DE2402311B2 - Arbeitsmaschine zum geradlinig fortschreitenden bearbeiten eines auf einem arbeitstisch mit hoehenverstellbarer tischplatte liegenden, verschiebbaren, plattenfoermigen werkstueckes aus gestein, z.b. marmor - Google Patents

Arbeitsmaschine zum geradlinig fortschreitenden bearbeiten eines auf einem arbeitstisch mit hoehenverstellbarer tischplatte liegenden, verschiebbaren, plattenfoermigen werkstueckes aus gestein, z.b. marmor

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DE2402311B2 DE19742402311 DE2402311A DE2402311B2 DE 2402311 B2 DE2402311 B2 DE 2402311B2 DE 19742402311 DE19742402311 DE 19742402311 DE 2402311 A DE2402311 A DE 2402311A DE 2402311 B2 DE2402311 B2 DE 2402311B2
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    • B27B31/06Adjusting equipment, e.g. using optical projection
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Arbeitsmaschine zum geradlinig fortschreitenden Bearbeiten eines auf einem Arbeitstisch mit höhenverstellbarer Tischplatte liegenden, verschiebbaren, plattenförmigen Werkstükkes aus Gestein, z. B. Marmor, entlang einer oder meh- rerer vorbestimmter Linien mittels eines rotierenden Werkzeugs, z. B. mittels eines Kreissägeblattes, das auf einer über dem Arbeitstisch angeordneten Traverse gelagert ist, die in einer zur Tischebene parallelen Ebene liegend auf Stützen gelagtrt ist und in einer zur Tischebene parallelen Ebene sowie quer zu deren Längsausdehnung bewegbar geführt ist und auf der das Werkzeug in Längsrichtung der Traverse und in einer zur Tischebene parallelen Ebene bewegbar geführt ist.
Arbeitsmaschinen der genannten Gattung werden im Verkehr unter anderem als Universal-Brücken-Säge- und Fräsmaschinen bezeichnet. Diese Maschinen werden z. B. verwendet zum Zerschneiden bzw. Zersägen von Platten aus Marmor für die Herstellung von Wandverkleidungen, Bodenbelägen und dgl. Weiterhin kön- nen mit diesen Maschinen Fräsarbeiten durchgeführt werden, um beispielsweise Nuten in Werkstücken anzubringen.
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2 -Λ;
Beim Arbeiten mit den bekannten Maschinen muß *iS~ ein erheblicher Teil der Arbeitszeit dafür aufgewendet % werden, das oder die zu bearbeitenden Werkstücke so i."r auf dem Arbeitstisch auszurichten, daß die Bearbei- . ; tungsspur, z. B. die Sägespur, exakt entlang eim-r gedachten oder ztsvor auf dem Werkstück markierten Linie erfolgt Ein Werkstück muß hierzu derart auf dem Arbeitstisch ausgerichtet werden, daß die erwähnte Linie parallel zu der Traverse verläuft, auf der der Werkzeugträger mit dem Werkzeug, z.B. dem Kreissägeblatt, längsbewegbar geführt ist Das Ausrichten geschieht bisher im der Weise, daß der Werkzeugträger bzw. das Werkzeug bis dicht an die Ebene des Werkstückes herangeführt wird und hier in zwei in Bearbeitungsrichtung möglichst weit auseinanderliegende Positionen gebracht wird, wobei die jeweilige Stellung des Werkzeugs mit der erwähnten Linie bzw. mit der vorgesehenen Bearbeituiigsspur verglichen wird. Entsprechend den hierbei festgestellten Abweichungen zwischen der Lage der vorgesehenen Bearbeitungsspur und der aufgrund der Stellung des Werkzeugs sich ergebenden Bearbeitungsspur wird die Lage des Werkstückes auf dem Arbeitstisch geändert, worauf sich der beschriebene Kontrollvorgang wiederholt. Diese zusammenfassend als Einrichten bezeichneten Vorgänge sind rehr zeitaufwendig.
Die OE-PS 1 21 954 zeigt bereits eine Sägeeinrichtung mit einer Lichtquelle mit fadenförmigem, etwa geradlinigem Glühfaden, welche Lichtquelle an der Decke eines Arbeitsraumes befestigt ist und zusammen mit einer parallel zum Glühfaden in einem besonderen Rahmen eingespannten Schnur zum Erzeugen eines Schattenbildes der Schnur auf zu besäumenden Bohlen dient, die an einem oder zwei aus der Ebene der feststehenden Tischplatte eines Arbeitstisches tretenden Sägeblätter von Hand vorbeigeführt werden sollen. Infolge des Schattenbildes der Schnur ist in einem im übrigen verdunkelten Arbeitsraum bei entsprechender Lage der zu besäumenden Bohle auf dieser ein linienförmiger Streifen zu erwarten, der eine gegenüber den dem Streifen benachbarten Bereichen unterschiedliche Beleuchtungsstärke aufweist. Zweifellos ist bei der dort getroffenen Anordnung die Abbildung der Schnur auf der Bohle unscharf und nur bei genügend verdunkeltem Arbeitsraum erkennbar. Ferner ist bei dieser bekannten Sägeeinrichtung nachteilig, daß die Ebenen der von den Schnüren erzeugten Schatten zu den Ebenen der Sägeblätter geneigt verlaufen, weswegen sich die Abbildung der einen bzw. anderen Schattenlinie mit sich ändernder Höhe bzw. Dicke der Bohlen axial zu den rotierenden und im übrigen unbeweglich gehaltenen Sägeblättern verschiebt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Einrichten an Maschinen der eingangs ge nannten Gattung auch bei genügend erleuchteten Räu men zu erleichtern und insbesondere den Zeitaufwand für das Einrichten erheblich zu verkürzen.
Die erwähnte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Traverse oder an dem Werkzeugträger des Werkzeugs ein Lichtstrahler nach Art eines Projektors unbeweglich befestigt ist, dessen Lichtaustritt als schmaler Streifen ausgebildet und so gerichtet ist, daß dessen Ebene mit der Rotationsebene des Werkzeugs zusammenfällt. Auf diese Weise kann die in der jeweiligen Stellung der Traverse mit dem Werkzeug zu erzielende Bearbeitungsspur mit einem Blick erkannt werden anhand eines schmalen, beleuchteten Streifens auf dem Werkstück. Zum Ausrichten des
Werkstückes braucht dieses dann nur so gelegt zu werden, daß sich die zuvor beispielsweise mittels eines Kreidestriches aufgezeichnete linie bzw. Bearbeitungsspur mit dem beleuchteten Streifen deckt Der Zeitaufwand für ein auf diese Weise durchgeführtes Einrichten ist weitaus geringer als bei der bisher angwendeten Methode. In jeder möglichen Höhen-, Seiten- und Winkelposition des Werkzeugs fällt die Rotationsebene des Werkzeug-, stets mit der Ebene des Lichtbandes zusammen, so daß der auf dem Werkstück sichtbare Licht- ι ο streifen stets exakt die zu erwartende Bearbeitungsspur anzeigt
Der Strahler, der beispielsweise nach Art eines Projektors aufgebaut sein kann, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung im Bereich eines Endes der Traverse an dieser angeordnet sein. Hierdurch kann der Strahler außerhalb des möglichen Brwegungsbereiches des Werkzeugträgers gehalten werden. In Weiterbildung dieses Merkmals wird vorgeschlagen, daß der Strahler am der Bedienungsseite der Arbeitsmaschine gegenüberliegenden Ende der Traverse an dieser angeordnet ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Lichtstreifen auf dem Werkstück infolge der besseren Reflexionsbedingungen von der Bedienungsseite aus besser erkennbar ist.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet daß der Strahler am Werkzeugträger angeordnet ist. Hierdurch wird einerseits der Werkzeugträger nicht durch die Anordnung des Strahlers an der Traverse in seiner Bewegung behindert, andererseits ergeben sich gute Bedingungen für die Erzeugung eines möglichst gleichmäßig hellen Lichtstreifens auf dem Werkstück. Darüber hinaus ergibt sich der weitere Vorteil, daß im Fall eines in vorbestiminbarem Maße schwenkbaren Werkzeugträgers weiterhin stets die Rotationsebene des Werkzeugs mit der Ebene des Lichtbandes des Strahlers zusammenfällt.
Ferner ist es zweckmäßig, daß die Lichtaustrittsöffnung des Strahlers mit einem staub- und spritzwasserdichten, bedarfsweise offenbaren Verschluß versehen ist, damit die Lichtabgabe nicht durch während der Bearbeitungsvorgänge möglicherweise verschmutzende optische Bauteile des Strahlers behindert wird.
Anhand der F i g. 1 und 2 der Zeichnung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen
F i g. 1 eine Arbeitsmaschine der erwähnten Gattung mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung in der Seitenansicht und
F i g. 2 den Arbeitstisch nach der Darstellung in F i g. 1 in der Draufsicht und in größerem Maßstab.
Die Arbeitsmaschine nach F i g. 1 ist allgemein mit 1 bezeichnet. Die Arbeitsmaschine 1 besfht im wesentlichen aus einem Arbeitstisch 2, Stützen 3 und 4, aus einer Traverse 5, einem Werkzeugträger 6 mit einem Werkzeug 7 und einem Steuerpult 8.
Der Arbeitstisch 2 ist auf einem Ständer gelagert, der als Kolben-Zylinder-Anordnung 9,10 ausgebildet ist, so daß der Tisch 2 auf- und abbewegbar und in jeder gewünschten Höhenposition arretierbar ist Gegen Ver drehen wird der Tisch 2 mit Hilfe von von Hand betäügbaren Riegeln II bzw. 12 gesichert von denen der eine bzw. andere in eine entsprechend ausgebildete Nut 13 einführbar ist die sich in einem ortsfesten Pfahl 14 befindet
Die quer zur Längsausdehnung der Stützen 3 und 4 auf diesen hin- und herbewegbare Traverse 5 ermöglicht die Bewegung des Werkzeugs 7 bzw. des Werkzeugträgers 6 senkrecht zur Zeichenebene bezüglich der Darstellung in F i g. 1. Außerdem ist der Werkzeugträger 6 in Richtung der Längsausdehnung der Traverse 5 auf dieser bewegbar geführt Ferner kann der Werkzeugträger 6 in vorbestimmbarem Maß um eine parallel zur Längsausdehnung der Traverse verlaufende Drehachse verschwenkbar an dieser angeordnet sein. Am Werkzeugträger 6 ist außerdem ein Antriebsmotor 15 für das Werkzeug 7 befestigt Über eine allgemein mit 16 bezeichnete Kabelschleppeinrichtung wird dem Antriebsmotor 15 Antriebsenergie zugeführt. Vom Steuerpult 8 aus sind die Bewegung der Traverse 5. die Bewegung des Werkzeugträgers 6, die Höhenverstellung dei Tisches 2 und der Antrieb des Antriebsmotors 15 steuerbar.
In F i g. 1 ist ein Strahler 17 dargestellt, der einen Lichtstreifen mit schmalem Querschnitt abgibt und an der Traverse 5 befestigt ist Der mit 18 bezeichnete Lichtstreifen hat eine solche Breite bzw. wird in einem solchen Winkel abgegeben, daß im wesentlichen die gesamte Ausdehnung des Tisches 2 von ihm erfaßt wird. Der Lichtstreifen 18 erzeugt auf dem mit 19 bezeichneten Werkstück einen beleuchteten Streifen 20 Der Streifen 20 wird durch die in F i g. 2 dargestellten, gestrichelten Linien 21 und 22 begrenzt. Bei genügender Strahlungsenergie des Strahlers 17 ist der Streifen 20 auch in hellen Arbeitsräumen genügend gut erkennbar. Die mit 23 bezeichnete, strichpunktiert gezeichnete Linie auf dem Werkstück 19 stellt die gewünschte zu erzielende Bearbeitungsspur dar. Für die Bedienungsperson der Maschine ist es einfach, in verhältnismäßig kurzer Zeit das Werkstück 19 derart auf dem Tisch 2 auszurichten, daß sich die Linie 23 mit dem Streifen 20 deckt. — Beim Zersägen von Werkstücken befindet sich zwischen diesem und dem Tisch 2 ein plattenförmiger Körper 24 aus verhältnismäßig weichem Material wie Holz und dgl, um einerseits den Tisch 2 vor Beschädigungen durch das Werkzeug zu bewahren und andererseits genügend tiefes Eindringen des Werkzeugs in das Werkstück zu ermöglichen.
Der Werkzeugträger 6 kann derart an der Traverse 5 gelagert sein, daß er außerdem um eine zur Längsausdehnung der Traverse 5 parallele Drehachse in vorbestimmbarem Maße verschwenkbar ist. Damit die Rotationsebene des Werkzeugs 7 stets mit der Ebene des Lichtbandes 18 des Strahlers 17 zusammenfällt, ist entweder der Strahler 17 um dieselbe Drehachse verschwenkbar an der Traverse oder aber direkt am Werkzeugträger 6 gelagert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche: 24
1. Arbeitsmaschine zum geradlinig fortschreitenden Bearbeiten eines auf einem Arbeitstisch mit hö- henverstellbarer Tischplatte liegenden, verschiebbaren, plattenförmigen Werkstückes aus Gestein.
z. B. Marmor, entlang einer oder mehrerer vorbestimmter Linien mittels eines rotierenden Werkzeugs, z. B. mittels eines Kreissägeblattes, das auf ι ο einer über dem Arbeitstisch angeordneten Traverse gelagert ist, die in einer zur Tjschebene parallelen Ebene liegend auf Stützen gelagert ist und in einer zur Tischebene parallelen Ebene sowie quer zu deren Längsausdehnung bewegbar geführt ist and auf der das Werkzeug in Längsrichtung der Traverse in einer zur Tischebene parallelen Ebene bewegbar geführt ist dadurch gekennzeichnet, daß an der Traverse (5) oder an dem Werkzeugträger (6) des Werkzeugs (7) ein Lichtstrahler (17) nach Art eines Projektors unbeweglich befestigt ist, dessen Lichtaustritt als schmaler Lichtstreifen (18) ausgebildet und so gerichtet ist, daß dessen Ebene mit der Rotationsebene des Werkzeugs (7) zusammenfällt
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahler (17) im Bereich eines Endes der Traverse (S) an dieser angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahler (17) am der Bedienungs- seite der Arbeitsmaschine (l) gegenüberliegenden Ende der Traverse (5) an dieser angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Strahler (17) am gegebenenfalls um eine zur Längsausdehnung der Traverse (5) parallele Drehachse in vorbestimmbarem Maß verschwenkbaren Werkzeugträger (6) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsöffnung des Strahlers (17) mit einem staub- und spritzwasserdichten, bedarfsweise offenbaren Verschluß versehen ist.
DE19742402311 1974-01-18 1974-01-18 Arbeitsmaschine zum geradlinig fortschreitenden bearbeiten eines auf einem arbeitstisch mit hoehenverstellbarer tischplatte liegenden, verschiebbaren, plattenfoermigen werkstueckes aus gestein, z.b. marmor Withdrawn DE2402311B2 (de)

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