
  • Bei genügender Strahlungsenergie des Strahlers 17 iSt der Streifen 20 auch in hellen Arbeitsräumen genügend gut erkennbar. Die mit 23 bezeichnete, strichpunktiert gezeichnete Linie auf dem Werkstück 19 stellt die gewünschte, zu erzielende Bearbeitungsspur dar. Für die Bedienungsperson der Maschine ist es einfach, in verhältnismäßg kurzer Zeit das Werkstück 19 derart auf dem Tisch 2 auszurichten, daß sich die Linie 23 mit dem Streifen 20 deckt. - Beim Zersägen von Werkstücken befindet sich zwischen diesem und dem Tisch 2 ein plattenförmiger Körper 24 aus verhältnismäßig weichem Material wie olz und dgl., um einerseits den Tisch 2 vor Beschädigungen durch das WerJzreug zu bewahren und andererseits genügend tiefes Eindringen des Werkzeugs in das Werkstüc] zu ermöglichen.
  • Der Werkzeugträger 6 kann derart an der Traverse 5 gelagert sein, daß er außerdem um eine zur Längsausdehnung der Traverse 5 parallele Drehachse in vorbestimmbarem Maße verschwenkbar ist. Damit die Rotationsebene des Werkzeugs 7 stets mit der Ebene des Lichtbandes 18 des Strahlers 17 zusammenfällt, ist entweder der Strahler 17 um dieselbe Drehachse verschwenkbar an der Traverse oder aber direkt am Werkzeugträger 6 gelagert.

Claims (5)

Paten Lansprüche
1. Arbeitsmachine zum geradlinig fortschreitenden Bearbeiten eines auf einem Arlgeits tisch mit höhenverstellbarer Tischplatte liegenden, verschiebbaren1 plaLten-E(jrmigen Werkstückes aus Gestein, z.B. Marmor, entlang einer oder mehrerer vorbestimmter Linien mittels eines rotierenden Werkzeugs, z.B. mittels eines Kreissägeblattes, das auf einer über dem Arbeitstisch angeordneten Traverse gelagert ist, die in einer zur Tischebene parallelen Ebene liegend auf Stützen gelagert ist und in einer zur Tischebene parallelen Ebene sowie quer zu deren Längs ausdehnung bewegbar geführt ist und auf der das Werkzeug in Längsrichtung der Traverse in einer zur Tischebene parallelen Ebene bewegbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anzeigen der zu erwartenden Bearbeitungsspur in an sich bekannter Weise mit Hilfe einer Lichtquelle und weiterer Mittel ein linienförmiger Streifen (20) mit gegenüber den dem Streifen benachbarten Bereichen unterschiedlicher Beleuchtungsstärke auf dem Werkstück (19) erzeugt wird, wobei zum Erzeugen des Streifens ein nach Art eines Projektors ausgebildeter Strahler (17) vorgesehen ist, der ein Lichtband (18) mit schmalem Querschnitt und den Abmessungen des Werk stücks bzw. der Tischplatte angepaßtem Abstrahlwinkel erzeugt und der an der Traverse (5) oder am das erzeugt (7) halternden Werkzeugträger (6) unbeweglich und derart befestigt ist, das die Ebene des Lichtbandes stets m' t der Rotationsebene des Werkzeugs zusammenfällt.
.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahler (17) im Bereich eines Endes der Traverse (5) an dieser angeeordnet is.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahler (17) am der Bedienungsseite der Arheitsmaschine (1) gegenüberliegenden Ende der Traverse (5) an dieser angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahler (17) am gegebenenfalls um eine zur Längsausdehnung der Traverse (5) parallele Drehachse in vorbestimmbarem Haß verschwenkbaren Werkzeuträger (6) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsöffnung des Strahlers (17) mit einem staub- und jpritzwasserdichten, bedarfsweise öffenbaren Verschluß versehen ist.
DE19742402311 1974-01-18 1974-01-18 Arbeitsmaschine zum geradlinig fortschreitenden bearbeiten eines auf einem arbeitstisch mit hoehenverstellbarer tischplatte liegenden, verschiebbaren, plattenfoermigen werkstueckes aus gestein, z.b. marmor Withdrawn DE2402311B2 (de)

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